DE706315C - Photographische Kamera mit Schlitzverschluss - Google Patents

Photographische Kamera mit Schlitzverschluss

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Publication number
DE706315C
DE706315C DEK152322D DEK0152322D DE706315C DE 706315 C DE706315 C DE 706315C DE K152322 D DEK152322 D DE K152322D DE K0152322 D DEK0152322 D DE K0152322D DE 706315 C DE706315 C DE 706315C
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DE
Germany
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curtain
lever
photographic camera
pin
lock
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Expired
Application number
DEK152322D
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Mihalyi
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate
    • G03B9/32Double blind
    • G03B9/34Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit Schlitzverschluß Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit Schlitzverschluß, dessen Schlitze am Ende des Aufzuges voll geöffnet und bei Betätigung des Verschlußauslösers durch Freigabe des zweiten (Schließ-) Vorhanges auf die erforderliche Schlitzbreite geschlossen wird, ehe der gemeinsame Ablauf beider Vorhänge erfolgt ist.
  • Es sind nun Schlitzverschlüsse bekannt, bei welchen von Hand eine bestimmte Schlitzbreite einstellbar ist, worauf die beiden Vorhänge gegeneinander so gesperrt oder verriegelt werden, daß die Schlitzbreite sich während .des darauffölgenden Ablaufs der Vorhänge nicht ändern kann.
  • Bei einer derartigen Einrichtung kann die Schlitzbreite und damit die Verschlußzeit nicht in einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Ablauf des Verschlusses eingestellt werden. Insbesondere ist es nicht möglich; einen derartigen V erschluß durch einen photoelektrischen Belichtungsregler selbsttätig oder halbselbsttätig einstellen zu lassen, da die Vorhänge gegenseitig verstellt und dann wieder verriegelt werden müssen.
  • Es sind nun Schlitzverschlüsse bekannt, bei welchen der Schlitz am Ende des Aufzuges voll geöffnet wird, wobei beim Auslösen zunächst nur der zweite Vorhang freigegeben wird, welcher dann nach Verkleinerung des Schlitzes auf die gewünschte oder geregelte Breite den ersten Vorhang mittels einer einstellbaren Nockenscheibe auslöst. Dabei muß aber der erste Vorhang aus der Ruhelage während des Ablaufs des ersten Vorhanges anlaufen und erst auf die Geschwindigkeit des zweiten Vorhanges beschleunigt werden, so daß sich keine genau gleichbleibende Schlitzbreite erzielen läßt, oder im Falle der gegenseitigen Verriegelung der Vorhänge nach Begiiiii des geneinsamen Ablaufs wird der zweite Vorhang abgebrannt oder sonstwie in seinem Ablauf gestört.
  • lach der Erfindung wird jedoch eine erschütterungsfreie und gleichmäßige Belichtung unter genauer Aufrechterhaltung des gebildeten Schlitzes dadurch erreicht, daß eine Ablaufsperre für den zweiten Vorhang vorgesehen ist, welche nach der Schlitzbildung wirksam -,wird und durch den Rückhub der ;lüslösetaste gleichzeitig finit der Sperre für den ersten (Offen-) Vorhang ausgehoben wird. Diese Anordnung ist ganz besonders. zur photoelektrischen Steuerung der Schlitzbreite geeignet, weil ein Ablauf des Verschlusses erst nach vollständiger Schlitzbildung erfolgen kann.
  • Zwar wird der genaue Belichtungszeitpunkt nicht durch das Drücken der Auslösetaste, sondern durch deren Loslassen bestimmt. Jedoch bedeutet das nur eine geringfügige Abweichung von der üblichen Aufnahmetechnik, welche keine Nachteile mit sich bringt, jedoch den wesentlichen Vorteil hat, daß die Aufnahme kaum verwackelt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Grundriß der erfindungsgemäßen Kamera, Abb. 2 einen vergrößerten Teilschnitt in Ebene II-II der Abb. 1, Abb. 3 eine Rückansicht der Iiainera niit teilweise entfernter Rückwand, Abb..I die eigentlichen I.'riebwerlcteile in der Spannstellung, Abb. 5 die Stellung der gleichen Teile bei gedrücktem Auslöser, Abb. 6 einen Schnitt in der Ebene VI-VI der Abb.4. Abb.7 die Verschlußbetätigungsteile bei Einsteilung auf 1125 Sek., Abb.8 die gleichen Teile bei Einstellung auf i Sek., Abb. 9 einen vergrößerten Teilschnitt in der Ebene I1-Il der Abb. 8, Abb. io eine Einzelheit der Kupplung, Abb. i i die Stellung der wesentlichen Getriebeteile -unmittelbar nach Betätigung des Auslösers für eine Belichtungszeit von '/2; Sek., Abb. 12 eine ähnliche Abbildung des Vorlaufwerkes, Abb.13 einen senkrechten Schnitt durch das Verzögerungsgetriebe.
  • Abb. i-. einen Schnitt in der Ebene _XIV-ZIV der Abb. 7, Abb.15 eine Teildarstellung des Verriegelungsgliedes bei gespanntem Verschluß, Abb. 16 eine entsprechende Darstellung bei allgelaufenem Verschluß, Abb. 17 eine schematische Darstellung der Verschlußvorhänge bei aufgewickeltem Verschluß, Abb.18 eine entsprechende Darstellung, welche die Schlitzbildung zeigt, Abb. i9 die Stellung der Vorhänge bei geöffnetem Bildfenster, Abb.2o eine Seitenansicht der Vorhänge und Vorhangsrollenanordnung, Abb. 21 die grundsätzliche Anordnung der optischenTeile bei photoelektrischer Steuerung der Schlitzbildung, A'bb.22 die schaubildliche Zusammenstellung der Steuerungsteile und Abb. 23 .das Auslösebetätigunggestänge. Der Rollenverschluß besteht aus zwei Vorhängen, die unter Bildungeines Schlitzes gegeneinander eingestellt und dann gemeinsam über das Bildfenster bewegt werden können.
  • Die Spannung der Verschlußvorhänge ist dabei mit .der Filmschaltung zwecks Vermeidung von Doppelbelichtungen gekuppelt. Der Verschluß kann erst dann ablaufen, wenn er vollständig gespannt und die Schlitzbildung vollzogen ist.
  • Die Abbildungen sind fast durchweg .in vergrößertem Maßstab gehalten, und es sind nur die Teile dargestellt, die zum Verständnis der Funktion wesentlich sind.
  • Die Erfindung ist an Hand einer Klein-. Bildkamera beschrieben, deren grundsätzlicher Aufbau aus Abb. i ersichtlich ist. Der eigentliche Kamerakörper 2o enthält die Spuienkainmern zur Aufnahme des Rollfilms und trägt die Objektiveinstellfassung 2i. Gemäß Abb. 3 ist die Vorratsspule mit 22 und die Aufwickelspule mit 23 bezeichnet. Sie ent-' halten den gebräuchlichen Kleinbildfilm, d. h. 35-inm=Kinofilm. Auf der oberen Schmalseite 24 des Kamerakörpers 2o befindet sich ein besonderes Gehäuse 25, das die Verschlußtriebwerkteile enthält und die Zeiteinstellknöpfe trägt, von .denen der Knopf 27 den kurzen und der Knopf 28 den langen Momentgeschwindigkeiten zugeordnet ist: Ferner ist noch ein Belichtungszähler 29 in der Mitte des Gehäuses 25 angeordnet, und schließlich enthält die Kamera noch einen Sucher und Entfernungsmesser 30 mit entsprechenden Justier- und Kompensationsein-Stellknöpfen 31.
  • Gemäß Abb. 17 bis i9 liegt der Schließvorhang FC dem Objektiv, der Öffenvorhang RC dem Kainerarückteil zu. Der Vorhang FC besitzt eine rechteckige Durchbrechung CA, deren Größe etwa dem Bildfensterrahmen A der Kamera entspricht. Der Vorhang RC endigt an einer Kante E, welche zusammen mit der Öffnung CA einen verschieden breiten Schlitz einzustellen gestattet. Der Vorhang FC ist an einer Walze 34 befestigt, welche im Sinne einer Aufspulung des Vorhanges gespannt ist, und das Ende des Vorhanges RC an einer entsprechenden Spannrolle 35.
  • Links von der Belichtungsöffnung A der Kamera befindet sich eine Welle 40, auf der die schmalen Spulen 39 gemäß Abb. 2 verstiftet sind. Auf diese Spulen sind Bänder R des Vorhanges RC aufgewickelt. Neben der unteren Spule 39 sitzt auf der Welle 4o eine Kupplungsscheibe 41, welche reibungskraftschlüssig mit einer gezahnten Kupplungsscheibe verbunden ist, welche in eine Aussparung der Aufwickelwalze 38 eingreift. Auf diese Aufwickelwalze 38 wird der Vorhang FC beim Spannen aufgespult. Durch ein Kugellager 43 wird die Lagerreibung der Walze 38 möglichst gering gehalten. In dem oberen Ende der Walze 38 ist ebenfalls ein Kugellager 45 vorgesehen, das .die Reibung zwischen der Spule 39 und der Walze 38 klein hält. Eine Sperrscheibe 47 mit zwei Sperrnasen 49 und 50 (Abb. 2, 4, 5 und i i) befindet sich am oberen Ende 46 der Welle 40 und arbeitet mit einer Sperrklinke 66 zusammen, welche den hinteren- Vorhang RC festhalten kann, und zwar durch die Verbindung dieses Vorhanges mit der Welle 40 über die Spulen 39.
  • Die Walze 38 ist gemäß Abb. 2 mit der Welle ,4o lediglich durch die Friktionskupplungslieder 41 und 42 verbunden, dagegen ist sie mit einem Zahnrad 51 ausgestattet, über welches sie mit einer Handkurbe133 am Rückteil der Kamera (Abb. 3) gekuppelt ist. Diese Kurbel ist auf einer Welle 44 angeordnet, welche durch die Kamerarückwand hindurchragt und ein Schaltrad 36 trägt. Mit diesem steht eine Schaltklinke 37 in Eingriff, die ihrerseits auf dem Rücken eines Kronenrades 32 angeordnet ist. Dieses Kronenrad ist frei auf der Welle 44 drehbar und wird im entgegengesetzten Uhrzeigersi:nne gedreht, wenn die Kurbel 33 in die gestrichelte Stellung (4bb. 3) bewegt wird. Durch einen oder mehrere solcher Hübe wird der Verschluß gespannt.
  • Dias Kronenrad 32 kämmt mit einem Stirnrad 52 (Abb. 2 und 3), welches auf der Welle 53 verstiftet ist. Diese Welle trägt zugleich die Zahntrommel 54, welche in die Perforation P .des Films F eingreift, und die Anordnung det verschiedenen Teile .ist so getroffen, daß bei einer vollständigen Drehung der Welle 53 ,der Film um eine Bildlänge weiter geschaltet wird. Die Filmaufwickelspule 23 wird von dem Zahnrad 52 über ein Zahngetriebe 55 und eine Rutschkupplung angetrieben.
  • Wie aus den Abb. 2, 6, 9 und 14 ersichtlich ist, sind verschiedene Tri.ebwerkteile an einer Platine lI angeordnet, welche mit Abstandstücken auf der oberen Wand 24 der Kamera befestigt ist. Diese Platte ist in den verschiedenen Grundrißzeichnungen aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen.
  • Die Welle 53 (Abb. 2, 4) besitzt eine Verstärkung 56, auf welcher ein Sperrad 57 mit einem Absatz 58 befestigt ist. Eine Klinke 6o, .die um den Zapfen 62 schwenkbar ist, wird normalerweise in Eingriff mit dem Absatz 58 durch eine Feder 61 gehalten. Der Zapfen 62 ist an dem Zahnrad 63 befestigt, das frei auf .der Welle 56 'drehbar ist, so daß bei Drehung dieser Welle und des Sperrades 56 im Uhrzeigersinne (Abb.4) durch entsprechende Betätigung des Hebels 33 das Zahnrad 63 ebenfalls im Uhrzeigersinne mitgenommen wird. Dabei treibt das Zahnrad 63 .durch die Räder 64 und 65 das Zahnrad 51, wodurch die Aufwickelwalze 3$ im Sinne einer Aufwicklung beider Vorhänge betätigt wird. Dabei wird der vordere Vorhang FC unmittelbar und der rückwärtige Vorhang RC über die Kupplung 41, 42 in die Stellung gemäß Abb.17 gebracht. Der Sperrhebel 66 (Abb. 4) ist um einen Zapfen 67 schwenkbar und mit einer Schulter oder einemVorsprung 68 versehen, welcher unter dem Einfluß einer Feder 66" in der Spannstellung hinter dem Absatz 50 der Sperrscheibe 47 einfällt und dadurch die Welle 46 und die Spulen 39 gegen Rückdrehung sichert. Das Ende des Sperrhebels 66 zur Linken in Abb. 2, .4 und i i ist nach oben und nach rechts gebogen und .ist mit einem @abgerundeten Teil 69 versehen. Der untere Teil des Hebels 66 besitzt einen Schlitz 70, und ein fester Stift 71 dient als Führung und als Ausschwingunggbegrenzung. Ober-. halb des Hebels 66 befindet sich der Auslösehebel 72. Dieser Teil ist um den Zapfen 73 drehbar. Die Aufgabe des Hebels 72 besteht in erster Linie darin, daß er den Sperrhebel 66, aus dem Absatz 50 herauszu.heben hat.
  • Der Auslöseknopf 74, welcher zweckmäßig so angeordnet ist, daß er mit dem linken Zeigefinger betätigt werden kann, befindet sich im Ausführungsbeispiel an der oberen linken Kante der Kamera (Abb. 1, 3 und 6). Durch Herunterdrücken dieses Auslösers 74 wird ein Winkelhebel 75 entgegen der Wirkung einer Feder 75d um .den Zapfen 76 geschwenkt, und durch eine Schubstange 77, welche diesen Hebel mit einer nach oben gebogenen Nase 78 des Auslösehebels 72 verbindet, wird letzterer nach links in die Stellung gemäß Abb. 5 gezogen. In diesem Punkt liegt ein Vorsprung 79 des Hebels 72 gegen den Absatz 49 der Sperrscheibe 47 an, so daß diese sich nicht in entgegengesetztem Uhrzeigersinne bewegen kann, auch dann nicht, wenn der Riegel 66 von dem Absatz 5o ausgehoben wird. Infolgedessen kann sich der Vorhang RC nicht über die Belichtungsöffnung A bewegen, bevor nicht der Benutzer der Kamera seinen Finger vom Druckknopf 74 nimmt, so daß der Auslöseliebe1 72 unter dem Einfluß der Feder 75 in die Ruhelage zurückkehren kann. Die Sperrscheibe 57 auf der Welle 56 kann sich zwar bei der Betätigung der Kurbel 33 im Uhrzeigersinne bewegen, jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung, weil die Klinke 8o an der Unterseite des Kameradeckels 24 in Eingriff .mit einem Sperrad 81 auf der Welle 56 steht (Abb. 2). Wird der Hebel 72 in die Stellung gemäß Abb. 5 bewegt, so stößt ein Vorsprung 82 gegen das rechte Ende des Hebels 6o und hebt ihn aus dem Ansatz 58 der Scheibe 57 aus, so daß die Zahnräder 63, 64, 65, 51 sich unter dem Zug der Walze 34 zu drehen beginnen, Wodurch der Vorhang FC sich in Bewegung setzt. Gleichzeitig gibt der Ansatz 86 des Hebels 72 die Abbiegung 87 der Sperrklinke 83 frei, die um den Zapfen 84 schwenkbar ist. Diese Klinke 83 könnte sich nun unter dem Einfluß einer nicht gezeichneten Feder in entgegengesetztem Uhrzeigersinne schwenken und in eine Zahnscheibe 85 auf dem Zahnrad 64 einfallen. Dadurch würde der Ablauf des Vorhanges FC wieder gesperrt. Die Klinke 83 wird aber noch zusätzlich durch den Riegel 66 gesteuert (Abb.4), so daß sie erst unter bestimmten Voraussetzungen einfallen kann.
  • Im vorliegenden Falle werden die Mittel zur Schlitzbildung beschrieben, die entweder von Hand oder auf photoelektrischem Wege erfolgen kann; im Ausführungsbeispiel soll lediglich die Handeinstellung berücksichtigt «-erden.
  • Gemäß Abb. 1, 2 und 7 besitzt die Zeiteinstellscheibe 27 einen nach innen ragenden Stift 88, auf welchem eine Scheibe 89 mit einer Schlitzii.ttt go befestigt ist (Abb. 7). 'Mit dieser Nut arbeitet ein Stift 9i zusamnien, der auf dem Arm 92 sitzt, dein sogenannten Wählglied, das um den Zapfen 93 schwenkbar ist. Das freie Ende dieses Wählers 92 kann gemäß Abb. i i mit einem nach oben abgebogenen gabelförmigen Ende 94 des Hebels 95 in Verbindung stehen, welcher als Unterbrecher bezeichnet werden soll und welcher um den Stift 96 auf einem Winkelliebel 97 schwenkbar ist. Dieser Hebel 97 kann um den ortsfesten Zapfen 98 von einer Feder 97Q im L hrzeigersinne gedreht werden (Abb. 15 und 16). Auf diese `'eise wird der Stift 99, der aus dein einen Ende dieser Kurbel nach unten ragt, in Berührung mit dem Umfang einer Kurve ioo gehalten, welche an dem Zahnrad 63 befestigt ist. Das linke Ende 102 des Unterbrechers 95 liegt in der Ebene einer Nase 69 des Riegelgliedes 66. Benn Drücken der Auslösetaste 74 wird die Klinke 6o aus der Sperrscheibe 57 durch den Auslösehebe172 ausgehoben, und dessen Abbiegung 79 gelangt vor die Nase 49 der Sperrscheibe 47. Außerdem liegt bereits der Absatz 68 des Riegels 66 in Eingriff mit der Sperrscheibe 47, so daß der Vorhang RC 3oppelt'ain Ablauf gehindert ist. Hingegen schwenkt der Riegel 66 die Klinke 83 außer Eingriff ,mit dem Rastrad 85, so daß der Vorhang FC ablaufen kann. Der Zug der Fußwalze 34, übertragen durch den Vorhang FC und die Zahnräder 51, 65, 64, 63, dreht die Kurve ioo in entgegengesetztem Uhrzeiger sinne, und .der Vorhang FC nimmt etwa die Relativstellung gemäß A'bb. 18 ein. Während dieser Bewegung hat sich der Hebel 97 unter dem Einfluß seiner Feder 97Q gedreht, und der Stift 99 ist in Berührung mit der Kurve ioo gelangt. Wenn sich nun die Letztere dreht, folgt der Stift 99, so daß das entgegengesetzte Ende des Hebels 97, auf welchem der Unterbrecherhebel95 angeordnet ist, sich nach dem Rücken der Kamera zu bewegt. Der Teil 95 wird auf diese Weise in der gleichen Richtung mitgenommen, jedoch, wenn das gabelförmige Ende 94 an .den Wähler 92 anstößt, wird die Bewegung des Endes 94 angehalten, und das entgegengesetzte Ende io2 schwingt gegen den Rücken der Kamera und schlägt an die Abbiegung 69 des Sperriegels 66 an. Dadurch wird der Riegel 66 um seinen Zapfen 67 in entgegengesetztem Uhrzeigersinne geschwenkt, und der Absatz 68 gleitet von dem Absatz 5o an der Haltesperre ab, und gleichzeitig fällt die Klinke 83 ,in das Sperrad 85 ein. Damit ist die Schlitzbildung erfolgt, und beide Vorhänge stehen still.
  • In dieser Stellung wird nunmehr also der, Vorhang FC durch die Sperrklinke 83 und das Sperrad 85 und der Vorhang RC durch den Ansatz 79 des Auslösehebels 72 gehalten. Wird nun die Auslösetaste 74 losgelassen, so gelangt der Hebel 72 aus seiner Stellung gemäß Abb. 5 in diejenige nach Abb. 4 zurück. Dabei gelangt seine Abbiegung 79 aus der Zahnscheibe 47, und gleichzeitig hebt sein Ansatz 86 an der Abbiegung 87 die Sperrklinke 83 aus (lern Sperrad 85 aus. Nunmehr laufen leide Vorhänge gemeinsam ab.
  • Die kombinierte Wirkung der Stellung der Wähler 92 und des Umfanges der Kurve ioo bestimmt den Punkt, bei welchem das Ende i o2 des Unterbrechers 95 an das Ende 69 des Riegels 66 anstößt und dadurch den Schlitz zwischen der Kante E des Vorhanges RC und der Kante G des Vorhanges FC begrenzt.
  • Bei einer Belichtungszeit von 1/25 Sek. ist es notwendig, daß .die volle Öffnung CA unbeeinflußt über .die Bildfensteröffnung A hinwegläuft. Die Teile sind dabei so angeordnet, daß beideVorhängeaus der voll gespanntenStellung, d. h. aus den Stellungen gemäß Abb. q. und .i7, ablaufen. Die Abmessungen der oben beschriebenen Teile sind derart gewählt, daß der Wähler 92 bei Einstellung auf 1/25 Sek. genau gegen das gegabelte Ende 94 des Teils 95 liegt, so daß sich .das Ende 9.4 nicht mehr bewegt, -wenn der Hebel 97 sich um seinen Zapfen 98 zu drehen beginnt. Das Ergebnis ist, daß sofort die Klinke 83 aus .dem Sperrrad ausgehoben wird und gleichzeitig .die Sperre 66 von .dem Sperrad 4.7 ausgehoben wird. Beim Loslassen des Auslösers bewegen sich beide Vorhänge zusammen, und zwar gleitet d.ie volle Öffnung CA über die Bildfenster A.
  • Für langsamere Belichtungszeiten als 1/ Sek., nämlich beispielsweise 1/1o, 1/s. 1/2 und i Sek., wird ein besonderer Verzögerungsmechanismus eingeschaltet, welcher durch die Einstellscheibe 28 gesteuert wird. Für diese langsamen Momentbelichtungszeiten wird der Einstellknopf 27 auf 1/2s eingestellt, woratifdann mit Hilfe der Scheibe 28 die gewünschten langen Momentbelichtungszeiten eingestellt werden können.
  • Ein Stift 105 (Abb. 16), welcher sich exzentrisch an der Scheibe 28befindet, ragt durch die Gehäusewand 26 und steht hier in Eingriff mit dem Hebel io6, der um den Zapfen io7 schwenkbar ist und mit einem Schlitz ioß zur Ermöglichung -einer Längsverschiebung versehen ist. Da der Stift 105 einen Kreis beschreibt (I- in Abb. 7, 8, 16), wenn er in seine verschiedenen Stellungen gebracht wird, wird das rechte Ende des Gestänges io6 hin und her bewegt, und dadurch wird der Stift iog an diesem rechten Ende in die verschiedenen Einstellagen .gebracht.
  • Dieser Stift 1o9 bildet einen Anschlag für einen Hebel i 1o, der um den Zapfen i i i schwenkbar ist und nach hinten und rechts durch eine Feder 112 gedrückt wird. Dieser Teil iio, der als Antriebsglied bezeichnet werden soll, trägt auf seinem freien Ende eine Zahnstange 113, die iin Zapfen 114 angelenkt ist. Diese Zahnstange 113 kann, mit einem Schaltrad 115 in Eingriff kommen, das auf einem Zwischenglied des Zahngetriebes i 16 sitzt, welches mit einem Hemmanker 117 zusammenarbeitet. Das besamte Getriebe befindet sich in, einem Rahmen 156 auf .der oberen Schmalwand 2,4 der Kamera. Ein Arm 118, der um den Zapfen i i9 schwenkbar ist, steht in entgegengesetztem Uhrzeigersinne unter dem Einfluß einer Feder i2o, so daß sein freies Ende 121 normalerweise- an dem gekrümmten freien Ende 122 des Antriebsteils rio anliegt. Da die Feder 112 das Antriebsglied i io dauernd nach rechts drückt, wird es normalerweise außer Eingriff mit dem Schaltrad 115 gehalten. Die Feder i2o ist stärker als die Feder 112 und hält das Antriebsglied iio gemäß ,@Ib. 7 nach vorn geschwenkt.
  • Wenn der Auslösehebel72 beim Drücken des Knopfes 7.1. nach links geschwenkt wird, erfaßt ein Halsen 12.1. an diesem Hebel einen j quadratischen Sitft 125 am Ende des Armes 118 und schwingt diesen Arm nach-links, so daß der Stift 125 durch einen .um den Zapfen 127 schwenkbaren Federriegel 126 festgehalten wird. Auf diese Weise wird das Ende 122 des Antriebsgliedes i io nicht mehr länger gehemmt, so daß es nunmehr von der Feder 112 nach hinten geschwenkt wird bis zum Anschlag am Stift iog und entgegen .der Wirkung dieser Feder nach links bewegt werden kann.
  • Wenn der Knopf 7.4 bei der beschriebenen Stellung der Teile losgelassen wird, so bewegen sich die Vorhänge um ein genügendes Maß, um die Öffnung CA in Überdeckung mit dem Kamerabildfenster A zu bringen.
  • Dies erfolgt nach genau einer halben Umdrehung. Ein quadratischer Stift i o i an dem Zahnrad 63, der den Klinkenzapfen 62 nach unten verlängert, stößt dann an einen Vorsprung 128 an - dem Antriebsteil i io und zwingt den Antriebsteil nach links (.,'£bb. 8). Auf diese Weise wird .die Zahnstange 113 in Eingriff mit dem Schaltrad 115 gebracht. Diese Bewegung des Antriebsgliedes iio nach links bringt zugleich sein freies Ende 122 in Berührung mit-d:eni freien Ende des Riegels 126, -wodurch .dieser von dem Stift 125 abgehoben wird. Der Arm 118 wird nun durch seine Feder i2o in entgegengesetztem Uhrzeigersinne in Berührung mit dein Ende 122 gebracht, jedoch kann er das Antriebsglied i io nicht nach rechts bewegen, und zwar infolge des Einflusses des Stiftes ioi, der dieses nach links zwingt. Der Druck des Armes i i8 ergibt indessen eine Bewegung des Antriebsgliedes i io nach vorn, so daß .die Zahnstange 113 das Schaltrad 115 dreht, und zwar so schnell, wie es der Hemmanker 117 gestattet. Wenn der Vorsprung 128 von dein Stift ior abgleitet, endigt die Kurve ioo unter .dein Einfluß der Vorhangfeder in der Rolle 34 ihre Umdrehung, wodurch der Vorhang FC weiter ablaufen und die Bildfensteröffnung A wieder verschließen und den Verschl.uß in die Anfangslage zurückbringen kann.
  • Die Feder 112 drückt dann das Antriebsglied i io nach rechts, so daß die Zahnstange 113 wieder von dem Rastrad i 15 abgehoben wird. Der Stift ioi ist auf diese Weise in die Anfangslage zurückgekehrt, und die Klinke 6o ist wieder in Eingriff mit dem Anratz 58 des Sperrades 57. Die Öfinungszeit wird offensichtlich desto länger, je weiter nach hinten der Anschlagstift zog gestellt wird.
  • Bei der Ausführung von Zeitbelichtungen inuß der Knopf ; 4 zunächst heruntergedrückt und dann wieder losgelassen und dann erneut gedrückt und losgelassen werden. Wenn die Skala 28 auf T eingestellt ist, hat der Stift 105 seinen «-eitesten Weg nach rechts zurückgelegt (Abh. 16). In dieser Stellung stößt das Ende 12c) des Einstellhebels 1o6 an eine hochstehende Nase 137 an der Zahnstange 113 an und verhindert dadurch deren Eingriff mit denn Schaltrad 11 in irgendeiner Stellung hei der Betätigung des Verschlusses. Wenn der Verschluß gespannt und aufnahmebereit ist und die Teile in der angegebenen Weise auf '[' eingestellt sind, wird durch den ersten Duck auf den Knopf ; 4 genau «@ic bei den lanben Momentbelichtungszeiten die Bildfensteröftnung.-I freigelegt.
  • Bei der '[-Einstellung des Reglers 1o6 ist jedoch dessen Teil 138 mit einer Nase 139 an dein Hebel 118 in Eingriff gekommen und hat diesen ini U hrzeigersinne entgegen der Wirk11111- seiner Feder 120 geschwenkt, so daß der Stift 125 sich an den Riegel i26 anlegt. Das Ende 121 des Hebels iiS stört infolgedessen die Bewegung des Antriebsteils iio nach links nicht. Eine nach unten abgebogene -Nase 14o am Antriebsglied i io ist derart angeordnet, daß ein Endvorsprung 141 des AuslÖSehebelS 72 an diesem Ansatz vorbeigleitet, wenn der Auslösehehel sich durch Druck auf clen @luslöselknopf 74 nach links bewegt. Wird aber dieser Knopf 74 wieder losgelassen, so stößt der Stift ioi das Antriebsglied 110 nach links (Stellung gemäß A@bb. 8), und der Ansatz 14o gelangt in den `%Teg des Vorsprungs 141. Beim zweiten Druck des Auslöseknopfes 74 stößt daher dieser Teil 141 an den Vorsprung 14.o an und drückt das Antriebsglied iio vorwärts entgegen der Wirkung der Feder 1 12, so daß der Vorsprung 128 den Stift ioi verläßt. Nunmehr ist die Kurve ioo frei, und kann die zu-eite Hälfte ihrer Unidrehung ausführen, sobald der Knopf 74 losgelassen wird.
  • Der beispielsweise dargestellte Verschluß ist finit einem Vorlaufwerk versehen.
  • Das Zahngetriebe i 16 ist in Abb. 13 im Schnitt dargestellt und weist ein Rad 14.4 auf, welches frei drehbar auf einem Bund eines kleinen Rades 14.8 angeordnet ist. Dieses wird wiecleruin durch ein Rad 14.9 angetriehen, welches sich auf einer `Felle i 5o betindet.
  • An dein oberen Ende der Welle 15o befindet sich ein Zahnrad 151, welches mit einem ähnlichen Zahnrad i 5-2 kämmt. -Geiniiß Abb. 9 ist am Oberteil des Gehäuses 26 .mit dem Zahnrad 152 eine Kurbel r53 verbunden, und wenn .diese aus der Stellung gemäß Abb. 1 in die Stellung gemäß Abb. 7 geschwenkt ist, wirkt sie über die Welle 150 im Sinne einer Aufwicklung einer Spiralfeder 154, deren eines Ende an der Welle i 5o und deren anderes Ende in einem festen Gehäuse 155 an dem Rahmen 156 befestigt ist.
  • Wenn die Feder 154 in der genannten Weise gespannt -wird, wird glas Ritze4 148 in entgegengesetztem Uhrzei-gersinne gedreht (von oben gesehen). Eine Federscheibe 146 ist mit <lern Schaft des Rades 148 gekuppelt und dreht sich mit diesem, so daß die beiden Verzahnungen 147 der Scheibe 146 eine doppelte Sperrklinke bilden, welche über Sperrzähne 145 an der Unterfläche des Rades 144 gleiten. Wenn nun .die Feder 154 freigegeben wird, so wird die Federenergie über das Zahngetriebe 149, 148, die Kupplung 146 mit den Zähnen 147 und das Sperrad 145 auf die Räder 144 und 116 übertragen, welche unter dem Einfluß des Hemmankers 117 stehen. Das Maß, bis zu welchem die Feder 154 aufgezogen ist, oder der Winkel, um welchen der Benutzer der Kamera des Kurbelarms 153 v,erschwenkt, bestimmt die Dauer der Vorlaufzeit. Bei einer vollen Aufwicklung wird eine Vorlaufzeit von etwa 15 bis 20 Sek. eingestellt, bei teilweisem Aufzug entsprechernd weniger.
  • Wenn das Antriebsglied iio auf .das Zahnrad 115 wirkt, so bewegt sich lediglich der Teil des Zahngetriebes 116, welcher zwischen der Scheibe 1.46 und dem Hemmanker 117 liegt. Das Zahnrad 1,44 dreht sich unter dieser Bedingung in entgegengesetztem Uhrzeigersinne, so daß die Zähne 145 auf seiner unteren Seite frei über die Federenden 147 der Scheibe 146 schnappen. Die Anordnung, durch welche die verzögerte Bewegung der Weile 150 dazu verwendet wird, derart mit dem Verschlußauslösemechanismus zusammenzuarbeiten, daß gegen Ende dieser Bewegung der Verschluß ausgelöst wird, ist folgende: An der Welle 150 befindet sich unter dem Zahnrad 151 eine Kurve 157, die im wesentlichen halbkreisförmig gestaltet ist und mit einer genau radialen Kante 158, die an der Unterseite abgeschrägt ist, versehen ist und ferner mit einer anderen nicht abgeschrägten Kante 159, welche im vorliegenden Falle ungefähr Zoo Bogengrade von der Kante 158 abliegt. In der ungespannten Stellung des Hemmwerkes befinden sich die Teile in den Stellungen gemäß Abb. 12: Dabei .liegt die abgeschrägte Kante 158 an einem Arm 16o an, welcher nach rechts herausragt und einen Teil des Auslösehebels 72 darstellt. Wenn der Benutzer der Kamera die Kurbel 153 im Uhrzeigersinne betätigt und auf diese Weise die Feder 154 spannt, wird die Kurve 157 in entgegengesetztem Uhrzeigersinne gedreht, und die abgeschrägte Kante 158 gleitet über das nach oben gewandte Ende 151 des einen Arins 16o. Dieser letztere ist federnd und wird bei Drehung der Kurve 157 herabgedrückt; sobald jedoch die Kurve -die volle Spannstellung erreicht hat (Abb. ), federt der Arm 16o heraus, und durch sein nach oben .abgebogenes Ende 161 wird die Drehung der Kurve 157 im' Uhrzeigersinne durch die Anlage der Kante 159 verhindert und die Feder 154 in der Spannstellung gehalten.
  • Wenn der Benutzer den Knopf 74 - wie bereits oben beschrieben - hineindrückt, wird der Hebel 72 nach links bewegt, und -der Arm 16o wird von der Kante 159 der Kurve fortgezogen. Die Feder 154 treibt das Zahngetriebe an, die Kurve 157 beginnt, irn Uhrzeigersinne umzulaufen, und wenn der Benutzer den Knopf 74 losgelassen hat bewegt sich der Hebel 72 nach. rechts, und das nach oben abgebogene Ende 161 des Armes 16o stößt gegen den halbkreisförmigen Umfang der Kurve an und gleitet auf diesem und verhindert dadurch eine vollständige Rückkehr des Auslösehebels 72. Der Ablauf des Zahngetriebes erfolgt so lange, bis die Kurve 157 wieder in die Stellung gemäß Abb.12 gelangt ist.
  • Das Ende 16i des Armes-16o gleitet dann von der Kante 158 ab. Der Hebel 72 beendet seine Rücklaufbewegung und hebt dabei die Klinke 83 aus dem Rastrad 85 aus, wodurch die Belichtung ausgeführt wird.
  • Die Kurbel 97, die beständig im Uhrzeigersinne um ihr Gelenk 98 gespannt ist, hält .den Stift 99, wie oben beschrieben, in Berührung mit dem Umfang der Kurve ioo. Bei der Spannbewegung indessen muß der Stift 99 von der Kurve abgehoben: sein, und zu. diesem Zweck ist ein Sperrhebel 165 vorgesehen, welcher um den Zapfen 169 schwenkbar ist (Abb. 15). Ein Stift 16q., der aus -der Kurve ioo (Abb.2, 15, 16) nach oben steht, stößt gegen die Kante 166 eines Armes der Klinke 165 (Abb. 15), wenn der Verschluß gespannt ist, und hebt den anderen Arm der Klinke mit dein Höcker 168 von der Kurve ab. Wenn die Kurve ioo bei der Auslösebewegung eine entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung gerich-'tete Drehung ausführt, stößt der Stift 164 gegen die Kante 167 und schwingt die Klinke 165 in die Stellung gemäß Abb. 16, so daß die Nase 168 vor dem Stift 99 liegt und dadurch die Feder 97" daran hindert, den genannten Stift gegen die Kurve zu pressen. Der Stift 99 wird daher außer Bereich der Kurve gehalten, bis der Verschluß gespannt ist und die Kurve um eine volle Umdrehung im Uhrzeigersinne in die Stellung gemäß Abb. 15 gedreht ist.
  • Wenn der Film nun ein Bildfenster weiter geschaltet wird, so wird auch der Belichtungszähler 29 selbsttätig weitergeschaltet. Dieser Zähler (Abb. d. und 6) besteht aus einer Skalenscheibe 130 unter einer Fensterplatte rar. Die Scheibe ist auf -ihrer Unterseite .mit Rastzähnen 132 versehen, welche den Teilstrichen entsprechen. Durch einen Knopf 133, der über die Kameraschmalwand herausragt, wird eine Handeinstellung der Zählscheibe ,ermöglicht. Die schrittweise Weiterschaltung der Skala 130 wird durch eine Klinke 13d. auf einem Schieber r35 betätigt, der auf der Schmalwand 2q. der Kamera geführt ist. Von diesem Schieber ragt ein Vorsprung 136 nach oben, der im Bereich des Stiftes ioi liegt. Dieser Stift ioi stößt gegen die rechte Seite der Abbiegung 136, wenn der Verschluß gespannt wird, d. h. wenn das Sperrad 57 .mit der Klinke 6o um 36o' im Uhrzeigersinne gedreht ist; dadurch wird der Schieber 135 nach links gezogen, so daß der Haken 134 die Skala 130 um einen Zahn weiternimmt. Wenn der Verschluß nun ausgelöst ist und das Zahnrad 63 mit der Klinke 6o um 36o° gedreht ist, so stößt der Stift ioi gegen die linke Seite der Nase 136, so daß der Schieber 135 wieder nach rechts in die Ausgangsstellung zurückgeschoben wird, in welcher er mit seinem Ende 134 mit dem nächsten Zahn der Skala 130 in Eingriff kommt. Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform wurde die Schlitzbildung während der -ersten Hälfte des Tastenhubes an Hand der von Hand :einstellbaren Skala 27 vollzogen.
  • Diese Schlitzbildung kann aber auch durch eine photoelektrische Zelle selbsttätig gesteuert werden., und zwar wiederum während des Hereindrückens der Auslös-etaste, während beim Loslassen der Taste der Verschlußablauf freigegeben wird.
  • Diese photoelektrische Steuerung ist in ihren Grundzügen in den Abb. 21 bis 23 dargestellt, und zwar schaubildlich, wobei einzelne Teile zwecks Erhöhung der Übersichtlichkeit vergrößert und auseinandergezogen dargestellt sind.
  • Das durch das Kameraobjektiv und dessen Blende fallende Licht wird auf eine photoelektrische Zelle geworfen. Der photoelektrische Strom erregt üin Meßinstrument, dessen Zeiger als Anschlag die Schlitzbildung steuert. Die Empfindlichkeit der Zelle und die Abmessung der verschiedenen Teile ist so gewählt, daß die korrekte Belichtungszeit entsprechend den jeweiligen Aufnahmelichtverhältnissen selbsttätig eingehalten wird. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält das Kameraobjektiv 21o eine Blende 2i i. Das Bild wird hinter dein Bildfeldrahmen 212 auf dein lichtempfindlichen Film 213 entworfen, vor dem Film 213 befinden sich die Verschlußvorhänge 21.I und 215. Ferner ist vor dem Bildfeldrahinel1212 ein Spiegel2i6 angeordnet, durch welchen das durch das Objektiv 210 fallende Licht auf eine lichtempfindliche Zelle 21; abgelenkt wird, die etwa an der oberen Wand der Kamera angeordnet ist. Der Reflektor 216 ist um ein Scharnier 218 drehbar, so daß er bei der Aufnahme aus dem Aufnahmestrahlengang geschwenkt werden kann.
  • Der Verschlußvorhatlg 214 ist an der Walze 2 i 9 und der Vorhang 215 an der Spule 220 befestigt. Die Walze 219 ist ni#i tit dem Zahnrad.22.2 fest verbunden, und beide sind auf einer Welle 221 frei drehbar, auf welcher die Spule 22o v erstiftet ist. Zwischen der Spule 220 und dein Zahnrad 222 ist eine Einwegkupplung vorgesehen, welche bei Drehung des Zahnrades 222 in Pfeilrichtung die Welle 221 initnimnit.
  • Der @"orliang 2i14 kann infolgedessen unabhängig von der Spule 22o ablaufen, nicht aber der Vorhang 2i5 unabhängig-vom Vorhang 214. Beim Spannen des Verschlusses werden alle Zahnräder in der angegebenen Pfeilrichtung gedreht. Ein Zahnrad 223, welches bei der Verschlußspannung niitgenominen wird, ist mit einer Zahntrommel 224 verbunden, welche finit der Perforation des Films 213 in Eingriff steht. An dein Zahnrad 223 ,ist eine Einzalinscheibe 225 befestigt, welche mit einer Sperrklinke 226 zusatnrnenarbeitet, die um einen Stift: 27 eines anderen Zahnrades 228 schwenkbar ist, so daß dieses Zahnrad 228 bei Drehung des Zahnrades 223 in Pfeilrichtung mitgenommen wird.
  • Das Zahnrad 228 ist über die Rädchen 229, 230 mit dein Zahnrad 222 der Vorhangtrominel219 gekuppelt. Bei Drehring des Zahnrades 223 werden also auch die Verschlußvorhä nge 2r4 und 21,3 aufgewickelt. Das Zahnrad 228 trägt eine Nockensclieibe 231, an deren Umfang ein Stift 232 eines Hebelarmes 233 anliegt.
  • Der Meßinstrunientzeiger 234 kann durch einen Sperrbügel 235, der tun ein Gelenk 236 in und aus dein Bereich des Zeigers schwenkbar ist, festgelegt und freigegeben werden. Die Überführung des Sperrbügels 235 in die Außersperrstellung erfolgt durch den Arm 237 des Winkelhebels 233, der in seinem Scheitelpunkt um einen festen Drehzapfen schwenkbar ist, Durch eine nicht dargestellte Einrichtung ist dieser Winkelhebel finit der Verschlußspannung derart gekuppelt, daß er bei gespanntem Verschluß selbsttätig in die Stellung gemäß Abb.2 gebracht wird. Beim Herabdrücken der Auslösetaste 238 entgegen der Wirkung der Feder 239 drückt diese auf die Klinke 226 und hebt sie aus der Einzahnscheibe 225 aus. Nunmehr kann der Verschlußvorhang 214 von der Trommel 219 ablaufen. Dabei dreht sich das Zahnrad 222 entgegengesetzt der angegebenen Pfeilrichtung und nimmt dabei über die Zahnräder 230 und 229 das Zahnrad 228 und seine Nockenscheibe 231 mit. Der Stift 232 am Ende des Hebelarmes 233 gleitet auf dem Umfang dieser Kurve 231 entlang, wodurch der He'be1233 um sein Gelenk in entgegengesetztem Uhrzeigers-inne geschwenkt wird. Durch diese Drehung wird der Arm 237 unter dem Sperrbügel235 fortgezogen, so daß dieser um sein Scharnier 236 auf den Zeiger 234 klappt, und zwar unter dem Einfluß einer Feder 288, welche zugleich die Drehung des SpiegeIs 216 um sein Gelenk 2 18" veranlaßt. Ein Ansatz der Spiegelfassung ist durch eine Zugstange 289 mit dem Sperrbügel 235 verbunden. Mit dein Herabklappen des Bügels 235 wird also gleichzeitig der Spiegel 216 gegen die Zelle 217 aus dein Strahlengang des Objektivs 210 geklappt und der Instrumentenzeiger 234 festgelegt. Bei weiterer Drehung des Zahnrades 228 wird der Arm 233 weitergeschwenkt, bis der Arm 24o des um den Zapfen 241 des Winkelhebelarmes 233 schwenkbaren Doppelhebels an den Zeiger 234 anstößt. Von da ab wird bei Weiterdrehung des Hebels 233 der Arm 24o um . sein Gelenk 2.I1 unter Spannung der Feder 2.I2 geschwenkt, bis sein äußeres Ende 243 an den Vorhangsperrhebel244 stößt und diesen um sein Gelenk 245 schwenkt. Dadurch wird die Sperre 246 aus der Einzahnscheibe 247 der Vorhangwelle 221 ausgelöst.
  • Auf der Welle der Zahnräder 229 und 230 sitzt noch ein Sperrad 248, welches mit einer Klinke 249 auf dem Hebel 250 zusammenarbeitet, der um einen Zapfen 251 geschwenkt werden kann. Eine Feder 252 drückt den Riegelhebel 250 mit seiner vorstehenden Nase 253 an den Hebel 24d1.
  • Ferner liegt im Weg dieses Hebels 25o ein Stift 254 des Auslösehebels 238. Solange also -der Atislösehebel 238 nicht betätigt wird oder der Hebel 244 sich in der Sperrstellung befindet, in welcher der Ablauf der Einzahnscheibe verhindert wird, wird der Arm 250 mit seiner Klinke 249 außer Eingriff mit dein Rastrad 248 gehalten.
  • Die Kamera wird auf die aufzunehmende Szene gerichtet, und die Objektivblende 211 wird an Hand des Zeigers 255 auf die gewünschte Öffnung eingestellt. Sodann wird der Kaineraverschluß in der üblichen Weise gespannt. Durch den Reflektor 216 wird (las Licht der Aufnähnieszene auf die Zelle 2i7 reflektiert, und der Instrumentenzeiger 234 schlägt entsprechend aus.
  • Wird nun die Verschlußauslösetaste 238 gedrückt, so wird die Sperre 226 aus der Ein.zahnscheibe 225 ausgehoben, so daß .der Verschlußvorhang 2r4 ablaufen kann. Dabei werden die Zahnräder 222, 230, 229, 228 mit der Kurve 230 entgegengesetzt der gezeichneten Pfeilrichtung mitgenommen. Der A'btaststift 232 folgt dieser Kurve (Abb. 2) und zieht dabei den Arm 237 unter dem Bügel 235 fort, so daß dieser unter dem Einfluß der Feder 288 herabklappt und den Zeiger 234 festlegt sowie zugleich den Reflektor 2i7 aus dem Objektivstrah'lengang schwenkt. Bei dem Herabdrücken des Auslösers 238 wurde zugleich der Stift-254 von dem Arm 255 abgehoben. Der Arm 24o ,schwenkt gegen den Zeiger 234, und sobald er an diesem anstößt, schwenkt,das Ende z43 des Armes 24o gegen den Verschlußsperrhe'bel244 und hebt diesen aus der Einzahnscheibe 247 aus. Dieser Entriegelungsbewegung des Sperrhebels 244 folgt der Arm 25o, wodurch dessen. Klinke 249 in das Sperrad 248 einfällt und den Verschlußvorhang 214 gegen weiteren Ablauf sperrt. Durch diesen Vorgang wurde der Verschlußvorhang 2i4 um ein der Stellung des Zeigers 234 entsprechendes Maß abgewickelt, ohne daß .der Vorhang 215 bewegt wurde; es wurde also zwischen den Vorhängen 214 und 215 ein Schlitz .gebildet, dessen Breite der jeweiligen Stellung des Zeigers 234 entspricht. Die Ablaufsperre 247 des zweiten Vorhanges 215 ist nun frei, jedoch kann dieser Vorhang infolge .der Einwegkupplung zwischen den Spulen 220 und dem Zahnrad 222 bei stillstehendem Zahnrad 222 nicht ablaufen.
  • Wird nun die-Auslösetaste 238 losgelassen, so wird sie idurch die Feder 239 in die Ruhe-Lage nach außen gedrückt, und ihr Stift 254 hebt,die Klinke 249 aus dem Sperrad 248 aus, so .daß nunmehr beide Vorhänge214 und 215 gemeinsam über die Belichtungsöffnung 2i2 ablaufen können, und zwar unter Aufrechterhaltung des gebildeten Schlitzes.
  • Der Spiegel 216 ist vorzugsweise so bemessen und angeordnet, daß er nur das vom Vordergrund der Szene reflektierte Licht auf die Photozelle 217 wirft.
  • Da .die Beaufschliagung der Photozelle durch das Kameraobjektiv 2io und dessen Blende 2 i i erfolgt, so erfolgt die Berücksichtigung der Lichtstärke und Brennweite von Auswechselobjektiven zwangsläufig.

Claims (7)

  1. PATLNTANSPRÜCHr: i. Photographische Kamera mit Schlitzverschluß, dessen Schlitz am Ende des Aufzuges voll geöffnet und bei Betätigung :des Verschlußauslösers durch Freigabe des zweiten (Schließ-)Vorhanges auf die erforderliche Schlitzbreite geschlossen wird, ehe der gemeinsame Ablauf der Vorhänge erfolgt, gekennzeichnet durch eine Ablaufsperre (83, 249) für den zweiten Vorhang (FC; 214), - welche nach der Schlitzbildung wirksam, wird und durch den Rückhub der Auslösetaste (7.d, 72; 239, 254) gleichzeitig mit der Sperre (79; 246) für den ersten (Öffen-) Vorhang (RC; 2z5) ausgehoben wird.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mit der Auslösetaste (74) gekuppeltes Steuergliedi (72), in dessen Auslöseweg die Ablaufsperre (6o) für den zweiten Vorhang (FC) liegt, während ein Ansatz (7g) dieses Steuergliedes in der Auslösestellung als Ablaufsperre für die Welle (4o, 46) des ersten Vorhangs (RC) wirksam ist.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Sperrklinke (83) für ein A'blaufsperrad (85) im Getriebe des zweiten Vorhangs (FC), .deren Eingriff in das Ablaufsperrrad (85) von einer mit diesem Vorhang (FC) ablaufenden Kurve (ioo) über ein Gestänge (66) derart gesteuert wird, @daß der Ablauf des Vorhangs (FC) nach einem vorbestimmten Weg unterbrochen wird, wobei gleichzeitig eine am Gestänge (66) angeordnete Sperrnase (68) aus dem Bereich der Sperrscheibe (47) der ersten Vorhangwelle (4o, 46) ausgehoben wird, während beim Rückgang der Auslösetaste (74) auch das mit dieser gekuppelte Steuerglied (72) mit seiner Nase (7g) diese Sperrscheibe (47) freigibt und zugleich die zweite Sperrklinke (83) des zweiten Vorhangs (FC) aus dem Sperrrad (85) aushebt, so daß nunmehr beide Vorhänge gemeinsam ablaufen.
  4. 4. Photographische Kamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Abtastorgan (97, 99) für die Kurve (ioo-), auf welchem eindoppelarmiger Hebel (95) um einen Zapfen (96) schwenkbar ist, :dessen eines Ende (g4) in seiner Bewegung durch ein entsprechend der Belichtungszeit einstellbares Anschlagglied (92) derart begrenzt wird, daß :im Verlauf der Abtastung der Kurve (ioo) der Hebel (95) mit seinem anderen Ende (l02) den Sperrhebel (66) des ersten Vorhanges (RC) auslöst.
  5. 5. Photographische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (g2) mittels einer Kurven- und Stiftführung (89, go, gi) an Hand einer Belichtunbszeitskala (-,7) einstellbar ist.
  6. 6. Photographische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (92) von dem Zeiger (234) eines photoelektrischen Belichtungsmessers gebildet wird, welcher in an sich bekannter Weise vor der Abtastung durch einen Klemm- oder Zahnbügel (235) festgelegt wird.
  7. 7. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (233) des doppelarmigen Abtast-e, (240) zugleich als Sperre (237) .des Klemm- oder Zahnbügels (235) ausgebildet ist und diesen bei Beginn des Versch'lußablaufs freigibt. B. Photographische Kamera nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Klemm- oder Zahnbügels (235) und des Abtastorgans (233, 24o) mit der Verschlußspannung und gegebenenfalls mit der Filmschaltung,ge@ kuppelt ist.
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