DE927364C - Belichtungseinstellvorrichtung fuer photographische Kameras - Google Patents

Belichtungseinstellvorrichtung fuer photographische Kameras

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DE927364C
DE927364C DEM3558D DEM0003558D DE927364C DE 927364 C DE927364 C DE 927364C DE M3558 D DEM3558 D DE M3558D DE M0003558 D DEM0003558 D DE M0003558D DE 927364 C DE927364 C DE 927364C
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DE
Germany
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aperture
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coupling
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DEM3558D
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Inventor
Michael Maul
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Belichtungseinstellvorrichtung für photographische Kameras Die Erfindung betrifft eine Belichtungsein:stellvorrichtung für photographische Kameras, bei der es möglich ist, zunächst die durch Blendenöffnung und Belichtungszeit bestimmte Gesamtbelichtung einzustellen und dann bei konstant gehaltener Belichtungseinstellung eine Auswahl der verschiedenen möglichen Blendenöffnungen und Zeiten zu treffen. Die Einstellung der Belichtung kann in einfacher Weise nach einer Maßzahl der Beleuchtung des Objekts erfolgen, dne auch von einem photoelektrischen Belichtungsmesser angegeben werden, kann.
  • Zur Erreichung des Erfindungszweckes wird bei der Belichtungseinstellvorrichtung ein die Stellglieder für Blendenöffnung und Zeit miteinander kuppelndes Differentialgetriebe vorgesehen. Das Wesentliche besteht aber nun erfindungsgemäß darin, daß durch Drehung eines einzigen Stellorgans, z. B. eines Einstellknopfes, das, durch axiale Verstellung in jeweils eine von zwei Kuppelstellungen mit dem Differentialgetriebe und den Stellgliedern für Blende und Zeit gebracht werden kann, in der einen Kuppelstellung eine Verstellung der Stellglieder für Blende und Zeit in Bezug zueinander im Sinne einer Lichtwertveränderung und in der anderen Kuppelstellung eine Verstellung dieser Stellglieder zur Blende-Zeit-Auswahl unter Konstanthaltung der Lichtwerteinstellung erfolgt.
  • Das Differentialgetriebe wird vorzugsweise oberhalb des Kameraobjektivs angeordnet und der erwähnte Einstellknopf an der rechten Kamerawand, wodurch sich eine bequeme Handhabung ergibt. Die Beobachtung der Einstellungen wird dadurch erleichtert, daß durch Fenster an ein und derselben Kamerawand sowohl die eingestellte Maßzahl der Belichtung als auch die eingestellte Blendenöffnung und Belichtungszeit sichtbar sind.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß durch die erfindungsgemäße Einstellung dieBelichtungseinstellung lung mit größerer Sicherheit getroffen werden kann, weil nur auf eine einzige Maßzahl einzustellen ist, und daß die Bedienung vereinfacht wird, weil statt mehrerer einzeln zu betätigender Stellglieder nur ein einziges Stellorgan gehandhabt zu werden braucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. z zeigt die Kamera von der Seite mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen im Schnitt dargestellt; Fig. 2 ist eine Draufsicht, wobei wiederum die wesentlichen Teile im Schnitt dargestellt sind. Auf dem Objektivträger ro sitzen der verzahnte Stellring zr für die Zeiteinstellung, der verzahnte Stellring 12 für 'die Blendenöffnung und der Einstellring 13 für die Entfernung. Wird die Kamera mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser ausgerüstet, so wird die Photozelle in dem schwenkbar um Zapfen gelagerten Gehäuse 54 untergebracht, das durch ein Leitblech des Stellrings 13 die der Entfernung des Objekts entsprechende Neigung erhält. Die Anzeigevorrichtung ist in dem Gehäuse 5 z untergebracht; der Zeiger 52 spielt über einer Skala 53. Der Einstellknopf 36 ist an der rechten Kamerawand angeordnet. Von der Oberseite der Kamera kann auf den Anzeigescheiben 16 und r8 die eingestellte Belichtungszeit und Blendenöffnung durch Fenster des Deckbleches der Kamera abgelesen werden und von der Scheibe 29 die gesamte Belichtungseinstellung. Ein Sucher 64 ist in der üblichen Weise vorgesehen..
  • Das Zahnrad rr greift in das Zahnrad 15 ein, das zusammen mit dem Sonnenrad 2i fest auf der Welle -,o sitzt. An dem Zahnrad 15 sitzt ein Anzeigerad 16, das durch ein Fenster des Deckbleches die jeweils eingestellte Belichtungszeit angibt. Das Zahnrad 12 greift in das Zahnrad 17 ein, das mit dem anderen Sonnenrad 22 fest verbunden ist, und beide sind lose auf der Hülse 23 gelagert. Das Zahnrad 17 trägt wieder eine Anzeigescheibe 18, durch welche die eingestellte Blendenöffnung angezeigt wird. Die Hülse 23 sitzt lose auf der Welle 2o und trägt an ihrem linken Ende Speichen, auf denen lose drehbar die Planetenräder 6o, 61 sitzen. Am rechten Ende der Hülse 23 sitzt das Kegelrad 24 fest und am rechten Ende der Welle 2o das Kegelrad 26. Das letztere steht im Eingriff mit dem Kegelrad 27, das fest auf der Welle 28 sitzt, die gewissermaßen -die Verlängerung der Welle 2o bildet. In ähnlicher Weise bildet die Hülse 3o die Fortsetzung der Hülse a3, und deshälb ist auch das an der Hülse 30 feste Kegelrad 25 im Eingriff mit dem Kegelrad 24. Am Ende der Welle 28 sitzt der Teller 35 fest, der mit einem nach unten (nach Fig. 2 betrachtet) ragenden Zahnkranz versehen ist, der in der Grundstellung der Teile nach Fig. 2 in den nach oben ragenden Zahnkranz der fest mit dem Einstellknopf 36 verbundenen Scheibe 34 eingreift. An der anderen Seite besitzt diese Scheibe 34 einen nach unten ragenden Zahnkranz, der in der Stellung nach Fig.- 2 entkuppelt ist. Er gelangt aber beim Einwärtsdrücken des Drehknopfes 36 in 1 Eingriff mit dem nach oben ragenden Zahnkranz des Tellers 33 der Hülse 3o. Dieser Teller hat auf der anderen Seite einen unteren (nach Fig. 2) Kupplungskranz, der in der Normalstellung nach Fig.2 im Eingriff mit dem nach oben ragenden Zahnkranz eines auf der Hülse 30 lose gleitbaren Tellers 4o steht. Der Teller 4o ist zwar längs der Hülse 30 gleitbar, wird aber durch die am Gehäuse festen Stifte3z, die durch Bohrungen des Tellers 4o hindurchragen, unverdrehbar gehalten. In der Normalstellung der Teile drückt die Schraubenfeder 32 den Teller 4o in die in Fig. 2 gezeichnete Lage, wobei der obere Tellerrand gegen die Scheibe 34 stößt und damit den Einstellknopf 36 nach außen drückt. Die Seitenwand 5o der Kamera bildet dabei einen Begrenzungsanschlag für die Scheibe 34.
  • Die Wirkungsweise der Einstellvorrichtung ist nun wie folgt: Zunächst erfolgt die Belichtungseinstellung als Maßzahl der gegebenen Beleuchtung. Diese Maßzahl kann einer Tabelle entnommen werden, sie kann, jedenfalls viel leichter als Blende und Zeit für sich, * auch geschätzt werden, und schließlich kann sie objektiv durch den Ausschlag eines photoelektrischen Belichtungsmessers, angegeben werden, wenn ein solcher vorgesehen -ist, wie im Ausführungsbeispiel. Unbedingt notwendig ist ein solcher jedoch nicht. Beim Ausführungsbeispiel wird die Maßzahl der Belichtungseinstellung durch die auf der Hülse 23 feste Anzeigescheibe 29. angezeigt, deren Zahlen durch ein Fenster im DeckblecJh der Kamera sichtbar sind. In der einen Endstellung ist die kleinste Zeit und die kleinste Blendenöffnung eingestellt, was z. B. der Maßzahl »5« für die Belichtungseinstellung entsprechen soll.
  • Beim Niederdrücken des Knopfes 36 wird durch die Scheibe 34 der Teller 4o entgegen der Wirkung der Feder 32 nach unten (Fig. 2) gedrückt. Dadurch wird die Kupplung zwischen 35, 34 gelöst, jedoch gleichzeitig die Kupplung zwischen 34, 33 hergestellt. Durch die Bewegung des Tellers 40 nach unten wird auch die Kupplung ,zwischen 33 und 40 gelöst. Da die Hülsen 30, 23 dann von ihrer Arretierung befreit sind, so werden bei der Drehung des Knopfes 36 die Hülsen 3o, 23 mitgenommen und damit auch. der Planetenradkranz 6o, 6s. Der Belichtungszeitstellring 1z läßt sich, wie es auch bei Kameras ohne gekuppelte Belichtungsregelung üblich ist, etwas schwerer verstellen als der Blendenstellring r2. Zu Beginn der Einstellung kann sich somit das Sonnenrad 22 leichter drehen als das Sonnenrad 21, so daß die Zeiteinstellung bestehenbleibt und sich nur die Blendeneinstellung und damit die Belichtung ändert. Hat die Blendeneinstellung ihren Endwert erreicht, so wird der Blendenring an der weiteren Drehung gehindert. Die Drehbewegung des Planetenradsatzes wird nun, da das Sonnenrad 22 festgehalten wird, auf das Sonnenrad 21 weitergeleitet, so daß nun die Zeit bei konstanter Blende geändert wird.
  • Ist nun durch Drehen des Knopfes 36 die Gesamtbelichtung entsprechend der erforderlichen Maßzahl eingestellt, so kann bei konstant gehaltener Bellichtungseinatellung eine Blende-Zeit-Auswah. l je nach den. gegebenen Erfordernissen erfolgen. Zu diesem Zweck wird der Knopf 36 nicht mehr nach innen gedrückt, und wenn er dann in der in Fig.2 gezeichneten äußeren Stellung gedreht wird, so verändern sich, je nach der Drehrichtung, die Zeiteinstellung und die Blendenöffnung, jedoch immer so, daß die eine im gleichen Maße größer wird, in dem die andere kleiner wird, so daß also die gesamte Belichtungseinstellung immer konstant bleibt.
  • Da eine Kupplung zwischen 34 und 35 besteht, wird die Welle 28 mitgenommen und dreht über die Kegelräder 27, 26 die Welle 2o. Damit werden die Räder 21, 15 gedreht und die Belichtungszeit vergrößert. Da der Planetenradkranz auf die noch zu beschreibende Weise festgehalten wird, wird die Drehung des Rades 2i über die Planetenräder 6o, 61 auf die Räder 22, 17 übertragen. Der Stellring 12 wird daher gleichzeitig im entgegengesetzten Sinne wie der Stellring ii verstellt, wodurch die Blendenöffnung verkleinert wird. Jeweils gleichen Drehwinkeln entspricht dabei eine Verdopplung der Belichtungszeit und Halbieren der Blendenöffnung.
  • Der Planetenradkranz kann sich bei der erwähnten Einstellung deswegen nicht drehen, weil die Hülsen 23, 30 gegen Drehung gesichert sind. Der Teller 40 steht nämlich im Eingriff mit dem Teller 33 der Hülse 30, und da der Teller q.o unverdrehbar gehalten wird, können sich auch die Hülsen nicht drehen.
  • Die kleinste Maßzahl (z. B. »5«) gibt die kleinste Belichtungseinstellung an. Diese ist bei größter Beleuchtung des Objekts erforderlich, also z. B. bei größtem Ausschlag des Zeigers 52 des Belichtungsmessers, wie es z. B. Fig. 2 andeutet. Natürlich kann man auch umgekehrt verfahren und auf der Skala des Belichtungsmessers die Beleuchtungsstärke in steigenden Maßzahlen angeben und auf dem Anzeigerad 29 der kleinsten Belichtungseinstellung die größte Maßzahl der Beleuchtung des Objekts zuordnen.
  • Verschiedenen Schichtempfindlichkeiten des Films kann dadurch Rechnung getragen werden, daß entweder das Fenster des Anzeigerades 29 verstellbar ist oder das Rad --29 gegenüber der Hülse 23 verstellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Belichtungseinstellvorrichtung für photographische Kameras, bei der die Stellglieder für Blendenöffnung und Zeit über ein Differentialgetriebe miteinander in Kupplungsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehung eines einzigen Stellorgans, z. B. Einstelll#:nopf 36, das durch axiale Verstellung in jeweils eine von zwei Kuppelstellungen mit dem Differentialgetriebe und den Stellgliedern für Blende und Zeit gebracht werden kann, in der einen Kuppelstellung eine Verstellung der Stellglieder für Blende und Zeit in Bezug zueinander im Sinne einerLichtwertveränderung und in der anderen Kuppelstellung eine Verstellung dieser Stellglieder zur Blende-Zeit-Auswahl unter Konstanthaltung der Lichtwerteinstellung erfolgt.
  2. 2.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Drehung eines Einstellknopfes (36) mit den Stellgliedern für Blende und Zeit in Getriebeverbindung stehende Sonnenräder zum Zweck der Blende-Zeit-Wahl über die Planetenräder relativ zueinander unter Konstanthaltung der Lichtwerteinstellung verstellt werden, wobei der die Kupplung zwischen beiden Sonnenrädern herstellende Planetenradkranz unter Federwirkung gegen Drehung gesichert gehalten wird, und daß durch axialen Druck auf das Stellorgan entgegen der genannten Federwirkung die Antriebsverbindung des Stellorgans mit den Sonnenrädern gelöst, gleichzeitig eine Antriebsverbindung mit dem Planetenradkranz hergestellt und die Sicherung des letzteren gegen Drehung aufgehoben wird, so daß bei Drehung des Stellorgans in dieser axialen Lage die beiden Sonnenräder unter Veränderung der Lichtwertei,nstellung in Bezug zueinander verstellt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Sonnenrad (21) fest auf einer Welle (20, 28) sitzt, mit der unter dem Einfluß einer Feder (32) der Einstellknopf (36) in Kupplungsverbindung gehalten wird, während das andere Sonnenrad (22) lose auf einer über der Welle (20, 28) sitzenden Hülse (23, 30) sitzt, an deren einem Ende der Planetenradkranz befestigt ist und deren anderes Ende unter Wirkung der Feder (32) gegen Drehung gesichert gehailtenwird, daß aber beim Niederdrücken des Einstellknopfes (36) diese Sicherung gegen Drehung sowie seine Kupplungsverbindung mit der Welle (2o, 28) gelöst wird und dafür eine Kupplungsverbindung des Einstellknopfes (36) mit der Hülse (23, 30) zustande kommt. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe, dessen Sonnenräder über Zahnräder (15, 17) mit verzahnten Stellringen (11, 12) für Blenden- und Zeiteinstellung imEingriff stehen, oberhalb des Kameraobjektivs angebracht ist, während das Stellorgan (36) an der rechten Seitenwand der Kamera angeordnet ist und über dielösbarenKupplungsverbindungen durch ein Kegelradgetriebe im rechten Winkel mit den Antriebsverbindungen zu dem Differentialgetriebe verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 651 144, 666 365, 7o9 2o8; französische Patentschriften Nr. 86.5 250, 870 417; USA.-Patentschrift Nr. 2:2o9 156.
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