CH221858A - Einrichtung in von luftdurchlässigem Trockengut durchlaufenen Trockenräumen. - Google Patents

Einrichtung in von luftdurchlässigem Trockengut durchlaufenen Trockenräumen.

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CH221858A
CH221858A CH221858DA CH221858A CH 221858 A CH221858 A CH 221858A CH 221858D A CH221858D A CH 221858DA CH 221858 A CH221858 A CH 221858A
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CH
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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Description


      Einrichtung    in     -von        luftdurchlässigem        Trockengut        durchlaufenen        Trockenräumen.       Es ist bekannt, an Trockenräumen für das  Ein-     bezw.    Ausbringen des Trockengutes       schleusenartige    Vorrichtungen anzubringen  zu dem Zwecke, einen Luftaustausch zwi  schen der Atmosphäre und dem Innern des  Trockenraumes zu verhindern.

   Derartige Vor  richtungen erfüllen jedoch meist ihren Zweck  nur mangelhaft, weil sie entweder die Be  wegung des Trockengutes hindern und selbst  durch     Uän,genbleiben    des Trockengutes ihre  Beweglichkeit einbüssen oder aber nur einen  mangelhaften     Luftabschluss    bilden.  



  Bei der Einrichtung gemäss der Erfin  dung wird demgegenüber ein     Luftabschluss     ohne Zuhilfenahme von mechanischen Schleu  sen bei kontinuierlichem Zu-     bezw.        Abstrom     des     Trockengutes    ermöglicht.  



  Die Erfindung bezieht sich auf Trocken  räume, die von luftdurchlässigem Trocken  gut durchlaufen werden und in denen ein an  derer Druck herrscht als der äussere Luft  druck. Sie dient zur Verhinderung un  erwünschten Luftaustausches zwischen     Trok-          kenluft    und     Aussenluft    an der Ein-     bezw:            Austrittsstelle    des Gutes. Sie besteht darin,.

         ,dass    an wenigstens einer dieser beiden Stellen  ein Durchgangsraum für das Trockengut     an-          gesehlosser,        ist,    der im Betrieb von Trocken  gut solcher Menge und Dichte ausgefüllt ist  und von einem     Fremdluftstrom    solchen Zu  standes durchsetzt wird,     d.ass    vor der be  treffenden Öffnung des Trockenraumes und  nach der anschliessenden Öffnung des Durch  gangsraumes- mindestens angenähertes Druck  gleichgewicht herrscht.  



  Die Zeichnung zeigt eine     beispielsweise     Ausführungsform des     Erfindungsgegenstan-          de's,    bei der die Einrichtung an- der Stelle  vorgesehen ist, an der das Trockengut den  Trockenraum     verlässt,    während in der Nach  barschaft dieser     Stelle    die Trockenluft mit  einem gewissen Überdruck von unten her in  das darüber befindliche Trockengut eintritt.  Das Trockengut wird über das Transport  band<I>f</I> in den Trockenraum<I>a</I> eingebracht und       ,dort    über die Bänder b in zusammenhängen  dem Strome nach abwärts zum Ausgang hin  bewegt.

   Dort wird es von den im Durchgangs-           raum    g oben und unten     angebrachten    Sieb  bändern i und     h    erfasst und nach aussen be  fördert. Die Siebbänder sind fast in ihrer  ganzen Länge durch     Abdeckplai.ten        k    und l  luftundurchlässig gemacht. Nur an den  Stellen     7n    und     n    sind die Platten unterbro  chen.; bei     7n    schliesst die Druckleitung des  Ventilators o an, während die Stelle     n    mit.  dem Saugraum des Ventilators o     verbunden     ist. In diesen Raum mündet, ausserdem das  nach der Aussenluft offene Rohr p.

   An der  Mündung     de@9    Durchgangsraumes g befindet  sich die     Klappe    q, die durch das austretende  Trockengut offen gehalten wird. Die Luft  bewegung im Trockenraum und im Durch  gangsraum erfolgt in Richtung der     eir@g --          zeichneten    Pfeile.  



  Das Trockengut wird in solcher Menge  aufgegeben, dass es den Zwischenraum zwi  schen den Bändern     i    und     lr    vollständig aus  füllt. Um diesen Zustand     sieherzustel.len,     kann man auch diese Bänder langsamer be  wegen als die Bänder im Trockenraum, und  man kann die     Klappe        q    soweit beschweren  oder in ihrer Bewegung hemmen, dass ein     ge-          Ti,sser    Stau     des    Trockengutes eintritt.  



  Bei richtiger     Bemessung    des Durchgangs  raumes     bezw.        seiner    wirksamen Länge s und  durch richtige Bemessung der in den Durch  gangsraum geblasenen Luftmenge kann man  bewirken, dass der Eintrittsdruck P, dieser  Luft annähernd gleich dem     LuftdrLiek        P1     der in der Nähe der     Einmündun'-sstelle    des       Durchgangsraumes    strömenden. Luft des       Trockenraumes    ist.

   Es ist     zweckmässig,        zwi-          sohen    der Eintrittsstelle     in    für     Te    Luft, des  Durchgangsraumes und der Eintrittsstelle  der Trockenraumluft eine     gewisse    von     unge-          lüftetem    Trockengut ausgefüllte Strecke r  innerhalb des     Troekenraunies    vorzusehen,  derart, dass diese     Strecke    etwa- beginnende  Luftbewegungen zu     .dämpfen    imstande; ist.  



  In die     Druckleitung    des     Ventilators,o.istder     Lufterhitzer     zv    eingeschaltet. Hierdurch wird  ermöglicht, das Trockengut vor-     bezw,    nach  trocknen zu können und ein Temperatur  gleichgewicht zwischen Durchgangsraum g       und        Trockenraum    a herzustellen. Diesen    Lufterhitzer kann man durch     elen^        lr"..sondere     Wärmequelle oder aber mit     Brüden.luft    aus  dem     Trockner    a beheizen.

   Denn im allgemei  nen wird die Luft aus dem Trockner a sehr       dampfreich    sein und daher     eiriF#n    grossen       Wärmeinhalt    besitzen,     während    die Luft im       Durchgangsraum        ,g    relativ wen;-, Feuchtig  keit     enthält.     



  Die Trockenluft im     TroelLenra#ini    a, die       selh:i#tve,-siändlieli    der     :Menge    nach ein Viel  faches der Luft im     Durchgangsraum    g aus  macht, wird durch den     Luftei-hitzei,    d vom  Ventilator     c    in den Trockenraum     e_ngebla.sen.     Ein Teil dieser Luft kann nach Durchgang       durch    das     Trockengut    bei e     vom        Ventilator    c  erneut     angesaugt    werden.  



  Da infolge von Verschiedenheiten des  Trockengutes die     Drücke    P,     lind        P_    vielfach  schwanken, ist es häufig     an@@chracht,    eine       Regelvorrichtung    vorzusehen, die durch das  Trockengut     verursachte        Verschieienheiten     der beiden     Di-tieke        au"gleicht.        Züi    diesem  Zweck wird     vorteilhaft    die in den Durch  gangsraum eintretende, vom Ventilator o     her-          kommende    Luft in ihrer Menge beeinflusst.

    Man erreicht dies     beispielsweise    mit     den     beiden Manometern     1i    und t.., die im Kanal  anfang     bezw.    im Trockenraum     angeordnet     sind und mittels eines     Diffci@entialmanome-          ters        u.    auf die     Drosselklappe        r        einwirken.     



  Die     Einrichtung        bewirkt.    dass die     Drücke     an der     Übergangsstelle    vom     Trockenraum     zum Durchgangsraum     sich    das     CTleiehgewicht     halten     und    aus dem     Durch,gang,sra.um    nur ein  Teil von der in ihm     strömenden    Luft, nicht  aber die. Luft. aus     dein        Trockenraum    aus  treten kann.

   Ist     demnach    die Luft des     Trok-          kenraunies        wertvoller    als die im     DurcliYangs-          raum,    z.

   B. dadurch, dass sie     Trockenwärme     oder Dampf     bezw.        Crasbeüni:sebungen    ent  hält, die man nicht zu verlieren     wünscht,    so  werden derartige Verluste dadurch.

   verhin  dert, dass an Stelle der Luft des Trocken  raumes     mir    die weniger     wertvolle    Luft des  Durchgangsraumes ins Freie tritt, oder aber  dass die     Aussenluft    daran     gehindert.    wird, in  das Innere des     Trockenraumes    beliebig ein  zutreten, sofern dort ein     Unterdruck        herrscht.         Selbstverständlich ist, dass die Einrich  tung nur insoweit angewendet werden kann,  als der     Luftwiderstand    des im Durchgangs  raum g befindlichen Trockengutes zwischen       7n    und n mindestens gleich der Differenz  zwischen dem Druck     P,

      im Innern des     Trok-          kenraumes    und der Aussenluft ist.  



  Es ist aber auch möglich, einen Teil der  Luft am Ende     @de.s    Durchgangsraumes' ab  zusaugen und wiederum am Anfang einzu  blasen. Dies ist insbesondere dann von Vor  teil, wenn. es sich darum handelt, an der       Durchtrittsstelle    einen Unterdruck zu erzeu  gen, oder aber auch dann, wenn man mit  relativ hoher Eintrittstemperatur dieser Luft  arbeiten will. Auf     @di.ese    Weise gelingt es,  nicht nur ein Druckgleichgewicht, sondern  auch ein Temperaturgleichgewicht mit dem  Innern des Trockenraumes zu erzielen.  



  Die Einrichtung kann, wie gesagt, auch  an der Eintrittsstelle des     Trockengutes,    sowie  für die Überleitung von Trockengut aus  einem Trockenraum in einen andern benutzt  werden, dann, wenn in den beiden Trocken  räumen     verschiedene    Luftzustände herrschen,  wobei zwischen beiden ein oder mehrere be  sondere, von einem oder mehreren Luft  strömen durchsetzte Durchgangsräume vor  gesehen sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung in von luftdurchlässigem Trockengut durchlaufenen Trockenräumen mit vom Aussendruck abweichendem Innen druck zur Verhinderung unerwünschten Luft austausches zwischen Trockenluft und Aussen luft an der Ein- bezw. Austrittsstelle- des Gutes, dadurch gekennzeichnet;
    dass an wenigstens einer dieser beiden Stellen ein Durchgangls,raum für das Trockengut an- geschlossen ist, der im Betrieb von Trocken gut solcher Menge und Dichte ausgefüllt ist und von. einem Fremdluftstrom solchen Zu standes durchsetzt wird, dass vor der be- treffenden Öffnung des Trockenraumes. und i nach der anschliessenden Öffnung des Durch ga-ngsraumes. mindestens angenähertes Druck gleichgewicht herrscht. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Ein- mündun,gsstelilte des Durchgangstraumes. und, ,dar benachbarten Einmündungsstelle des Trockenluftstromes in den Trackenraum cim, Strecke liegt, auf ler das Trockengut ur- belüftet ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Lufterhitzer zur Aufhetzung der den Durchgangsraum durch strömenden Luft, zum Zwecke, das Trocken gut vor- bezw. nachtrocknen zu können. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da ,durch gekennzeichnet, d'ass die Luft im Luft erhitzer mindestens teilweise mit Brüder aus, dem Trockenraum beheizt wird.. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch den Durch gangs raum eine Luft von annähernd gleicher Wärme, aber geringerer Feuchtigkeit gebla sen wird als im Trockenraum vorhanden. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das- Trockengut zwisehen zwei gleichlaufendenBänderndtzrch den Durchgangsraum hindurchbefördertwiTd. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder Siebe bilden, die durch Abdeckplatten un- durchlässig gemacht sind und nur in der Nähe der Lufteintritteöffnung und- der Luft austrittsöffnung des Durchgangsraumes luft durchlässig sind. 7. Einrichtung nach- Patentanspruch,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, & ss der Vorschub des Trockenguten im Durchgangsraum langsamer erfolgt als im Trockenraum. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zustand der Fremdluft bei ihrem Eintritt in den Durch gangsraum regelbar ist. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da Klurch gekennzeichnet, dass der Luftdruck am Anfang des Durchgangsraumes:
    mittels Men- g enbemessung regelbar igt. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzustand selbsttätig in Abhängiäheit von Zustands grössen benebelt wird, die zu beiden Seiten der Verbindung zwischen Trocken- und Durchgangsraum herrschen. 11.
    Einrichtung nach Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Druck der Fremdluft selbsttätig mittels einer auf Druckverschiedenheiten zwischen Durch gangs- und Trockenraumluft ansprechenden Vorrichtung gerebelt wird. 12. Einrieht.unb nach Unteranspruch 11. dadurch gekennzeichnet, dass die auf Druck- verschie@denheiten ansprechende. Vorrichtung auf ein Drosselorgan im Fremdluftstrom ein wirkt. 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch solche Einstell@unb der Zustandsgrüssen der Luft zu beiden Seiten der Verbindung zwischen Trocken- und Durchgan-sraum, dass hier wenigstens an genähertes Temperaturgleichgewicht herrscht.
CH221858D 1940-12-30 1940-12-30 Einrichtung in von luftdurchlässigem Trockengut durchlaufenen Trockenräumen. CH221858A (de)

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CH221858D CH221858A (de) 1940-12-30 1940-12-30 Einrichtung in von luftdurchlässigem Trockengut durchlaufenen Trockenräumen.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876526C (de) * 1948-10-02 1953-05-15 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Drahtlackierofens
EP0719996A1 (de) * 1994-12-31 1996-07-03 Michael Rossmann Verfahren zur energieeinsparenden und umweltverträglichen Trocknung von Futterstoffen und/oder feuchten Erntegütern in Anlagen mit Bandförderung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
US10948232B2 (en) 2016-11-29 2021-03-16 Autefa Solutions Germany Gmbh Textile fiber drying

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876526C (de) * 1948-10-02 1953-05-15 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Drahtlackierofens
EP0719996A1 (de) * 1994-12-31 1996-07-03 Michael Rossmann Verfahren zur energieeinsparenden und umweltverträglichen Trocknung von Futterstoffen und/oder feuchten Erntegütern in Anlagen mit Bandförderung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
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