DE1956659A1 - Vorrichtung zur Belueftung von Raeumen - Google Patents
Vorrichtung zur Belueftung von RaeumenInfo
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Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
AB Svenska Fläktfabriken, Nacka / Schweden
Vorrichtung zur Belüftung von Räumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung von Räumen mit senr hohen Anforderungen in bezug auf
zugfreies Einblasen und große Luftmengen, z.B. von Brut- j
häusern, von einer Versorgungsöffnung her.
Wenn in Viehställe, z.B. Brüthäuser, Luft zur Belüftung und möglicherweise auch zur Heizung oder Kühlung der
Standplätze der Tiere eingeblasen wird, muß die Luft zugfrei eingeblasen und gleichmäßig auf alle Teile des Standplatzes
verteilt werden, weil der Viehbestand stark empfindlich auf Zug ist. In vielen Fällen darf die Luftgeschwindigkeit im
Standplatzbereich 0,3 m/s nicht überschreiten. Ein v/eiterer wichtiger Paktor ist die Temperaturverteilung im Raum. Wenn
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die Temperatur in einigen Teilen des Standplatzbereiches
höher ist als in anderen, versammeln und drängen sich die Tiere, z.B. ein Bestand frisch geworfener Ferkel oder gerade
ausgeschlüpfter Küken, gewöhnlich an der wärmsten Stelle. Dies muß verhindert werden. Hohe Anforderungen an zugfräes
Einblasen und gleichmäßige Temperaturvertellung müssen
außer ihViehställen auch in anderen Räumlichkeiten, z.B. in Gewächshäusern, erfüllt werden. Wenn derartigen Räumlichkeiten
Luft zur Belüftung und Beheizung zugeführt wird, müssen oft große Luftmengen eingeblasen werden. Dabei ist es
wichtig, daß diese gleichmäßig in den Räumlichkeiten verceilt und so eingeblasen werden, daß kein Zug erzeugt wird.
Im Zusammenhang mit dem Einblasen von Luft zur Belüftung in Räumlichkeiten ist es bekannt, zur Verteilung
von Luft Textilschläuche so zu verwenden, daß die Luft gleichmäßig über die gesamte Schlauchoberfläche durch Lücken in
dem Textilmaterial ausströmt. Hierdurch wird eine zugfreie Belüftung erreichttnd die Luft wird in einem gewissen Grad
auch gefiltert. Eine Einblasevorrichtung dieser Art erfordert
jedoch große Schlauchlängen, um die vom Standpunkt der Belüftung und Heizung geforderten Luftmengen einzublasen,
und es muß ein hoher statischerDruck in dem Textilschlauch auftreten.
Es ist möglich, mit einem Schlauch bestimmter Länge eine größere Luftmenge in einen Raum zu blasen, wenn das
Einblasen anstatt durch Lücken in der Schlauchwand durch Löcher an bestimmten Stellen der Schlauchoberfläche erfolgt.
In diesem Falle ist es aμch nicht notwendig, Textilschläuche
zu verwenden, sondern es können Schläuche aus billigem Kunststoffmaterial gewählt werden. Im Zusammenhang mit dem
Austausch des Viehbestandes in einem Stall werden vorzugsweise neue Kunststoffschläuche angebraoht und die alten
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Schläuche vernichtet. Dies verringert den Umfang der notendigen
Desinfektionsarbeit. Es hat sich jedoch gezeigt, daiB die aus den Löchern in der Oberfläche eines Kunststoffschlauches
ausströmende Luft in einer schrägen Richtung strömt, d.h. sie erhält eine Richtungskomponente parallel
zum Plastikschlauch, insbesondere nahe dem Einlaß der Luft für die Belüftung am Kunststoffschlauch. Zusammen mit der
eingeblasenen Luft wird die umgebende Raumluft mitgeblasen. Infolge der vorgenannten Einblaserichtung wird die Geschwindigkeit
der hierdurch mitgenommenen Luft entlang des Kunst- J stoffSchlauches vergrößert, was zu einem unannehmbar starken
Zug in dem Raum führen kann. Der dynamische Druck im Schlauch ist in der Nähe des Ehlaßendes des KunststoffSchlauches hoch,
der statische Druck dagegen niedrig. Am entgegengesetzten .Inde des Schlauches ist der dynamische Druck in statischem
Druck umgewandelt worden. Folglich besteht ein großer Unterschied im statischen Druck zwischen den beiden Enden des
ochlauches. Zusätzlich zu der schrägen Einblaserichtung in
der Nähe des Einlaßendes des Schlauches ist es daher schwierig, eine gleichmäßige Verteilung der in den Raum eingeblasenen
Luft zu erreichen. Der Überdruck am entfernten Ende des Schlauches kann nicht auf einer beliebig kleinen Größe
gehalten werden, weil sonst Unterdruck und Plattern am Einlaßende des Schlauches auftreten könnte. Die Strömweite
der am entfernten Ende des Schlauches eingeblasenen Luft
'■:ird daher groß se in, was auch einen störenden Zug im Raum
entstehen läßt.
Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu überwinden und eine zufriedenstellende Verteilung wie
auch ein zugfreies Einblasen der Luft zur Belüftung möglich zu machen.
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Die Aufgabe wird erf iridungsgemäß dadurch gelöst., daP
die Vorrichtung zur Belüftung in einem Raum zv/ei Kunststoffschläuche
mit verschiedenen Querschnitten angebracht enthält,
wobei ein Kunststoffschlauch innerhalb des anderen KunststoffSchlauches angeordnet ist, daß ein Ende des inneren
Kuriststoffschlauches mit der Versorgurigsoffnurig verbunden
und das andere Ende vorzugsweise geschlossen ist, der äußere Kunststoffschlauch vorzugsweise an beider; Enden reschlossen
ist, und daß die zwei Kunststoffschläuche Ausströmlöcher
auf den Schlauchoberflächen derart artgeordnet haben, daß die Ausströmflache der Ausstromlöcher in dem inneren
Kunststoffschlauch sowohl einzeln als auch gesamt !deiner ist als die der Ausströrnlöcher in dem äußeren Kunststoffschlauch.
Die Verwendung von zwei Kunststoff scnläuchen mac ti t
eine niedrige Ausströmgeschwindigkeit aus dem äußeren Schlauch
möglich, da der Druck in dem Raum zwischen den Schläuchen niedrig und damit die Strb'niveite kurz gehalten werden kann.
Ein weiterer Erfolg besteht darin, daß der dynamische Druck im inneren Schlauch die Strömrichturi{_; der Luft für die Belüftung
aus dein äußeren Schlauch nicht beeinflußt, so da:i die Luft im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der
Schläuche in den Raum geblasen und hierdurch ein Mitblasen der Raumluft zusammen mit der Luft zur Belüftung entlang
des Kunststoff Schlauches verhindert wird. Im Hinblick hierauf· und auf die kurze Strömweite ist die Gefahr eines Zugs nur
sehr gering, und die Luftverteilung wird auf einfache V/eise
erreicht.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß der äußere Kunststoffschlauch länger als der innere Kunststoffschlauch is-t und ein Schlauchstück einschließt,
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welches sich von dem von der Versorgungsöffnung entfernten ISnde des inneren Kunststoffschlauches erstreckt, wobei einige
der Ausströrnlöcher im äuJ3eren Kunststoffschlauch in dem
SchlauchstUCk angeordnet sind. Hierdurch xvird ein Ausgleich
des statischen Drucks in den Raum zwischen den Kunststoffschläuchen
und eine gleichmäßige Verteilung der Luft zur 'Belüftung auf die Ausströmlöcher in der Oberfläche des äußeren
KunststoffSchlauches erreicht.
Die Kunststoffschläuche können grundsätzlich beliebig im Raum ausge'richtet sein. In den meisten Fällen kann jedoch
eine horizontale Ausrichtung als am zweckmäßigsten angenommen
v/erden. Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung können die Schläuche so in ihrer Lage gehalten werden,
daß der innere Kunststoffschlauch durch ein in dem Raum
befestigtes drahtförmiges Teil getragen wird, und daß der
äußere Kunststoffschlauch so angeordnet ist, daß er von dem
inneren Schlauch, vorzugsweise durch ein Luftkissen in einem Raum zwischen den Oberflächen der Schläuche gestützt wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht
vielter darin, daß die Ausströmlöcher des inneren Kunst- % otoffschlauches auf den oberen Teil und die Seiten der
Schlauchoberfläche konzentriert sind, vorzugsweise in einem Dereich von zwei Dritteln des Umfangs des Schlauches, um ein
Luftkissen, welches den äußeren Kunststoffschlauch stützt und führt, in dem Raum zwischen dem oberen Teil und den Seiten
der Schlauchoberflache zu schaffen.
In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform
einer Vorrichtung, welche die Erfindung verwirklicht, gezeigt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Viehstall im Querschnitt, in welchem zur Belüftung
und Heizung oder Kühlung der Tierstandplätze eine Vorrichtung entsprechend der Erfindung angebracht
ist j
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kunststoffschlauch längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Strömungsbild zur Belüftung eingeblasener Luft
und der hierbei mitgenommenen Raumluft, wenn für die Verteilung der Luft zur Belüftung nur ein Kunststoffschlauch
verwendet wird.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Viehstall, z.B. ein Brüthaus, bezeichnet. Ein Raum 2 soll belüftet und nach Bedarf
geheizt oder gekühlt werden mittels eines Belüftungsgerätes K, welches mit einer Öffnung 3 in einer Wand la des
Raumes und einer in dem Raum befestigten Luftverteilungsvorrichtung
5 entsprechend der Erfindung verbunden ist. Auf dem Boden Ib des Raumes ist Stroh 6 oder Torfstreu ausgebreitet.
Das Belüftungsgerät H- enthält einen Lüfterteil 7
mit einem Lüfter 7a, eine Mischkammer 8 zum Mischen von Rückluft
und Außenluft in geeignetem Verhältnis vor dem Einsaugen in den Lüfterteil, eine schwenkbar gelagerte Mischungsregelklappe
8a in der Mischkammer, einen Einlaß- und Auslaßteil 9 auf der Außenseite des Viehstalls und der Wand la,
welcher eine Einlaßkammer 9a mit einer vergitterten Einlaßöffnung
9b und eine Auslaßkammer 9b mit einer Auslaßöffnung
9d enthält, wobei ein Regenschutz 9© über der Einlaßöffnung
9b der Binlaßkammer angebracht ist, ein in einer öffnung 3a
in der Wand la zwischen der Mischkammer 8 und der Auslaßkammer 9c angebrachtes Kontrollventil 10, eine in einer
öffnung 3b in der gleichen Wand la zwischen der Einlaßkammer
9a und der Mischkammer 8 angebrachte Heiz- oder Kühl-
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batterie 11 und ein Trommelteil 12, welches mit einer Öffnung 8b der Mischkammer verbunden ist, um Abluft und Rückluft
vom Boden des Raumes abzusaugen. Der Lüfterteil 7 des Belüftungsgerätes weist eine Versorgungsöffnung 7b für die
in den Raum 2 gerichtete Luft zur Belüftung auf. An diese Versorgungsöffnung ist einFührungsstangengerät IJ mit
festen oder einstellbaren Führungsrippen IJa zur Unterdrückung
einer Drehbewegung des von dem Lüfter 7a erzeugten Luftstromes befestigt. λ
• Entsprechend der Erfindung besteht die Luftverteilungsvorrichtung
5 aus zwei Kunststoffschläuchen 14 und 15* die
im Raum 2 befestigt sind. Diese Schläuche haben verschiedene Querschnitte und sind auf ihrer Oberfläche mit Ausströmlöchern
14a bzw. 15a versehen. Der eine Kunststoffschlauch
14 ist innerhalb des anderen KunststoffSchlauches 15 befestigt.
Der innere Kunststoffschlauch 14 ist an seinem einen Ende l4b mit der vorgenannten Versorgungsöffnung 7b
im Lüfterteil 7 des Belüftungsgerätes 4 über das Führungsstangengerät
1J5 verbunden. Das entgegengesetzte Ende 14c des inneren Kunststoffschlauches 14 ist vorzugsweise völlig geschlossen,
wie auch die zwei Enden 15b und 15c des äußeren |
Plastikschlauches 15 vorzugsweise geschlossen sind. Grundsätzlich umfaßt die Erfindung jedoch auch die Möglichkeit,
einige der Ausströmlöcher 15a des äuiBeren Schlauches in einer
oder beiden Oberflächen an dessen Ende anzubringen, z.3 am Ende 15c. Entsprechend der Erfindung haben v.eiter die Ausstrürnlöcher
l4a im inneren Kunststoffschlauch 14 eine Ausströmfläche,
die soY/ohl einzeln als auch gesamt kleiner ist als die der Ausströmlöcher 13a im äuiBeren Kunststoffschlauch
Vj j
-S
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Wenn zum Einblasen der Luft zur Belüftung nur ein Kunststoffschlauch 16 mit Ausströmlöchern loa auf seiner
Oberfläche benutzt wird, wie es in 51Ig. 3 geneigt ist, hat
die durch die meisten Ausströmlöcher l6a in dem Schlauch eingeblasene Luft eine schräge Richtung, d.h. die Luft erhält
eine Richtungskornponente parallel zum Kunststoffschlauch 16 und nimmt bei ihrem Austritt Raumluft in Längsrichtung
des Schlauches mit, wodurch ein störender Zug in dem Raum entsteht. Die Richtung der eingeblasenen Luft ist am
schrägsten nahe dem Einlaßende 16b des KunststoffSchlauches,
da an diesem Ende der dynamische Druck infolge der Luftgeschwindigkeit in dem Schlauchim Verhältnis zum statischen
Druck hoch ist, wenn große Luftmengen eingeblasen vrerden. Der dynamische Druck wird sukzessiv so umgewandelt, daß er
am entgegengesetzten Ende 16c des KunststoffSchlauches 16
völlig zu einem statischen Druck geworden ist. Dieser statische Druck addiert sich zu dem ursprünglichen am Einlaßende
16b des Schlauches vorherrschenden statischen Druck. Um Unterdruck und Flattern am Einlaßende lob des Schlauches
zu verhindern, muß der Überdruck am entfernten Ende 16c des Schlauchshoch gehalten werden, was eine große Strömweite
zur Folge hat, wodurch wiederum im Raum Zug erzeugt wird. Die Längenausdehnung kann natürlich durch die Wahl kleinerer
Ausströmlöcher loa verringert werden. In einem solchen Falle wird jedoch eine größere Menge-Raumluft gleichzeitig mitgeblasen.
Weiter wird die Luft zur BeIIftung infolge des großen Unterschiedes im statischen Druck an beiden Enden lob und loc
des Schlauches ungleichmäßig auf die Ausströmlöcher 16a verteilt werden.
Diese Nachteile v/erden vermieden, xvenn zwei Kunststoffschläuche
14 und 15 entsprechend der Erfindung, wie in Fig.l
gezeigt, verwendet werden. Hierbei wird die Luft zur Belüftung gleichmäßig im Raum 2 verteilt und die Strömweite
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geringer sein als bei der Benutzung nur eines Kunststoffschlauches
Io. Dies wird infolge der Tatsache erreicht, daß der statische Druck in dem Raum 17 zwischen den Schläuchen
l4 und 15 niedrig gehalten werden kann, wodurch die Ausströmgeschwindigkeit
in den Ausströmlöchern. 15a des äußeren KunststoffSchlauches 15 niedrig sein wird und somit die
Strömweite klein gehalten werden kann, so daß keine starke gleichzeitige Mitnahme von Raumluft erfolgt.Weiter beeinflußt
der dynamische Druck in dem inneren Schlauch 14 nicht die ISinblaserichtung der Luft zur Belüftung, Vielehe daher I
im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Schläuche 14 und 15 sein wird.
Es ist natürlich nicht nötig, daß die Ausströmlöcher l4a und 15a in dem inneren bzw. äußeren Kunststoffschlauch
14 bzw. 15 entsprechend der Erfindung gleichmäßig oder in gleicher Größe relativ zueinander verteilt werden. Sie können
vielmehr ungleichmäßig in Längsrichtung des Schlauches verteilt werden und können möglicherweise auch verschiedene
Größen im entsprechenden Schlauch erhalten, um die gewünschte Luftverteilung in dem Raum 2 zu erreichen. In den meisten
Fällen ist es jedoch nicht notwendig, eine derartige Anord- ä
nuns vorzunehmen. Die Ausströmlöcher l4a im inneren Kunststoffschlauch
l4 sollten grundsätzlich wesentlich kleiner als die Ausströmlöcher 15a im äußeren Kunststoffschlauch
15 sein, sie sollten jedoch andererseits von größerer Zahl sein, so daß die Luft den Ausströmlöchern 15a im äußren
Schlauch 15 von allen Richtungen zufließt. Die gesamte
Ausströmfläche der Ausströmlöcher 14a in dem inneren Kunststoffschlauch 14 muß sowohl dem Belüftungsgerät 4 als auch
dem gewünschten statischen Überdruck im Raum 17 zwischen den Schläuchen 14 und 15 angepaßt sein, welcher die Ausströmgeschwindigkeit
durch .die Ausstromlöcher 15a im äußeren
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Kunststoffschlauch bestimmt. Die Größe und Verteilung
der Ausströmlöcher 15a in dem äußeren Kunststoffschlauch 15 sind entsprechend der gex^ünschten Strömweite und Verteilung der Luft im Raum 2 zu wählen. Im Zusammenhang hiermit ist
zu beachten, daß große Löcher eine große Strömweite und kleine Löcher eine kleine Strömweite ergeben. Der Querschnitt des inneren Kunststoffschlauches 14 ist so zu wählen, daß der
dynamische Druck am Einlaßende l4b des Schlauches höchstens zehnmal so groß wie der statische Druck am gleichen Ende ist. Bei höherem dynamischen Druck, d.h. hoher Einströmgeschwindigkeit, am Einlaßende l4b muß an irgendeiner Stelle des
inneren Kunststoffschlauches 14 eine Drosselvorrichtung vorgesehen werden, um den Unterschied zwischen den statischen
Drücken an den zwei Enden 14b und l4c des inneren Schlauches zu verkleinern.
der Ausströmlöcher 15a in dem äußeren Kunststoffschlauch 15 sind entsprechend der gex^ünschten Strömweite und Verteilung der Luft im Raum 2 zu wählen. Im Zusammenhang hiermit ist
zu beachten, daß große Löcher eine große Strömweite und kleine Löcher eine kleine Strömweite ergeben. Der Querschnitt des inneren Kunststoffschlauches 14 ist so zu wählen, daß der
dynamische Druck am Einlaßende l4b des Schlauches höchstens zehnmal so groß wie der statische Druck am gleichen Ende ist. Bei höherem dynamischen Druck, d.h. hoher Einströmgeschwindigkeit, am Einlaßende l4b muß an irgendeiner Stelle des
inneren Kunststoffschlauches 14 eine Drosselvorrichtung vorgesehen werden, um den Unterschied zwischen den statischen
Drücken an den zwei Enden 14b und l4c des inneren Schlauches zu verkleinern.
Der äußere Kunststoffschlauch 15 ist etwaslänger als
der innere Kunststoffschlauch 14 und schließt ein Schlauchstück 15<ä ein, welches sich von dem der Versorgungsöffnung
7b abgewandten Ende 14c des inneren Kunststoffschlauches
erstreckt. In diesem Schlauchstück befinden sich einige der Ausströmlöcher 15a. Hierdurch wird der Ungleichmäßigkeit des statischen Druckes in dem Raum 17b zwischen den Schläuchen und 15 entgegengewirkt. Die Ungleichmäßigkeit entsteht durch das ungleichmäßige Ausströmen aus dem inneren Kunststoffschlauch 14, wobei dieses ungleichmäßige Ausströmen seinerseits durch die großen Unterschiede im statischen Druck innerhalb des inneren KunststoffSchlauches 14 hervorgerufen wird. Der Raum 17a in dem Schlauchstück 15d des sich vom entfernten
Ende l4c des Inneren KunststoffSchlauches erstreckenden
SchlauchstUckes 15d des äußeren Kunststoffschlauches I5 und
7b abgewandten Ende 14c des inneren Kunststoffschlauches
erstreckt. In diesem Schlauchstück befinden sich einige der Ausströmlöcher 15a. Hierdurch wird der Ungleichmäßigkeit des statischen Druckes in dem Raum 17b zwischen den Schläuchen und 15 entgegengewirkt. Die Ungleichmäßigkeit entsteht durch das ungleichmäßige Ausströmen aus dem inneren Kunststoffschlauch 14, wobei dieses ungleichmäßige Ausströmen seinerseits durch die großen Unterschiede im statischen Druck innerhalb des inneren KunststoffSchlauches 14 hervorgerufen wird. Der Raum 17a in dem Schlauchstück 15d des sich vom entfernten
Ende l4c des Inneren KunststoffSchlauches erstreckenden
SchlauchstUckes 15d des äußeren Kunststoffschlauches I5 und
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0098257Ί265
die Ausströmlöcher 15a in diesem Schlauchstück ergeben tatsächlich
einen solchen Ausgleich des statischen Druckes in dem Raum 17b zwischen den Schläuchen 14 und 15, daß eine
gleichmäßige Verteilung der Luft zur Belüftung auf die Ausströmlöcher 15a in dem äußeren Kunststoffschlauch erreicht
wird.
In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform
sind die Kunststoffschläuche 14 und I5 horizontal in dem
Raum 2 ausgerichtet. Sie werden diirch ein im Raum 2 aagebravrch.tes
drahtförmiges Teil 5I auf ihrem Platz gehalten.
Dieses TeIL stützt den inneren Kunststoffschlauch 14, der
seinerseits mit Hilfe eines Luftkissens in dem Raum 17b
"tischen den Oberflächen der Schläuche 14 und 15 den äußeren Kunststoffschlauch Ip trägt. Das drahtförmige Teil 5a,
elches den inneren Schlauch 14 trägt, wird durch zwei
Stützteile 5b und 5° mit einem zv.Teiten drahtförmigen Teil
5d verbunden, welches weiter oben im Raum 2 befestigt ist, um die Luftverteilungsvorrichtung 5 stabil zu halten und
um den Durchhang des ersten drahtförmigen Teiles 5a und
der Schläuche 14 und 15 zu verringern.
Das Luftkissen in dem Raum 17b zwischen den Oberfläche der Schläuche 14 und 15 wird dadurch erzeugt, daß der
größere Teil der Ausströmlöcher 14 a in dem inneren Schlauch l4 nach oben gerichtet ist. Um durch das Luftkissen den
äußeren Schlauch I5 nicht nur zu tragen, sondern ihn auch
seitlich zu führen, sind die Ausströmlöcher l4a des inneren
Schlauches auf den oberenTeil und die Seiten des Schlauohes
konzentriert und bedecken etwa zwei Drittel des Schlauchurnfangs. Wenn der äuiiere Schlauch I5 einen Durchmesser aufv/eist,
der den Durchmesser des innerenSchlauches l4 um 20 bis 60 mm übersteigt, braucht der äußere Schlauch I5 keine
eigene Unterstützung, sondern kann auf dem erwähnten Luftkissen ruhen. Um das Schlauchstück 15d des äußeren Schlauches,
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welches sich am entfernten Ende l4c des inneren Schlauches
welter erstreckt, zu stützen, kann das entfernte Ende 15c
des äußeren Schlauches 15, wie in Fig. 1 gezeigt, auf ein
Teil 5e gesetzt sein, welches auf dem drahtfö'rmigen Teil 5a vorgesehen ist.
Für eine erfindungsgemäße Luftverteilungsvorrichtung
werden die folgenden numerischenWerte als Beispiel gegeben.
Für das Einblasen einer Luftmenge von 10 000 m /h werden zwei Kunststoffschläuche mit Durchmessern von 6^0 mm und 700 mm
benutzt, wobei entsprechend der Erfindung der Schlauch m t dem kleinerenDurchmesser innerhalb des Schlauches mit dem
größeren Durchmesser angebracht ist. Der innere Schlauch hat eine Länge von 20 m und weist 1500 Ausströmlocher mit einem
Durchmesser von 18 mm auf, die gleichmäßig in der Längsrichtung des Schlauches verteilt sind. Diese Ausströmlocher sind,
wie in Fig. 2 zu sehen, im oberen Teil und auf den Seiten der Schlauchoberfläche im wesentlichen in einemBereich von
zwei Dritteln des Schlauchumfanges angeordnet. Der äußere
Schlauch hat eine Länge von 22 m und weist 560 Ausströmlocher
mit einem Durchmesser von 50 mm auf, welche so in der
Oberfläche des äußeren Schlauches angeordnet sind, daß die gewünschte Einblasrichtung erreicht wird, z.B. wie in Fig.
schräg nach oben zum Dach.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wurde eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die
Erfindung kann jedoch innerhalb des durch die folgenden Ansprüche gegebenen Bereichs variiert werden.
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Claims (4)
- - 13 Patentansprüche(l\ Vorrichtung zur Belüftung vonRäumen mit sehr hohen Anforderungen in bezug auf zugfreies Einblasen und große Luftmengen, z.3. von Brüthäusern, von einer Versorgungsöffnung her, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Raum (2) zwei Kunststoffschläuche (14, 15) mit verschiedenenQuerschnitten angebracht enthält, wobei ein Kunststoffschlauch ä (14) innerhalb des anderen KunststoffSchlauches (15) angeordnet ist, daß ein Ende (l4b) des inneren Kunststoffschlauches (14) mit der Versorgungsöffnung 7b) verbunden und das andere Ende (l4c) vorzugsweise geschlossen ist, der äußere Kunststoffschlauch (15) vorzugsweise an beiden Enden (15b, 15c) geschlossen ist, und daß die zwei Kunststoffschläuche Ausströmlöcher (14a, 15a) auf den Schlauchoberflächen derart angeordnet haben, daß die Ausströmfläche der Ausströmlöcher (J4a) in dem inneren Kunststoffschlauch (l4) sowohl einzeln als auch gesamt kleiner ist als die der Ausströmlöcher (15a) in dem äußeren Kunststoffschlauch (15)·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chne t, daß der äußere Kunststoffschlauch (15) länger als der innere Kunststoffschlauch (14) ist und ein SchlauchstUck (I5d) einschließt, welches sich von dem von der Versorgungsöffnung (7b) entfernten Ende (l4c) des inneren Kunststoffschlauches erstreckt, wobei einige der Ausströmlöcher (15a) im äußeren Kunststoffschlauch in dem Schlauchstück (15d) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nachAnspruch 1 oder 2 mit im wesentlichen horizontal ausgerichteten Kunststoffschlauchen, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kunststoffschlauch (l4) durch ein in dem Raum (2) befestigten drahtförmiges Teil (5a) getragen wird, und daß der äußere Kunst-009825/1265stoffschlauch (15) so angeordnet ist, daß er von dem inneren Schlauch, vorzugsweise durch ein Luftkissen in einem Raum (17b) zwischen den Oberflächen der Schläuche, gestützt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2* dadurch gekennzeichnet, daß 'die Ausströmlöcher (14a) des inneren KunststoffSchlauches (14) auf den oberen Teil und die Seiten der Schlauchoberfläche konzentriert sind, vorzugsweise in einem Bereich von zwei Dritteln des Umfangs des Schlauches (14), um ein Luftkissen, welches den äußeren Kunststoffschlauch (15) stützt und führt, in dem Raum (17b) zwischen dem oberen Teil und den Seiten der Schlauchoberflächen zu schaffen.009825/1265Le e rs e i t e
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