DE3390306T1 - Lüftungsanlage mit Streudüsen, insbesondere für Stallgebäude - Google Patents
Lüftungsanlage mit Streudüsen, insbesondere für StallgebäudeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungsanlage,
insbesondere für Stallgebäude, und der Art, die ein oder mehrere am Dach montierte nach unten blasende Rohre umfasst,
welche unten mit einer Streudüse für die Streuung der nach unten geblasenen Luft über eine grössere Fussbodenfläche
des Gebäudes versehen sind. Diese Streuung der Luft . ist wesentlich zu erreichen, um die Anlage mit so wenig
wie möglich nach unten blasenden Rohren zu versehen. Durch die Verwendung von festen Streudüsen ist es jedoch unter
wechselnden Betriebsbedingungen schwierig, eine.:.optimale Streuung zu erreichen, da die Einblasung der Luft, insbesondere mit Rücksicht auf die Aufrechthaltung einer anzupassenden
Temperatur im Gebäude, nach Bedarf gesteuert wird. Bei heissem Wetter kann es die Rede um eine kräftige Einblasung
mit zugehörender kräftiger Streuung der Luft der
Düsen sein, während bei kaltem Wetter eine schwache Einblasung eintreffen kann, welche durch dieselbe Düsen geleitet
an eine ganz geringe und unausreichende Streuung der Luft führt.
um eine gute Streuung der Luft, auch bei schwacher Einblasung, zu ermöglichen, ist es bekannt, die Streudüsen
mit einem Klappensystem zu versehen, mit welchem die wirksamen Düsenöffnungen eingeengt werden können, sodass die Geschwindigkeit
der Luft von den Düsen heraus angemessen hoch gehaltet werden kann, obwohl die eingeblasene Luftmenge
klein ist. Normalerweise ist es nur so, dass diese Klappenanordnungen manuell verstellbar sind, z.B. für Sommer- oder
Winterbetrieb, da eine mögliche automatische Fernsteuerung der Klappenanordnungen für die Optimierung der Anlage eine
sehr teuere Lösung sein würde. Eine andere vorbekannte und insofern bessere Lösung besteht darin, drehbare Streudüsen
zu verwenden, welche eine Einblasung der Luft in einem einzelnen oder in ganz wenigen konzentrierten Strahlen herbeiführen,
wobei durch die Drehbarkeit diese Strahlen zum Feigen
über den Bereich um die einzelnen nach unten blasenden Rohre herum gebracht werden; eine gute Streuungs-
wirkung, auch bei ziemlich schwacher Einblasung, lässt sich in dieser Weise erreichen, jedoch mit der Beschränkung,
dass eine regelmässige Streuung der Luft bei bzw. kraftiger und schwacher Einblasung der Luft schwer zu erreichen ist,
sodass eine manuelle Nachstellung der Klappenanordnung weiterhin für die Optimierung der Anlage, bei z.B. Sommer-
und Winterbetrieb, benötigt werden kann.
Die Erfindung hat zum Zweck, eine Lüftungsanlage anzugeben, bei welcher die Einblasung der Luft durch die Streudüsen
in einer einfachen Weise und in einer solchen Weise unternommen werden kann, dass die Luftgeschwindigkeit durch
die Düsen in.Unabhängigkeit der Volumgeschwindigkeit der ^ Luft annäherungsweise konstant gehalten wird, d.h., dass
die Luft unabhängig davon, ob die Einblasung kräftig oder schwach ist, angemessen gleichmässig durch die Streuung
verteilt wird.
Das ist durch die Erfindung dadurch erreicht, dass unter die Mündung des einzelnen nach unten blasenden Rohrs
eine Klappenplatte angeordnet ist, die gegen die Mündung des >■: . ■:■: unten blasenden Rohrs nach oben federbeeinflusst
ist, und zwar mit einer solchen Federkraft, dass die nach unten geblasene Luft die Klappenplatte von dieser Mündungsöffnung hinweg gemäss der Volumgeschwindigkeit der eingeblasene
Luft zur Verschiebung mehr oder weniger nach unten /-v beeinflusst. Hierdurch wird die Öffnung des Spalts zwischen
der Mündung des Rohrs und der Klappenplatte bei vergrösserter Lüftung vergrössert und bei abgeschwächter Lüftung vermindert
und es zeigt sich möglich zu erreichen, dass die Geschwindigkeit der von der Klappenplatte ausgestrahlten
Luft annäherungsweise konstant wird und unabhängig davon, ob Veränderungen der Stärke der Lüftung eintreten, d.h., dass
die Streuung der Luft um die Einblasdüse umher allein auf Grund der federbeeinflussten Klappenplatte automatisch annäherungsweise
konstant gehalten wird.
Die Klappenplatte fungiert insbesondere zufriedenstellend, wenn die Mündung des nach unten blasenden Rohrs mit
einer nach aussen erstreckenden, abgerundeten Auskragung
ausgeformt ist, die durch einen hauptsächlich waagerechten, äusseren Ringplattenteil endet, welcher zusammen mit der
Klappenplatte eine nach aussen strahlende Ringdüse verschafft.
In der Praxis ist zu wünschen, dass die Einblasdüse im Winter ganz geschlossen wird, wenn die Lüftung abestellt
ist, da hierdurch Kälteniederschlagswirkungen vom nach unten blasenden Rohr vermieden werden können. Es gehört
zum Stand der Technik, besondere, kippbare Schliessklappen zu benutzen, welche, wenn das nach unten Blasen
sich Null annähert, automatisch geschlossen .werden, !!während
gemäss der Erfindung lässt sich die benutzte Klappenplatte selbst für diese Nullschliessung des nach unten blasenden
Rohrs ausnutzen, da die erwähnte Feder so eingestellt werden kann, dass eine ganz schliessende Stellung der Klappenplatte gesichert ist, wenn die Klappenplatte nicht irgendeinem
nach unten blasenden Druck ausgesetzt wird. Falls erwünscht, lässt sich die Klappenplatte ein bisschen vorgespannt
gegen die Rohrmündung anordnen, sodass die Klappenplatte nicht durch zufällige Druckvariationsanregungen geöffnet
wird.
Auf der anderen Seite kann es während des Sommers erwünschenswert sein, dass die Klappenplatte nicht ganz geschlossen
wird, auch im Falle von Abstellung der Lüftung, 5 da hierdurch ein erwünschtes Minimum von Lüftung, ohne
die Lüftung in Betrieb zu haben, erreicht werden kann. Gemäss der vorliegende Erfindung ist es möglich dies.in der
einfachen Weise zu erreichen, dass das ganze durch Feder vorgespannte Klappenplattesystem höhenverstellbar angeordnet
ist, wobei die Klappenplatte so eingestellt werden kann, dass eine obere Stellung, die einen gewünschten Abstand
zur Ausgangsöffung des Rohrs aufweist, erreicht werden kann und von welcher Stellung aus die Klappenplatte in
Richtung nach unten gegen die Einwirkung von der Feder weiter bewegbar ist.
Im Falle einer kräftigen Einblasung von Luft kann es
erwünschenswert sein, dass die nach unten geblasene Luft
durch die Düse nicht allein horizontal, da das an eine schlechte Luftverteilung über den Fussboden führen kann,
sondern, um an eine bessere Verteilun zu gelangen, sowohl radial als auch horizontal und einschliesslich einem nach unten
gerichteten Komponentenanteil ausgestrahlt wird. Ein solcher nach unten gerichteter Komponentenanteil ist gemäss der
vorliegenden Erfindung automatisch dadurch erreicht, dass die Klappenplatte bei der Einnahme einer verhältnismässig
niedrigen nach unten geschobenen Stellung, die einer kräftigen Einblasung von Luft entspricht, die Ringdüse so viel
öffnet, dass nicht die ganze Menge von nach unten geblasener Luft horizontal nach aussen gerichtet wird, sondern
dass auch eine Teilmenge der Luft lediglich richtungsgeändert wird, um von der Düse aus schräg nach unten gerichtet
ausgestrahlt zu werden.
Vorzugsweise besitzt das nach unten blasende Rohr in bekannter Weise ein eingebautes Gebläse, das in nicht anhaltender
Weise in Übereinstimmung mit dem Bedarf von Lüftung, welcher Bedarf durch Temperaturfühler detektiert ist,
eingeregelt wird.
Versuche, die die Erfindung ausnützen, haben in der Praxis gezeigt, dass die automatische Regelung der einblasenden
Düsen an eine bedeutende Verminderung des von der praktischen und als Bedarf vorliegenden Lüftung aufgenommenen
Energieverbrauchs führt.
Die Erfindung wird wie folgt mit Bezug auf die Zeichnung
in näheren Einzelheiten beschrieben, wobei die Zeichnung unter Verwendung einer teilweisen Schnittabbildung
ein nach unten blasendes Rohr einer bevorzugten Ausformung einer Lüftungsanlage gemäss der vorliegenden Erfindung
zeigt.
• Die Zeichnung zeigt ein nach unten blasendes Rohr 2, das in einem Dach 4 einmontiert ist. Am oberen Ende des
Rohrs 2 ist ein Einsaugdüse 6 angeordnet, während innenseitig am Rohr ein Lüfter 8 angebracht ist, der stufenlos von
.*■
Temperaturfühlern sowie Feuchtigkeitfühlern, die im belüfteten
Kaum angeordnet sind, unter Hineinbeziehung eines
Treibmotors 10 des Lüfters regelbar ist und einen nach unten gerichteten Luftströiwng verschafft.Die Rohrausmündung am
unteren Ende des Rohrs 2 besitzt eine nach aussen stehende Auskragung 12, unter welcher eine Klappenplatte 14 angeordnet
ist, die auf einer zentral angeordneten und ausragenden Stange 18 nach oben und nach unten beweglich angebracht
ist, wobei die Stange 18 durch radial gestellte Traggestänge 16 innerhalb des Rohrs 2 gehalten sind. Die Klappenplatte
14 ist auf dem oberen Ende einer Druckfeder 20 unterstützt, welche Feder 20 um die Stange 18 verläuft, und wobei
das untere Ende der Feder durch eine Buchse 22 unterstützt ist, welche Buchse 22 mittels einer Einstell- oder
Klemmenschraube 24 oder durch irgendeines anderes Klemmenmittel 24 entsprechend einer erwünschten Höhenstellung sich
auf der Stange 18 festhalten lässt.
Am Winterbetrieb wird die Buchse 22 auf der Stange 18 in einer solchen Höhenlage festgehalten, dass die Klappenplatte
14 gerade gegen die nach aussen ragende Auskragung 12 des nach unten blasenden Rohrs bei abgestelltem Gebläse
8, 10 schliesst, im welchem Falle das nach unten blasende Rohr 2 gegenüber durchströmender, von oben her nach unten
fallender, kalter Luft geschlossen ist. Bei laufendem Gebläse 8, 10 wird die Klappenplatte 14 gegen die Einwirkung der
Feder 20 nach unten geschoben und durch den Ringspalt 26 findet in horizontaler Rcihtung eine Ausstrahlung von Luft
statt, wobei der Ringspalt zwischen der nach aussen ragenden Auskragung 12 und der Klappenplatte 14, siehe Pfeil A
in der Zeichnung, gebildet ist. Im Falle einer kräftigen Lüftung wird die Klappenplatte 14 weiter an die punktiert
eingezeichnete Stellung nach unten verschoben, wobei bei der Einnahme dieser Stellung ein Teil der eingeblasene Luft
im Folge der Vergrösserung der Öffnung nach aussen sowie nach unten gemäss dem punktiert eingezeichneten Pfeil B geblasen
wird.
■7- 33ÜÜ3ÜG
Bei Sommerbetrieb wird die Unterstützungsbuchse 22 weiter nach unten auf der Stange 18 verschoben, sodass die
Ausgangsmündung des Rohrs nicht während abgestellter Lüftung völlig geschlossen ist. Sonst geschieht die automatisehe
Regelung der Grosse des Spalts unter Betrieb ganz wie im vorhergehenden beschrieben.
Es ist früher erwähnt worden, dass die Klappenplatte gegen die Einwirkung der Federkraft sich nach unten.schieben
lässt, jedoch ist zu verstehen, dass eine alternative und nützliche Ausformung durch Verwendung von einem abbalanzierten
Gewichtsystem auch liegt Vor? wobei also ein Gegengewicht
miteinbezogen werden muss; ein solches System benötigt,
um verstanden zu werden, wahrscheinlich nicht von einer Beschreibung weiterer Einzelheiten begleitet zu werden.
Claims (5)
1. Lüftungsanlage, insbesondere für Stallgebäude, und
der Art, die ein oder mehrere am Dach montierte nach unten
blasende Rohre umfasst, welche unten mit einer Streudüse für die Streuung der nach unten geblasenen Luft über eine
grössere Fossbodenflache des Gebäudes versehen sind,
dadurch gekennzeichnet , dass unter die Mündung des einzelnen nach unten blasenden Rohrs (2)
eine Klappenplatte (14) angeordnet ist, die (14) gegen die
Mündung des nach unten blasenden Rohrs (2) nach oben gegengewicht- oder federbeeinflusst (20) ist, und zwar mit einer
solchen Gegengewicht- oder Federkraft, dass die nach unten geblasene Luft die Klappenplatte (14) von dieser Mündungsöffnung hiweg gemäss der Volumgeschwindigkeit der eingebla-
senenLuft zur Verscheibung mehr oder weniger nach unten beeinflusst.
2. Lüftungsanlage gemäss Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet , dass die Klappenplatte (14) und das angeknüpfte Gegegengewicht- oder Federsystem
(20) in einer solchen Weise angeordnet ist, dass eine Festhaltung an einer gewünschten, einstellbaren Höhenlage ermöglicht ist, und dass die herizu zu benutzenden Festhaltungsmittel
so angeordnet sind, dass sie aus einer Stelle, die sich unter dem nach unten blasenden Rohr (2) bzw. den
nach unten blasenden Rohren (2), zu bedienen sind.
3. Lüftungsanlage gemäss Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , dass die Klappenplatte
(14) umgekehrt tellerförmig ist, dass die Ausgangsmündung des nach unten blasenden Rohrs (2) eine nach
aussen ragende, abgerundete Auskragung (12), welche an ein hauptsächlich ringförmig Plattenorgan abschliessend
übergeht, das zusammen mit der Klappenplatte (14) eine nach aussen ausstrahlende, ringförmige Düse bildet, und
dass die Klappenplatte (14) durch ihre umgekehrte tellerförmige Ausformung eine solche Tellerausformung besitzt,
dass der Abstand zwischen der Tellerausformung und die Ausgangsmündung
des nach unten blasenden Rohrs (2) mit der nach aussen ragenden Auskragung (12) im Querschnitt zur
Richtung der Luftströmung hauptsächlich in Richtung von Innen nach Aussen verjüngernd verläuft (26).
4. Lüftungsanlage gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , dass die Ausgangsöffnung
des nach unten blasenden Rohrs (2) eine nach aussen ragende, abgerundete Auskragung (12) besitzt, welche an ein
hauptsächlich ringförmigesPlattenorgan abschliessend übergeht, das zusammen mit der Klappenplatte (14) eine nach aussen
ausstrahlende, ringförmige Düse bildet.
5. Lüftungsanlage gemäss Anspruch 1, 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet , dass das
Gegengewicht- oder Federsystem (20) in einer solchen Weise angepasst ist, dass die Klappenplatte (14) bei der Einnahme
einer oberen, freien abgewuchteten Stellung gerade die Ausgangsmündung des nach unten blasenden Rohrs (2) schliesst.
6. Lüftungsanlage gemäss Anspruch 1 oder 4 d a -
durch gekennzeichnet , dass die Klappenplatte
(14) und das angeknüfte Gegengewicht- oder Federsystem
(20) so angeordnet sind, dass eine Festhaltung in einer gewünschten, einstellbaren Höhenlage ermöglicht ist.
7. Lüftungsanlage gemäss Anspruch 1, 4, 5 oder 6
dadurch gekennzeichnet , dass die Klappenplatte (14) umgekehrt tellerförmig ist.
Hamburg, den 17. Juli 1984 282284
Amtliches Aktenzeichen: P 33 90 306.9
Anmelder:
Turbovent Brdr. Staehr A/S
Neuej Patentansprüche:
Lüftungsanlage, insbesondere für Stallgebäude, und der
Art, die ein oder mehrere am Dach montierte nach unten blasende Rohre umfaßt, welche unten mit einer Streudüse
für die Streuung der nach unten geblasenen Luft über eine größere Fußbodenfläche des Gebäudes versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß unter die Mündung des einzelnen nach unten blasenden Rohrs eine Klappenplatte angeordnet ist,
die gegen die Mündung des nach unten blasenden Rohrs nach oben gegengewicht- oder federbeeinflußt ist, und zwar
mit einer solchen Gegengewicht- oder Federkraft, daß die nach unten geblasene Luft die Klappenplatte von dieser
Mündungsöffnung hinweg gemäß der Volumengeschwindigkeit
der eingeblasenen Luft zur Verschiebung mehr oder weniger nach unten beeinflußt.
17. OuIi 1984
282284 Amtliches Aktenzeichen: P 33 90 306.9
Lüftungsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsöffnung des nach unten blasenden Rohrs
eine nach aussen ragende, abgerundete Auskragung besitzt, welche an ein hauptsächlich waagerechtes, ringförmiges
Plattenorgan abschließend übergeht, das zusammen mit der Klappenplatte eine nach außen ausstrahlende, ringförmige
Düse bildet.
PATENTANSPRÜCHE
1. Lüftungsanlage, insbesondere für Stallgebäude,
und der Art, die ein oder mehrere am Dach montierte nach unten blasende Rohre umfasst, welche unten mit einer Streudüse
für die Streuung der nach unten geblasenen Luft über eine grössere Fussbodenflache des Gebäudes versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass unter die Mündung des einzelnen nach unten blasenden Rohrs eine
Klappenplatte angeordnet ist, die gegen die Mündung des
~ nach unten blasenden Rohrs nach oben gegengewicht- oder
federbeeinflusst ist, und zwar mit einer solchen Gegengewicht-
oder Federkraft, dass die nach unten geblasene Luft die Klappenplatte von dieser Mündungsöffnung hinweg gemäss
der Volurageschwindigkeit der eingeblasenen Luft zur Verschiebung
mehr oder weniger nach unten beeinflusst.
2. Lüftungsanlage gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnung
des nach unten blasenden Rohrs eine nach aussen ragende, abgerundete Auskragung besitzt, welche an ein hauptsächr
lieh waagerechtes, ringförmiges Plattenorgan abschliessend
^- übergeht, das zusammen mit der Klappenplatte eine nach aussen
ausstrahlende, ringförmige Düse bildet,
3. Lüftungsanlage gemäss Anspruch 1 öder 2 dadurch
gekennzeichn et, dass das Gegengewicht- oder
Federsystem in einer solchen Weise angepasst ist, dass die Klappenplatte bei der Einnahme einer oberen, freien abgewuchteten
Stellung gerade die Ausgangsmündung des nach unten blasendenRohrs -schliesst.
4. Lüftungsanlage gemäss Anspruch 3 dadurch gekenn
ζ e i c 1. net, dass die Klappenplatte und das angeknüpfte
Gegengewicht- oder Federsystem so angeordnet sind, dass eine Festhaltung in einer gewünschten, einstellbaren
Höhenlage ermöglicht ist.
/Il
339Ü306
5. Lüftungsanlage gemäss Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, dass die Klappenplatte umgekehrt tellerförmig ist.
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