CH208308A - Fenster. - Google Patents

Fenster.

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CH208308A
CH208308A CH208308DA CH208308A CH 208308 A CH208308 A CH 208308A CH 208308D A CH208308D A CH 208308DA CH 208308 A CH208308 A CH 208308A
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Strasser Emil
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Strasser Emil
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


  Fenster.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Fen  ster mit auf mehreren Umfangsseiten des  Fensterflügels zwischen diesem und dem     Fen-          stergewände    vorgesehenen, wahlweise     ein-          und        ausrückbaren        Scharnierverbindungen,    so  dass - der Fensterflügel nach entsprechend  vielen Seiten     verschwenkbar    ist. Die Mög  lichkeit, den Fensterflügel nach verschiede  nen Seiten öffnen zu können, kann zum Bei  spiel aus Gründen des Luftzutrittes, oder für  Reinigungszwecke, oder infolge der Fenster  umgebung, oder baulicher Verhältnisse usw.  erwünscht sein.  



  Erfindungsgemäss können die Scharnier  verbindungen mehrerer Umfangsseiten des  Flügels durch Bewegen ein und desselben  drehbaren Bedienungsorganes ein- und aus  gerückt werden.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes     in    Ge  stalt eines zweiflügeligen Fensters veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt das Fenster im Aufriss mit  zum Teil     schemati._cher        Darstellung    der     zum       Ein-     und    Ausrücken der     Scharnierverbin-          dungen    dienenden     Hilfsmittel;          Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab einen  Teil dieser     Hilfsmittel;          Fig.    3 ist ein senkrechter Schnitt zu       Fig.    2;       Fig.    4 und 5 zeigen in Ansicht und  Schnitt einen andern Teil genannter Hilfs  mittel.  



  Es bezeichnet 1 den ortsfesten Rahmen       bezw.    das Fenstergewände mit dem Fenster  pfosten 2, während 3 und 4 die beiden Fen  sterflügel bedeuten. An beiden senkrechten  Rahmenschenkeln jedes Fensterflügels 3, 4  sind zwei Lagerpfannen 5 (eine untere und  eine obere) befestigt; ebenso sind an den bei  den waagrechten Rahmenschenkeln jedes  Fensterflügels zwei solche Lagerpfannen 5  angebracht. Jeder Lagerpfanne 5 beider  Flügel 3, 4 ist ein am Fenstergewände 1 be  festigter Halteteil 6 zugeordnet; die am Pfo  sten 2 vorgesehenen, den zwei     untern        bezw.     den zwei obern Lagerpfannen 5 der beiden  Flügel 3, 4 zugeordneten Halteteile 6 können      zu einem einzigen Stück vereinigt sein.

   Die  Lagerpfannen 5 und Halteteile 6 bilden Be  standteile der     Scharnierverbindungen,    zu  denen ferner als Riegel ausgebildete     Dorne    7  gehören, welche zur Herstellung der Verbin  dung     zwischen    den einander zugeordneten  Halteteilen 6 und     Lagerpfannen    5 dienen. Die  beiden ein     und    derselben Umfangsseite des  Flügels 3     bezw.    4 zugeordneten Riegel 7 be  finden sich an einer gemeinsamen Stange 8,  welche im     Fenstergewände        bezw.    Fenster  pfosten verdeckt angeordnet und längsver  schiebbar geführt ist.

   Die am Fensterpfosten  2 in der Höhenrichtung des Fensters ange  ordneten zwei Riegelstangen 8 besitzen am       untern    Ende eine Verzahnung (Fix. 5) für  den     Eingriff    des Zahnbogens 9 eines Hand  hebels 10, der an einem Beschlag 11 gelagert  ist. Mittels des Handhebels 10 kann die be  treffende Riegelstange 8 so verschoben wer  den, dass durch deren Riegel 7 zwischen den  zugehörigen Haltekloben 6 und den Lager  pfannen 5 die     Scharnierverbindung,    zwecks  Bildung einer senkrechten Schwenkachse für  den betreffenden Flügel 3     bezw.    4, herge  stellt wird, oder wieder aufgehoben     wird,     indem die Riegel 7 demgemäss in die Lager  pfannen 5 vorgeschoben oder ganz aus diesen  zurückgezogen werden.  



  Die dem obern waagrechten Rahmen  schenkel jedes Flügels 3     bezw.    4 zugeordnete  Riegelstange 8 ist durch einen Lenker 12 mit  einem Winkelhebel 13 verbunden, an den  ferner eine Hubstange 14 angeschlossen ist,  welche über einen Arm 15 mit einer Steuer  scheibe 16     Verbindung    hat. Der Steuerarm  15 fasst mittels eines Zapfens 17 in eine  Kurvennut 18 der     Steuerscheibe    16, welche  auf     einer    Achse 19 hinter einer Deckscheibe       \l0    angeordnet ist und in einer am     Fenster-          gewände    vorgesehenen     Ausnehmung    21 liegt.  Die Achse 19 kann mittels eines aufgesetzten  Bedienungsgriffes 22 gedreht werden.

   Auf  der Achse 19 sitzt ferner ein ebenfalls in der       Ausnehmung    21 liegender     Steuerarm    23, an  dem mittels eines Stiftes 24 ein Lenker 25  angeschlossen ist, der mit einer Riegelstange  8 verbunden ist, die in der Höhenrichtung    des     Fensters    angeordnet ist und zur     Iterstel-          lung    einer     senkrechten        Schwenkachse    für den  betreffenden Flügel 3     bezw.    4 dient.

   In die  Kurvennut 18 der Steuerscheibe 16 fasst fer  ner mittels eines Zapfens 26 ein Steuerglied  27, das mit der Riegelstange 8 verbunden  ist, die dem untern waagrechten Rahmen  schenkel des betreffenden Flügels 3     bezw.    4  zugeordnet ist. Die Achse 19 besitzt einen       Kupplungskeil    28, welcher durch entspre  chende axiale Einstellung der Achse, wie  in     Fig.    3 gezeichnet, mit einer Nut der  Steuerscheibe 16 oder durch Vorziehen der  Achse 19 mit einer Nut des     Steuerarmes    2 3  in Eingriff gebracht werden kann behufs       Kuppelns    des betreffenden Teils 16     bezw.        23     mit der     Achse    19.

   Es kann somit wahlweise  die den Steuerarm 15     und    das Steuerglied 2 7  beherrschende Steuerscheibe 16 oder der den  Lenker 25     beherrschende        Steuerarm    23 mit  der Achse 19 gekuppelt werden.  



       Wenn    die Steuerscheibe 16 mit der Achse  19 gekuppelt     ist    und man diese dreht, dann  werden von der Kurvennut 18 aus durch das  Steuerglied 27 die angeschlossene untere       -#vaagrechte    Riegelstange 8 und durch den  Lenker 15 sowie die Teile 14, 13 und 12  die ebenfalls angeschlossene obere waag  rechte Riegelstange 8 verschoben. Bei der  in     Fig.    2 gezeichneten Stellung der Steuer  scheibe 16 nimmt das Steuerglied 27 eine  Lage ein, in welcher die untere waagrechte  Riegelstange 8 ganz zurückgezogen ist, so  dass hier die     Scharnierverbindung    aufgehoben  ist.

   Anderseits ist durch den Lenker 15 die  obere waagrechte Riegelstange 8     ganz    vor  geschoben, so     da.ss    hier die     Scharnierverbin-          dung    hergestellt ist. Der     betreffende    Flügel  kann infolgedessen um die so an seinem     obern     waagrechten Rahmenschenkel gebildete waag  rechte Schwenkachse v     erschwenkt    werden,  nachdem man dafür gesorgt hat, dass die bei  den senkrecht geführten Riegelstangen 8 des  Flügels in     ausgerückte    Lage verschoben sind.  worauf noch zurückgekommen wird.  



  Die an der Steuerscheibe 16 vorgesehene       Kurvennut    18 hat im wesentlichen dreieckige  Grundform mit gebogenen Schenkeln, wobei      die eine Seite im Bogen konzentrisch zur  Achse 19 verläuft. Wenn dieser letztgenannte  Teil der Kurvennut 18 mit dem Zapfen 26  des Steuergliedes 27 zusammenwirkt, dann  ist die dem untern waagrechten Rahmen  schenkel des Flügels zugeordnete Riegel  stange 8 ganz vorgeschoben, so dass für den  Flügel eine entsprechende     Schwenkachse    ge  bildet     ist.    Die Zapfen 17 und 26 des Len  kers 15     und    des Steuergliedes 27 sind in  bezug auf die     Kurvennut    18 der Steuer  scheibe 16 so angeordnet,

   dass     in        einer    ge  wissen     Stellung    derselben die obere waag  rechte Riegelstange ausgerückt, dagegen die  untere waagrechte Riegelstange eingerückt  ist, oder dass sowohl die obere als auch die  untere waagrechte Riegelstange 8 ausgerückt  sind,     um    zu ermöglichen, den Flügel um die  eine oder andere senkrecht geführte Riegel  stange 8 seiner beiden Höhenseiten     ver-          schwenken    zu     können.    Zwecks     Verstellens     der durch den Lenker 25 mit dem Steuerarm  23     verbundenen    senkrecht geführten Riegel  stange 8 verschiebt man die Achse 19,

   um  sie mit dem Steuerarm     2;3    zu kuppeln. Beim  Drehen der Achse 19 wird dann nur der  Steuerarm 23     mitgedreht,    wobei die ange  schlossene, senkrecht geführte Riegelstange 8  nach Belieben in Wirkungslage vorgeschoben  oder daraus zurückgezogen werden kann.  Soll die andere senkrecht geführte Riegel  stange 8 als Schwenkachse für den Flügel  dienen, dann ist dafür zu sorgen, dass diese  Riegelstange eingerückt ist und die     andern     drei Riegelstangen ausgerückt sind. An der  festen Deckscheibe 20 sind zweckmässig Merk  zeichen vorgesehen, au welchen auf Grund  der Winkelstellung des an der Achse 19 vor  handenen     Bedienungsgriffes    22 jeweils die  Einstellage .der Steuerscheibe 16 und des  Steuerarmes 23 erkennbar sind.  



  Bei der erklärten Ausführung können von  einer einzigen Stelle aus mittels ein und der  selben Achse auf drei Umfangsseiten des  Fensterflügels Riegelstangen ein-     und    ausge  rückt werden, die sämtlich verdeckt liegen,  und somit das Fensterbild in kleiner Weise       teeeinträchtigen.       Der beim Beispiel vorgesehene Mittel  pfosten kann eventuell lösbar angeordnet  sein.  



  Die Ausführung des Fensters kann auch  so sein, dass mittels ein und desselben     Be-          dienungsorganes    auf allen vier Umfangs  seiten des Fensterflügels     Scharnierverbin-          dungen    ein- und ausgerückt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fenster mit auf mehreren Umfangsseiten des Fensterflügels zwischen diesem und dem Fenstergewände vorgesehenen, wahlweise ein- und ausrückbaren Scharnierverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnier verbindungen mehrerer Umfangsseiten des Flügels durch Bewegen ein und desselben drehbaren Bedienungsorganes ein- und aus gerückt werden können. UNTERANSPRüCHE:
    1. Fenster nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das drehbare Bedie nungsorgan durch eine Achse gebildet ist, welche durch axiale Verstellung wahl weise mit dem einen von zwei Steuer körpern gekuppelt werden kann, welche zum Verschieben von angeschlossenen Stangen dienen, die zur Herstellung von Scharnierverbindungen bestimmt sind. 2. Fenster nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Steuerkörper zum Verschieben von zwei angeschlossenen Stangen dient, die zur Herstellung von Scharnierverbindungen bestimmt sind. 3.
    Fenster nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschieben der Stangen von dem im Unteranspruch 2 ge nannten Steuerkörper aus durch ein und dieselbe Kurvennut des Steuerkörpers er folgt. 4. Fenster nach Patentanspruch, dadurch ge. kennzeichnet, dass zur Herstellung der Scharnierverbindungen verschiebbar ge führte Riegelstangen dienen.
CH208308D 1939-02-18 1939-02-18 Fenster. CH208308A (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009527B (de) * 1954-10-07 1957-05-29 Wilhelm Schlechtendahl & Soehn Beschlag fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern mit aus- und einkuppelbaren Kipp- und Schwenkscharnieren
DE964472C (de) * 1953-02-17 1957-05-29 Stuermann & Co Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte, seitliche Achse schwenkbare oder um eine waagerechte, untere Achse kippbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.
DE1039405B (de) * 1954-07-24 1958-09-18 Steinbach & Vollmann Beschlag fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.
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EP1437470A1 (de) * 2003-01-08 2004-07-14 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Ausstellungsvorrichtung für Dreh-/Kippfenster und Dreh-/Kipptüren

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