DE3004218A1 - Hoehenverstellbare sattelkupplung - Google Patents

Hoehenverstellbare sattelkupplung

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DE3004218A1
DE3004218A1 DE19803004218 DE3004218A DE3004218A1 DE 3004218 A1 DE3004218 A1 DE 3004218A1 DE 19803004218 DE19803004218 DE 19803004218 DE 3004218 A DE3004218 A DE 3004218A DE 3004218 A1 DE3004218 A1 DE 3004218A1
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DE
Germany
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arms
short
mounting base
joint
lifting
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803004218
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dr.-Ing. 8131 Berg Rockinger
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DELTA METALL FAHRZEUGTECH
Original Assignee
DELTA METALL FAHRZEUGTECH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0821Lifting saddles, i.e. to lift the trailer front

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Höhenverstellbare Sattelkupplung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur höhenverstellbaren Befestigung einer Sattelkupplung, gebildet aus einer gelenkigen Verbindung von vier Armen, wobei zwei miteinander verbundene Arme mindestens die zweifache Länge der verbleibenden zwei Arme aufweisen, einer der längeren Arme als Befestigungsbasis auf dem Fahrzeugrahmen dient und der andere lange yrm als Hubarm im Bereich seines höhenbeweglichen Gelenkes die Sattelkupplung trägt, während die Verbindung zwischen diesem höhenbeweglichen Gelenk und dem zweiten Gelenklager der Befestigungsbasis durch die beiden kurzen Arme herstellt ist.
  • Derartige Verstelleinrichtungen der bisher bekannten Qusführungen werden beispielsweise eingesetzt, um im ungierbetrieb den Sattelanhänger durch Anheben verfahren zu können, ohne die vorderen Stützbeine hochzukurbeln. Die Betätigung erfolgt durch einen Hydraulikzylinder, der durch ein Hydraulikaggregat im Zugfahrzeug versorgt ist. Die bekannten Einrichtungen dieser Art können jedoch im normalen Fahrbetrieb nur bedingt im angehobenen Zustand eingesetzt werden, weil die angehobene Stellung durch Leckverluste im Hydrauliksystem nicht über längere Zeit aufrechterhalten wird, ohne daß eine Nachregelung erforderlich ist Es gibt jedoch Anwendungsfälle, wo ein abwechselnder vollwertiger Fahrbetrieb in verschiedenen Höhenlagen der Sattelkupplung erforderlich ist, z.B. wenn in einem größeren Fuhrpark Sattel auflieger mit stark unterschiedlichen Rahmenhöhen verwendet werden. Im allgemeinen genügt es dann aber, wenn für die Sattel kupplung zwei Betriebsstellungen vorgesehen sind, nämlich eine angehobene und eine abgesenkte Stellung. Dabei wird die erforderliche Höhenstufe im unbelasteten Zustand vor dem Ankuppeln eines Sattelanhängers in Abhängigkeit von dessen Rahmenhöhe vorgewählt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Verstelleinrichtung für eine Sattelkupplung zu schaffen, die eine sichere Verriegelung der jeweiligen Höhenstufe bietet, einfach und damit preisgünstig ist und die möglichst platzsparend aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Lehre entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Der Hauptvorteil der beschriebenen Anordnung gegenüber bekannten Geräten dieser Art besteht darin, daß ein Austausch gegen Sattelkupplungen normaler Ausführung möglich ist, weil die Betätigung manuell erfolgt und die vergleichsweise geringen Abmessungen der Einrichtung mit den Maßen einer üblichen, auf einer Montageplatte aufgebauten Sattelkupplung übereinstimmen.
  • Ein weiterer Vorteil der nachfolgend beschriebenen Anordnung besteht darin, daß sowohl in der angehobenen als auch in der abgesenkten Stellung die Sperre für die Arretierung dieser beiden Stellungen durch die beim Fahrbetrieb auftretenden Betriebskräfte praktisch nicht belastet wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine ,Seitenansicht der Einrichtung in abgesenkter Stellung, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Teilausschnitt der Einrichtung, längs der Linie A-A in Fig. 3 geschnitten, Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung in abgesenkter Stellung, gesehen von der linken Seite nach Fig. 1, Fig. 4 eine Detailabbildung der Einzelheit B in Fig. 3 im Schnitt, Fig. 5 dasselbe Detail in Draufsicht von rechts nach Fig. 4, Fig. 6 die Seitenansicht wie in Fig. 1, jedoch in angehobener Stellung, Fig. 7 den Teilausschnitt wie in Fig. 2 in angehobener Stellung, Fig. 8 eine Draufsicht längs der Linie 0-0 in Fig. 6 geschnitten, Fig. 9 die Seitenansicht gemäß Fig. 3 in angehobener Stellung Fig.10 und Fig. 11 die Detailabbildung aus Fig. 4 in einer anderen Stellung.
  • ie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Hubeinrichtung vier Gelenkarme auf, nämlich den als Befestigungsbasis dienenden Arm ?, einen Hubarm 2 etwa gleicher Länge, der die Gestalt eines nach unten offenen U-Profiles hat, sowie je einen oberen und unteren kurzen Hubarm 3 und 4, Die Sattelkupplung 5 ist an der Gelenkachse 6 des Gelenkes zwischen den Hubarmen 2 und 3 gelagert.
  • Aus Fig. 3 und 9 geht hervor, daß die Sattelkupplung des Ausführungsbeispiels beidseitig gelagert ist, so daß die beschriebene Gelenkmechanik für jede Lagerseite in gleicher Ausbildung vorgesehen ist, Lediglich die als Befestigungsbasis dienenden unteren Gelenkarme 1 sind in eine Verbindungsplatte 7 integriert und bilden damit eine Einheit. Zur Gewichtsersparnis ist diese VorD+ndungsç platte im mittleren Soreich mit einer Aussparung 36 vorsehen (Fig. 8).
  • Im einzelnen ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß der Gelenkbolzen 6 am oberen Ilublager die äußere Seitenwand 9, die innere Seitenwand 9a sowie den oberen kurzen Gelenkarm 3 durchdringt, der innerhalb eines gegabelten Stützlagers 11 der Sattelkupplung angeordnet ist, das ebenfalls vom Gelenkbolzen 6 getragen wird. Alle Lagerteile sind auf dem Gelenkbolzen 6 drehbar, Die äußere Seitenwand 9 ist in Fig. 1 zur Verdeutlichung der Darstellung weggelassen. Mie besonders aus Fig. 9 erkennbar, ist der untere kurze Hubarm 8 der Gelenkanordnung geteilt ausgeführt und mit der Achse 12 verdrehsicher verbunden. Er schließt den oberen Hubarm 3 einerseits sowie das Lager 10 der Befestigungsbasis andererseits ein. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität und um die synchrone Bewegung der beiden Seiten zu gewährleisten sind die Hub arme 8 auch an ihrem unteren Lager mit der Achse 13 fest verbunden, die ihrerseits die Hubarme 8 zu beiden Seiten miteinander verbindet.
  • Der als U-Profil ausgebildete lange Hubarm 2 ist ebenfalls zur Erhöhung der Stabilität durch eine Stirnwand 14 geschlossen, weist jedoch eine Aussparung für das gegabelte Stützlager 11 der Sattelkupplung auf.
  • Auf der Verbindungsachse 13 ist ein Hebel 15 befestigt. Dieser kann über eine Zugstange 16 mit dem Hebel 17 manuell betätigt werden.
  • Letzterer ist an seinem einen Ende mittels eines Bolzens 18 an der Befestigungsbasis gelagert und endet an seinem anderen Ende in einem Handgriff 19. Ein Schlitz 20 dient der weiteren Führung des Hebels 17. Befindet sich die Einrichtung in der abgesenkten Stellung nach Fig. 1, so stützt sich eine Fläche 21 am oberen Ende des Hebels 3 auf einer Gegenfläche 22 ab, so daß der Mechanismus entlastet ist und die vertikal-auS die Sattelkupplung einwirkenden Kräfte direkt auf die Befestigungsbasis übertragen werden.
  • Um ein ungewolltes Anheben der Vorrichtung zu vermeiden, ist an einer Seitenwand 9 eine Sperre vorgesehen, die aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Ein federbelasteter Bolzen 23 ist in einer an der Seitenwand 9 befestigten Büchse 24 geführt und greift in eine Bohrung 25 ein, die in einer Verlängerung 4a des Hubarms 4 angebracht ist. (Fig. 1).
  • Wenn durch Angreifen einer äußeren Kraft eine Hubbewegung der Sattelkupplung eingeleitet wird, so verhindert der Bolzen 23 dieses Anheben, weil die Seitenwand 9 und die Verlängerung 4a sich beim Anheben gegensinnig bewegen würden, jedoch gegeneinander verriegelt sind, Soll die Sattelkupplung angehoben werden, so wird durch Schwenken des Handgriffes 26 der Bolzen 23 außer Eingriff gebracht (Fig. 10).
  • Die Fläche 27 am Handgriff 26 wird durch den Druck der Feder 35 gegen die Buchse 24 gedrückt, wodurch der Handgriff 26 zunächst in der entsperrten Stellung nach Fig, 10 verbleibt. Wenn hierauf mit dem Handgriff 19 über den Hebel 17, die Zugstange 16 und den Hebel 15 die Achse 13 verschwenkt und die Hubbewegung eingeleitet wird, wird der Bolzen 23 durch die Schräge 29 so weit zurückgedrückt, daß sich die Fläche 27 abhebt und der Handgriff 26 wieder nach unten in die Stellung nach Fig, 4 klappt. Beim weiteren Anheben wird der Bolzen 23 der Sperre zunächst über die Schrägfläche 28a am Hubarm 4 gleiten, um dann den Kontakt mit dem Hubarm zu verlieren, bis er kurz vor Erreichen der angehobenen Stellung durch Entlanggleiten an der gegenüberliegenden Schrägfläche 28b erneut zurückgedrückt wird, bis er schließlich in die Bohrung 30 einrastet, die in der oberen Verlängerung 4b des Hubarmes 4 angebracht ist, In dieser Endstellung haben, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, die kurzen Hubarme den Totpunkt ihrer gestreckten Stellung geringfügig überschrtten und eine stabile Lage gefunden, weil der Hebel 4 mit seiner oberen Verlängerung 4b an einem Anschlag 31 anliegt, der an der Stirnwand 14 des Hubarmes 2 vorgesehen ist.
  • Das Absenken der Einrichtung erfolgt in analoger Weise, lediglich mit dem Unterschied, daß nach dem Lösen der Sperre der Handgriff l9 in die strichpunktierte Stellung verbracht wird, wobei der Bolzen 23 der Sperre kurz vor Erreichen der unteren Stellung an der Schrägfläche 28a hochgleitet und schließlich in die Bohrung 25 einrastet0 Da beim manuellen Anheben das Eigengewicht der Sattelkupplung überwunden werden muß, ist zur Unterstützung der Hubbewegung eine Entlastungsfeder 33 vorgesehen, die in der Nähe der Gelenkverbindung zwischen den Hubarmen 3 und 4 an einer Nase 32 des Hubarms 3 angreift und sich an einem Widerlager 34 der Befestigungsbasis abstützt. Wie aus Fig. 1 bzw. 6 ersichtlich ist, unterstützt die Feder durch ihre Kraftwirkung auf die Gelenkverbindung die Streckung des Gelenkes. Durch entsprechende Abstimmung der Federkraft kann damit das Gewicht der Sattelkupplung teilweise kompensiert werden.
  • Die manuelle Betätigung mittels eines Handhebels 17,19 gemäß dem Ausführungsbeispiel hat den Vorteil der Preiswürdigkeit, Es ist jedoch auch möglich für den Hebel 15 zum Zweck des Anhebens oder Absenkens eine pneumatische Betätigung vorzusehen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Höhenverstellbare Sattelkupplung Patentansprüche: 1. Einrichtung zur höhenverstellbaren Befestigung einer Sattelkupplung, gebildet aus einer gelenkigen Verbindung von vier Armen, wobei zwei miteinander verbundene Arme mindestens die zweifache Länge der verbleibenden zwei wärme aufweisen, einer der langen Arme als Befestigungsbasis auf dem Fahrzeugrahmen dient und der andere lange ;trm als Hubarm im Bereich seines höhenbeweglichen Gelenkes die Sattelkupplung tragt 9 während die Verbindung wischen diesem höhenbeweglichen Gelenk und dem zweiten Gelenklager der Befestigungsbasis durch die beiden kurzen Arme herstellt ist, dadurch gekennzeichnet9 daß der lange Hubarm im Bereich seines höhenbeweglichen Gelenkes mit einer lösbaren Sperre versehen ist, die in der angehobenen Stellung mit dem gestreckten Gelenk zwischen den beiden kurzen Armen und in der abgesenkten Stellung mit der Befestigungsbasis arretierbar ist, und daß der lange Hubarm als nach unten offenes Profil gestaltet piste welches in der abgesenkten Stellung die kurzen Gelenkanne umschließt.
  2. 2,Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre an der Seite des nach unten offenen Profils angeordnet ist und durch einen federbelasteten Riegel gebildet wird, der eine Bohrung in der Seite des Profils durchdringt und in entsprechende Bohrungen am gemeinsamen Gelenk der kurzen Hubarme beziehungsweise an der Befestigungsbasis eingreift.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, einseitig an der Befestigungsbasis gelagerte kurze Hubarm beidseitig über seine Gelenke hinaus verlängert ist und daß die Arretierbohrungen für die Sperre am langen Hubarm in diesen Verlängerungen angebracht sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre in der gelösten Stellung feststellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Befestigungsbasis gelagerte, kurze Hubarm über Betätigungsmittel in Hub- und Senkrichtung manuell, pneumatisch und hydraulisch verschwenkbar ist,
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Gelenk der kurzen Hubarme durch eine DrucArfeder federbelastet ist, wobei die Kraftwirkung der Feder in Bezug auf das Gelenklager an der Befestigungsbasis so gerichtet ist, daß ein Drehmoment in Hubrichtung erzeugt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angehobene Stellung durch überschreiten der gestreckten Totpunktlage der kurzen Hubarme zusätzlich gesichert ist.
  8. 8. Binrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gskennzeichnet, daß die Endlage in der abgesenkten Stellung durch eine Begrenzungsfläche am sattelkungsseitigen Gelenk bestimmt ist, das gegen eine entspreche Fläche an der Befestigungsbasis anschlägt.
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