DE2404409C2 - - Google Patents

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DE2404409C2
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Germany
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disc
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ventilation
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DE19742404409
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Joseph Birmingham Gb Perks
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WEATHERSHIELDS Ltd BIRMINGHAM WARWICKSHIRE GB
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WEATHERSHIELDS Ltd BIRMINGHAM WARWICKSHIRE GB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungs- oder Fensterluke für ein Fahrzeug, mit einem eine Öffnung umgrenzenden Rahmen und einer Scheibe, wenigstens einer Kniehebelverriegelung, die ein Paar von Armen aufweist, die an ihren einander zugewandten inneren Enden gelenkig miteinander und an ihren äußeren Enden gelenkig mit der Scheibe bzw. dem Rahmen verbunden sind, wobei die Scheibe durch Handbetätigung der Kniehebelverriegelung zwischen einer die Öffnung verschließenden Schließstellung und einer wenigstens am einen Ende von der Öffnung abgehobenen Offenstel­ lung bewegbar ist, und mit einer von innen wie von außen von Hand betätigbaren Löseeinrichtung zum Trennen der Verbindung zwischen der Scheibe und dem Rahmen.
Eine derartige Luke ist bekannt (GB-PS 8 69 038). Sie wird am Dach eines Fahrzeugs angebracht und dient in erster Linie der Entlüftung des Fahrzeugs. Infolge der von Hand betätigbaren Lö­ seeinrichtung kann die Scheibe jedoch auch vollständig abgeho­ ben werden, so daß die Luke einen Ausstieg bildet, wie er ins­ besondere bei einer Verwicklung des Fahrzeugs in einen Unfall von Vorteil sein könnte. Deswegen ist es wichtig, daß die Löse­ einrichtung nicht nur von innen, sondern auch von außen betä­ tigbar ist, damit sich Helfer von außen Zugang durch die Luke verschaffen können.
Bei der bekannten Luke sind die Kniehebelverriegelungen zwi­ schen einer Dachrahmenhalterung und einem Hauptrahmen angeord­ net, mit dem die Scheibe in die Offenstellung anhebbar ist. Die Löseeinrichtung ist von dieser Kniehebelverriegelung vollstän­ dig getrennt. Dazu ist ein zusätzlicher Hilfsrahmen vorgesehen, in den die Scheibe eingesetzt ist. Die am Hilfsrahmen festge­ legte Löseeinrichtung weist eine Zunge auf, die in der Verbin­ dungsstellung in eine Aussparung des Hauptrahmens eingreift und somit Hauptrahmen und Hilfsrahmen miteinander verbindet. Die eine Verriegelungszunge aufweisende Löseeinrichtung kann aus der Verbindungsstellung um 90° in eine Lösestellung gedreht werden, in welcher der Hilfsrahmen mit der Scheibe vom Hauptrahmen ab­ gehoben werden kann.
Die bekannte Luke gestattet somit nicht nur ein einfaches Öff­ nen und Schließen der Scheibe durch Betätigung der Kniehebel­ verriegelungen, sondern auch ein vollständiges Abheben der Scheibe von der Innenseite wie von der Außenseite des Fahrzeugs her. Dazu ist jedoch eine aufwendige Konstruktion mit einem Hauptrahmen und einem Hilfsrahmen erforderlich, die zudem durch mindestens zwei von Hand zu betätigende Löseeinrichtungen mit­ einander verbunden werden müssen, die zum Entfernen der Scheibe beide betätigt werden müssen.
Es ist ferner eine Lüftungsluke bekannt, die ebenfalls mittels einer Löseeinrichtung vollständig abgehoben werden kann (DE-GM 18 43 115). Hier sind zwischen dem Dachöffnungsrahmen und dem Scheibenrahmen zwei Paare von Streben aus jeweils zwei ange­ lenkten Teleskophülsen angeordnet, die durch eine Feder im Sin­ ne einer Strebenlängung vorgespannt sind. Beim Anheben der Scheibe in die Öffnungsstellung schwenken die Streben hoch und treffen auf Anschläge auf, wodurch das Anheben begrenzt und die Öffnungsstellung definiert ist. Das vollständige Lösen der Scheibe erfolgt dadurch, daß die Anschläge in eine wirkungslose Stellung gedreht werden, so daß die eingebauten Strebenfedern die Scheibe mit dem Rahmen so weit anheben, daß die Teleskop­ teile der Streben außer Eingriff kommen und damit die Verbin­ dung zwischen dem Dachöffnungsrahmen und dem Scheibenrahmen aufgehoben ist. Das die Betätigung der Löseeinrichtung darstel­ lende Wegdrehen der Anschläge kann jedoch nur von innen und nicht von außen her erfolgen. Daher ist der Wegfall eines ge­ sonderten Hilfsrahmens mit einer Einschränkung der Funktion verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luke der eingangs beschriebenen Art, die eine Außenbetätigung der Löseeinrichtung vorsieht, einfacher auszubilden, ohne daß dabei Funktionsein­ bußen hingenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lö­ seeinrichtung eine erste Stange und eine zweite Stange auf­ weist, wobei die erste Stange die Gelenkverbindung zwischen dem äußeren Ende des scheibenfernen Arms und einer mit dem Rahmen verbundenen Halterung herstellt, und die zweite Stange auf der Außenseite der Scheibe angeordnet ist und die Gelenkverbindung zwischen der Kniehebelverriegelung und der Scheibe bildet, und daß die beiden Stangen jeweils axial aus ihrer Gelenkverbin­ dungsstellung in eine Gelenktrennstellung verlagerbar sind.
Bei dieser Ausbildung läßt sich auf einfache Weise die Gelenk­ verbindung zwischen der Kniehebelverriegelung und der Scheibe von außen her und die Gelenkverbindung zwischen der Kniehebel­ verriegelung und dem Rahmen von innen her lösen. Das führt zu einer einfachen Ausbildung ohne Hilfsrahmen bei gleichzeitig geringem Aufwand für die Löseeinrichtung, da die Kniehebel- Gelenkverbindungen ohnehin erforderliche Bauteile sind. Somit ergibt sich eine einfache Konstruktion, die auch zu einer leichten Betätigung der Luke führt, da weniger Teile bzw. ein geringeres Gewicht verlagert werden müssen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Belüftungsvorrichtung oder ein Fenster für ein Fahrzeug bei voll geöff­ neter Scheibe,
Fig. 2 eine Stirnansicht von außen der Belüftungsvorrich­ tung oder des Fensters mit der Scheibe in Schnitt­ ansicht,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch von innen, und
Fig. 4 eine Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab, eines Endes der Belüftungsvorrichtung oder des Fensters bei voll geschlossener Scheibe.
Beim gezeigten Beispiel läßt sich mit einer Scheibe 1 eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Öffnung 2 im Dach 3 eines Omnibusses oder ähnlichen Fahrzeuges abdecken oder freilegen. Die Öffnung ist von einer aufragenden Umfangs­ lippe oder Umfangsflansch eines Wasserabweisrahmens 4 um­ schlossen.
Die Scheibe 1, die aus einem durchsichtigen oder lichtdurch­ lässigen Kunststoff bestehen kann, weist einen nach unten gerichteten Umfangsflansch oder Umfangsrand 5 auf, in dessen freier Kante eine Nut zur Aufnahme einer Umfangsleiste 6 aus elastischem Werkstoff ausgebildet ist. Die Umfangsleiste 6 bildet ein Dichtglied, welches an einem außerhalb des Wasserabweisrahmens 4 liegenden Teil der Dachkonstruktion anliegt.
Die Scheibe 1 trägt an entgegengesetzten Enden Halterungen 7, an die die oberen Enden von zwei Verriegelungsvorrichtungen 8 schwenkbar angeschlossen sind. Die unteren Enden dieser Ver­ riegelungsvorrichtungen sind schwenkbar mit Halterungen 9 verbunden, die an den Innenflächen von Bauteilen 10 befestigt sind, welche die Enden der Öffnung 2 begrenzen. Jede der Verriegelungsvorrichtungen 8 ist als Kniehebel-Verriegelung ausgebildet und weist ein Paar Arme 11, 12 auf, die an ihren inneren, einander zugewandten Enden mit Querstangen 13 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Arme 11 und 12 sind nach innen konvex und nach außen konkav gekrümmt, wobei der obere Arm 11 länger ist als der untere Arm 12.
Jeder Arm 11 bzw. 12 jeder Kniehebel-Verriegelung 8 weist im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 14 und 15 auf. Die Schenkel 14 des unteren Armes 12 übergreifen die Schenkel 15 des oberen Armes 11, zumindest im Bereich ihrer quer ver­ laufenden Verbindungs- und Schwenkstange 13. Die Schenkel 15 des oberen Armes sind mit einem Querstück 16 aneinander an­ geschlossen, dessen äußere Enden mit Gewindebohrungen ver­ sehen sind. In diese eingeschraubte Schrauben 17 bilden eine Schwenkverbindung mit einem Paar in Querrichtung mit Zwischenabstand angeordneter, von einer Halterung 7 nach unten ragender Ösen 18.
Die Halterung 7 ist an der Scheibe 1 mit einem Paar Beschläge 19 befestigt, die Köpfe 20 aufweisen, welche durch längliche Aussparungen in der Scheibe hindurchdringen und mit überein­ anderliegenden, miteinander in Deckung stehenden Öffnungen 21 versehen sind. Zum lösbaren Verbinden der Halterung mit der Scheibe 1 ist ein äußeres Scheibenfreigabeglied (zweite Stange 22) wegnehmbar in den Öffnungen des Kopfes 20 aufgenommen. Das Scheibenfrei­ gabeglied 22 weist eine Querstange auf, die an einem Ende zu einem Handgriff (abgewinkelter Abschnitt 23) gekröpft ist, mit dem die Stange von der Außenseite der Belüftungsvorrichtung oder des Fensters aus ihrer Eingriffsstellung im Kopf 20 zurückgezogen werden kann, um die Verriegelungsvorrichtung 8 von der Scheibe 1 zu lösen. Vorzugsweise ist der gekröpfte Teil 23 normaler­ weise in einem Halter aus elastischem Werkstoff aufgenommen, von dem das Endstück 23 durch Schwenken der Stange zuerst weggenommen werden muß, bevor die Stange aus den Köpfen 20 herausgezogen werden kann.
Die Schwenkverbindung zwischen den unteren Enden der Schenkel 14 der Verriegelungsvorrichtungen 8, welche mit der Halterung 7 verbunden sind, und der Halterung 9 am ent­ sprechenden Ende der Belüftungsvorrichtung oder des Fensters ist von einem inneren Scheibenfreigabeglied (erste Stange 24) gebildet. Dieses weist einen rahmenförmigen Umriß auf und umfaßt ein längliches Verbindungsstück 25, dessen äußere Endstücke in der gleichen Richtung gekröpft sind und Schenkel 26 und 27 bilden, die mit Zwischenabstand voneinander senkrecht zum Verbindungsstück 25 verlaufen. Am freien Ende ist der Schenkel 26 nach innen, der andere Schenkel 27 nach außen gebogen, um zueinander fluchtende Schwenk- und Verriegelungs­ teile 28 bzw. 29 zu erhalten, die zum Verbindungsstück 25 parallel verlaufen und wegnehmbar in mit Zwischenabstand einander paarweise zugeordneten, komplementären Öffnungen in den Schenkeln 14 und in den Ösen der Halterung 9 aufge­ nommen sind. Die Schwenk- und Verriegelungsteile 28 und 29 greifen über die Halterung 9 hinweg. Durch Verstellen des Verbindungsstückes 25 in Längsrichtung werden somit die Verriegelungsteile aus den Öffnungen zurückgezogen, so daß die Scheibe 1 zumindest am entsprechenden Ende von der Öffnung 2 weggenommen werden kann.
Das innere Scheibenfreigabeglied 24 ist so ausgebildet und angeordnet, daß es an die Kontur des Wasserabweisrahmens an­ gepaßt ist, so daß es in der Ruhestellung um die Verriegelungs­ teile 28 und 29 als Achse zur dichten Anlage am Wasserabweis­ rahmen geschwenkt werden kann.
In einer abgewandelten Ausbildungsform ist die Scheibe an beiden Enden sowohl von innen als auch von außen durch Zurück­ ziehen von Freigabegliedern freigebbar.
An jeder Seite der Scheibe ist ein Paar gegensinnig wirkender, nach oben auseinanderlaufender, federbelasteter Streben 30 angeordnet. Die Streben jedes Paares sind an ihren unteren Enden schwenkbar mit einer an den Wasserabweisrahmen 4 ange­ schlossenen Halterung 31 verbunden. Die oberen Enden der Streben 30 durchdringen Öffnungen in mit Zwischenabstand angeordneten, von der Scheibe 1 nach unten ragenden Flanschen 32.
Durch Betätigen der Kniehebel-Verriegelungen 8 läßt sich die Scheibe an einem oder an beiden Enden öffnen oder schließen.
In der Schließstellung, in der der Dichtstreifen oder die Dichtleiste 6 an das die Öffnung 2 umgebende Dach angepreßt wird, nehmen die oberen Arme 11 der Verriegelungsvorrichtungen 8 Endstellungen ein, und in die Streben 30 eingegliederte Druckfedern 33 üben auf die Scheibe 1 Kräfte in Richtungen aus, in denen die Dichtleiste 6 zur Anlage am Dach gedrängt wird, obgleich die Klemmwirkung der Kniehebel-Verriegelungen 8 aufgehoben sein kann.
Bei Aufwärtsschwenken einer oder jeder Kniehebel-Verriegelung 8 gegen die Scheibe 1 durch Betätigen eines Handgriffes 34, der die Schwenkstange 13 umschließt, wird die Scheibe 1 zumindest am entsprechenden Ende angehoben. Jede Strebe 30 entsprechender Strebenpaare an entgegengesetzten Seiten der Belüftungsvorrichtung oder der Scheibe 1 wird durch eine obere Totpunktlage hindurch in eine Stellung bewegt, in der die Freisetzung der in der Druckfeder 33 gespeicherten Energie das Öffnen der Scheibe 1 unterstützt und die Scheibe 1, sobald diese geöffnet ist, bei vollständig gestreckten Kniehebel-Verriegelungen 8 in einem stabilen Zustand hält.
Bei zurückgezogenen Freigabegliedern 22 und 24 lassen sich die Enden der Streben 30 aus den Öffnungen in den Flanschen 32 zurückziehen und aus ihrer Eingriffsstellung mit diesen lösen.
In einer abgewandelten Ausbildungsform ist von jedem Strebenpaar eine Strebe 30 weggelassen, so daß die an einer Seite der Scheibe angeordnete Strebe 30 in einer der Wirkungs­ richtung der Strebe an der anderen Seite entgegengesetzten Richtung wirkt.

Claims (5)

1. Lüftungs- oder Fensterluke für ein Fahrzeug mit einem eine Öffnung (2) umgrenzenden Rahmen (4) und einer Scheibe (1), we­ nigstens einer Kniehebelverriegelung (8), die ein Paar von Ar­ men (11 und 12) aufweist, die an ihren einander zugewandten in­ neren Enden gelenkig miteinander und an ihren äußeren Enden ge­ lenkig mit der Scheibe (1) bzw. dem Rahmen (4) verbunden sind, wobei die Scheibe (1) durch Handbetätigung der Kniehebelverrie­ gelung (8) zwischen einer die Öffnung (2) verschließenden Schließstellung und einer wenigstens am einen Ende von der Öff­ nung (2) abgehobenen Offenstellung bewegbar ist, und mit einer von innen wie von außen von Hand betätigbaren Löseeinrichtung (20 bis 29) zum Trennen der Verbindung zwischen der Scheibe (1) und dem Rahmen (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung (20 bis 29) eine erste Stange (24) und eine zweite Stange (22) aufweist, wobei die erste Stange (24) die Gelenkverbindung zwischen dem äußeren Ende des scheibenfer­ nen Arms (12) und einer mit dem Rahmen (4) verbundenen Halte­ rung (9) herstellt, und die zweite Stange (22) auf der Außen­ seite der Scheibe (1) angeordnet ist und die Gelenkverbindung zwischen der Kniehebelverriegelung (8) und der Scheibe (1) bil­ det, und daß die beiden Stangen (22 und 24) jeweils axial aus ihrer Gelenkverbindungsstellung in eine Gelenktrennstellung verlagerbar sind.
2. Lüftungs- oder Fensterluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stangen (22, 24) in der Gelenkverbin­ dungsstellung mit einem abgewinkelten Abschnitt (23 bzw. 26) in einen elastischen Halter eingerastet ist, der eine Sicherung gegen axiales Verlagern der Stange (22 bzw. 24) ohne vorange­ hendes Schwenken bildet.
3. Lüftungs- oder Fensterluke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11,12) der Kniehebelverriegelung (8) nach innen konvex und nach außen konkav gekrümmt sind, wobei der obere Arm (11) länger ist als der untere Arm (12).
4. Lüftungs- oder Fensterluke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) an den beiden Seiten der Öffnung (2) von durch Federn (33) vorgespannten Streben (30) abgestützt ist, deren wirksame Längen sich beim Verstellen der Scheibe (1) zwi­ schen der Schließ- und der Offenstellung vergrößern.
5. Lüftungs- oder Fensterluke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe (30) mit einem Ende lösbar in einem an der Scheibe (1) oder dem Rahmen (4) befestigten Bauteil (31 oder 32) aufgenommen ist.
DE19742404409 1973-01-30 1974-01-30 Belueftungsvorrichtung fuer ein fahrzeug Granted DE2404409A1 (de)

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Publications (2)

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NL175891B (nl) 1984-08-16
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