AT503203B1 - Luft- bzw. abluftentsorgungseinrichtung - Google Patents

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AT503203B1 AT20632005A AT20632005A AT503203B1 AT 503203 B1 AT503203 B1 AT 503203B1 AT 20632005 A AT20632005 A AT 20632005A AT 20632005 A AT20632005 A AT 20632005A AT 503203 B1 AT503203 B1 AT 503203B1
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2 AT 503 203 B1
Die Erfindung betrifft eine neue Luft- bzw. Abluftentsorgungseinrichtung, welche mit ihrem Gehäuse in einer Durchsetzungsöffnung einer Wand, Decke od. dgl. eines Gebäudes versenkt anordenbar bzw. angeordnet ist und eine Luft- bzw. Abluftführung auf der anderen Seite der Wand oder Decke aufweist, und vorzugsweise mit einem Luftfördergebläse, insbesondere Ventilator, ausgestattet ist.
Die neue Einrichtung kann im einfachsten Fall bloß ein Gehäuse mit Lüftungsgitter oder eine Abdeckung oder ein solches mit Ventilator, Brand- und Rauchausbreitungs-Hemmorgan, mit Geruchs- und Schall-Dämm- bzw. Verschlussorgan od. dgl. sein und für den Anschluss an Installationsschächte für Lüftungs-, Heizungs-Wasserinstallationen und dgl. in Bauwerken Anwendung finden.
Zum Stand der Technik auf diesem Gebiet sind zu nennen: US 5267895 A, JP 2004176572 A, DE 10033306 A1 und DE 19746725 A1.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine wie eingangs erwähnte Luft- bzw. Abluft-Entsorgungseinrichtung, welche die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 geoffenbarten Merkmale umfasst.
Aus dem genannten Stand der Technik besitzt die oben genannte US 5267895 A gewisse Überschneidungen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung. Bei diesem Loftzirkuliersystem ist allerdings nicht vorgesehen, dass dort der Ventilator mit seinem Gehäuse in einer Durchsetzungsöffnung einer Wand versenkt angeordnet ist, und dass Luft von einer Seite der Wand angesaugt und auf der anderen Seite dieser Wand wieder ausgestoßen wird.
Es handelt sich dort um ein Luftzirkulations-, also Luftumwälzsystem, das Luft aus dem gleichen, hier durch vier vertikale Wandungen im Bereich des Luftansauggerätes in vier Sektoren geteilten, Raum absaugt, und zwar durch die einzigen für den Luftzutritt vorgesehenen Einlauföffnungen. Danach wird die Luft durch ein Filter, welches zur Geruchsadsorption Aktivkohle enthalten kann, und dann durch ein praktisch alle Teilchen größer als 0,3 um entfernendes Luftfilter gesaugt, und zwar mittels Motor mit Ventilator.
Dieser Motor saugt die belastete Luft von unten her durch eine entsprechende Öffnung in der Plattform in die Kammer oberhalb derselben.
Ein Teil der dann in die obere Kammer geförderten, filtrierten und gereinigten Luft strömt durch oberseitige Gitter in vertikaler Richtung aus, während ein anderer Teil der Luft seitlich horizontal durch schlitzartige Öffnungen ausströmt, und zwar in den gleichen Raum zurück, aus dem vorher die belastete Luft angesaugt worden ist.
Die vorerwähnten, den Raum um die Luftumwälzungseinrichtung in vier Segmente teilenden Trennwände sind nach oben hin durch Abschlussleisten und nicht durch eine Wandung abgeschlossen.
Es bilden also diese Abschlussleisten der vertikalen Trennwände hier nicht eine von einer Öffnung durchdrungene Wandung, durch welche Luft abgesaugt und tatsächlich woanders hin gefördert wird.
Was das dort erwähnte Entnehmen des Motors mit Filtereinheit betrifft, so ist dieses Ensemble dort zusammen mit einer Motor-Plattform zu entnehmen, welche sich im eingebauten Zustand an Randleisten an der Innenwandung des Gehäuses abstützt.
Dieses bekannte Umluft-Zirkuliersystem hat mit der Luft- und Abluftentsorgungseinrichtung gemäß der Erfindung letztlich nicht mehr gemeinsam, als dass gemäß dieser US-A Motor, Luftsaugventilator und Filter als Einheit aus der Ummantelung nach einer Seite hin entnehm- 3 AT 503 203 B1 und ausbaubar sind, und dass auch bei der neuen Einrichtung gemäß der Erfindung Motor und Ventilator samt Ventilatorgehäuse und zusammen mit der Gehäuse-Rückwand aus dem Ventilatorkasten in der Wand, durch welche eine Entsorgung der Luft aus einem von der Wand begrenzten Raum erfolgen soll, ausbaubar ist. 5
Das Gehäuse der neuen Einrichtung, also das Ventilator-Gehäuse, kann aus den verschiedensten Materialien, wie Metall oder Kunststoff gebildet sein, der Gehäusekasten ist bevorzugterweise aus einem brandresistenten, vorzugsweise aus einem mineralbasierten Material gebildet. io Die neue Einrichtung ist für den Einbau in eventuell oder latent brandgefährdeten Schächten, insbesondere Installationsschächten, Lüftungs-, Leitungs-, Abzugs- und Müllschächten, Kabelkanalschächten und dgl. vorgesehen und erleichtert infolge ihrer neuen Art der Konstruktion alle Revisions-, Wartung-, Ausbesserungs- und Reparaturarbeiten sowie das Auswechseln von Einbauten in den Schächten wesentlich. 15
Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn sie so ausgerüstet ist, dass sie im Falle des Ausbrechens eines Brandes oder Schwelfeuers und der dabei auftretenden Entwicklung von Rauch und giftigen Gasen ein Übergreifen des Brandes und ein Eindringen von Rauch und Gasen in die Innenräume eines Gebäude wirksam unterbindet. 20
Eingebaut kann die neue Einrichtung insbesondere in mehrlagige Gipskartonwände od. dgl. werden, und im Hinblick auf die oben schon kurz erwähnte eventuelle Brandgefährdung sind Luft- bzw. Abluftentsorgungseinrichtungen mit Brandschutzelementen bzw. -Systemen in den verschiedenen Ausführungen, wie sie den Ansprüchen 2 bis 7 - an sich keineswegs vollständig 25 - zu entnehmen sind, besonders bevorzugt.
Im Sinne einer einfachen Bedienbarkeit, insbesondere im Falle von Wartungsarbeiten, ist gemäß diesen Ansprüchen vorgesehen, dass die in der Luftdurchlassöffnung angeordneten Brandschutzelemente, vorzugsweise zusammen mit dem auslassseitigen und weiterführenden 30 Rohrstutzen und eventuell sogar mit dem an denselben angeschlossenen Endbereich eines flexiblen Weiterführungsschlauches aus der Luftdurchlassöffnung nach vorne herausgenommen werden können und dann bequem für Wartungsarbeiten zur Verfügung stehen. Selbstverständlich können die Einbauten auch einzeln aus der Luftdurchlassöffnung in der Rückwand oder Seitenwandung des Gehäuses entnehmbar eingebaut sein. 35
Besonders vorteilhaft ist im Sinne der Erfindung weiters, wenn nach Ausbau von bestimmten Einbauten im Gehäuse, wie z.B. einer Schalldämmung, der Rückwanddeckel für die Revisionsöffnung zusammen mit einem eventuell vorhandenen Ventilator und mit den oben erwähnten Brandschutzelementen samt Weiterführungs-Rohrstutzen nach vorne hin entnehmbar ist und 40 dann die Wartungsarbeiten bequem durchgeführt werden können, wie dies insbesondere bei einer Ausführungsform gemäß Anspruch 8 der Fall ist.
In dieser Hinsicht ist es günstig, wenn eine leicht lösbare Art der Befestigung des Rückwanddeckels an dem Gehäusekaste, wie dem Anspruch 9 entnehmbar, vorgesehen ist. 45
Eine insbesondere für die Entnahme der Brandschutzeinbauten und anderer Einbauten zusammen mit der Rückwand bzw. mit dem Rückwanddeckel günstige Ausführungsvariante offenbart der Anspruch 10. 50 Es soll an dieser Stelle darauf verwiesen werden, dass die neue Gehäuse- und Gehäusekasten-Konstruktion keineswegs auf Gehäuse mit Ventilatoren, Brandschutzeinrichtungen und dgl. beschränkt ist, sondern dass im einfachsten Fall im Gehäuse z.B. bloß eine Gehäuseabdeckung, ein Filter, ein Schalldämmelement od. dgl. eingebaut sein kann. 55 Wesentlich ist, dass die Rückwand oder zumindest ein großer Teil der Rückwand des Gehäu- 4 AT 503 203 B1 ses vorzugsweise mit einem entsprechenden, konturmäßig kleiner dimensionierten Teil der Rückwand des Gehäusekastens - insgesamt einen Gehäuse- oder Rückwanddeckel bildend -problemlos aus- und wieder einbaubar ist, sodass nach einem Ausbau zum Schacht hin eine große Revisionsöffnung zur Verfügung steht, in welche gegebenenfalls sogar beidhändig hineingegriffen werden kann und auf diese Weise Revisions- und Wartungsarbeiten im angrenzenden Schacht an dort befindlichen Brandschutzsystemen, an Wasser-, Warmwasser- und Heizungs- und Lüftungsinstallationen, Kabelführungen od. dgl. wesentlich erleichtert sind. Nach deren Durchführung kann die Rückwand zusammen mit den jeweiligen Einbauten in das restliche Gehäuse bzw. im Gehäusekasten wieder eingesetzt werden kann. In diesem Sinn ist der Anspruch 11 auf die Verwendung der neuen Luft- bzw. Abluftentsorgungs-Einrichtung gerichtet.
Anhand der Fig. wird die Erfindung näher erläutert:
Es zeigen die Fig. 1 bis 3 in drei verschiedenen Ansichten eine erfindungsgemäße Luft- bzw. Abluftentsorgungseinrichtung mit Ventilator und Luftweiterführung durch die Rückwand des Ventilatorgehäuses, die Fig. 4 die Seitenansicht eines Gehäuses einer weiteren derartigen Einrichtung, die Fig. 5 den Vorgang bei der Entnahme der Rückwand mit allen Einbauten aus der Rückwand- bzw. Revisionsöffnung im Gehäusekasten, die Fig. 6 die Seitenansicht eines mit der neuen Einrichtung ausgestatteten Lüftungsschachtes mit Darstellung der Entnahme des Rückwanddeckels des Ventilatorgehäuses samt dessen Einbauten, die Fig. 7 erläutert die Revision einer Brandschutzeinrichtung, welche sich in der Lüftungshauptleitung eines Installationsschachtes befindet, und die Fig. 8 den Ausbau des Rückwanddeckels mit allen Einbauten aus der genannten Revisionsöffnung eines Gehäusekastens.
Weiters zeigen die Fig. 9 bis 11 eine an sich zu der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Einrichtung analoge Einrichtung, wobei jedoch die Luftweiterführung nicht durch den Rückwanddeckel, sondern durch die obere Seitenwandung des Ventilatorgehäuses erfolgt, in drei verschiedenen Ansichten, die Fig. 12 den Vorgang beim Ausbauen der Rückwand eines Ventilatorgehäuses mit Ventilator, die Fig. 13 und 14 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung - ähnlich zu der in Fig. 12 - während des Ausbaus und im Stadium bei Revision, die Fig. 15 die neue Einrichtung in Querschnittsansicht mit Lüftungsabdeckung und Luftfilter, Ventilator und Gehäuse im zusammengebauten Zustand und die Fig. 16 die Revisionsarbeit bei nun freier rückseitiger Revisionsöffnung in der Gehäuserückwand, nach Ausbau des Rückwanddeckels samt Einbauten.
Die in den Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten gezeigte Luft- bzw. Abluftentsorgungseinrichtung 100 umfasst ein Ventilatorgehäuse 2, das mit seiner zur Luftansaugseite An hin offenen Gehäuse-Öffnung 25 in der Wandöffnung 90 einer einen zu entlüftenden Raum von einem Installationsschacht trennenden, doppellagigen Gipskartonwand 9 eingesetzt ist. Das hier quadratisch-prismatische Ventilatorgehäuse 2 ist mit seiner eigentlichen Seitenwandung 220 und der Rückwand 210 in einem auf der Luftweiterführungs-Seite Lf herausragenden Gehäusekasten 20 mit einer Seitenwandung 220 mit hier 3 Lagen 221, 203, 204 und einer letztlich dreilagigen Gehäusekasten-Rückwand 210 eingebaut. Die hier insgesamt dreilagige Seitenwandung 220 und die dreilagige Rückwand 210 sind vorteilhaft aus einem flamm- und brandfesten Silikatmaterial od. dgl. gebildet.
Es soll an dieser Stelle betont werden, dass die Grundform des Gehäuses 2 keineswegs auf die Quadratprisma-Form beschränkt ist. Das Gehäuse 2 kann in gleicher Weise rechteckig, kreisrund oder in anderer Art geformt sein. Auch für die Wände 9 oder Decken gilt, dass sie keineswegs auf Gipskartonplattenmaterial beschränkt sind, sondern genau so gut aus Ziegeln, Beton od. dgl. gebildet sein können.
Im gezeigten Beispiel ist die Gehäusekasten-Rückwand 210 insgesamt mit dem entnehmbaren Rückwanddeckel 210' derselben mit den flächig aneinander liegenden Lagen, Rückwanddeckelinnenlage 21T, -Mittellage 20T und -Außenlage 202' gebildet, dessen Innenlage 21T mit ihren 5 AT 503 203 B1
Randzonen an der Rückwandrandzonen-Mittellage 201 anliegt und mit seiner Rückwanddeckel-Mittellage 201' und -Außenlage 202' in die von der Randzone 200 umgebene Revisionsöffnung 24 in der Gehäusekasten-Rückwand 210 passen. Im Gehäuse-Innenraum Ir ist der an dem Gehäuserückwand-Deckel 210' montierte Ventilator 3 mit Ventilatorrotor 31 und Rotorgehäuse 32 angeordnet. An den Luftweiterführungsabschnitt 33 des Rotorgehäuses 32 schließt sich die Luftdurchlassöffnung 23 in dem Rückwanddeckel 210' an, in welchem eine Brandschutzmanschette 40 mit ihrem Gehäuse 401 eingesetzt ist.
Auf der Luftweiterführungsseite Lf, also z.B. in einen Installationsschacht hinein, ragt der - hier zweiteilige - Rückwand-Verstärkungsteil 26, bevorzugt ebenfalls aus brandresistentem Material, mit etwas kleinerem Durchmesser d2 seiner Luftdurchlassöffnung 263 von der Außenlage 202' der Gehäusekasten-Rückwand 210' weg. In dieser soeben genannten Luftdurchlassöffnung 263 ist eine Brandschutzklappe 41 mit ihrem Gehäuse 411 eingesetzt.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist mit einem Flansch auf der Luftweiterführungsseite Lf am Rückwand-Verstärkungsteil 26 ein Rohrstutzen 6 befestigt, an welchen ein Luftweiterführungsrohr 7 angeschlossen ist. Der Außendurchmesser d3 des Rohrstutzens 6 ist vorteilhafterweise geringer als der Außendurchmesser d2 des Brandschutzklappen-Gehäuses 41 und dieser ist wieder geringer als der Durchmesser d1 der Luftdurchlassöffnung 23 im Rückwanddeckel 210’, in welche die Brandschutzmanschette 40 eingesetzt ist. Bei dieser Durchmesser-Abstimmung können die soeben genannten Einbauten 3, 40 mit 401 und 41 mit 411 auch ohne Ausbau des Rückwanddeckels 210' zum Gehäuse-Innenraum Ir hin entnommen werden. Mit 208 ist einer der leicht lösbaren Befestigungsriegel od. dgl. für den Rückwanddeckel 210' bezeichnet, welcher hier in der Rückwand-Randzone 200 des Gehäusekastens 20 verankert ist.
Die Fig. 4 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - eine praktisch gleich gebaute erfindungsgemäße Luft- bzw. Abluftentsorgungseinrichtung 100 ohne Ventilator 3 und ohne Brandschutzmanschette 40, jedoch mit Brandschutzklappe 41.
In der Fig. 5 ist - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - gezeigt, wie das gesamte Ensemble von Rückwanddeckel 210’ mit Rückwand-Verstärkungsteil 26 und montiertem Ventilator 3 sowie betriebsbereit eingesetzter Brandschutzmanschette 40, ßrandschutz-klappe 41 und Rohrstutzen 6 aus dem Ventilator-Gehäuse 2 zur Ansaugseite An hin ausbaubar ist und auf diese Weise im dann ortsfest verbleibenden Gehäusekasten 20 die Revisionsöffnung 24 freigegeben ist.
In der Fig. 6 ist - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - in Schnittansicht ein hinter einer hier dreilagigen Gipskartonwand 9 angeordneter Schacht 8 gezeigt, in welchem eine Lüftungshauptleitung 71 mit Ziehharmonikaanschluss 72 an eine mit einer Brandschutzmanschette 40' mit Gehäuse 401' und einer Brandschutzklappe 41' mit Gehäuse 411' ausgestatteten Öffnung 73 in einer Schacht-Trennwand 79 im Schacht 8 angeschlossen ist und von welcher die weiterführende Lüftungshauptleitung 71 weggeht.
Das in die Hauptleitung 71 mündende Weiterführungsrohr 7 ist an die Luftdurchlass-Öffnung 23 in dem Rückwanddeckel 210' mit kleiner erster Brandschutzmanschette 40 eines wie vorher schon beschriebenen Ventilatorgehäuses 2 mit dem in den Schacht 8 ragenden Gehäusekasten 20 angeschlossen.
Es ist dort weiters gezeigt, wie in Schritten 1.) und 2.) zuerst die Luftabzugs-Abdeckhaube 231 und das Luftfilter 232 aus dem Ventilatorgehäuse 2 bzw. Gehäusekasten 20 ausgebaut werden und wie dann im Schritt 3.) der Rückwanddeckel 210' samt Ventilator 3, Brandschutzmanschette 40 und Rohrstutzen 6 gemeinsam aus dem Ventilatorgehäuse 2 bzw. Gehäusekasten 20 herausgenommen werden können.
Die Fig. 7 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - wie-es dann einfach

Claims (11)

  1. 6 AT 503 203 B1 ist, durch die nun freigelegte Revisionsöffnung 24 hindurchzugreifen und im Schritt 4.) den Ziehharmonika-Anschluss 72 der Lüftungshauptleitung 71 von der Öffnung 73 in der Schachttrennwand 79 zu trennen und im Schritt 5.) die gewünschten oder notwendigen Wartungsarbeiten z.B. an der in die Lüftungshauptleitung 71 eingebauten Brandschutzklappe 41' durchzuführen. Die Fig. 8 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - die Entnahme des Rückwanddeckels 210' mit allen An- und Einbauten, also mit dem Ventilator 3, mit der Brandschutzmanschette 40, und der Brandschutzklappe 41 und mit dem Rohrstutzen 6 aus der Revisionsöffnung 24 im dann ortsfest verbleibenden restlichen Gehäusekasten 20. Es soll an dieser Stelle betont werden, dass durchaus auch vorgesehen sein kann, dass jede der soeben genannten Einbauten ohne Probleme auch selbstständig ausgebaut werden kann, wobei der Rückwanddeckel 210’ an Ort und Stelle im Ventilatorgehäuse 2 bzw. Gehäusekasten 20 verbleibt. Es sei hiezu insbesondere auf die Ansprüche 2 bis 7 verwiesen. Die Luft- bzw. Abluftentsorgungseinrichtung 100 der Fig. 9 bis 11 unterscheidet sich - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - von der bisher behandelten Einrichtung 100 vor allem dadurch, dass hier eine Luftdurchlassöffnung 23' die - hier obere - dreilagige Gehäusekasten-Seitenwandung 220 durchsetzt und hier in sonst an sich analoger Weise zu z.B. Fig. 1 in diese Luftdurchlassöffnung 23' eine Brandschutzmanschette 40 und eine Brandschutzklappe 41 eingesetzt sind, an welche ein Rohrstutzen 6 luftweiterführungsseitig Lf angeschlossen ist. In sonst gleicher Weise ist auch hier der Rückwanddeckel 210' des hier gezeigten Ventilatorgehäuses 2 samt Ventilator 3 aus der Revisionsöffnung 24 im Gehäusekasten 20 zur Ansaugseite An hin entnehmbar. Bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - ist genau diese Entnahme in der Fig. 12 illustriert: Hier schließt außen an die Gehäusekasten-Seitenwandung 220 ein in einen nicht näher gezeigten Schacht ragender Seitenwand-Verstärkungsteil 26 an und in dessen an die Luftdurchlassöffnung 23' in der Seitenwandung 220 anschließende Luftdurchlassöffnung 263 ist eine Brandschutz-Manschette 40 eingebaut. In die Luftdurchlass-Öffnung 23' in der Seitenwandung 220 selbst ist eine Brandschutzklappe 41 eingesetzt. In Längsschnittansichten illustrieren - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen -die Fig. 13 und 14 und in Querschnittsansicht die Fig. 15 und 16 - ebenfalls bei gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - die Entnahme des Rückwanddeckels 210' eines einfach gebauten Ventilatorgehäuses 2 mit Ventilator 3 mit Abdeckhaube 231 und Filter 232 aus der Revisionsöffnung 24 des Gehäusekastens 20 und das dadurch wesentlich vereinfachte Hantieren an der Brandschutzklappe 41’ in der Lüftungshauptleitung 71 durch die freigegebene Revisionsöffnung 24 im Gehäusekasten 20 hindurch. Es soll hier gesondert betont werden, dass z.B. bei einem Lüftungssystem mit Dachventilator die neuen Ventilatorgehäuse 2 mit leicht abnehmbarem Rückwanddeckel 210’ durch die dadurch bewirkte Freigabe einer großen Revisionsöffnung 24, insbesondere auch Revisions-, Wartungs-, Reparatur- und Tauscharbeiten an Systemen von Gas-, Wasser- und Heizungsleitungen sowie weiters auch an Kommunikationsleitungen, wie z.B. an Glasfaserkabeln od. dgl. in Installationsschächten wesentlich erleichtert werden. Patentansprüche: 1. Luft- bzw. Abluftentsorgungseinrichtung, welche mit ihrem Gehäuse in einer Durchsetzungsöffnung einer Wand oder Decke eines Gebäudes versenkt anordenbar bzw. angeordnet ist und eine Luft- bzw. Abluftweiterführung auf der anderen Seite der Wand oder 7 AT 503 203 B1 Decke aufweist, und mit einem Luftfördergebläse, insbesondere Ventilator, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, - dass in einer Öffnung (90) einer Wandung (9), insbesondere einer mehrlagigen Gipskar-ton-Wandung, ein von derselben nach rückwärts ragender, bevorzugt quadratisch oder rechteckig-prismatischer, mehrlagiger Ventilatorkasten (2) angeordnet ist, der mit der Innenlage (221) der Seitenwandung (220) des Ventilatorkastens (2) in die Öffnung (90) eingepasst ist und in derselben sitzt, - an welche Innenlage (221) der Seitenwandung (220), jeweils an die Rückseite der genannten Wandung (9) seitlich anschließend und nach außen hin, eine Mittellage (203) der Seitenwandung (220) und dann eine Außenlage (204) der Seitenwandung (220) flächig aneinander und an die genannte Innenlage (221) anliegend, insbesondere gebunden, sind, - dass die Rückwand (210) des Ventilatorkastens (2) als umlaufende Rückwand-Randzone (200) mit einer Rückwandrandzonen-Mittellage (201) und einer an dieselbe flächig anliegenden, insbesondere gebundenen, Rückwandrandzonen-Außenlage (202) gebildet ist, - dass in der Rückwand (210) bzw. von der dortigen Rückwand-Randzone (200) randumgrenzt, eine Revisionsöffnung (24) angeordnet ist, - dass weiters eine, vorzugsweise der freien Innen-Querschnittsfläche (Qi) des Ventilatorkastens (2) entsprechend gestaltete, Rückwanddeckel-Innenlage (211’) an die Rückwand-Randzone (200) anlegbar und dort fixierbar ist, wobei die Außenkontur dieser Rückwanddeckel-Innenlage (211‘) entweder so groß bemessen ist, wie die Innenkontur des Ventilatorkastens (2), oder kleiner, jedoch die Revisionsöffnung (24) und deren dieselbe umgebende Rückwand-Randzone (200) rundum vollabdeckend dimensioniert ist und wobei an die Rückwanddeckel-Innenlage (211') rückseitig zwei im Wesentlichen passgenau in die Revisionsöffnung (24) passende, aus dem gleichen Material bestehende, die gleiche Dicke wie die eben genannten Rückwandrandzonen-Mittel- und -Außenlagen (201, 202) aufweisende Rückwanddeckel-Mittellage (201') und eine Rückwanddeckel-Außenlage (202') an-liegen, insbesondere gebunden sind, - welche Lagen (211', 201', 202') insgesamt einen von der Luftansaugseite (An) bzw. vom Innenraum (Ir) des Ventilatorkastens (2) her manipulierbaren Rückwanddeckel (210') bilden, welcher von bzw. aus der Revisions-Öffnung (24) zur Luftansaugseite (An) hin aus-bau- bzw. entfernbar ist und - dass eine Luftdurchlassöffnung (23, 23') entweder in dem mehrlagigen, Rückwanddeckel (210') oder aber in der, wie oben genannten, Ventilatorkasten-Seitenwandung (220) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Luftdurchlassöffnung (23 oder 23') im Rückwanddeckel (210') oder in der Seitenwandung (220) bzw. in deren Lagen (221, 203, 204) eine - jederzeit in Richtung zum Innenraum (Ir) bzw. zur Ansaugseite (An) hin ebenfalls entnehm-bzw. ausbaubare Brandschutzmanschette (40) mit ihrem Gehäuse (401) einsetzbar bzw. eingesetzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an das Gehäuse (401) der Brandschutzmanschette (40) -den Rückwanddeckel (210') des Ventilatorkastens (2) luftweiterführungs-seitig überragend - ein, gegebenenfalls in Richtung zum Innenraum (Ir) hin mit entnehmbarer, Rohrstutzen (6) für den Anschluss eines weiterführenden Luftführungsrohres (7) oder -Schlauches anschließbar bzw. angeschlossen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Ventilatorkasten (2) rück- bzw. luftabführungs-seitig überragende Rohrstutzen (6), entweder mit der Brandschutzmanschette (40) -bzw. mit deren Gehäuse (401) verbunden ist und zusammen mit der Brandschutzmanschette (40) als solche in die jeweilige Luftdurchlassöffnung (23) oder (23') vom Innenraum (Ir) aus oder aber, 8 AT 503 203 B1 - dass der genannte Rohrstutzen (6) luftabführungs-seitig bzw. außen an den Rückwanddeckel (210') bzw. an dessen Verstärkungsteil (26) gebunden ist und zusammen mit der Brandschutzmanschette (40) und dem Rückwanddeckel (210') vom Innenraum (Ir) bzw. von der Luftansaugseite (An) her in die Revisionsöffnung (24) einsetzbar bzw. zum Innenraum (Ir) bzw. zur Luftansaugseite (An) hin aus derselben entnehm- bzw. ausbaubar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die Brandschutzmanschette (40) bzw. an deren Gehäuse (401), vorzugsweise innerhalb eines luftabführungsseitigen Verstärkungsteils (26) am Rückwanddeckel (210') oder an der Seitenwandung (220) zusätzlich eine Brandschutzklappe (41) mit Gehäuse (411) lösbar angeschlossen ist, die zusammen mit der genannten Brandschutzmanschette (40) vom Innenraum (Ir) bzw. von der Luftansaugseite (An) her in die Luftdurchlassöffnung" (23 oder 23’) in den Rückwanddeckel (210') oder in die Seitenwandung (220) einsetzbar bzw. durch die Luftdurchlass-Öffnung (23 oder 23') zum Innenraum (Ir) bzw. zur Luftansaugseite (An) hin aus derselben entnehm- bzw. ausbaubar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an das Gehäuse (411) der Brandschutzklappe (41) - den Verstärkungsteil (26) am Rückwanddeckel (210') luftweiterführungsseitig überragend - ein Rohrstutzen (6) angeschlossen ist, welcher zusammen mit der Brandschutzklappe (41) und mit der Brandschutzmanschette (40) vom Innenraum (Ir) bzw. von der Luftansaugseite (An) her in die Luftdurchlassöffnung (23 oder 23') des Rückwanddeckels (210’) oder der Seitenwandung (220) einsetzbar bzw. durch die Luftdurchlassöffnung (23 oder 23') zum Innenraum (Ir) bzw. zu der Luftansaugseite (An) hin aus derselben entnehmbar bzw. ausbaubar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d1) der Luftdurchlassöffnung (23) im Rückwanddeckel (210') selbst größer ist als der Durchmesser (d2) der Durchlassöffnung (263) im Verstärkungsteil (26) am Rückwanddeckel (210') und der letztgenannte Durchmesser (d2) größer ist als der Außen-Durchmesser (d3) des Rohrstutzens (6) für den Anschluss des weiterführenden Luftführungsrohres (7) oder -Schlauches.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückwanddeckel (210') mit dem Verstärkungsteil (26), gemeinsam mit dem Ventilatorrotor (31), mit Antrieb und Rotorgehäuse (32) sowie weiters mit der Brandschutzmanschette (40), der Brandschutz-Klappe (41), und mit dem an deren Gehäuse (411) angeschlossenen Rohrstutzen (6) lösbar eingesetzt ist, und in derart zusammengebauter Form unter Freigabe der von der Rückwand-Randzone (200) umgrenzten Revisionsöffnung (24) des Ventilatorkastens (20) zum Innenraum (Ir) bzw. zur Luftansaugseite (An) hin entnehm- bzw. ausbaubar und von dem- bzw. derselben aus wieder in dieselbe einsetzbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückwanddeckel (210') mit dem Verstärkungsteil (26) mittels einfacher Schnellschließelemente, wie Riegel (208) oder Schrauben, an der Rückwand-Randzone (200) lösbar befestigt bzw. befestigbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (6) für das Luftführungsrohr (7) rück- bzw. luftabführungs-seitig mittels Flansch oder Pratzen auf der Luftweiterführungsseite (Lf) an dem Rückwanddeckel (210') bzw. an dessen Verstärkungsteil (26) befestigt ist.
  11. 11. Verwendung einer Luft- bzw. Ablaufentsorgungseinrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 für den Einbau in Wände, insbesondere zwischen Innenräumen und Ent- 9 AT 503 203 B1 bzw. Versorgungsschächten von Gebäuden, zur Erleichterung von Revisions-, Wartungs-Reparatur- und Tauscharbeiten an in den genannten Schächten außer dem Luftweiterführungsrohr verlegten sonstigen Systemen von Gas-, Kalt-, Warm- und Abwasser-, Hei-zungs-, Lüftungs-, Elektro- und/oder Kommunikationsleitungen. Hiezu 11 Blatt Zeichnungen
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