DE9002744U1 - Werkstatt zur Reinigung von Geräten, insbesondere von elektronischen Geräten - Google Patents

Werkstatt zur Reinigung von Geräten, insbesondere von elektronischen Geräten

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DE9002744U1
DE9002744U1 DE9002744U DE9002744U DE9002744U1 DE 9002744 U1 DE9002744 U1 DE 9002744U1 DE 9002744 U DE9002744 U DE 9002744U DE 9002744 U DE9002744 U DE 9002744U DE 9002744 U1 DE9002744 U1 DE 9002744U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • B63B29/025Modular or prefabricated cabins

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Description

S 20.005/lw/fe
(26.02.1990)
WERKSTATT ZUR RESNIGUNG VON GERÄTEN, INSBESONDERE
VON ELEKTRONISCHEN GERÄTEN
Die trfindung betrifft eine\ Werkstatt zur Reinigung von Geräten, insbesondere von elektronischen Geräten, vorzugsweise Geräten, welche zu einer Schiffsausrüstung gehören.
Insbesondere Schiffe, besonders Schiffe der Bundesmarine sind mit einer Vielzahl von elektronischen Geräten ausgerüstet. Diese elektronischen Geräte befinden sich, je nach ihrer Funktion, überwiegend der Operationszentrale, im Funkraum oder in speziellen Rechnerräumen.
Dabei finden Geräte unterschiedlicher Bauform Verwendung, insbesondere Geräte offener Bauform, z.B. Einschöbe mit und ohne Eigenlüfter, oder Geräte mit staubdichtem Gehäuse.
Innerhalb dieser Geräte kann es zu Staubablagerungen kommen, die zu übermäßiger Erwärmung der elektronischen Bauteile und auch zu Ausfällen der Geräte führen können. Die Problematik derartiger Staubablagerungen wird dadurch verschärft, daß der Verdacht besteht,
daß ein Teil dieser Geräte mit asbesthaltigen Partikeln kontaminiert 35
ist. Bei dem Betrieb dieser Geräte werden insbesondere bei Geräten
mit Eigenlüfter die asbesthaltigen Partikel in den Raum angegeben und damit das Bedienungspersonal gesundheitlich gefährdet.
E? ist daher unbedingt eine intensive Reinigung der Geräte von Zeit zu Zeit erforderlich. Eine derartige Reinigung kann aber nicht in den
fej Räumen durchgeführt werden, in denen die Geräte installiert sind,
&idiagr;; da sonst die Kontamination der Hau- "chKeiten noch verschärft werden
I" würde. Es müssen daher besondere Werkstätten bereitgestellt werden,
fe die zur Reinigung derartiger Geräte eingerichtet und geeignet sind,
möglichst speziell auf die Reinigung derartiger Geräte ausgebildet sind.
Dies bedeutet, daß die zu reinigenden Geräte ausgebaut und in d;s
iäj Spezialwerkstatt verbracht werden .-nüssen. Hierbei treten lange
K 1^ Transportwege auf, so daß der Transport längere Zeit erfordert und
außerdem die Gefahr besteht, daß die Geräte beim Transport zur oder von der Werkstatt beschädigt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Bereitstellung einer Spezialwerkstatt in erster Linie auch eine Kostenfrage ist, so daß derartige Spezial Werkstätten unter Umständen
^ weit gestreut sind, wodurch die Transportwege entsprechend lang werden.
Problematisch wird dies insbesondere bei der Reinigung von Geräten von Schiffen, daß die Schiffe ebenfalls häufig unterwegs sind und nicht immer in ihrem Heimathafen liegen, wodurch die Transportwege
zusätzlich ungünstiger werden können.
25
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine spezielle Werkstatt der eingangs genannten Gattung zu schaffen bzw. bereitzustellen, durch die di<s Reinigung von elektronischen Geräten, insbesondere von elektronischen Geräten aus Schiffsausrüstungen, erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstatt zur Reinigung von Geräten als begehbarer, transportabler Behälter ausgebildet ist.
° Die spezielle Werkstatt kann daher erfindungsgemäß bis in die nächste
Nähe der örtlichkeiten verbracht werden, in denen die zu reinigenden
elektronischen Geräte eingebaut sind. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Werkstatt auch eine Pier in die Nähe eines Schiffes, quasi längsseits des Schiffes, transportiert werden. Die Transportwege für dio zu reinigenden elektronischen Geräte werden dadurch in optimaler Weise verkürzt, die Geräte nunmehr nur noch ausgebaut, wenige Meter transportiert und gereinigt werden müssen.
Vorzugsweise umfaßt der transportable Behälter wenigstens einen Container, wobei ein oder mehrere Container verwendet werden können, wie sie ohnehin im Schiffsverkehr bzw. beim SchiffsiranspöTt üblich sind. Es kann daher mit Vorteil sogar daran gedacht werden, derartige erfindungsgemäße Container auf Schiffen mitzuführen. Beispielsweise könnten derartige Container auf einem Versorgungsschiff, z.B. auf einem Tender, innerhalb eines Geschwaders oder eines anderen Schiffs-Verbandes transportiert werden, so daß RpJnigungen von elektronischen Geräten auch in Häfen durchgeführt werden können, die nicht Heimathafen der Schiffe sind und über spezielle Werkstätten selbst nicht verfügen. Darüber hinaus ist sogar denkbar, die Contaier auf einem Schiffsdeck aufzubauen und dort selbst zum Einsatz zu bringen.
Die erfindungsgemäße Werkstatt ist vorzugsweise in einen Sanitärbereich für das Personal und einen eigentlichen Reinigungsbereich unterteilt. Dabei sind diese beiden Bereiche vorzugsweise durch eine Personenschleuse miteinander verbunden.
Der Sanitärbereich umfaßt vorzugsweise einen Eingangsbereich, durch den der Sanitärbereich betreten wird, einen Duschraum, einen Umkleideraum und einen Toiletten- bzw. Handreinigungsraum.
Diese Räume sind bevorzugt so angeordnet, daß sie vom Personal nacheinander durchlaufen werden. Die Räume können so eingerichtet sein, daß im Eingangsbereich zunächst die Straßenbekleidung abgelegt und Schutzbekleidung aufgenommen wird, die im Umkleideraum angezogen wird. Danach kann der eigentliche Reinigungsbereich betreten werden.
Nach Verlassen des Reinigungsbereiches wird die Schutzkleidung, beispielsweise im Toilettenraum gesäubert, vorzugsweise abgesaugt und
abgeiegt. Im Duschraum kann sich das Personal abduschen, so daß es im nachfolgenden Eingangsbereich wieder die eigene Straßenbekleidung anlegen und den Behälter verlassen kann.
Die Geräte werden vorzugsweise durch Außentüren direkt in den Reinigungsbereich gebracht. Zur Reinigung der Geräte weist der Reinigungsbereich vorzugsweise Luftanschlüsse auf, mittels derer Luft durch die zu reinigenden Geräte gesaugt bzw. geblasen werden kann.
^q Uni eine KuritäiTiinierung der Urngebürig des Behälters zu vermeiden *
sind die Räume des Containers luftdicht abgeschlossen bzw. mit Be- und Entlüftungseinrichtungen versehen, die über Filter verfügen. Auch die Abwasseranschlüsse, beispielsweise für den Toilettenraum, sind bevorzugt mit Filtern versehen, vorzugsweise mit Filterpatronen. Die derart gereinigte Luft und die Abwässer können daher letztendlich in die Umgebung abgelassen werden.
Eine Kontaminierung aus dem Reinigungsbereich durch den Sanitärbereich wird vorzugsweise dadurch vermieden bzw. verhindert, daß der Reinigungsbereich den niedrigsten Innenluftdruck aufweist und der Sanitärbereich einen mittleren Luftdruck aufweist, der höher ist als der Luftdruck im Reinigungsbereich und niedriger als der Luftdruck der Auuenluft. Hierdurch sntsteht eine Luftströmung^ die immer von außen in den Reinigungsbereich hinein gerichtet ist.
Der Reinigungsbereich ist vorzugsweise in einen Vorreinigungsraum und in einen nachfolgenden Spülraum für die Hauptreinigung unterteilt. Im Vorreinigungsraum werden die zu reinigenden Geräte soweit erforderlich demontiert und mit einer Luftdruckpistole gereinigt, d.h.
gO ausgeblasen. Die überschüssige Luft wird über eine Wandung, vorzugsweise
eine Lochblechwand, abgesaugt. Diese Lochblechwand ist vorzugsweise so ausgebildet, daß unterschiedliche Luftströmungen eingestellt werden können. Hierfür sind vorzugsweise Luftleitbleche vorgesehen, die zur Abdeckung bzw. teilweisen Abdeckung von Löchern dienen. Es wird
gg somit das sogenannte Prinzip der Digestorie angewendet.
Der an den Vorreinigungsraum anschließende Spülraum verfügt vorzugsweise über eine Lochblechdecke, durch die Luft in den Raum einvieblasen wird, welche nach unten, bevorzugt durch eine Auflage für die Geräte, wieder abgesaugt wird. Es tritt somit vorzugsweise eine sogenannte Stempelströmung auf.
Der Spülraum kann mit einem Umluftorgan ausgerüstet sein, so daß ein Luftkreislauf ausgebildet werden kann. Innerhalb dieses Kreislaufs ist vorzugsweise ein Luftfilter vorgesehen.
Eine Schaltzentrale für die gesamte Werkstatt wird bei einer bevorzugten Ausbildung im Eingangsbereich des Behälters untergebracht. Vorgesehene Maschinenräume sind bevorzugt nur separat durch Außentüren zu betreten. Eine Wartung der untergebrachten Maschinen kann
daher weitgehend von außen erfolgen, ohne daß der Sanitärbereich oder der Reinigungsbereich betreten werden müßte.
Weitere bevorzugte Weiterbildungen bzw. Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Behälter,
Figur 2 die Draufsicht gemäß Fig. 1 zusätzlich mit einer
Belüftungsschaltung,
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Sanitärcontainer,
Figur 4 einen Längsschnitt durch den Sanitärcontainer gemäß
Fig. 3 entlang der in Fig. 3 mit IV-IV bezeichneten strichpunktierten Linie,
Figur 5 einen I ängsschnitt durch den Sanitärcontainer gemäß
Figur 3 entlang der in Fig. 3 mit V-V-bezeichneten
strichpunktierten Linie,
5
Figur 6 einen Längsschnitt durch einen Reinigungscontainer,
Figur 7 einen Querschnitt des Reinigungscontainers gemäß
Fig. 6 entlang der in Fig. 6 mit VII-VII bezeichneten 1^ suiciipunklier ten Linie;
Figur 8 eine Draufsicht auf den Reinigungscontainer gemäß
den Fig. 6 und 7,
Figur 9 einen Querschnitt eines Maschinenraums des Sanitär
containers gemäß Fig. 3,
Figur 10 einen Querschnitt des Maschinenraumes des Reinigungscontainers gemäß Fig. 6, und
20
Figur 11 eine Schalttafel einer Schaltzentrale einer erfindungs
gemäßen Werkstatt in der Frontansici.t.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Werkstatt in einem Grundriß.
Die Werkstatt ist als transportabler Behälter ausgebildet und besteht im wesentlichen aus zwei Containern, von denen der erste Container als Sanitärcontainer 1 und der zweite Container al<r R· !nigungscontainer
2 ausgebildet ist. Die beiden Container 1, 2, die vorzugsweise je die Größe eines 20-Fuß-Containers haben, sind über eine Personenschleuse
3 miteinander verbunden. Die Personenschleuse selbst ist nach außen luftdicht abgeschlossen und sorgt für eine luftdichte Verbindung der beiden Container 1, 2.
Die beiden Container 1, 2 sind durch Trennwände 4, welche quer zur Längporr.treckung der Container 1, 2 verlaufen, in mehrere aufeinanderfolgende Räume unterteilt.
Das Personal betritt den zur Reinigung von elektronischen Geräten
vorgesehenen Behälter durch eine Außentür 5 und gelangt zunächst in einen Eingangsraum 6. In diesem Eingangsraum 6 befinden sich Ablagemöglichketten für Straßenkleidung und Schutzkleidung sowie Atemmasken mit Zubehör. Weiterhin befindet sich hier die Schaltzentrale (Fig. 11) für die Steuerung und Überwachung der Gesamtanlage, sowie einer Temperaturregelung. Hier befindet sich auch eine Filterüberwachung und eine Unterdruckanzeige für den Sanitärcontainer 1.
An den Eingangsraum 6 schließt sich ein Duschraum 7 an, der vom Eingangsraum 6 durch eine Pendeltür 8 betreten werden kann.
In diesem Duschraum 7 befindet sich eine Duschwanne 9 mit Brausearmatur und Duschvorgang und ein Druckspeicher mit vorzugsweise 30 I Fassungsvermögen und einer Heizleistung von 4 kW. Eine Abwasserleitung wird seitlich aus dem Container 1 herausgeführt und ist mit einer Abwasserfilterpatrone ausgerüstet. Über einen Schlauch wird das Abwasser in den nächstliegenden Abwasserkanal geleitet.
An den Duschraum 7 schließt sich ein Umkleideraum 10 an, der wiederum durch eine Pendeltür 8 betreten werden kann.
In dem Umkleideraum 10 befinden sich insbesondere Behälter für nicht mehr benötigte Schutzkleidung und Maskenfilter.
An den Umkleideraum 10 schließt sich, ebenfalls wieder durch eine Pendeltür 8 betretbar, ein Toilettenraum 11 an. In diesem Toilettenraum 11 befinden sich insbesondere eine Toilettenmuschel und/oder Urinalbecken sowie ein Handwaschbecken. Weiterhin befindet sich hier ein Industriestaubsauger zum Absaugen der Schutzkleidung und der Schuhe. Mit diesem Staubsauger ist die Kleidung absaugbar, wenn das Personal den Reinigungscontainer 2 verlassen hat und den Sanitarcontainer 1 verlassen will.
&bull; · ■ «
Der Toilettenraum 11 ist über die Personenschleuse 3 mit einem Vorreinigungsraum 12 verbunden, der Bestandteil des Reinigungscontainers 2 ist.
5
'n rJ?.r Personaiachieuse 3, dia für d-&egr;&eegr; Transpcrtfaü von dp- Sanitärcontainer 1 und dem Reinigungscontainer 2 abtrennbar ist, befindet sich insbesondere ein Luftanschluß für den Gesamtbehälter, der an der Stirnseite des Sanitärcontainers 1 angeordnet ist. Außerdem lauten durch die Personenschleuse 3 die elektrischen Verbind·.-ngs^sbel, über die .,ar Sanitärcontaii.tii" 1 und der Reinigungscontainer 2 miteinander verbunden sind.
Der Vorremigungsraum 12 weist einen Arbeittisch auf. Direkt am Arbeitstisch ist eine Lochblechwand montiert, die für die Absaugung der verunreinigten Luft sorgt. Die Lochblechwand ist in Form eines Rasters eingeteilt. Dabei kann jedes Rasterfeld mit einer Blechplatte abgedeckt werden, so daß es möglich ist, die anströmende Luft in die gewünschte Richtung zu lenken (Prinzip der Digestorie).
Vorzugsweise an der dem Arbeitstisch gegenüberliegenden Wand sind Halterungen für die zur Demontage und anschließenden Montage der zu reinigenden Geräte benötigten Werkzeuge angebracht. Die Werkzeuge verbleiben für die Dauer des Einsatzes in diesem Raum.
Das Ausblasen der zu reinigenden Geräte erfolgt mittels spiralförmiger Luftdruckschläuche, die an einer Luftdruckleitung angeschlossen sind und anderen Enden sich jeweils Luftdruckpistolen befinden. Es können verschiedene Ausblaswerkzeuge vorgesehen sein, um eine optimale Vorreinigung und ein Lösen des in und an den Geräten festhaftenden Staubes zu ermöglichen.
Die zu reinigenden Gerate werden direkt durch eine Außentür 13 des Vorreinigungsraumes 12 in den Vorreinigungsraum gerächt· Dieser Außentür 13 kann je nach den örtlichen Gegebenheiten, wie in Fig.
1 mit gestrichelten Linien angedeutet, eine Geräteschleuse 14 vorgeordnet
sein.
An den Vorreinigungsraum 12 schließt sich ein Spülraum 15 an.
Auch der Spülraum 15 weist eine Außentür 16 auf, an die eine Geräteschleuse 17 angeschlossen sein kann.
Der Spülraum 15 weist eine Lochblechdecke auf, durcti die Spülluft IQ diiiüä Singeblasen wird (Stempeiströmung). Die zu (ei· igenden Geräte
können auf einer Auflage abgelegt werde*, die als Lochblechplatte ausgebildet ist. Durch rliese Lochblechplatte wird die Luft wieder abQesaugl und- über ri'ie; stufe" gereinigt. Es isL vorzugsweise ein ümluftkreislauf ve handen, so -<aß die gereinigte Luft wieder über düe Lochblechdecl·~ in den Spülraum 15 e^ngeblase;* wird. Hierbei ist beispielsweise ein tausendfacher Lu'iwchsel oro Stunde erreichbar. Die verwendeten Luftfilter filtern bis hinab zu einer Korngröße von 0, 3 &mgr;&igr;&pgr; und weisen vorzugsweise eine Abscheideleistung von 99,997 % auf.
An den beiden Stirnseiten der erfindungsgemäßen Werkstatt ist jeweils ein Maschinenraum 18a, 18b angeordnet, von denen der erste Maschinenraum 18a die Maschinen für den Sanitärcontainer 1 aufnimmt und der zweite Maschinenraum 13b die Maschinen für den Reinigungscontainer 2.
Beide Maschinenräume 18a, 18b sind jeweils nur von außen betretbar und von den angrenzenden Räumen der Container 1, 2 getrennt.
gQ Der Maschinenraum 18a des Sanitärcontainers 1 umfaßt als technische
Einrichtungen auf einem Wtnkelrahmen gestellt einen Zulüfter, einschließlich DS-Motor, mit einer Luftleistung von 2500 cm /Std., einen Ablüfter einschließlich DS-Motor mit ebenfalls einer Luftleistung von 2500 cm /Std., einen dreistufiges Elektroheizregister mit insgesamt 15 kW Heizleistung einschließlich einem Temperäturwäehter und einem Temperaturbegrenzer sowie einem Temperaturfühler im Luftkanal und
* ft ·
! 1 eine Filtereinheit.
Der Maschinenraum 18b des Reinigungscontainers umfaßt als technische Einrichtungen auf einem Winkelrahmengestell zwei Umlüfter einschließ-H 5 Hch Drehstrommotor mit einer Luftleistung von je 2800-3000cm3/Std.
g: Filtereinheiten, eine Beleuchtungsei''ficht* "^g, einen Adapter zum SpOI-
g; raum für einen Partikelzähler und oen Partikelzähler mit Hilfsein-
f§ richtungen. Mittels des Partikelzählers wird vorzugsweise mit Hilfe
% eines Streu I ichtmeBverf ahrens das Partikelaufkommen registriert.
10
In Fig. 2 ist nochmals der Grundriß der Werkstatt gemäß Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszeichen L, bezeichnet wie in Fig. 1.
1^ In der Fig. 2 ist zusätzlich zur Fig. 1 noch eine Lüftungsschaltung
aufgenommen.
Die Raumluftanlage saugt mittels eines Ventilators 19 über einen Filter 20 und einen Lufterhitzer 21 Außenluft an, und zwar beträgt die Gesamtzuluft 1850 cm3/Std.
Ober einen Schalldämpfer 22 wird die Zuluft in das Zuluftkanalsystem, vorzugsweise Wickelfalzrohre, gebracht. In Luftkanalabzweigungen befinden sich Drosselklappen 23 für die einzelnen Räume. Mit diesen Drosselklappen 23 können für die einzelnen Räume die gewünschten Luftmengen eingestellt werden. In die Räume selbst gelangt die Luft über Lufteintrittsarmaturen.
Die Abluft aus den Räumen gelangt über Tellerventile und Drosselklappen 23 in das Abluftkanalsystem. Filterstufen 24 filtern aus der Abluft schadhafte Partikel heraus. Ein Abluftventilator 25 drückt die
3
Abluft hinaus, wobei die Gesamtabluft 2150 cm /Std beträgt. Hierdurch ist gewährleistet, dafi sowohl im Sanitär- als auch im Reinigungscontainer ständig ein Luftunterdruck von mindestenu 20 Pascal herrscht. Dieser Unterdruck ist auch dann vorhanden, wenn eine der Außentüren 5, 13, 16 geöffnet wird. Eine akustische und optische Warneinrichtuno zeigt dem Personal an, wenn der Unterdruck nicht mehr sichergestellt ist. Auc'i der Zustand der Filter kann ständig über eine Differenzriruck-
anzeige üt^rwacht werden. Weiter ist eine Warneinrichtung für Stromausfall während der Nacht oder sonst arbeitsfreien Zeiten vorqesehen. Im Falle eines Stromausfalles ist davon auszugehen, daß der Unterdruck zusammengebrochen ist und Schadstoff aus dem Reinigungscontainer 2 austreten konnte. In einem solchen Fall muß dann eine Sanierung der Räumlichkeiten unter Verwendung von Schutzkleidung vorgenommen werden.
Eine Luftspülung der zu reinigenden Geräte erfolgt im Spülraum 15 mittels einer Spülluftanlage. Diese Anlage arbeitet nach dem Umluftprinzip, d.h. aus dem Bodenbereich wird über einen Lochblech fußboden Luft angesaugt und über Filter 26 wieder in den Spülraum 15 über eine Lochblechdecke eingeblasen. Die für den Umlauf der Umluft vorgesehen Umluftventilatoren 27 erreichen eine Luftleistung von zusammen 6000 cm /Std.. Es wird ein 1000-facher Luftwechsel pro Std. in dem Spülraum 15 gewährleistet. Auch für die Spütluftanlage sind wieder Filter-Überwachungseinrichtungen mit Hilfe von Differenzdruckanzeigen vorgesehen.
Figur 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Sanitärcontainer 1 in einem vergrößerten Maßstab.
In den Räumen des Sanitärcontainers 1 sind einzelne Einrichtungen angedeutet. Insbesondere eine Maschinenanlage 28 im Maschinenraum
18a, die Duschwanne 9 und ein Druckwasserspeicher 29 im Duschraum 7 und ein Handwaschbecken 30 und ein Urinalbecken 31 im Toilettenraum 11. Auch die Pendeltüren 8 sind illustrativ in der Fig. 3 angedeutet.
30
Die Fig. 4 und 5 zeigen Längsschnitte durch den Sanitärcontainer 1 gemäß der Fig. 3. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 3. Oberhalb der Decke des Sanitärcontainers 1 sind in den Fig. 4 und 5 insbesondere Luftleitungsrohre 32 zusätzlich angedeutet.
t · I
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch den Reinigungscontainer 2.
An einer Seitenwand des Vorreinigungsraums 12 ist das Raster einer Lochblechwand 33 zur Absaugung der Abluft von einem Arbeitsplatz angedeutet. In dem anschließenden Spülraum 15 ist eine Lochblechdecke 34 und ein Lochblechfußboden 35 angedeutet, durch die die Spülumluft geblasen wird.
10
Der Maschinenraum 18b enthält eine Maschinenanlage 28.
Figur 7 zeigt einen Querschnitt durch den Reinigungscontainer 2, spezieller durch den Vorreinigungsraum 12. In dieser Fig. 7 sind die , c hohl ausgebildete Lochblechdecke 24 und die hohl ausgebildete Loch-
blechwand 33 zu erkennen. Weiter ist zu erkennen, daß sich die Lochblechwand 33 unmittelbar neben einem Arbeitstisch 36 befindet.
Figur 8 zeigt den Reinigungscontainer 2 in der Draufsicht. Insbesondere ist die Lochblechdecke 34 mit ihren Luftleitungen in der Draufsicht zu erkennen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Maschinenräume 18a und 18b mit ihren ^
Maschinenanlagen 28 in einem Querschnitt. f-
25
Figur 11 zeigt die Frontansicht einer Schalttafel einer Schaltzentrale,
die vorzugsweise im Eingangsraum 6 angeordnet ist. Die Schalttafel weist einen Netzschalter 37 für die Gesamtanlage auf, einen Schalter 38 für die Lüfter, einen Schalter 39 für Luftverdichter, einen Schalter 40 für Kälteverdichter und einen Schalter 41 für die Heizung. Darüber
hinaus weist die Schalttafel diverse Kontrollampen auf.
Zusätzlich soll noch erwähnt werden, daß an dem Arbeitsplatz (Arbeits-
35
tisch 36) bzw. an den Arbeitsplätzen jeweils eine geerdete Grundplatte mit antistatischem Belag vorgesehen sein kann, und das dort arbeitende Personal mit einem leitenden Armband am Handgelenk und einer Verbindungsleitung mit dem Arbeitsplatz verbunden sein kann. Hierdurch wird eine Zerstörung von elektronischen Bauteilen durch statische Aufladung verhindert.

Claims (1)

  1. S 20.00rVlw/fe
    (26.02,1990)
    P-N-T ANSPRÜCHE
    1. Werkstatt zur Reinigung von Gsräten, insbesondere von elektronischen Geräten, vorzugsweise Geräten, welche zu einer Schiffsausrüstung gehören,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie als begehbarer, transportabler Behälter ausgebildet ist.
    2. Werkstatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter wenigstens einen Container (1, 2) um*">.ßt.
    3. Werkstatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Oie Werkstatt aus zwei lösbar miteinander verbundenen Containern (1i 2) zusammengesetzt ist.
    4. Werkstatt nach Anspruch 3, dadurch gekenr %»' ..net, daß die beiden Container (1, 2) über eine (abtrennbare) Personenschleuse (3) miteinander verbunden sind.
    !>, Werkstatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Personenschleuse (3) luftdicht ausgebildet und an einander
    gegenüberliegenden Durchgängen der beiden Container (1, 2) ange-
    se':;' ist.
    6. Werkstatt nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Container als Reinigungscontainer (2) zur Reinigung der Geräte ausgebildet ist und daß der zweite Container als Sanitärcontainer (&Iacgr;) für das Personal ausgebildet ist.
    7. Werkstatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reinigungscontainer (2) gegenüber dem Sanitärcontainer (1) ein Luftunterdruck ausgebildet ist.
    8. Werkstatt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sanitärcontainer (1) gegenüber der Außenluft ein Luftunterdruck ausgebildet ist.
    9· Werkstatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in mehrere Räume unterteilt ist.
    10. Werkstatt nach Anspruch 9 und vorzugsweise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in einen Sanitärbereich und in einen Reinigungsbereich unterteilt ist, von denen der Sanitärbereich einen Umkleidebereich und einen Waschbereich aufweist.
    11. Werkstatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkleidebereich im wesentlichen einen Umkleideraum (10) umfaßt.
    12. Werkstatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkleideraum (10) Behälter für nicht mehr benötigte Schutzkleidung und Maskenfilter aufweist.
    13. Werkstatt nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekecr·.-zeichnet, daß der Behälter einen dem Umkleidebereich vorgeordneten Eingangsraum (6) aufweist, in dem Ablagen fi.: Straßenkleidung und für Schutzkleidung vorgesehen sind.
    14. Werkstatt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangsraum (6) die Steuerzentrale für die Gesamtanlage angeordnet ist.
    15. Werkstatt nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Eingangsraum (6) und dem Umkleideraum (10) ein Duschraum (7) befindet.
    16. Werkstatt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschraum (7) mit einer nach außen verlaufenden Abwasserleitung ausgerüstet ist, die mit einem Abwasserfilter (Abwasserfilterpatrone) versehen ist.
    17. Werkstatt nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekenn- f
    zeichnet, daß der Behälter einen Toilettenraum (11) aufweist. "&eacgr;
    18. Werkstatt nach Anspruch 10 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Toilettenraum (11) dem Sanitärbereich zugeordnet ur.-J dem Umkleidbereich in Richtung auf den Reinigungsbereich nachgeordnet ist.
    19, Werkstatt nach Anspruch 18, dadurch gskefüiiöichnet, daß vorzugsweise der Toilettenraum (11) mit ein.,!· Staubsaugeinrichtung zum Absaugen der Schutzkleidung ausgerüstet ist.
    20. Werkstatt i...ch Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet. <jaß der ^.eimgungsbereich einen vorreiniyungsraum (12) zur Vorreinigung der Geräte aufweku»
    21. Werkstatt narh Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorreinigungsraum (12) eine Außentür (13) zur Einbringung der zu reinigenden Geräte aufweist.
    22. Werkstatt nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentür (13) außerhalb des Behälters eine Geräteschleuse (40) vorgeordnet ist.
    23. Werkstatt nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorreinigungsraum (12) ein Arbeitsplatz, vorzugsweise ein Arbeitstisch (36) angeordnet ist.
    24. Werkstatt nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitsplatz eine Absaugeinrichtung zugeordnet ist.
    25. Werkstatt nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß im
    Bereich des Arbeitsplatzes eine Lochblechwand (33) montiert
    ist, an der wenigstens ein Absaugorgan angeschlossen ist.
    26. WesKStatt nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Locbblechwand (33) eine vorbei im te Lochrastereinteilung aufweist und daß v/enigstens einige der Rasterlöcher mittels Abdeckungen Zii. Vorgabe einer bestimmten Luftströmung abdeckbar
    sind.
    27. Werkstatt nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorreinigungsraurr. (12) wenigstens ein Ausblas-
    organ zum Ausblasen bzw. Durchblasen der zu reinigenden Geräte angeordnet ist.
    28. Werkstatt nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Ausblasorgan einen vorzugsweise spiralförmigen Luftdruckschlauch mit Luftdruckpistole umfaßt, der an eine Luftdruckleitung angeschlossen ist.
    29. Werkstatt nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorreinigungsraum (12) Halterungen für zum Montieren/Demontieren der Geräte benötigte Werkzeuge angeordnet sind
    30. Werkstatt nach Anspruch 6, 10 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbereich einen Spülraum (15) zum (Durch-)Spülen der zu reinigenden Geräte aufweist.
    31. Werkstatt nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülraum (15) mit wenigstens einem Luftspülorgan zum Luftspülen der Geräte ausgerüstet ist.
    32. Werkstatt nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülraum (15) eine Lochblechdecke (34) bzw. einen Lochblechdeckenbereich aufweist, durch die die Spülluft (diffus) In den Spülraum (15) einblasbar ist.
    33. Werkstatt nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß im Spülraum (15) eine luftdurchlässige Auflage (Lochblechfußboden 35) für die zu reinigenden Geräte angeordnt ist, die mit einem Luftsaugorgan in Wirkverbindung steht.
    34. Werkstatt nach Anspruch 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsaugorgan Bestandteil eines Umlüfters ist, über den die Auflage mit der Lochblechdecke (34) in Verbindung steht, wobei die Verbindung einen Staubfilter umfaßt.
    35. Werkstatt nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfilter zur Ausfilterung von Korngrößen bis hinab zu 0,3 /im Durchmesser geeignet ist.
    36- Werkstatt nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülraum (15) eine Außentür (16) zur Entnahme der gereinigten Geräte aufweist.
    37. Werkstatt nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentür (16) außerhalb des Behälters eine Geräteschleuse (17) nachgeordnet ist.
    38. Werkstatt nach einem der Ansprüche 9 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter wenigstens einen Maschinenraum (18a,
    18b) umfaßt. jj
    39. Werkstatt nach Anspruch 10 und 38, dadurch gekennzeichnet,
    daß dem Reinigungsbereich und dem Sanitärbereich jeweils ein
    eigener Maschinenraum (18a, 18b) zugeordnet ist, der gegen diesen
    jeweiligen Bereich abgeschlossen und nur durch eine Außentür betretbar ist.
    40. Werkstatt nach einem der Ansprüche 9 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mittels Trennwänden (4) in Räume unterteilt ist, welche sich quer zur Längserstreckung des Behälters über die Breite des Behälters erstrecken.
    41. Werkstatt nach Anspruch 10 und 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume des Sanitärbereichs über Türöffnungen miteinander verbunden sind, die mit Pendeltüren (8) verschlossen sind.
    42. Werkstatt nach Anspruch 39 und 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenräume (18a, 18b) jeweils an den Stirnenden des Behälters angeordnet sind.
    43. Werkstatt nach Anspruch 4 oder 5 und Anspruch 6, "ladurch
    gekennzeichnet, daß durch die Personenschleuse (3) die elektrischen
    Verbindungsleistungen zwischen Reinigungscontainer (2) und Sanitarcontainer (1) geführt sind.
    44. Werkstatt nach Anspruch 4, 5 oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß in der Personenschleuse (3) wenigstens ein Luftanschluß für die verschiedenen Belüftungseinrichtungen des Behälters installiert ist.
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