DE102012107249A1 - Container mit Einrichtungen zur Zubereitung von Speisen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Container (10) mit Einrichtungen (2) zur Zubereitung von Speisen und mit mindestens einer Absaugeinrichtung (3) im Bereich mindestens einer Speisenzubereitungseinrichtung (2), wobei ein Absaugkanal (4) von der Zubereitungseinrichtung (2) zu einer Lüftungseinrichtung (5) im Inneren des Containers (10) führt. Um einen entsprechenden Container mit Einrichtungen zur Zubereitung von Speisen bereitzustellen, der flexibel einsetzbar ist und je nach Bedarf unterschiedliche Kriterien für die Einhaltung von Abluftbestimmungen erfüllen kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Lüftungseinrichtung (5) eine Verzweigung (6) mit einem internen Zweig (5a) sowie einem durch die Wand (8) des Containers nach außen führenden Zweig (5b) aufweist, der mit einer externen Absaug- und oder Abluftreinigungsanlage (7b) verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Container mit mindestens einer Speisenzubereitungseinrichtung und mit einer Absaugeinrichtung im Bereich der Speisenzubereitungseinrichtung, wobei ein Abluftkanal von der Zubereitungseinrichtung zu einer Lüftungseinrichtung im Inneren des Containers führt.
  • Entsprechende Container sind zum Beispiel in Form von Imbissständen bekannt, die wahlweise dauerhaft an einem Ort fest aufgestellt sein können, oder aber auch als mobile Container transportierbar sind und z. B. auch als Anhänger oder selbstfahrendes Fahrzeug ausgestaltet sein können. Derartige Container weisen neben Vorratsschränken und Fächern, Kühlschränken und dergleichen typischerweise auch Speisenzubereitungseinrichtungen, wie z. B. Grillplatten oder -roste, Friteusen, Kochstellen oder Warmhalteplatten auf. Wegen der beim Zubereiten von Speisen unvermeidlich auftretenden Kochdünste sind die entsprechenden Speisenzubereitungseinrichtungen mit einer Absaugeinrichtung versehen, welche entsprechende Kochdünste und auch beispielsweise die Abluft von Gaskochstellen, die im Bereich der Zubereitungseinrichtung entweicht, kontrolliert abzusaugen und abzuführen. und abgeführt werden muss. Hierzu ist in einem Bereich des Containers eine Lüftungseinrichtung vorgesehen, die über mindestens einen Absaugkanal mit einer oder mehreren Absaugeinrichtungen verbunden. Ist.
  • Die Absaugeinrichtungen können Absaughauben, Absaugbrücken oder auch sogenannte Randabsaugungen sein, die mit dem Abluftkanal verbunden sind, der zu der Lüftungseinrichtung führt. Die Lüftungseinrichtung kann einen motorbetriebenen Lüfter aufweisen, der die Abluft über den Absaugkanal ansaugt und über eine Abluftleitung nach außen transportiert. Die Abluftleitung führt im Allgemeinen nach oben in den Dachbereich des Containers, wo die entweichende Abluft keinen störenden Einfluss auf Personen in der Umgebung hat. Zusätzlich können einem Lüfter noch Filter oder dergleichen vor- oder nachgeschaltet sein, um die nach außen geführte Abluft zumindest teilweise zu reinigen.
  • Derartige mobile Container oder auch Anhänger werden häufig auch in engen Innenstadtbereichen oder gegebenenfalls auch in größeren Veranstaltungshallen aufgestellt. Dabei werden die von lokalen Behörden gemachten Auflagen hinsichtlich der Abluft immer restriktiver, wenn die über den Dachbereich nach oben abgeführte Abluft nicht weiter nach oben entweichen kann und sich in der näheren Umgebung niederschlägt.
  • Abluftfilter oder auch Fettabscheider müssen deshalb bestimmten Kriterien genügen und regelmäßig gewechselt und/oder gereinigt werden und es werden darüber hinaus mitunter auch weitergehende Vorschriften gemacht, die nur noch mit speziellen Abluftreinigungsanlagen zu erfüllen sind. Bekannt sind beispielsweise sogenannte Plasmareinigungsanlagen, bei denen die Abluft durch ein Plasma geführt und ionisiert wird, oder Ultraviolett-Anlagen in denen die Abluft mit ultravioletter Strahlung beaufschlagt wird, um auf diese Weise die für die Geruchsbelästigung verantwortlichen Stoffe, die in der Regel in der Abluft enthalten sind, zu zerstören bzw. zu neutralisieren, um die Abluft auf diese Weise zu reinigen.
  • Grundsätzlich ist es zwar möglich, eine entsprechende Reinigungsanlage zusätzlich im Bereich der Lüftungseinrichtung, z. B. an deren Aus- oder Eingang, zu installieren, jedoch sind derartige Reinigungsanlagen teuer und mit unter auch recht voluminös. Außerdem wird ein mobiler Container häufig an verschiedenen Orten eingesetzt, wo die entsprechenden Auflagen jeweils unterschiedlich sein können und eine entsprechende Reinigungsanlage nicht oder nur selten benötigt wird, wahlweise aber zur Verfügung stehen soll.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen entsprechenden Container mit Einrichtungen zur Zubereitung von Speisen bereitzustellen, der flexibel einsetzbar ist und je nach Bedarf unterschiedliche Kriterien für die Einhaltung von Abluftbestimmungen erfüllen kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Lüftungseinrichtung des Containers eine Verzweigung mit einem internen Zweig sowie einem durch die Wand des Containers nach außen führenden Zweig aufweist, der mit einer externen Absaug- und/oder Abluftreinigungsanlage verbindbar ist.
  • Dies ermöglicht es, die Abluft wahlweise über den internen Zweig oder durch den nach außen führenden Zweig konkret z. B. eine entsprechende Zweigleitung zu führen und beispielsweise außerhalb des Containers ein Absaug- und/oder Reinigungsmodul vorzusehen, welches die Abluft aufnimmt, reinigt und in gereinigter Form an die Umgebung abgibt oder aber in den Container zurückführt.
  • Soweit eine entsprechende Reinigungsanlage nicht erforderlich ist oder eine weniger aufwendige Reinigung auch durch interne Filter oder weniger aufwendige Reinigungsanlage im Inneren des Containers bzw. im Bereich der Lüftungseinrichtung bewerkstelligt werden kann, kann die Abluft über den internen Zweig geführt werden.
  • Die Verzweigung kann dabei vor dem internen Lüfter oder auch dahinter liegen, wobei im ersteren Fall davon auszugehen ist, dass eine externe Reinigungsanlage auch eine Absaugeinrichtung aufweist oder jedenfalls mit Unterdruck betrieben wird, so dass sie die Abluft ansaugt, während im zweiten Fall ein interner Lüfter nach wie vor die Abluft ansaugt, dann aber nicht über die im Container vorgesehene Abluftleitung ausgibt, sondern über einen nach außen führenden Zweig in die entsprechende Abluftreinigungsanlage ausstößt.
  • Die Verzweigung kann beispielsweise eine Steuerklappe aufweisen, mit welcher der Abluftstrom wahlweise durch eine interne oder eine nach außen führende Zweigleitung oder aber auch durch beide gleichzeitig geleitet werden kann, wobei letzterer Fall dann von Interesse ist, wenn die Kapazität einer externen Anlage nicht vollständig ausreicht und eine interne Reinigungsanlage für eine Teilmenge der Abluft ausreichend dimensioniert ist. Im einfachsten Fall besteht die Verzweigung einfach aus einer Box mit einer Zugangs- und zwei Abgangsöffnungen, von denen mindestens eine und vorzugsweise mindestens zwei oder alle drei jeweils durch eine Steuerklappe wahlweise zu öffnen und zu schließen sind. Ein Lüfter kann dabei in die Box integriert und mit der einer Abgangsöffnung verbunden sein, so dass der Lüfter bzw. dessen Eingangsöffnung den ersten, internen Zweig bildet. Selbstverständlich kann die Verzweigung auch in Form eines T-Stückes oder eines Y-förmigen Rohres vorgesehen sein, dessen eines Rohrende einen Zugang definiert, während die beiden anderen Rohrenden Abgangszweige bilden, wobei das T- bzw. Y-Stück mindestens eine Steuerklappe zur wahlweisen Steuerung des Abluftstromes über je einen der Abgangszweige aufweist.
  • Grundsätzlich kann die Abluftreinigungsanlage auch intern, d. h. im Inneren des Containers vorgesehen sein, zweckmäßigerweise im Bereich der Lüftungseinrichtung, wobei die Abluft über die Verzweigung wahlweise durch die Abluftreinigungsanlage hindurch oder an dieser vorbei geleitet wird.
  • Die Abluftreinigungsanlage sollte in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach dem Plasmaprinzip oder wahlweise auch mit ultravioletter Bestrahlung der Abluft arbeiten.
  • Die externe Abluftreinigungsanlage ist vorzugsweise als Reinigungsmodul mit einer integrierten Absauganlage verbunden und in der bevorzugten Ausführungsform weist die externe Absaug- und Reinigungsanlage mehrere Ansauganschlüsse auf, so dass über entsprechende Leitungen bzw. Schläuche ggf. mehrere derartige Container gemeinsam an ein Absaug- und Abluftreinigungs-Modul angeschlossen werden können.
  • Der externe Zweig kann jedoch statt mit einer Abluftreinigungsanlage auch einfach mit einem externen Abluftkanal verbunden sein. Beispielsweise kann in einer Halle oder einem Zelt, die bzw. das über eine Lüftungsanlage mit nach außen führenden Abluftkanälen aufweist eine externe Zweigleitung direkt mit einem solchen Abluftkanal verbunden werden, oder aber es wird ein separater Schlauch oder Kanal mit der externen Zweigleitung verbunden, der aus dem Zelt bzw. einer Halle herausführt. Es versteht sich, dass dies im Falle einer durch die Wand des Containers geführten Zweigleitung wesentlich einfacher durchzuführen ist als wenn man eine im Dachbereich des Containers mündende Abluftleitung anschließen müsste, die auch nicht für den Anschluss weiterer Kanäle oder Schläuche vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines teilweise ohne äußere Wände dargestellten Containers, der als Anhänger ausgestaltet ist und
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den oben offenen Container nach 1.
  • Beide Figuren werden nachstehend im Zusammenhang beschrieben.
  • Man erkennt in den Figuren den insgesamt mit 10 bezeichneten Container, der als Aufsatz auf einem Fahrgestell 15 und zusammen mit dem Fahrgestell als Anhänger ausgebildet ist. In dem Container sind mehrere Speisenzubereitungseinrichtungen 2 dargestellt, denen jeweils eine Absaugeinrichtung 3 bzw. 3’ oder 3’’ zugeordnet ist. Die Absaugeinrichtungen können eine Absaughaube 3, eine Randabsaugung 3’ oder z. B. auch eine Brückenabsaugung 3’’ sein. Die Absaugeinrichtungen 3, 3’ und 3’’ sind mit einem oder mehreren Ablaufkanälen 4 verbunden, die zu einer Lüftungseinrichtung 5 führen. Die Lüftungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Box mit einer Zugangs- und zwei Abgangsöffnungen. Vorzugsweise ist vor einer der Abgangsöffnungen ein (nicht dargestellter) motorbetriebener Lüfter In die Lüftungseinrichtung 5 integriert, welcher die Luft aus den Kanälen 4 ansaugt und im Normalbetrieb des Containers im Freien über eine Abluftleitung 9 ausbläst, die auf dem Dach des Containers bzw. Anhängers mündet. Die Abluftleitung 9 kann eine verschließbare Drosselklappe aufweisen, durch die beim Betrieb einer externen Absaug- und/oder Abluftreinigungsanlage ein Ansaugen von Außenluft über die Abluftleitung verhindert werden kann. Alternativ kann aber auch ein Eingang eines internen, mit der Abluftleitung 9 verbundenen Lüfters eine entsprechende Klappe aufweisen.
  • In 2 ist schematisch eine Verzweigung 6 in der Lüftungseinrichtung 5 dargestellt, die den Abluftstrom mittels einer entsprechenden Steuerklappe wahlweise über einen internen Zweig 5a oder einen externen Zweig 5b leitet, wobei eine externe Zweigleitung durch die Wand 8 des Behälters nach außen führt und dort einen Anschluss in Form eines Rohrstutzens und/oder dergleichen hat. Dieser Anschluss ist vorzugsweise als austauschbarer Adapter an einer zu öffnenden Wandklappe ausgebildet, um den Übergang zu verschiedenen externen Abluftleitungen zu ermöglichen.
  • Der Lüfter und auch etwaige Filter, die sich in der Lüftungseinrichtung 5 befinden, sind in den Figuren nicht ausdrücklich dargestellt.
  • Wenn lokale Bestimmungen oder die Verwendung des Containers in einem geschlossenen Raum eine besondere Reinigung der Abluft verlangen, die mit der internen Lüftungseinrichtung 5 und etwaigen Filtern oder dergleichen nicht zu erzielen ist, wird die Steuerklappe der Verzweigung 6 so eingestellt, dass die Abluft über die Verzweigung 5b geführt wird. Dabei kann die Verzweigung 6 wahlweise vor oder auch hinter dem internen Lüfter vorgesehen sein. In 1 ist mit 7 eine externe Abluftreinigungsanlage bezeichnet, die über einen entsprechenden Schlauch mit dem Adapter des Zweiges 5b verbindbar ist. Die Abluftreinigungsanlage 7 kann sowohl einen internen Lüfter bzw. eine Absaugeinrichtung als auch eine Abluftreinigungsanlage aufweisen. Die Abluftreinigungsanlage ist beispielsweise eine sogenannte Plasma-Reinigungsanlage, welche die Abluft ionisiert und damit die einzelnen organischen Bestandteile, die in der Abluft enthalten sind und auch für den Geruch der Abluft verantwortlich sind, aufbricht und in ihre harmloseren Bestandteile aufteilt.
  • Etwaige Schwebstoffe können durch Filter zurückgehalten werden. Eine von der Abluftreinigungsanlage 7 nach außen führende Abluftleitung ist nicht explizit dargestellt. Die Abluftleitung könnte aber beispielsweise beim Einsatz des Containers in einem geschlossenen Raum, wie z. B. einer Halle oder dergleichen, in ein Lüftungskanal der Halle führen oder aber auch direkt durch eine Öffnung oder Tür nach außen führen.
  • Die Abluftreinigungsanlage 7 könnte auch mehrere Absauganschlüsse aufweisen, die jeweils mit einem entsprechenden Adapter einer Zweigleitung 5b verbindbar sind, so dass die Abluft mehrerer entsprechender Container über eine zentrale Absaug- und Reinigungsanlage geführt werden kann. Anstelle einer Abluftreinigungsanlage könnte aber auch ein einfacher Abluftkanal vorgesehen sein, der die Abluft, gegebenenfalls unterstützt durch eine zusätzlichen Lüfter, in einen Bereich außerhalb des geschlossenen Raumes führt.
  • Die Zweigleitung 5b bzw. der entsprechende Adapter ist zweckmäßigerweise in einer zu öffnenden und/oder abnehmbaren Klappe in der Wand 8 des Containers vorgesehen.
  • Ein mit einer entsprechenden Verzweigung ausgestatteter Container ist flexibel einsetzbar, da er sowohl in Außenbereichen, in denen es weniger strenge Auflagen hinsichtlich der Abluft gibt, eingesetzt werden kann, ohne dass eine teure und aufwendige Abluftreinigungsanlage verwendet wird, andererseits jedoch auch die Möglichkeit besteht, zumindest ein externes Abluftreinigungsmodul anzuschließen, um auf diese Weise bei Bedarf strengere Abluftauflagen zu erfüllen.
  • Für Zwecke der ursprünglichen Offenbarung wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Merkmale, wie sie sich aus der vorliegenden Beschreibung, den Zeichnungen und den abhängigen Ansprüchen für einen Fachmann erschließen, auch wenn sie konkret nur im Zusammenhang mit bestimmten weiteren Merkmalen beschrieben wurden, sowohl einzeln als auch in beliebigen Zusammenstellungen mit anderen der hier offenbarten Merkmale oder Merkmalsgruppen kombinierbar sind, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde oder technische Gegebenheiten derartige Kombinationen unmöglich oder sinnlos machen. Auf die umfassende, explizite Darstellung sämtlicher denkbarer Merkmalskombinationen und die Betonung der Unabhängigkeit der einzelnen Merkmale voneinander wird hier nur der Kürze und der Lesbarkeit der Beschreibung wegen verzichtet.

Claims (12)

  1. Container (10) mit Einrichtungen (2) zur Zubereitung von Speisen und mit mindestens einer Absaugeinrichtung (3) im Bereich mindestens einer Speisenzubereitungseinrichtung (2), wobei ein Absaugkanal (4) von der Zubereitungseinrichtung (2) zu einer Lüftungseinrichtung (5) im Inneren des Containers (10) führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinrichtung (5) eine Verzweigung (6) mit einem internen Zweig (5a) sowie einem durch die Wand (8) des Containers nach außen führenden Zweig (5b) aufweist, der mit einer externen Absaug- und oder Abluftreinigungsanlage (7b) verbindbar ist.
  2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Verzweigung (6) vor einer internen Absauganlage liegt.
  3. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Verzweigung hinter einer internen Absauganlage liegt.
  4. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass in oder hinter der Verzweigung (6) mindestens eine Steuerklappe (9) vorgesehen ist, mit welcher der Abluftstrom wahlweise durch den internen oder den nach außen führenden Zweig (5a, b) oder durch beide gleichzeitig geleitet werden kann.
  5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Abluftreinigungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftreinigungsanlage entweder intern im Bereich der Lüftungseinrichtung oder im Anschluss an die Zweigleitung (5b) außerhalb des Containers (10) vorgesehen ist.
  6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass die Abluftreinigungsanlage nach dem Plasmaprinzip und/oder mit ultravioletter Bestrahlung der Abluft arbeitet.
  7. Container nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet dass eine externe Absauganlage mit einer Abluftreinigungsanlage gemeinsam in einem getrennten Gehäuse außerhalb des Verkaufscontainers angeordnet ist.
  8. Container nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet Dass die externe Absaug- und Reinigungsanlage mehrere Ansauganschlüsse aufweist.
  9. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein externer Zweigleitungsanschluss an der Außenwand des Containers als austauschbarer Adapter ausgebildet ist.
  10. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein externer Zweigleitungsanschluss an der Außenwand des Containers an einer zu öffnenden Wandklappe des Containers vorgesehen ist.
  11. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftleitung (9) eine verschließbare Drosselklappe aufweist.
  12. Fahrzeug, welches als selbstfahrendes Fahrzeug oder als Anhänger ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Aufbau in Form eines Containers nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
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