DE2545460A1 - Vorrichtung zum durchfuehren einer luftstroemung durch platten-elemente in gebaeuden - Google Patents

Vorrichtung zum durchfuehren einer luftstroemung durch platten-elemente in gebaeuden

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DE2545460A1 DE19752545460 DE2545460A DE2545460A1 DE 2545460 A1 DE2545460 A1 DE 2545460A1 DE 19752545460 DE19752545460 DE 19752545460 DE 2545460 A DE2545460 A DE 2545460A DE 2545460 A1 DE2545460 A1 DE 2545460A1
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Description

  • Vorrichtung zum Durchführen einer Luftströmung durch Platten-Elemente
  • i.n Gebäuden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtunn zum Durchführen einer Luftströmung durch Plattenelemente in Gehäuden, insbesondere Bodennlatten von Doppelböden, die auf Fußstützen verlegt und gegenseitig im wesentlichen abgedichtet sind, und mit Luftführung im Zwischenraum unterhalb des Doppelbodens.
  • Es ist bekannt, für die Klimatisierung von Räumen und/oder zur Kiihluno der Maschinen von EDU-Anlagen Doppelböden für die Frischluft- bzw. Kühlluft-Zuführung zu verwenden. Dabei ist es üblich, in die Doppelbodenplatten entweder Luft-Auslaßuorri chtungen in Form von sogen. Dralldüsen einzusetzen oder die Doppelbodenplatten mit Luft-Durchtrittsschlitzen zu versehen, die einen senkrechten oder schrägen Luftaustritt aus dem Doppelboden nach oben in den zu klimatisierenden Raum ermöglichen. Diese Anordnungen für den Luftaustritt sind zwar sehr praktisch, haben aber den Nachteil, daß die Luftaustrittsöffnungen in den Doppelbodenplatten durch das Schuhwerk der Raumbenutzer verschmutzt werden, und dies hat wiederum zur Folge, daß die ausströmende Frisch- oder Kühlluft ihrerseits Schmutzpartikel aufnehmen und weiterleiten kann.
  • Um obige Mängel zu beseitigen, ist es bereits bekannt, die Luftdurchtrittsöffnungen nicht unmittelbar in den Doppelbodenplatten anzuordnen, sondern in vertikal oder etwa vertikalen Flächen von Wandelementen, Möbeln oder beliebigen anderen Einrichtunqsgegenständen, die auf dem Doppelboden aufgestellt werden. MaNkermeidet dadurch zwar den Nachteil der Verschmutzung der in den Raum eintretenden Frisch- bzw. Kühl luft nurch das Schuhwerk der Raumbenutzer, andererseits erfolgt Jedoch bisher die Führung der Zuluft aus dem Zwischenraum unterhalb des Doppeibodens 7u den oben erwähnten senkrechten LuFtaustrittsflächen verhältnismäßig umständlich unter Verwendung von Anschluß- bzw. Verbindunnsknnstruktionen di vom ssukestenprinzip üblicher Doppelböden völlig abweichen und sich weder schnell herstellen, noch verändern lassen, IJgenn z.B. der Stellplatz der Dinbel mit den Luftaustrittsflächen nder der zu kit enden Maschinen von EDW-Anlagen verändert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liest daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Durchführen einer Luftströmung durch Plattenelemente in Gebäuden, insbesondere Bodenplatten von Doppelböden zu schaffen, die aus typisierten, serienmäßig wirtschaftlich herstellbaren Bauelementen besteht, die einfach und schnell mit Plattenelementen, inshesondere Doppelbodenplatten, kombiniert werden können, um die schnelle Herstellung oder au Stillegung eines Luft-Anschlusses oder einer Luft-Zapfstelle an praktisch beliebiger jeweils gewünschter Stelle, z.B. eines Doppelbodens, zu ermönlichen.
  • Gemr der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus zwei lösbar und abgedichtet zusammensteckbaren Elementen in der Form eines in oder an dem Plattenelement verankerten Schnappfassijngselements und eines rohrförmigen Steckerelements besteht, das der Durchführung und Weiterleitung der Luftströmung dient. Beide Elemente können als typisierte Bauelemente in Serie äußerst wirtschaftlich hergestellt werden und das Schnappfassungselement kann einfach und zuverlässig in Plattenelementen bzw. Doppelbodenplatten verschiefenster Bauart während deren Herstellung oder auch nachträglich verankert h eingebettet Illerden. Man kann das Schnappfassungse1.ement als Luft- oder Klirna-Steckdose betrachten, die es wrmöglicht, das der Durchführung und Weiterleitung einer Luftströmung dienende Steckerelement mit einem Griff in die Fassung einzuführen, zu fixieren und abzudichten, und umgekehrt mit einem zweiten Griff die Verbindung und Abdichtung zu lösen, wenn das Steckerelement von dem Schnappfassungselement bzw. der zuneordneten Doppelbodenplatte zu trennen ist. Im Falle typisierter Doppelbodenplatten kann man dann vorteilhaft die Doppelbodenplatte, welche ein Schnappfassungselement enthält, an praktisch beliebiger Stelle des Doppelbodens einsetzen bzw. gegen eine normale nicht durchbrochene Doppelbodenplatte auswechseln. Die Lageveränderung des Luftanschlusses oder der Luft-Zapfstella in z.B. einem Ponre]bode'n kann somit offensichtlich äußerst schnell und einfach bewerkstellint werden. Wesentlich dabei ist, daß ti aller Einfachheit und Sctlnelliokeit des Anschluß- bzw. Kupplungsvorgangen eine absolut dichte Vernindung erreicht wird, damit Luft- und somit Energieverluste ausgeschlossen werden. Das rohrförmige Steckerelement kann mit praktisch hel ie; ign Luftauslaß- oder Einlaß-Körpern z.g. vor einer Wand oder oberhal@ eines Doppelbodens verbunden werden, gegebenenfalls auch lösbar durch Anwendung eines Schnappfassungselements analog demienlqen, das in den Plattenelementen verankert wird. Bei den Plattenelementen knn es sich neben den erwähnten Doppelbodenplatten auch um Wand- oder Deckenplatten im Falle hinterlüfteter Wände oder Decken handeln. Die Luftfünrunq im Zwischenraum unterhalb eines Doppelbodens oder hinter einer Wand oder Decke kann auch durch Schächte oder Rohrrfolnen, die dann zu den jeweils mit Schnappfassungselementen ausgerüsteten Plattenelementen geführt sind, wobei in diesem Fall auf eine luftdichte gegenseitige Abdichtung der Plattenelemente bzw. Doppelbodenplatten verzichtet werden kann. Bei den Luftströmungen, die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch PlattenelementeSverschiedenster Art hindurchgeführt werden können, kann es sich sowohl um Zuluft (Frisch- oder Kühl luft) als auch um Raum-bluft handeln, welche durch die Zwischenräume unter den Doppelbodenplatten oder hinter den Wand- oder Deckenplatten ab1esaugt wird.
  • Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Schnappfassungselement mit der Ober- oder/und Unterseite des Plattenelements mindestens bündig abschließt und der Einschubweg des Steckerelements auf die Länge des Schnappfassungselements oder weniger begrenzt ist, erreicht man die Vorteile, daß das Schnappfassungselement beim Transport der Plattenelemente vor Beschädigungen geschützt liegt und zugleich -nach hergestellter Kupplung - eine glatte Unter- oder Rückseite der Plattenelemente aufrecht erhalten bleibt, so daß die Luftetrömung unter oder hinter den Plattenelementen nicht behindert wird.
  • Ein baulich besonders einfaches und in Serie äußerst wirtschaftlich herstellbares Schnappfassungselement, das zugleich einfach in verschiedensten Arten von Plattenelementen bzw. Doppelbodenplatten oder LuStverteilern verankert oder eingebettet werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappfassungselements an seiner Innenwand nahe dem Eingangsende eine Ringnut zur lösbaren anfännlichen Aufnahme eines Roll-Dichtungeringes, dessen Innendurchmesser kleiner als de Außendurchmesser des rohrförmigen Steckerelementes ist, einen sich an diese Ringnut anschliebenden, Ringbund und eine weitere, dem Ringbund nachfolgende Ringnut aufweist, in die der beim Einführen des Steckerelements in das Schnappfassungselement durch Reibung mit genommene und durch den Ringbund zusammengepreßte Roll-Dichtungsring unter te 1 -weiser Expansion einschna@ot und in dieser lage das Steckerelement eindichtet und achsial fixiert.
  • Mehrere zweckmäßige Varianten zur Begrenzung des Einschubwegs des Steckerelement 5 gehen aus den Unteransprüchen 4 und 5 hervor.
  • Vorteilhaft kann man, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, in der Vorrichtung, etiua in den rohrförmigen Steckerelement eine von augen verstellbare Reguliereinrichtung für die Luftströmmungsmenge einbauen.
  • Das heißt also, daß die erfinduncsslemä(3e Vorrichtung ausreichend Platz für eine solche Reguliereinrichtung zur Verfügung stellt. Eine solche, praktisch unmittelbar an der Luft-Zapfstelle vorhandene Reguliereinrichtung bringt den Vorteil, daß bei der Berech@@@@ und Bemessung beispielsweise einer Klimaanlage mit einem System fest. abgestufter Werte gerechnet werden kann, andererseits gleichwohl eine Feinabstimmung der Luftmenge bzw. Druckverhältnisse durchgeführt werden kann, un in Bedarfsfall die zugeführte oder ab gesaugte Luftmenge zum Ausgleich der groben Abstufung individuell fein einregulieren zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das rohrförmige Steckerelement als senkrechter Rohrstutzen mit einem Luftauslaß- oder in laßkörper verbunden sein, der vertikale oder etwa vertikaleLuftaustritts- oder Eintrittsflächen aufweist. Ein solcher Luftauslaß-oder Einlaßkörpe c kann einfach mit seinem senkrechten Rohrstutzen in @ in ein Schnappfassungselement eingesteckt und beispielsweise auf der zugeordneten Doppelbodenplatte aufgesetzt werden, wobei ads Schnappfassungselement den Luftauslaß- oder Einlaßkörper gleichzeitig fixiert bzw. mechanisch festhält, ohne Inanspruchnahme zusätzlicher Befestigungsmittel.
  • Alternativ ist as aber auch möglich, des rohrförmige Steckerelement durch ein biegsames Rohr oder einen Schlauch bis zu einem Luftauslaß- oder -einlaßkörper zu verlängern, so daß ietzterer auch mit einem mehr oder meniger großen Abstand von der jeweiligen Platte mit dem Schnappfassungselement (luft-Zanfstelle) angeordnet werden kann.
  • Außerden erzielt man dadurch eine größere Freiheit hinsichlich der Gestaltung und Aufstellung solcher Luftauslaß- oder -einlaßkörper.
  • Schließlich kann das rohrförmige Steckerelement auch zur Durchführung und Weiterleitung von Kaheln, Rohrleitungen etc. herangezonene werden.
  • Die Erfindung wird anschließend enhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Enhnittansirht eines in einom Pl Plattenelement verankerten Schnappfassungselements sowie ein T=il des zugeordneten rohrfnrmigen Steckereiement-s vor dem Einsteckvorgang; Fig. 2 eine Schnittansich einer Doppelhodenplatte mit eingabetteten Schneppfassungselement in Verbindung mit einer Teil zweier unterschiedlicher rohrförmiger Steckerelemente und einem dritten Steckerelement in Form eines Abschlußdeckels; Fig. 4 eine Schrägansicht der in Fig, 2 gezeigten Doppelbodenplatte in teilweise aufgeschnittenem Zustand, um die Einbettung bzw.
  • Verankerung der Schnappfassungselemente zu veransehaulichen.
  • Oberhalb der Doppelbodenpiatte ist ein Steckerelement mit einer schlaugchförmigen Verlängerung angedeutet; Fig. 4 eine weitere Schrägensicht der in Fig ? gezeigten Doppelbodenplatte mit eingebettetem Schnappfassungselement sowie darüber einen Luftauslaßkörper mit integralem senkrechtem Rohrstutzen als Steokerelement; Fig. 5 eine Schrägansicht eines Teils eines floppelbodens mit einer Bodenplatte, die ein Schnappfassungselement enthält, wobei auf dieser Bodenplatte ein quaderförmiger Luftauslaßkörper aufgesetzt ist, der einen integralen senkrechten Rohrstutzen als Stecker element aufweist; Fig. 5 A eine Einzelansicht der beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 verwendeten Doppelbodenplatte mit eingebettetem Schnappfassungselement; Fig. h 8 eine Schnittansicht des in Fig. 5 gezeigten quaderförmigen Luftauslaßkörpers und Fig. 6 eine weitere Schräoansicht eines Teils eines Doppelbodens, auf dem ein Schreibtisch aufgestellt ist, der seitlich ein Luftauslaßelement aufweist, das über ein Steckerelement mit einem biegsamen Rohr und einem Schnappfassungselement in einer der Doppelhodeon atten mit dsm 7u luft führenden Zwischenraum unterhalb des Doppelbodens verbunden ist.
  • In Fig. 1 ist eine Aurführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen einer Luftströmung durch ein Plattenelement, beispielsweise durch eine Dopoebodenplatte, im Schnitt gezeigt. Die Vorrichtung weist ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes hülsenförmiges Schnappfassungselement 10 sowie ein Steckerelement 11 auf, von dem nur der untere, außen olatt-zylindrische Teil gezeigt ist. Das hülsenförmige Schnappfassungselement 10 ist in einer Dopoelbodenplatte 12 eingebettet hzw. verankert, derart, daß seine beiden Stirnseiten innerhalh der Querschnittedicke der Doppelbodenplatte liegen. Die Doppelbodenplatte 12 besteht aus einer bekannten Ausführung, die eine Wanne 17 sus zugfestem MaterIal, z.B. Blech, eine Füllmasse 14 aus druckfestem Material, z.B. Beton oder Anhydrit und einen Deckbelag, z.B.
  • eine Teopichhoden- oder PVC-FLiese enthält. Das hülsenförmige Schnappfassungselement 10 ist in der Füllmasse 14 zwischen der Wanne 13 und dem Deckbelag 15 so verankert, das es mit einer Öffnung 16 in derWanne 13 und reiner hoffnung 17 im Deckbelag 15 fluchtet.
  • Das Schnappfassungselement 10 weist innen, nahe dem Eingangsende, eine Ringnut le, einen sich an diese Ringnut anschließenden Ringbund 19 und eine weitere, demRingbund 19 nachfolgende Ringnut 20 sowie am inneren Ende einen nach innen gerichteten Anschlag in Form eines Ringflansches 21 auf, der nichtinllr als Befestigungsflanssh, sondern auch zur Begrenzung des Einschubwens des Steckerelements 11 dient. Dieses rohrförmige Steckerelement übernimmt im eingesteckten Zustand'die Durchführung und Weiterleitung beispielsweise einer Frischluftströmung in den Raum oberhalb eines Doppelbodens und führtlzu diesem Zweck zu Luftauslaßkörpern oder Luftverteiler-Anlagen, welche später noch im einzelnen beschrieben werden. Wenn des Steckerelement 11 mit dem Schnappfassungselement 10 gekuppelt werden soll, braucht man es lediglich mit leichtem Druck in das Einnengsende des Schnappfassungselements einzuführen, wobei das Steckerelement 11 einen Roll-Dichtungering 22 durch Reibung mitnimmt der anfänglich lösbar in der Ringnut 18 internebracht iet. Der Innen durchmesser dieses Roll-Dichtungeringes ist, zur Erzielung d> obigen Funktion, etwas kleiner als der Außendurchmesser des rohrförmigen Steckereloeents 11. Wenn das Sterkerelement dann weiter in das Snhn1pnfassungselement eingeschoben wird, wird der Roll-Dichtungering 22 mitgenommen und durch den Ringbund 19 gleichzeitig zusammennepreßt, bis der Roll-Dichtunqsrinq 22 schließlich in die Ringnut 20 unter eilweiser Expansion einschnappt und in dieser Position das Steckerelement 11 nicht nur in dem Schnappfassungselement 10 Plndirhtet, sonderUbuch im wesentlichen achsial festhält.Beim Einsohnannen des Roll-Dichtungsringes 22 in die Ringnut 20 wird glei-chzeitig die untere Stirnseite des Steckerelements 11 gegen den Anschlag-bzw. Ringflansch 21 gedrückt.
  • Es sei bemerkt, daß dieses Einrichten des S+eckermlements in dem Schnappfassungselement schlagartig erfolgt, nachdem der Roll-Dinhtungsring über den Ringbund19 hinweggerollt ist. Beim Lösen der Verbindung tritt der umgekehrte Vorgang ein, d.h., daß auch das Lösen des Steckerelements von dem Fassungselement mit einemGriff erfolgen kann. Der am Eingangsende des Schnappfaswsungselements nach innen gezogene Rand 23 dient der Führung beim Einstecken bzw. Herausziehen des Steckerelements 11 in bzw. aus dem Schnappfassungseleeent 10. Um das Steckerelement in dem Schnappfassungselement nach unten sicher u fixieren. dient - wie schon erwähnt - der Ringflansch 21, oder es kann alternativ am äußeren Umfang des Steckerelements ein Ringbund oder Anschlag 24 vorgesehen werden, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Dieser Ringbund oder Anschlag 24 setzt sich dann auf den Deckbelag 15 am Rand der Öffnung 17 bzw. auf die obere Stirnseite des Schnappfassungselements 10 auf.
  • Wenn das Schnappfassungselement 10 bzw. die entsprechende Luft-Zapfstelle nicht benutzt wird, kann es durch ein Steckerelement in Form eines Abschlußdeckels 25 verschlossen werden, dessen Oberseite mit dem Deckbelag 15 der Doppelbodenplatte 12 fluchtet, so daß eine praktisch ununterbrochene Oberfläche vorhanden ist. Das Einsetzen des Abschlußdeckels 25 in das Schnappfassungselement 10 erfolgt wie oben erlautert, während das Herausziehen des Abschlußdeckels z.B. mittels eines bekannten Saughebers durchgeführt werden kann.
  • In Fig. 2 ist ferner Sini- t-7inTPil eines rohrförmigen Steckerelements 11 im Schnitt abgebildet, das eine von außen versteilbare Reguliereinrichtung in form einer Drosselklappe 26 enthält, mittels der die durch das Steckerelement hindurchtretends Luftströmungsmenge heeinflußt werden kann.
  • Fig. 3 zeint in einer Schrägensicht die Doppelbodenplatte 12 mit eingebettetem Schnappfasungselement 10 und darüber das rohrförmige Steckerelement 11, da über einen engeschlossenen Schlauch oder ein bipnsemPs Rnhr 27 mit einem nicht gezeigten Luftauslaß- oder -verteilungskörper verbunden werden kann. Mitt der Bezugszahl 28 ist in Fig. 3 ein Griff zur Verstellung der in dem Steckerelement 11 (Fig. 2) angeordneten Drosselklappe gekennzeichnet.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten 4usführunrXsForm entspricht rije Doppelbodennlatte 12 mit eingebettetem Schnappfassungselement 10 der Ausführung nach Fig. 3, das Steckerelement 11 a besteht hier Jedoch aus einem senkrecht an einem Luftauslaßkörper 29 starr biefesti gten Rohrqtutzen.
  • In diesem Falle wird der Luft auslaßkörper ?5 tionii ttelbar auf den Deck belag 15 der Doppelbodenplatte aufgesetzt, wobei der Rohrstut7en 11 in Eingriff mit dem Schnapofaspungselement 10 gebracht wird, wie dies oben erläutert wurde. Der Luftauslaßkörper 29 weist zwei vertikale Luftaustrittsflächen 30 auf, und durch Abstimmung der Pressung des Roll-Dichtungsringes 22 zwischen der Außenwand des Steckerelements 11 a und der Innenwand des Schnappfassungseleeents 10 Ist es möglich, nicht nur die erforderliche Abdichtung des Steckerelements in dem Schnappfassungselement herzustellen, sondern gleichzeitig durch dieselben Elemente den Luftauslaßkörper 29 einwandfrei auf der Doppelbodnnplatte mechanisch zu befestigen.
  • Bei den bisher beschriebenen Pusführungsbeisnielan oder auch bei den folgenden noch zu beschreibenden Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 ist vorausgesetzt, daß die einzelnen auf Fußstütze 31 verlegten Doppelbodenplatten 12 mit eingebetteten Schnappfassungselementen 1n und 12 a, letztere in nicht durchbrochener Ausführung, negenseitig im wesentlichen abgedichtet sind, und dafl die 7rrfVhrunn der Frisch-oder Kühiluft in dem gesamten Raum zwischen der Unterseite des Doppelbodens und der Schdecke 32 erfolgt Die Doppelbodenplatten 12 und 13 gemäß den Figuren 5 und 6 können aus einer Ausführung bestehen, die sich überwienend aus Holz zusammensetzt, und in jedem Falle sind auch diese Doppelbodenplatten derert exakt maßhaltig, daß sie gegenseitig beliebig austauschbar sind, so daß man die Doppelbondenplatten 12 mit den Schnppfasc;ung elementen in jeweils an den erforderlichen Stellen des Doppelbodens einsetzen bzw. gegen vorhandene, nicht durchbrochene Doppelbodenplatten 12 a austauschen kann.
  • Der in den Fig. 5 und 5 P gezeigte luftauslaßkörper 33 weist ebenfalls einen integralen senkrechten Rohrstutzen 1 1 o auf, der in diesem Fall das Steckerelement bildet, weiches in lösbarem und abgedichtetem Eingriff mit dem Schnappfassungselement 10 (Fig. 5 A) gebracht werden kann. Der Luftauslaßkörper 33 hat eine Quaderform und weist vier vertikale Luftaustrittsflächen auf, die jeweils ajs einer Filterschicht 34 und einer Lochplatte 35 bestehen. Die Filterschichten und Lochplatten werden von einem Rahmen gehalten, der eine Deckplatte 36 urd eine Bodenplatte 7 mit einer mittigen Öffnung zur ßefestiguno des senkrechten Rohrstutzens 11 h tragt. Der Deckplatee 36 kann als Stellfläche für verschiedenste Zwecke genutzt werden.
  • Fig. 5 läßt gut erkennen, daß der Luftauslaßkörper 33 leicht von seiner zugeordneten Doppelbodenpiatte 12 angezogen und atif eine andere DoppPlbodenplatte 12 an beliebiger Stelle des Doppelbodens aufgesetzt werden kann. Bei nicht benötigten Luft-Zapfstellen können die Schnappfassijnselemente 10, wie schon eingangs erläutert, durch Abschlußdeckel 25 (Fig. 2) luftdicht verschlossen werden.
  • Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt aus einem Doppel boden, der dem nach Fiq. 5 ähnlich ist und gleiche oder ähnliche Teile sind daher auch mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. In das Schnanpfassungselement (in Fig. 6 nicht zu sehen) der Bodenplatte 12 ist hier jedoch ein Steckerelementil mit einem biegsamen Rohr oder Schlauch 27 eingesetzt, das bzw. der mit einem vertikalen Luftauslaßkörper 38 (mit Luftauslaßqitter) in Verbindung steht, der seinerseits an einer Seitenwand eines auf dem Doppelboden aufgestelltenSchreibtisches 39 anneordnet ist.
  • nie Verbindung mit dem Luftauslaßkörper 38 kann ebenfalls durch ein in od. an letzteren befestigtes Schnappfassungselement (nicht gezeigt) erfolgen, in das ein dem Steckerelement 11 ähnliches Steckerelement eingesteckt wird.
  • In Abweichung von den Ausführungsformen nach den Figuren 5 und 6 kann die Frisch- oder Kühlluft-Zufuhr unterhalb des Doppelbodens auch durch einen Schacht, eine Rohr- oder Schlauchleitung erfolgen, der bzw. die in diesem Fall zu der od. den Doppelbodenplatten 12 mit eingebetteten Schnappfassungselementen 10 geführt/ist. Ferner besteht die Möglichkeit, das Schnappfassungselement zweiseitig auszubilden, um z.B. zwei Leistungs-Elemente mit je einem Steckerelement am Ende untereinander zu kuppeln. In diesem Falle könnte man das in Fig. 1 gezeigte Schnappfassungselement spiegelbildlich ausführen. Das rohrförmige Steckerelement(11, 11 a und 11 b)kann bei allen Ausführungsbeispielen aus Kunststoff oder Metall bestehen und - je nach der Materialwahl - mit dem als Verlängerung dienenden biegsamen Rohr oder Schlauch 27 verschweißt, verlötet oder verklebt werden.
  • Es sei ferner bemerkt, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur für die Raumklimatisierung, sondern auch für technische Anwendungen von Druckluft oder Unterdruck-Systemen verwendet werden kann, z.B.
  • für zentrale Staubsauge-Anlagen, Druckluftverteilung in Laboratorien, Kliniken, Werkstätten usw.
  • So z.B. wird bei einem Labortisch der Druckluft-Auslaß oder der Vakuum-Anschluß in Form von Schnappfassungselementen an der Rückseite des Arbeitstisches an einer Verkleidung oder sinngemäß an der Verkleidung einer Krankenzimmer-Versorgungsleiste oder einer Zahnarztsäule angeordnet, während umgekehrt ein Steckerelement an einen Schlauch angeordnet ist, der zum technischen oder medizinischen Gerät führt.
  • Weiterhin ist es möglich, ein oder mehrere Elemente (Stacker- und/oder Schnappfassungselemente) wechselwii8e in Verbindung mit biegsamen Rohren oder Schläuchen zur Verlängerung einer Luftleitung bis zu einem Luftauslaß- oder Einlaßkörper zu verwenden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche @ orrichtung zum Durchführen einer Luftströmunn durch Plattenelemente in Gebäuden, insbesondre Bodenplatten von Doppelhöden, die auf Fußstützen verlegt und gegenseitig im wesentlichen abgedichtet sind, und mit Luftführung im Zwischenraum unterhalb des Doppelbodens, d.g., daß die Vorrichtunq aus zwei lesbar und abgedichtet zusammensteckbaren Elementen in der Form eines in oder an dem Plattenelement (12) verankerten Schnappfassunoselements (10) und eines rohrförmigen Steckerelements (11) besteht, das der Durchführung und Weiterleitung der Luftströmung dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d.g., daß das Schnappfassungselement (10) mit der Ober- oder/und Unterseite des Plattenelements (12) mindestens bündig abschließt und der Einschubwen des Steckerelements (11) auf die Lange des Schnappfassungselements (10) oder weniger begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d.g., daß das Schnappfassungselement (10) an seiner Innenwand nahe dem Eingangsende eine Ringnut (18) zur lösbaren anfänglichen Aufnahme eines Roll-Dichtungsringes (22)> dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des rohrförmigen Steckerelements (11) ist, einen sich an diese Ringnut (18) anschließenden Ringbund (19) und eine weitere, dem Ringbund nachfolgende Ringnut (20) aufweist, in die der beim Einführen des Steckerelements (11) in das Schnappfassungselement (10) durch Reibung mitgenommene und durch den Ringbund (19) zusammengepreßte Roll-Dichtungsring (22) unter teilweiser Expansion einschnappt und in dieser Lage das Steckerelement (11) eindichtet und axial fixiert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d.g., daß das Schnappfassungselement (10) zur Begrenzung des Einschubwegs des Steckerelements (11) an seinem dem Eingangsende gegenüberliegenden Ende einen nach innen gerichteten Anschlag, etwa einen Flansch (21) auFweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 9s d . q. daß zur Begrenzung des Einschubweges des rohrfnrminen Steckerp'lemerts (11) dasselbe mlt einem Anschlag, etwa einem Ringbund (24) versehen isr,
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d.g., daß in der Vorrichtung, etwa in dem rohrförmigen Steckerelement (11) eine von außen verstellbare Reguliereinrichtung (26) für die Luftströmungsmenge eingebaut ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d.q.,daß das rohrförmige Steckerelement(11 a, 11 b) als senkrechter Rohrstutzen mit einem Luftauslaß oder -einlaßkörper (29,33) verbunden ist, der vertikale oder etwa vertikale Luftaustritts- oder -eintrittsflächen aufweist
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dg., daß das rohrförmige Steckerelement(11) durch ein biegsames Rohr oder einen Schlauch (27) bis zu einem Luftauslaß oder -einlaßkorper (38) verlängert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d.g., daß das rohrförmige Steckerelement (11) auch zur Durchführung und Weiterleitung von Kabeln, Rohrleitungen etc. dient.
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