AT411912B - Verfahren zum schleifen einer schiene sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens - Google Patents

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AT411912B
AT411912B AT0124200A AT12422000A AT411912B AT 411912 B AT411912 B AT 411912B AT 0124200 A AT0124200 A AT 0124200A AT 12422000 A AT12422000 A AT 12422000A AT 411912 B AT411912 B AT 411912B
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Linsinger Maschinenbau Gmbh
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    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen mindestens des Fahrspiegels einer Schiene, insbesondere einer Eisenbahnschiene, durch Erzeugen einer Relativbewegung zwischen einer ein Gegenprofil zum Profil des Fahrspiegels aufweisenden und mittels Motors angetriebenen Schleif- scheibe und einer Schiene in deren Längsrichtung, wobei die Achse der Schleifscheibe mit einer senkrecht zur Längsrichtung der Schiene gelegten Ebene einen von 0  abweichenden Winkel a einschliesst und die Schleifscheibe gegen die Schiene bis zum Eingriff bewegt wird. 



   Zum Schleifen des den Fahrspiegel aufweisenden konvexen Querprofiles einer Schiene, wie einer Eisenbahnschiene, ist es bekannt, Topfscheiben einzusetzen. Hierbei gelingt es jedoch nur, bei einem Durchgang eine schmale Spur zu schleifen, so dass eine Vielzahl von Überfahrten der Schleifscheibe an der Schiene durchgeführt werden müssen. Diese Vielzahl der Überfahrten bedingt Ungenauigkeiten, da die bei jeder Überfahrt hergestellte Spur nicht genau zur vorher geschliffenen Spur ausgerichtet werden kann. Zudem ergibt sich eine hohe Lärmbelästigung und bei Trockenheit eine Brandgefahr durch Funkenflug. 



   Es ist weiters bekannt, das den Fahrspiegel aufweisende konvexe Querprofil des Schienenkop- fes mittels Stirnschleifscheiben zu bearbeiten, wobei die Schleifscheibe das gewünschte Profil des Schienenkopfes aufweist und so ausgerichtet ist, dass ihre Achse senkrecht steht zur Längssym- metrieebene der Schiene. Hierbei tritt jedoch der Nachteil auf, dass ein Schleifabtrag nahe den Seitenbereichen des Schienenkopfes, d. h. nahe der Fahrkante, nur beschränkt möglich ist, da hier die Schleifscheibe nur einen ungünstigen Eingriffswinkel der Schleifkörner mit dem Nachteil des Überhitzens des Schienenwerkstoffes ermöglicht. Will man diesen Nachteil ausschalten, ist man gezwungen, das Abtragsvolumen pro Zeiteinheit zu reduzieren, was jedoch wiederum eine Mehr- zahl von Überfahrten bzw. Schleifvorgängen für ein- und dieselbe zu schleifende Fläche an der Schiene erfordert. 



   Gemäss der DE 44 37 585 C1, der EP 0 843 043 A1 und der US 4,583,327 A werden Schleif- körper, d. h. Schleifscheiben, gegen die Laufflächen einer Schiene bewegt und mittels Andrückzy- linder mit einer vorgegebenen konstanten Andrückkraft gegen die Lauffläche gedrückt. Eine Schleiftiefenregelung ist nicht vorgesehen. 



   Gemäss der EP 0 843 043 A1 und der US 4,583,327 A dienen Pneumatikzylinder zur Durchfüh- rung einer vertikalen Bewegung der Schleifscheiben gegen die Schiene und zwar unter Anliegen einer Seitenführung bzw. Slides" Weitere Druckmittelzylinder dienen dazu, Deformationen der horizontalen Oberfläche der Schiene auszugleichen bzw. dazu einen Subrahmen, an dem die Schleifscheiben gelagert sind, zu bewegen. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Schleifverfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches einerseits einen für Schienen ausreichenden Materialabtrag in einem Durchgang für den gesamten zu schlei- fenden Querschnitt ermöglicht und andererseits eine Überhitzung des Schienenmaterials verhin- dert. Weiters soll die Schleifscheibe eine ausreichende Standzeit aufweisen, u.zw. trotz hoher Leistungsfähigkeit, d. h. trotz grosser pro Zeiteinheit geschliffener Schienenlänge. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass diese Bewegung - Schleifscheibe gegen die Schiene - mittels einer an den Fahrspiegel an der Schiene anpressbaren Führung unab- hängig von einer Schleiftiefenregelung begrenzt wird. 



   Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 bis 22 näher gekennzeichnet. 



   Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist folgende Merkmale auf: . eine Einrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen der Schiene und der 
Schleifscheibe, . einen Schleifscheibenantrieb und . eine Lagerung der Achse der Schleifscheibe in einer Richtung abweichend von einer senk- recht zur Längsrichtung der Schiene gelegten Ebene sowie . eine an den Fahrspiegel der Schiene anpressbare Führung und eine unabhängig davon ein- stellbare Schleiftiefenregelung. 



   Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 24 bis 35 enthal- ten. 



   Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher er- läutert, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemä- &num;en Verfahrens und Fig. 2 eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeiles ll der Fig. 1 ver- 

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 anschaulichen. Fig. 3 zeigt eine Variante der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemä- &num;en Verfahrens. Fig. 4 zeigt den Querschnitt durch eine Eisenbahnschiene in verschiedenen Zuständen der Schiene. Fig. 5 zeigt den Eingriff der Schleifscheibe gemäss dem erfindungsgemä- &num;en Verfahren auf einer Eisenbahnschiene, die im Querschnitt veranschaulicht ist. 



   In Fig. 4 ist der Querschnitt einer Schiene 1 in verschiedenen Zuständen veranschaulicht. Der am Schienensteg 2 sitzende Schienenkopf 3 weist einen den Fahrspiegel 4, an dem das Laufrad eines Schienenfahrzeuges abläuft, aufweisenden konvexen Querschnittsteil 5 auf, der im Neuzu- stand durch die Linie A veranschaulicht ist. Durch Abnützung erhält dieser konvexe Teil 5 des Querschnittes des Schienenkopfes 3 die durch die Linie B veranschaulichte Form. Sobald die Schiene 1 diesen Zustand aufweist oder auch schon für Hochgeschwindigkeitsschienen entspre- chend früher, erfolgt eine Nachbearbeitung der Schiene 1, so dass der konvexe Teil 5 des Schie- nenkopfes 3, zumindest jedoch der Fahrspiegel 4, wiederum den ursprünglichen Zustand, d. h. die ursprüngliche Querschnittsform - veranschaulicht durch die Linie C - in möglichst guter Annähe- rung erreicht.

   Hierbei sind je nach Vorschrift eines Eisenbahnbetreibers oder einer Eisenbahnge- sellschaft oder einer überregionalen Norm, wie z.B. cen DRAFT pr EN 13674-1, bestimmte Tole- ranzen einzuhalten, die in der Grössenordnung von 1 bis 3 Zehntelmillimeter liegen. Wesentlich hierbei ist, dass die Fahrkante 6 der Schiene 1 und der Fahrspiegel 4 nachbearbeitet werden. 



   Bei alten Schienen mit verschlissenem Schienenkopfprofil soll das Schienenkopfprofil reprofi- liert werden, wofür das erfindungsgemässe Fräsen und Schleifen vorgesehen sind. Bei neuen Schienen ist es zweckmässig, die Walzhaut zu entfernen, um bessere Laufeigenschaften, eine   längere Lebensdauer und eine Lärmminderung zu erzielen ; genügt der erfindungsgemässe   Schleifvorgang ohne vorhergehendes Fräsen. 



   Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, muss - je nach Abnutzung der Schiene - relativ viel Material ab- getragen werden, was wiederum, um den Schienenverkehr möglichst wenig zu behindern, bei verlegten Schienen möglichst schnell und preiswert durchzuführen ist. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemässe Vorrichtung, die stationär angeordnet ist und an der die zu bearbeitende Schiene 1 vorbeibewegt wird. Fig. 3 stellt eine erfindungsgemässe Vorrichtung dar, die in einer fahrbaren Einrichtung, wie einer Lokomotive, eingebaut ist, so dass mit dieser Vorrichtung bereits verlegte Schienen bearbeitet werden können. Hierbei ist die erfindungs- gemässe Vorrichtung doppelt vorhanden, so dass sowohl die linke als auch die rechte Schiene mit einer Überfahrt fertig bearbeitet werden können. Die untereinander gleichen Teile und Einrichtun- gen der stationären Einrichtung sowie der fahrbaren Vorrichtung sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. 



   Mit 7 ist eine Fräseinheit bezeichnet, deren Fräser 8 als Umfangsfräser ausgebildet ist. Dieser Fräser 8 ist über einen Antriebsmotor 9 und ein Getriebe 10 antreibbar, wobei die Drehrichtung so gewählt ist, dass die Schiene 1 im Gleichlauffräsverfahren bearbeitet wird. Unmittelbar benachbart zur Fräseinheit 7 ist eine Schleifeinheit 11 vorgesehen, deren Schleifscheibe 12 mittels eines Antriebs 13 antreibbar ist, u. zw. vorzugsweise ebenfalls in der Drehrichtung wie der Fräser 8, so dass ein Gleichlaufschleifen an der Schiene 1 durchgeführt wird. Die Schleifscheibe 12 ist mit einer Schleiftiefenregelung 14 ausgestattet, so dass die Schleifscheibe 12 kontinuierlich entsprechend ihrer Abnutzung an die Schiene 1 nachgestellt werden kann.

   Diese Schleiftiefenregelung 14 umfasst eine Messeinrichtung zum Messen des sich kontinuierlich verringernden Durchmessers des Umfan- ges der Schleifscheibe 12 ; sie kann auch auf Messdaten von Messungen des Antriebsmomentes zurückgreifen. 



   Sowohl die Frässpäne als auch die Schleifspäne bzw. der Schleifstaub werden unmittelbar nach ihrem Entstehen abgesaugt, u. zw. über Absaugeinrichtungen 15 und 16. 



   Unmittelbar vor der Fräseinheit 7 und unmittelbar nach der Schleifeinheit 11sind jeweils Füh- rungen 17 für die Schiene 1 vorgesehen, gegen die die Schiene 1 mittels Unterstützungsrollen 18 pressbar ist, wobei zumindest der Fahrspiegel 4 der Schiene 1, vorzugsweise der Scheitel des Schienenkopfes 3, pressbar ist. Weiters sind entlang der Vorrichtung beidseitig am Schienenkopf 3 angreifende Seitenführungsrollen 19 vorgesehen, wobei die an Seite der Fahrkante 6 der Schiene 1 anliegenden Seitenführungsrollen 19 in ihrer Lage fixiert sind. Die Schiene wird von den an der gegenüberliegenden Seite anliegenden Seitenführungsrollen 19 gegen die fixierten Seitenfüh- rungsrollen 19 gepresst, wodurch die Schiene 1 eine exakte Lage gegenüber der Fräseinheit und Schleifeinheit einnimmt. 

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   Zwischen der Fräseinheit 7 und der Schleifeinheit 11ist eine weitere Führung 20 vorgesehen, die mit einer Dämpfung versehen ist, um vom Fräser verursachte Schwingungen an der Schiene 1 zu eliminieren. 



   Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Achse 21 der Schleifscheibe gegenüber ei- ner senkrecht zur Längsrichtung der Schiene gelegten Ebene 22 um einen Winkel a geneigt, der grösser ist als 0 , vorzugsweise zwischen 1 und 20  liegt, u. zw. jeweils in Abhängigkeit des vor dem Schleifen vorhandenen Zustandes der Schiene 1. Weist der Schienenkopf 3 bereits vor dem Schleifen einen durch Fräsen dem idealen Querschnitt nahekommenden Querschnitt auf, oder ist die Schiene 1 im Neuzustand noch mit einer Walzhaut versehen, so liegt der Winkel a zweckmässig zwischen 5  und 12 , idealerweise bei 8 . Ist der Vorzustand des Querschnittes jedoch weniger genau dem idealen Querschnittsprofil angepasst, z.

   B. nur grob geschruppt, so ist zur Sicherstellung eines optimalen Zerspanungsvolumens bei grosser Standzeit der Schleifscheibe ein kleinerer Winkel a, vorzugsweise zwischen 1  und 6 , zweckmässig. 



   Die Schleifscheibe 12 ist im Neuzustand bereits vorprofiliert, d. h. sie weist etwa das Gegenpro- fil zur Schiene 1 auf. Um dieses Gegenprofil exakt herzustellen, ist vorteilhaft eine Abzieheinrich- tung 23 mit einem Abziehstein 24, vorgesehen, der gegen den Umfang der Schleifscheibe 12 pressbar ist. Dieser Abziehstein weist genau das gewünschte herzustellende Profil auf und er schliesst mit der Schleifscheibe ebenfalls den Winkel a ein. Dieser Abziehstein 24 wird vor Beginn des Schleifens der ersten Schiene 1 gegen die Schleifscheibe 12 gepresst, bis diese dessen Profil angenommen hat. 



   Während des Schleifens der Schiene 1 kann der Abziehstein 24 von der Schleifscheibe 12 ab- gehoben werden, denn die Schleifscheibe profiliert sich selbst am Vorprofil, d. h. an der gefrästen Schienenkopffläche bzw. an der noch mit der Walzhaut versehenen Schienenkopfoberfläche. Der Abziehstein kann gegebenenfalls zur zeitweiligen Schärfung an die Schleifscheibe 12 während des Bearbeitens eines Schienenkopfes 3 an die Schleifscheibe 12 angestellt werden. 



   Zur Einstellung eines genauen Gegenprofiles der Schleifscheibe 12 kann auch die Schiene 1, sofern sie hinreichend genau gefräst ist oder noch die Walzhaut aufweist, herangezogen werden. 



   Wenn, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, eine gefräste Schienenkopfoberfläche ge- schliffen wird, so hat die profilierte Schleifscheibe 12 vorrangig nur noch die Aufgabe, die vom Fräser 8 erzeugten Wellen zu glätten und ein Längsschleifbild zu erzeugen. 



   Durch das Schrägstellen der Schleifscheibe 12 ergeben sich besonders gute Eingriffsbedin- gungen und ein hoher Glätteffekt. Der Eingriff der schräg gestellten Schleifscheibe 12 ist in Fig. 5 veranschaulicht. Es ist zu erkennen, dass die Schrägstellung einen günstigen Eingriffswinkel, ins- besondere am Übergang des konvexen Teiles 5 des Schienenkopfes 3 in die Seitenflächen 25 des Schienenkopfes 3 ergibt. Diese günstigen Eingriffsbedingungen gestatten auch an diesen Stellen einen hinreichend grossen Abtrag von Material bei sehr gutem thermischen Verhalten, so dass kein Brand auf der geschliffenen Fläche entstehen kann. Weiters ergibt sich hierdurch eine sehr gute Standzeit der Schleifscheibe 12. 



   Es kann von Vorteil sein, wenn die Achse 21 der Schleifscheibe 12 gegenüber der Längs- Symmetriemittelebene 26 der Schiene ebenfalls geneigt ist, u. zw. um einen Winkel   (90 -&num;)   dessen Grösse zwischen 1 und 20  liegen kann. 



   Sollen mit der erfindungsgemässen Vorrichtung unterschiedliche Schienenprofile bearbeitet werden, so kann zweckmässig die Achse 21 der Schleifscheibe 12 an der Vorrichtung verstellbar angeordnet sein. 



   Gemäss der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Fräseinheit 7 und die Schleifein- heit 11 in einem Schienenfräszug 27 eingebaut. Der Fräser 8 und die Schleifscheibe 12 werden mittels Stelleinrichtungen 28 etwa vertikal gegen die Schiene 1 bewegt, bis die Führungen 17 und 20 am Schienenkopf 3 aufliegen. Eine Bewegung der Schleifeinheit 11und der Fräseinheit 7 in seitlicher Richtung zur Fahrkante 6 ist ebenfalls möglich, bis Seitenführungsrollen 19 an dem Schienenkopf 3 anliegen. 

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Claims (35)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Schleifen mindestens des Fahrspiegels (4) einer Schiene (1), insbesondere <Desc/Clms Page number 4> einer Eisenbahnschiene, durch Erzeugen einer Relativbewegung zwischen einer ein Ge- genprofil zum Profil des Fahrspiegels aufweisenden und mittels Motors (9) angetriebenen Schleifscheibe (12) und einer Schiene in deren Längsrichtung, wobei die Achse der Schleifscheibe mit einer senkrecht zur Längsrichtung der Schiene gelegten Ebene einen von 0 abweichenden Winkel a einschliesst und die Schleifscheibe (12) gegen die Schiene (1) bis zum Eingriff bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bewegung - Schleifscheibe (12) gegen die Schiene (1) - mittels einer an den Fahrspiegel (4) an der Schiene (1) abpressbaren Führung (17) unabhängig von einer Schleiftiefenregelung be- grenzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (12) in Richtung gegen die Fahrkante (6) der Schiene (1) bewegbar ist, welche Bewegung mittels einer gegen die Fahrkante (6) der Schiene (1) gerichteten Führung (19) begrenzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (21) der Schleifscheibe (12) mit der senkrecht zur Längsrichtung der Schiene (1) gelegten Ebene einen Winkel a zwischen 1 und 20 einschliesst.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel a zwischen 5 und 12 liegt, vorzugsweise bei etwa 8 .
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (21) der Schleifscheibe (12) mit einer Schnittlinie einer in Längsrichtung der Schiene (1) liegenden Symmetrieebene mit der senkrecht zur Längsrichtung der Schiene (1 ) gerichteten Ebene einen Winkel &num; von etwa 90 einschliesst.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel &num; kleiner als 90 und grösser als 70 ist, wobei dieser Winkel &num; auf der Seite der Fahrkante (6) der Schiene (1) eingehalten wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Schleifens eine auf dem Fahrspiegel (4) der Schiene (1) vorhandene Walz- haut entfernt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Schleifens eine vor dem Schleifen auf dem Fahrspiegel (4) vorhandene gefräste Oberfläche zumindest teilweise entfernt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Fahrspiegel (4) das gesamte den Fahrspiegel (4) aufweisende konve- xe Querprofil (5) des Schienenkopfes geschliffen wird.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (12) mittels der Schleiftiefenregelung in Richtung zur Schiene (1) in Abhängigkeit der Schleifscheibenabnutzung nachgestellt wird, vorzugsweise automatisch.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiftiefenregelung un- ter Heranziehung von Messwerten einer Messung des Durchmessers der Schleifscheiben- oberfläche oder unter Heranziehung von Messdaten von Messungen des Antriebsmomen- tes der Schleifscheibe (12) durchgeführt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (12) mittels eines Abziehsteins (24) profiliert wird, wobei der Ab- ziehstein (24) das Profil mindestens des Fahrspiegels (4) der Schiene (1) aufweist und dessen Längsrichtung mit der Schleifscheibe (12) denselben Winkel a und &num; einschliesst wie die Schiene (1).
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilieren vor Beginn des Schleifens des Fahrspiegels (4) der Schiene (1) und anschliessend während des Schleifens nur mehr gegebenenfalls und in grösseren Zeitabständen durchgeführt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrelativbewegung zwischen Schiene (1) und Schleifscheibe (12) durch Längs- verschieben der Schiene (1) gegenüber der Schleifscheibe (12) erzeugt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) unmittelbar vor Eingriff der Schleifscheibe (12) gegen eine gegen den Fahrspiegel (4) der Schiene (1) gerichtete Führung gepresst wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (17) zur Ver- <Desc/Clms Page number 5> meidung von Schwingungen gedämpft wird.
  17. 17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeich- net, dass die Schiene (1) unmittelbar vor Eingriff der Schleifscheibe (12) gegen eine gegen die Fahrkante (6) der Schiene (1) gerichtete Seitenführung (19) gepresst wird.
  18. 18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeich- net, dass die Schiene (1) unmittelbar nach dem Eingriff der Schleifscheibe (12) gegen eine an den Fahrspiegel (4) der Schiene gerichtete weitere Führung (17) gepresst wird.
  19. 19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeich- net, dass die Schiene (1) unmittelbar nach dem Eingriff der Schleifscheibe (12) gegen eine gegen die Fahrkante (6) der Schiene (1 ) gerichtete Seitenführung (19) gepresst wird.
  20. 20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifspäne unmittelbar nach dem Entstehen abgesaugt werden.
  21. 21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifen im Gleichlaufverfahren durchgeführt wird.
  22. 22. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrelativbewegung zwischen Schiene (1) und Schleifscheibe (12) durch Längs- bewegen der Schleifscheibe (12) entlang einer verlegten Schiene (1) durchgeführt wird.
  23. 23. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, mit . einer Schleifscheibe (12), . einer Einrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen einer Schiene (1) und einer Schleifscheibe (12), . einem Schleifscheibenantrieb (9) und . einer Lagerung der Achse (21) der Schleifscheibe (12) in einer Richtung abweichend von einer senkrecht zur Längsrichtung der Schiene (1 ) gelegten Ebene und . einer an den Fahrspiegel (4) der Schiene (1) anpressbaren Führung (17), gekennzeich- net durch . eine unabhängig von der Führung (17) einstellbare Schleiftiefenregelung.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung a von der senkrecht zur Längsrichtung der Schiene (1) gelegten Ebene zwischen 1 und 20 beträgt.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung a 5 bis 12 , vorzugsweise etwa 8 , beträgt.
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeich- net, dass die Lagerung der Achse (21) der Schleifscheibe (12) zur Einstellung unterschied- licher Abweichungen von einer senkrecht zur Längsrichtung der Schiene (1) gelegten Ebene verstellbar ist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeich- net, dass die Lagerung der Achse (21) der Schleifscheibe (12) derart gestaltet ist, dass die Achse (21) der Schleifscheibe (12) mit einer Schnittlinie einer in Längsrichtung der Schie- ne (1) liegenden Symmetrieebene mit der senkrecht zur Längsrichtung der Schiene (1) ge- richteten Ebene einen Winkel &num; von etwa 90 einschliesst.
  28. 28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeich- net, dass eine Einrichtung zum Nachstellen der Schleifscheibe (12) in Abhängigkeit der Abnützung in Richtung zur Schiene (1 ) vorgesehen ist, welche Einrichtung vorzugsweise eine Messeinrichtung zur Ermittlung des Schleifscheibendurchmessers aufweist.
  29. 29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 28, gekennzeichnet durch einen Abziehstein (24), der das Profil mindestens des Fahrspiegels (4) der Schiene (1) aufweist und dessen Längsrichtung denselben Winkel a und &num; gegenüber der Schleif- scheibe (12) einschliesst wie die Schiene (1 ).
  30. 30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 29, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Vorbeibewegen einer Schiene (1) in Richtung ihrer Längsachse an der Schleifscheibe (12).
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine gegen den Fahrspiegel (4) der Schiene (1) gerichtete Führung (17) umfasst und eine Presseinrich- tung (18) zum Anpressen der Schiene (1) an diese Führung (17). <Desc/Clms Page number 6>
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (17) schwin- gungsgedämpft ist.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfüh- rung (19) für die Schiene (1), die gegen die Fahrkante (6) der Schiene (1) gerichtet ist, so- wie eine Anpresseinrichtung zum Pressen der Schiene gegen diese Seitenführung (19) vorgesehen sind.
  34. 34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeich- net, dass die Schleifscheibe (12) an einer entlang einer verlegten Schiene (1) verfahrbaren Fahreinrichtung (27) vorgesehen ist.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahreinrichtung (27) mit etwa vertikal und etwa horizontal den Eingriff der Schleifscheibe (12) begrenzenden Führungen (17,19), die an der Schiene (1) am Fahrspiegel (4) und an der Fahrkante (6) angreifen, versehen ist.
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