DE2849263C2 - - Google Patents

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DE2849263C2
DE2849263C2 DE19782849263 DE2849263A DE2849263C2 DE 2849263 C2 DE2849263 C2 DE 2849263C2 DE 19782849263 DE19782849263 DE 19782849263 DE 2849263 A DE2849263 A DE 2849263A DE 2849263 C2 DE2849263 C2 DE 2849263C2
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carrier
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Josef Ing. Theurer
Klaus Dipl.-Ing. Dr. Wien At Riessberger
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails

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Description

Die Erfindung betrifft eines gleisverfahrbare Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 10 21 746 ist eine Maschine der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der allen Werkzeugträgern sogenannte Rutscher­ steine als Schleifsteine zugeordnet sind, die lediglich mit der Fahrgeschwindigkeit der Maschine über die Schienenkopfober­ fläche gezogen werden. Die je Schleiffahrt erzielbare Abtrag­ tiefe ist so gering, daß es zahlreicher Schleiffahrten bedarf, um den gewünschten Schleiferfolg zu erzielen. Die einander zu­ geordneten Werkzeugträger sind mittels vorspannbarer Torsions­ federeinrichtungen voneinander weg und mit ihren Spurkranzfe­ dern gegen den Schienenkopf der zu bearbeitenden Schiene drück­ bar. Die ansonsten weitgehend unbewegliche Kopplung der einan­ der zugeordneten Werkzeugträger ermöglicht es nicht, in krümmungsreichen Gleisstrecken mit sehr kleinen Kreisbogen­ radien ein zufriedenstellendes Abtragen von Unregelmäßigkeiten an den Schienenkopfoberflächen vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche einerseits das Abtragen der in der Praxis vorkommenden Unregelmäßigkeiten der Schienenkopf­ oberflächen in möglichst rationeller und zeitsparender Weise ermöglicht, und welche andererseits eine exakte Führung der Werkzeugträger entlang dem jeweiligen Schienenstrang selbst auf krümmungsreichen Strecken mit sehr kleinen Gleisbogenradien gewährleistet, so daß für jede Werkzeugart gleich günstige und unveränderliche Eingriffsverhältnisse zwischen Werkzeug und Schienenkopfoberfläche gegeben und ein qualitativ hochwertiges Bearbeitungsergebnis erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kenn­ zeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäß aus­ gestattete Maschine zeichnet sich einerseits durch ihre große Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Streckenverhältnisse so­ wohl in der Geraden als auch in Gleiskurven und andererseits durch ihre vielfältigen und universellen Einsatzmöglichkeiten aus, die eine indiviudelle, auf die Art und das Ausmaß der Abnutzungs­ erscheinungen abgestimmte Nachbearbeitung der Schienen unter spezieller Berücksichtigung der Auflagen und Genauigkeitsan­ forderungen der jeweiligen Bahnverwaltung ermöglichen. Aufgrund der Gelenkverbindung der korrespondierenden Werkzeugträger über die teleskopartig verstellbaren Distanzglieder bleibt die Relativbeweglichkeit der Werkzeugträger zueinander voll er­ halten, so daß jeder einzelne Werkzeugträger dem Längsverlauf der Schienen nicht nur der Seite nach, sondern auch der Höhe nach ungehindert zu folgen vermag. Die vorhandene Werkzeugaus­ stattung erlaubt den gemeinsamen oder wahlweisen Einsatz der Schneid-, Schleif- und Scherwerkzeuge, insbesondere eine aufeinanderfolgende Grob- und Feinbearbeitung der Schienenkopf­ oberflächen durch Einsatz der Schneid- und Scherwerkzeuge beim erstmaligen Befahren des zu bearbeitenden Streckenabschnitts und durch nachfolgendes Glätten der vorbehandelten Schienenfahr­ flächen mittels der Schleifwerkzeuge während der Rückfahrt der Maschine zu ihrem ursprünglichen Ausgangspunkt. Diese Vorgangs­ weise zeichnet sich durch besondere Wirtschaftlichkeit aus, weil stets die für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang vorteilhafteste Fahrgeschwindigkeit eingehalten und bei weitgehender Schonung der eingesetzten Werkzeuge eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit er­ reicht werden kann. Eine Ausstattung der Maschine mit an den Schienenaußenflanken ansetzbaren Scherwerkzeugen erlaubt die Er­ füllung der von manchen Bahnverwaltungen erhobenen Forderung, bei der Nachbearbeitung abgenutzter Schienen nicht nur die Unregelmäßig­ keiten an den Fahrflächen, sondern auch die durch die Kaltver­ formung der Schiene durch die Räder der Eisenbahnfahrzeuge ver­ ursachten Überwalzungen im Bereich der Schienenaußenkante zu entfernen. Im Falle der Wiederverwendung bereits verlegt gewesener Schienen bietet dies besondere Vorteile, weil die bei der Neuver­ legung gegenüber der ursprünglichen Lage seitenverkehrt montierte Schiene bereits eine bearbeitete Fahrkante besitzt.
Anspruch 2 gibt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung für die gelenkige Verbindung von Distanzgliedern und Werkzeugträgern wieder.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 3 ist durch die Verstell­ antriebe gewährleistet, daß sowohl die an der Schieneninnenseite geführten Spurkranzräder als auch die an der Schienenaußenseite angreifenden Führungsrollen unabhängig von vorhandenen Spurwei­ tendifferenzen mit dem zur exakten Führung erforderlichen Anpreß­ druck an der betreffenden Schienenkopfflanke anliegen. Dabei ist zu beachten, daß die genannten Führungsrollen nur mit den unteren, nicht deformierten Teilen der Schienenkopfaußenflanke in Ein­ griff stehen dürfen, um eine exakte Bezugsbasis für die Einstel­ lung der Scherwerkzeuge sicherzustellen und ein Kopieren der durch die Überwalzungen verursachten Oberflächenfehler durch die Scher­ werkzeuge zu vermeiden.
Durch die Anordnung nach Anspruch 4 wird der unter dem Maschinen­ rahmen verfügbare Bauraum zur Unterbringung der verschiedenen Werk­ zeugaggregate und ihrer Antriebe voll ausgenützt und eine auch in Maschinenlängsrichtung platzsparende Bauweise erreicht. Darüber hinaus ergeben sich sehr günstige Voraussetzungen für die von­ einander unabhängige Seiten- und Höhenführung der einzelnen Werk­ zeugträger, weil diese selbst beim Befahren verhältnismäßig enger Gleiskurven gegenüber dem Maschinenrahmen nur mäßige Relativbewegungen ausführen. Dadurch ergeben sich auch sehr günstige Bedingungen für die Übertragung der Antriebs-, Belastungs- sowie Zug- und Druckkräfte vom Maschinenrahmen auf die einzelnen Werk­ zeugträger.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 ist eine im wesentlichen un­ veränderliche, definierte vertikale Belastung der einzelnen Werkzeugträger sowohl in geradlinigen als auch in gekrümmten Streckenabschnitten gewährleistet, ohne daß die spurführende Wirkung der Distanzglieder bzw. die freie Beweglichkeit der korrespondierenden Werkzeugträger zueinander in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 6 bildet das Distanzglied selbst den eigentlichen Führungsteil der längen­ verstellbaren Querverbindung der gegenüberliegenden Werkzeug­ träger, so daß der Zylinder-Kolben-Verstellantrieb keinerlei Führungskräfte aufzunehmen hat. Durch die drehbare Lagerung der Zug- bzw. Schubstange im Gehäuse des Distanzgliedes werden auch die durch unterschiedliche Neigungsverhältnisse der linken und rechten Schiene, z. B. in Überhöhungsrampen, hervorgerufenen winkelmäßigen Versetzungen der korrespondierenden Werkzeugträger zueinander ermöglicht.
Die Maßnahmen nach Anspruch 7 führen dazu, daß durch die Ver­ teilung der Scherkräfte auf zwei oder mehrere Schermesser nicht nur die Standzeit dieser Scherwerkzeuge erhöht, sondern auch die Genauigkeit und Oberflächenqualität der wiederhergestellten Schienenkopfaußenflanke verbessert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Werkzeuganordnung der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Einzelheit der Maschine ge­ mäß der Linie III-III in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht und
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht der in Fig. 3 und 4 gezeigten Einzelheit und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Schienenprofils und seiner Bearbeitung mittels einer Maschine gemäß der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine 1 besitzt einen auf zwei Schienenfahrwerke 2 abgestützten Rahmen 3, der an den beiden Stirnseiten mit Zug- und Stoßvorrichtungen 4 ausgestattet ist und welcher das geschlossene Maschinengehäuse 5 mit den darin angeord­ neten Antriebs- und Energieversorgungseinrichtungen 6 und der Be­ dienerkabine 7 trägt. Die Maschine 1 ist mittels der beiden Fahr­ werke 2, von denen wenigstens eines mit einem über ein Getriebe 8 schaltbaren, mit gestrichelten Linien angedeuteten Fahrantrieb 9 ausgestattet ist, auf den beiden Schienen 10 und 11 eines verleg­ ten Gleises 12 verfahrbar. Die Arbeitsrichtung bei Vorwärtsfahrt der Maschine 1 ist durch den Pfeil 13 und die Arbeitsrichtung bei Rückwärtsfahrt durch den gestrichelten Pfeil 14 veranschaulicht.
Die Maschine 1 ist mit einer Einrichtung 15 zum Abtragen insbeson­ dere von Riffeln sowie weiteren Unregelmäßigkeiten der Schienen­ kopfoberflächen beider Schienen 10 und 11 ausgestattet, die sich vor dem vorderen Schienenfahrwerk 2 unterhalb des Maschinenrah­ mens 3 befindet. Im Bereich zwischen den beiden Fahrwerken 2 sind in Maschinenlängsrichtung hintereinander zwei Schleifeinrichtungen 16 zum Glätten wenigstens der oberen Fahrfläche, vorzugsweise aber auch der Innenflanke der beiden Schienen 10 und 11 angeordnet. Schließlich ist dem hinteren Fahrwerk 2 eine Abschervorrichtung 17 zum Abtragen von Überwalzungen an der Außenflanke der Schienen­ köpfe nachgeordnet.
Die Abtrageinrichtung 15 besteht im wesentlichen aus zwei, jeweils zur Anordnung oberhalb und entlang einer Schiene 10 bzw. 11 be­ stimmten Werkzeugträgern 18, die mit dem Maschinenraum 3 über vertikal angeordnete, insbesondere pneumatische Zylinder-Kolben- Anordnungen 19 höhenverstellbar verbunden sind, die sowohl am Werkzeugträger 18 als auch am Maschinenrahmen 3 kardanisch ange­ lenkt sind. Die Werkzeugträger 18 sind jeweils mittels zweier Spur­ kranzräder 20 längs der betreffenden Schiene 10 bzw. 11 der Höhe und der Seite nach geführt. Die Spurkranzräder 20 sind jeweils am freien Ende eines Schwinghebels 21 gelagert, der mittels einer angelenkten Feststellvorrichtung 22 in beliebiger Winkelstellung fixiert werden kann. Zur voneinander unabhängigen Mitnahme der bei­ den Werkzeugträger 18 mit der kontinuierlichen Fahrbewegung der Maschine 1 ist jeder Werkzeugträger 18 über eine an seinem hinte­ ren Ende angelenkte Schubstange 23, deren anderes Ende z. B. am Achslagergehäuse 24 des vorderen Fahrwerkes 2 gelenkig angeschlos­ sen ist, mit dem Maschinenrahmen 3 verbunden. Die beiden Werkzeug­ träger 18 sind weiterhin über zwei quer zum Gleis verlaufende, län­ genverstellbare Distanzglieder 25 gelenkig miteinander verbunden. Diese Distanzglieder 25, die noch an anderer Stelle näher erläu­ tert werden, ermöglichen die spielfreie Führung der Werkzeugträ­ ger 18 längs der beiden Schienen 10 und 11 unter Anpassung an vor­ handene Spurweitendifferenzen. Jeder Werkzeugträger 18 ist mit drei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Mes­ serköpfen 26 ausgestattet, die jeweils aus einer Halterung 27 bestehen, an deren Unterseite vier voneinander distanzierte Schneidwerkzeuge 28 lösbar befestigt sind. Diese Schneidwerkzeuge 28 sind nach Art von Hobelmessern ausgebildet, welche vorzugsweise mit auswechselbaren Haltmetallschneiden versehen sind. Die zum Eingriff an der Schienenkopfoberseite bestimmten Schneidkanten 29 (Fig. 6) der Schneidwerkzeuge 28 verlaufen etwa parallel zur Basis­ ebene 30 des Schienenfußes 31 und vorzugsweise im spitzen Winkel zu einer zur Schienenlängsachse normalen Ebene.
Die der Abtrageinrichtung 15 nachgeordneten beiden Schleifeinrich­ tungen 16 bestehen ebenfalls im wesentlichen je aus zwei in Ma­ schinenlängsrichtung oberhalb der Schienen 10 und 11 sich erstrec­ kenden Werkzeugträgern 32, die jeweils über drei sowohl am Werk­ zeugträger 32 als auch am Maschinenrahmen 3 kardanisch angelenkte Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 mit dem Rahmen 3 höhenverstell- so­ wie in Maschinenlängsrichtung schwingbar verbunden sind. Auch die Werkzeugträger 32 sind jeweils mittels zweier an feststellbaren Schwinghebeln 21 gelagerter Spurkranzräder 20 an der betreffenden Schiene 10 bzw. 11 des Gleises 12 geführt. An jedem Werkzeugträ­ ger 32 sind drei Schleifwerkzeuge 33 in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnet. Jedes dieser Schleifwerkzeuge 33 besteht aus einer Halterung 34 mit einem lösbar daran angeordneten Rutscher­ stein 35. Die Rutschersteine 35 dienen zur Nachbearbeitung bzw. zum Glätten zumindest der Fahrfläche 36, vorzugsweise aber auch der Innenflanke 37 des Schienenkopfes 38 (Fig. 6). Beispielsweise kön­ nen die Rutschersteine 35 zu diesem Zweck das aus Fig. 6 ersicht­ liche, vorgeformte Profil 39 besitzen. Abweichend hiervon besteht aber auch die Möglichkeit einer in Maschinenlängsrichtung gestaf­ felten Anordnung von Rutschersteinen 35 mit voneinander abweichen­ dem Profilverlauf, um beispielsweise einen von der Fahrfläche 36 allmählich zur Innenflanke 37 fortschreitenden Glättungseffekt des gesamten Fahrspiegels zu erreichen.
Auch die Werkzeugträger 32 der Schleifeinrichtungen 16 sind zwecks spielfreier Führung an der Schiene 10 bzw. 11 und zur Anpassung an vorhandene Spurweitendifferenzen über längenverstellbare Distanzglieder 25 gelenkig miteinander verbunden. Die beiden Schleifeinrichtungen 16 sind mittels eines gemeinsamen Antrie­ bes 40 in eine, der Fahrbewegung der Maschine 1 überlagerte, hin- und hergehende zusätzliche Arbeitsbewegung in Maschinenlängs­ richtung im Sinne der eingezeichneten Pfeile 41 versetzbar. Die­ ser Antrieb 40 besteht aus einer am Maschinenrahmen 3 gelagerten, von einem Motor 42 rotierend angetriebenen Kurbelwelle 43, die je Maschinenseite zwei, um quer zum Gleis verlaufende parallele Achsen 44 gelagerte Schwinghebel 45 in gegenläufige Schwingbewe­ gungen versetzt. Jeder der insgesamt vier Werkzeugträger 32 ist über eine Pleuelstange 46 mit einem der Schwinghebel 45 gelenkig verbunden.
Die dem hinteren Schienenfahrwerk 2 nachgeordnete Abschervor­ richtung 17 besteht ebenfalls aus zwei, jeweils einer der beiden Schienen 10 bzw. 11 zugeordneten Werkzeugträgern 47. Jeder dieser Werkzeugträger 47 ist mittels zweier, um quer zum Gleis verlau­ fende horizontale Achsen 48 drehbar gelagerter Führungsrollen 49 und zweier weiterer, um vertikale Achsen 50 drehbar gelagerter Führungsrollen 51 an der betreffenden Schiene 10 bzw. 11 der Höhe und der Seite nach geführt. Jeder Werkzeugträger 47 ist über zwei angelenkte Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 höhenverstellbar und dem Maschinenrahmen 3 verbunden. Die Mitnahme der Werkzeugträ­ ger 47 mit der kontinuierlichen Fahrgeschwindigkeit der Maschine 1 erfolgt jeweils über eine, einerseits am vorderen Ende des Werk­ zeugträgers 47 und andererseits am Achslagergehäuse 24 des hinteren Schienenfahrwerkes 2 angelenkte Zugstange 52. Auch die Werkzeug­ träger 47 der Abschervorrichtung 17 sind über zwei längenverstell­ bare Distanzglieder 25 gelenkig miteinander verbunden.
Wesentliche Einzelheiten der Abschervorrichtung 17 gehen aus den Fig. 3-5 hervor. An der Außenseite jedes Werkzeugträgers 47 sind zumindest zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierte Schermesser 53 angeordnet, die je mittels zweier Schrauben 54 lös­ bar sowie verstellbar an Halterungen 55 befestigt sind. Die Schneid­ kante 56 der im spitzen Winkel zur Gleisebene angeordneten Scher­ messer 53 verläuft, wie aus Fig. 6 ersichtlich, etwa parallel zur vertikalen Schienenlängsebene 57.
Wie Fig. 5 zeigt, bestehen die Distanzglieder 25 der Werkzeugträ­ ger 47 aus einem quer zur Maschinenlängsachse sich erstreckenden Gehäuse 58, welches mit dem einen Werkzeugträger 47 über ein Ge­ lenk 59 mit vertikaler Schwenkachse 60 verbunden ist, und aus einer im Gehäuse 58 in Pendellagern 61 axial verschieblich sowie drehbar gelagerten Zug- bzw. Schubstange 62, deren freies Ende mit dem anderen Werkzeugträger 47 ebenfalls über ein Gelenk 59 verbunden ist. Zur Längenverstellung des Distanzgliedes 25 ist ein Zylinder-Kolben-Verstellantrieb 63 vorgesehen, der einerseits am Gehäuse 58 und anderseits an der Zug- bzw. Schubstange 62 ange­ lenkt ist. Durch Druckbeaufschlagung des Zylinder-Kolben-Verstell­ antriebes 63 im Sinne des Pfeiles 64 werden die Führungsrollen 51 mit den Außenflanken 65 der Schienen 10 bzw. 11 kraftschlüssig in Eingriff gebracht. Die Führungsrollen 51 untergreifen dabei den durch Überwalzungen verursachten Randwulst 66 im oberen Bereich der Außenflanke 65, um eine exakte seitliche Führung der beiden Werkzeugträger 47 zu gewährleisten.
In Fig. 6 ist ein übliches Schienenprofil im Neuzustand mit vollen Linien eingezeichnet. Mit fortschreitender Abnutzung der Schiene ergibt sich für den Schienenkopf 38 etwa der durch gestrichelte Linien angedeutete Profilverlauf mit mehr oder weniger ausgepräg­ ten Deformationen an der Schienenkopf-Außen- bzw. Innenseite in Form der Randwulste 66 bzw. 67. Als weitere Abnutzungserscheinun­ gen treten Riffelbildungen verschiedener Wellenlängen, sowie Deformationen der Schienenkopfoberflächen im Bereich von Schienen­ stößen ein. Die beschriebene Maschine 1 ermöglicht das Abtragen aller dieser Unregelmäßigkeiten der Schienenkopfoberflächen durch individuellen Einsatz ihrer Werkzeugapparate 15, 16 und 17. Die Arbeitsweise der Maschine wird nachstehend an einem charakteristi­ schen Einsatzfall beschrieben.
Zu Beginn des Einsatzes wird der zu bearbeitende Gleisabschnitt zunächst einer Grobbearbeitung unterzogen. Die Werkzeugträger 18 bzw. 47 der Abtrageinrichtung 15 bzw. der Abschervorrichtung 17 werden mittels der Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 abgesenkt und mit ihren Spurkranzrädern 20 bzw. Führungsrollen 49, 51 mit den Schienen 10 bzw. 11 in Eingriff gebracht. Nach Justierung und Einstellung der gewünschten Schnitt-Tiefen der Schneidwerkzeuge 28 und der Schermesser 53 wird über die Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 eine vorbestimmte vertikale Anpreßkraft auf dei Werkzeugträger 18 bzw. 47 aufgebracht. Sodann werden die bei der Abtrageinrichtung 15 selbst als Zylinder-Kolben-Anordnungen ausgebildeten Distanzglie­ der 25 im Sinne einer Spreizbewegung der beiden Werkzeugträger 18 mit Druck beaufschlagt. Zugleich werden auch die Zylinder-Kolben- Verstellantriebe 63 der Distanzglieder 25 der Abschervorrichtung 17 unter Druck gesetzt, und zwar im Sinne einer zur Gleismitte ge­ richteten Verstellbewegung der beiden Werkzeugträger 47. Hingegen verbleiben die Werkzeugträger 32 der beiden Schleifeinrichtungen 16 in ihrer, auch während der Überstellfahrt eingenommenen, oberen Endlage, in welcher sie außer Eingriff mit den beiden Schienen sind. Die Maschine 1 wird nun mittels ihres Fahrantriebes 9 mit konti­ nuierlicher Fahrgeschwindigkeit von etwa 4-6 km/h im Sinne des Pfeiles 13 über den zu bearbeitenden Streckenabschnitt vorwärts­ bewegt. Dabei werden zunächst die groben Oberflächenfehler an der Schienenkopfoberseite, insbesondere Riffel, von den Schneidwerk­ zeugen 28 abgetragen und zugleich die Randwulste 66 an den Außen­ flanken 65 der beiden Schienen 10 und 11 mittels der Schermesser 53 entfernt. Am Ende des zu bearbeitenden Streckenabschnittes wird die Maschine 1 angehalten. Die Werkzeugträger 18 und 47 wer­ den sodann außer Eingriff mit den Schienen gebracht und mittels der Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 in ihre Ruhestellung angehoben. Hierauf werden die beiden Schleifeinrichtungen 16 abgesenkt und mittels der Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 und der Distanzglie­ der 25 kraftschlüssig und spurgetreu mit den beiden Schienen 10 und 11 des Gleises 12 in Eingriff gebracht. Sodann wird der Antrieb 40 für die hin- und hergehende, zusätzliche Arbeitsbewegung der bei­ den Schleifeinrichtungen 16 durch Einschalten des Motors 42 in Gang gesetzt. Die Maschine 1 fährt nun mit einer, auf etwa 1 km/h reduzierten Fahrgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 14 in Rückwärtsfahrt über den bereits grob vorbearbeiteten Gleisabschnitt kontinuierlich zurück. Dabei wird der gesamte Fahrspiegel beider Schienen 10 und 11 nachbearbeitet, wobei auch die Randwulste 67 im Bereich der Innenflanken 37 beider Schienen 10 und 11, zumindest teilweise, abgetragen werden.
An diesen Feinbearbeitungsvorgang kann sich gegebenenfalls noch eine weitere Arbeitsfahrt der Maschine 1 anschließen, bei der wiederum die beiden Schleifeinrichtungen 16 wirksam sind. Bei die­ ser Vorgangsweise werden sämtliche Unregelmäßigkeiten der Schienen­ kopfoberflächen bei Einhaltung der jeweils günstigsten Arbeitsge­ schwindigkeit der Maschine, restlos und auf besonders wirtschaft­ liche Weise abgetragen. Selbstverständlich ist auch ein gemeinsa­ mer Einsatz sämtlicher Werkzeugaggregate in einer Arbeitsdurch­ fahrt möglich. Die Maschine eignet sich aber ebenso zur Durchführung einzelner Arbeitsgänge, z. B. zum Beschleifen stark befahrener Strec­ kenabschnitte in gewissen Zeitabständen, um die Neubildung von Riffeln und sonstigen Unebenheiten der Schienenoberflächen bereits im Entstehungsstadium zu unterbinden.

Claims (7)

1. Gleisverfahrbare Maschine zum Abtragen von Unregelmäßigkei­ ten an den Schienenkopfoberflächen verlegter Gleise mit am Maschinenrahmen angeordneten, je einer Schiene zugeordneten, höhenverstellbaren und jeweils längs der Schiene der Höhe und der Seite nach geführten und mit wenigstens einem spanabheben­ den Werkzeug bestückten Werkzeugträgern, wobei die einander im wesentlichen gegenüberliegend angeordneten korrespondieren­ den Werkzeugträger über quer zur Maschinenlängsachse längen­ verstellbare Distanzglieder miteinander verbunden sind, und wobei je Schiene wenigstens je ein Werkzeugträger mit an die Ober- und ggf. Innenseite des Schienenkopfes anpreßbarem Schleifwerkzeug vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß je Schiene (10, 11) außer dem Werkzeugträger (32) für das Schleif­ werkzeug (33) wenigstens je ein Werkzeugträger (18) mit an der Schienenkopfoberseite ansetzbarem Schneidwerkzeug (28) und ein mit an der Schienenkopf-Außenflanke (65) ansetzbarem Scher­ werkzeug (53) ausgestatteter Werkzeugträger (47) vorgesehen sind und daß die die jeweils korrespondierenden Werkzeugträger (18, 32, 47) der beiden Schienen (10, 11) verbindenden, je über einen Verstellantrieb (26, 63) teleskopartig verstellbaren Distanz­ glieder (25) jeweils mit beiden Werkzeugträgern (18, 32, 47) gelenkig verbunden sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzglieder (25) jeweils mit beiden Werkzeugträgern (18, 32, 47) über Gelenke (59) mit vertikal zur Gleisebene ver­ laufender Schwenkachse (60) verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schneid- (28) und die mit Schleifwerkzeug (33) ausgestat­ teten Werkzeugträger (18, 32) mit Spurkranzrädern (20) an der Innenseite, und die mit Scherwerkzeug (53) bestückten Werkzeug­ träger (47) mit Führungsrollen (49, 51) an der Ober- und der Außen­ seite des Schienenkopfes (38) spielfrei geführt sind, wobei den Distanzgliedern (25) zugeordnete Zylinder-Kolben-Verstellantriebe (63) bei den letztgenannten Werkzeugträgern (47) gegensinnig zu den Verstellantrieben der übrigen Werkzeugträger (18, 32) beauf­ schlag- bzw. steuerbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Fahrwerken (2) der Maschine jeweils zwei mit Schleifwerkzeug (33), insbesondere Rutschersteinen (35), ausgestattete und mittels Exzenterantriebes (40) in Gleislängsrich­ tung in gegensinnige, hin- und hergehende zusätzliche Arbeitsbe­ wegung versetzbare Werkzeugträger (32) hintereinander angeordnet und die mit Schneidwerkzeug (28) sowie die mit Scherwerkzeug (53) ausgestatteten Werkzeugträger (18, 47) in den über die Fahrwerke (2) vorkragenden Endbereichen des Maschinenrahmens (3) angeordnet und mit letzterem über im wesentlichen in Gleislängsrichtung verlau­ fende Zug- bzw. Druckglieder (23, 52) bewegungsverbunden sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Höhenverstellung jedes Werkzeugträgers (18, 32, 47) sowie zum Aufbringen vertikaler Belastungskräfte zumindest zwei, insbesondere pneumatisch, beaufschlagbare Zylinder-Kolben- Anordnungen (19) vorgesehen sind, die sowohl am Werkzeugträger (18, 32, 47) als auch am Maschinenrahmen (3) in allen Ebenen gelen­ kig, insbesondere kardanisch, angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Distanzglieder (25) der Werkzeugträger (47) aus einem quer zur Maschinenlängsachse sich erstreckenden Gehäuse (58) und einer darin axialverschiebbar sowie verdrehbar gelagerten Zug- bzw. Schubstange (62) bestehen, und daß der Zylinder-Kolben- Verstellantrieb (63) einerseits am Gehäuse (58) und anderseits an der Zug- bzw. Schubstange (62) angelenkt ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem mit Scherwerkzeug ausgestatteten Werkzeugträger (47) wenigstens zwei, in Maschinenlängsrichtung distanzierte Schermesser (53) mit vorzugsweise unterschiedlicher Schnitt-Tiefeneinstellung angeordnet sind.
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