AT393296B - Einrichtung zur zufuehrung von fluid fuer die beduesung von meisseln in einer schraemwalze - Google Patents

Einrichtung zur zufuehrung von fluid fuer die beduesung von meisseln in einer schraemwalze Download PDF

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Description

AT 393 296 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Zuführung von Fluid, insbesondere Kühlwasser für die Bedüsung von Meißeln, in das Innere einer Schrämwalze, deren Drehantrieb wenigstens eine Getriebeuntersetzungsstufe im Inneren der hohlen Schrämwalze aufweist. Für die sogenannte Innenbedüsung von Meißeln ist im Zusammenhang mit rotierend gelagerten Schrämköpfen, welche sich zum Unterschied von Schrämwalzen durch eine wesentlich kürzere Bauweise in axialer Richtung auszeichnen und zum Unterschied von Schrämwalzen nahe ihrer Rotationsachse gelagert werden können, bereits bekanntgeworden, in Fällen, in welchen Untersetzungsgetriebe oder Stufen eines derartigen Untersetzungsgetriebes im hohlen Schrämkopf selbst angeordnet sind, die Wasserzuführung über axiale Kanäle vorzunehmen, wie dies beispielsweise der EP-PS 180 573 entnehmbar ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform von Schrämköpfen gemäß der DE-OS 36 31 202 ist vorgesehen, daß im Inneren des Schrämkopfes vorgesehene Ringräume im unmittelbar an den Auslegerarm anschließenden Breich des Schrämkopfes über Drehdurchführungen mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden.
Bei Schrämwalzen «folgt über die axiale Länge der Walze zumeist an mehreren Stellen eine Lagerung, wobei die Lagerung zumeist auf größerem Durchmesser und nahe dem Mantel der Walze erfolgt. Es ist bekannt, derartige Schrämwalzen hohl auszubilden, und es ist weiters bekannt, innerhalb derartiger Schrämwalzen Stufen eines Untersetzungsgetriebes anzuordnen, um den Durchmesser der Antriebswellen geringer halten zu können. Bei den meisten Antriebskonstruktionen ergibt sich jedoch keine Möglichkeit ein« axialen Zuführung von Fluid und es ist daher für Schrämwalzen eine Bedüsung der Meißel selbst über im Inneren der Schrämwalze angeordnete Zuführungsleitungen nicht ohne weiteres möglich.
Bei Schrämwalzen ist es weit« bekannt, seitliche B«eiche der Schrämwalzen durch hydraulisch angetriebene, ausfahrbare Bauteile in Achsrichtung auszufahren, so daß sich eine Walzenverbreiterung ergibt. Für den hydraulischen Antrieb derartiger Schrämwalzenverbreiterungen muß gleichfalls Fluidmedium zugeführt werden und da die Antriebe derartiger Walzenverbreiterungen mit der Schrämwalze in Rotation versetzt werden, sind Drehdurchführungen für die Zuleitung von Fluid «forderlich. Wenn, wie bei bekannten Antriebsvorrichtungen üblich, eine durchgehende Welle als Getriebeabtriebswelle Verw«idung findet, kann die Drehdurchführung immer nur außerhalb des axialen Bereiches und damit auf größerem Radius vorgenommen werden, wodurch sich Abdichtungsprobleme ergeben.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung d« eingangs g«iannten Art und zielt darauf ab, bei ein« Anordnung, bei welcher wenigstens eine Getriebeuntersetzungsstufe im Inneren der hohlen Schrämwalze angeordnet ist, die Abdichtung für Fluidzuführungsleitungen zu vereinfachen und eine Innenbedüsung zu schaffen, mit welcher auch die zwischen Lagerstellen einer Schrämwalze verbleibenden mittleren Bereiche einer Schrämwalze mit Fluid zur Bedüsung von Meißeln beaufschlagt werden können, ohne daß hiefür ein übermäßig« Dichtungsaufwand «forderlich wird. Zur Lösung dies« Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Einrichtung im wesentlichen darin, daß die Fluidleitungen über einen ortsfesten und starr mit dem Träg« der Schrämwalze verbundenen Bauteil in den axialen Bereich d« Schrämwalze geführt sind, daß das Getriebe konzentrisch zur Achse angeordnet ist und daß wenigstmis eine axiale Fluidleitung zu w«iigstens ein« seitlichen Stirnfläche geführt ist und in wenigstens einen Verteiler mündet. Um die Möglichkeit ein« axialen Durchführung der Fluidleitungen zu schaffen, wird hiebei eine Getriebekonstruktion vorausgesetzt, wie sie prinzipiell b«eits bei Schrämköpfen Verwendung fand. Derartige Getriebekonstruktionen sehen einen starren Träg« für Zwischenräder vor, wobei über einen derartigen starren Träger eine einfache Fluidzuführung «möglicht wird. Bei einer lediglich einstufigen Untersetzung erfolgt der Abtrieb bei derartigen Zwischenrädergetrieben mit starrem Träger der Zwischenräder über das Hohlrad des Getriebes, wobei in einfacher Weise ein derartiges Zwischenrädergetriebe mit starrem Träg« der Zwischenräder mit nachgeschalteten Planetenrädergetrieben kombiniert werden kann, welche immer noch eine axiale Durchführung der Fluidleitungen ermöglichen. Wesentlich für die sichere und einfache Abdichtung ist hiebei, daß die Fluidleitungen über einen ortsfesten und starr mit dem Träger d« Schrämwalze verbundenen Bauteil in den axialen Bereich der Schrämwalze geführt sind, und daß wenigstens eine axiale Fluidleitung zu wenigstens einer seitlichen Stirnfläche geführt ist und in wenigstens einen Verteiler mündet Die Anordnung von Verteilern in od« an der Stirnfläche einer derartigen Walze erleichtert die Zugänglichkeit der Dichtungen und derartige Dichtungen sind nur am Umfang der mit dem starren Bauteil starr verbundenen axialen Fluidleitung erforderlich. Da derartige Fluidleitungen nur geringen Durchmess« aufweisen müssen, kann hier eine sichere Dichtung ohne weiteres erzielt werden. Ausgehend von derartigen Verteilern kann Fluid dann über Kanäle beispielsweise zu den Düsen der Meißelbedüsung oder zu anderen Aggregaten, wie beispielsweise Antriebsaggregaten für Schrämwalzenverbreiterungen, geführt werden, wobei die weit««i Kanäle ohne weiteres in Bauteilen angeordnet sein können, welche mit der Walze mitrotieren. Der Verteiler nahe der seitlichen Stirnfläche kann aber auch in bei Schrämköpfen bekannter Weise als Einrichtung zum intermittierenden Besprühen ausgestattet sein, wobei d« Verteiler den Fluidstrom zur Erzielung von Fluidimpulsen an den Düsen intermittierend unterbrechen kann, und es ist weiters ohne weiteres möglich eine sogenannte Sektorsteuerung vorzusehen, mit welcher sichergestellt werden soll, daß lediglich die der Ortsbrust zugewandten Teile der Schrämwalze mit Fluid versorgt w«den. Für die Meißelkühlung ist es bekannt, als Fluid Wasser oder Wasser-Luft-Gemische zu verwend«i, wobei beliebige Medien, wie sie für die Meißelkühlung od« die Staubbekämpfung eingesetzt werden, auch im vorliegenden Fall zum Einsatz gelangen können. Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung eines Getriebes, welches eine derartige axiale Durchführung im Inneren einer hohlen Schrämwalze -2-
AT 393 296 B ermöglicht, ist nachfolgend dargestellt.
Mit Vorteil ist die erfmdungsgemäße Ausbildung so getroffen, daß die axiale Fluidleitung wenigstens zwei gesonderte Kanäle aufweist. Eine ortsfeste und starr mit dem Träger der Schrämwalze verbundene Fluidleitung kann zum Unterschied von rotierenden Leitungen ohne nennenswerte Abdichtungsprobleme mit dem starren S Bauteil verbunden werden und es kann durch die Maßnahme, daß eine Mehrzahl solcher Kanäle vorgesehen ist, auch eine differenzierte Steuerung einzelner Aggregate im Inneren der Schrämwalze sowie eine differenzierte Steuerung der Bedüsung von außen eingestellt werden. Über eine derartige drehfest mit dem starren Teil verbundene axiale Fluidleitung mit einer Mehrzahl von Kanälen, können auch komplizierte Verteiler ohne nennenswerte Dichtungsprobleme nahe den Stirnseiten der 10 Schrämwalze angeschlossen werden, und es ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß je ein Verteiler für das Fluid in an sich bekannter Weise nahe den seitlichen Stirnflächen angeordnet ist und daß an wenigstens einen Verteiler mit den mittleren, zwischen Trägem angeordneten Bereichen der Walze mitrotierende Leitungen zu Düsen in diesen Bereichen der Walze angeschlossen sind. Insbesondere über derartige mit der Walze mitrotierende Leitungen ist eine einfache Anspeisung von mittleren Bereichen der Walze möglich, so daß auch der zwischen 15 den Lagerungen verbleibende mittlere Bereich einer Walze in einfacher Weise mit einer Innenbedüsung ausgestattet werden kann. Im Verteiler enthaltene Verschleißteile können auf Grund der Anordnung nahe den Stirnflächen der Walze für Wartungsarbeiten leicht zugänglich gemacht werden und es kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch durch einfachen Tausch von Schlitzscheiben od. dgl. die jeweils gewünschte Impulsfrequenz für eine Impulssteuerung geändert werden. 20 Uber mehrkanalige axiale Fluidleitungen können auch unterschiedliche Funktionen gesteuert werden und es ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß mit den axialen Fluidleitungen Düsen zu Meißeln und/oder Steuerantriebe für Walzenverbreiterungen verbunden sind. In den einzelnen Kanälen der Fluidleitungen können prinzipiell unterschiedliche Medien transportiert weiden, jedoch kann der Antrieb für Walzenverbreiterungen ohne weiteres auch mit dem gleichen Fluid gesteuert werden, welches für die Bedüsung der Meißel zum Einsatz 25 gelangt.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer derartigen starren mit gesonderten Kanälen ausgestatteten Fluidleitung läßt sich dadurch verwirklichen, daß die Fluidleitung als mehrwandiges Rohr ausgebildet ist, welches starr mit dem ortsfesten Bauteil verbunden ist und deren voneinander getrennte Räume mit gesonderten Zuleitungen oder Ableitungen verbunden sind. Die Anspeisung einer derartigen als mehrwandiges Rohr 30 ausgebildeten Fluidleitung erfolgt noch im stationären feststehenden bzw. ortsfesten Teil und es bestehen daher bei dieser Anspeisung keine Abdichtungsprobleme, wie sie bei relativ zueinander rotierenden Teilen auftreten würden. Der Verteiler selbst kann, wie bereits erwähnt, in an sich bekannter Weise als Sektor- oder Impulssteuerung ausgebildet sein, wobei eine für Schrämköpfe geeignete Impulssteuerung sowie eine entsprechende Sektorsteuerung für Schrämköpfe, beispielsweise der älteren Anmeldung A1097/88 entnommen 35 werden kann. Derartige Sektorsteuerungen sind insbesondere für hohe Drücke und damit hohe Impulsdruckspitzen geeignet.
Prinzipiell ist es bei Ausbildung der Fluidleitung mit zwei Kanälen möglich, diese so zu schalten, daß die Druckleitung für die Zuführung von Fluid zu den Düsen mit dem Arbeitsraum eines Zylinder-Kolbenaggregates für die Betätigung einer Schrämwalzenverbreiterung verbunden und daß der diesem Arbeitsraum gegenüberliegende 40 Zylinderraum mit einer gesonderten Ableitung verbunden ist. Auf diese Weise wird immer dann, wenn die Bedüsung der Meißel aktiviert wird, gleichzeitig auch Fluid unter Druck dem Antrieb für die Schiämwalzenveibreiterung zugeführt, so daß gleichzeitig mit der Bedüsung auch eine seitliche Ausfahrbewegung eingeleitet wird. Der zweite Kanal der Fluidleitung wird in diesem Falle dazu benötigt, um zum Verfahren der Schrämmaschine die Walzenverbreiterung wieder einzufahren, und es muß zu diesem Zweck lediglich die mit dem 45 zweiten Zylinderraum verbundene Ableitung mit einer Druckquelle verbunden werden, worauf die ursprüngliche Druckmittelzufuhrungsleitung als Ableitung geschaltet wird. Eine derartige Beschaltung kann aber außerhalb der rotierenden Walze und damit von der Maschine selbst aus geändert werden. Komplexere Steuerungen lassen sich naturgemäß verwirklichen, wenn Ventilanordnungen vorgesehen sind oder eine Mehrzahl von gesonderten Kanälen in der Fluidleitung vorgesehen ist, was mit Rücksicht auf die stationäre Fluidleitung aber gleichfalls 50 ohne nennenswerte Abdichtungsprobleme möglich ist. Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, daß mit wenigstens einer Fluidleitung eine Ventilanordnung für die Beaufschlagung von Antrieben einer Schrämwalzenverbreiterung verbunden ist, wodurch die Anzahl der erforderlichen Leitungskanäle minimiert werden kann.
Eine Zuführung von Fluid unter Druck zu den Düsen der Meißel im mittleren Bereich der Walze, wie sie 55 beispielsweise zwischen Lagerstellen am Auslegerarm verbleibt, läßt sich dadurch erzielen, daß die in den mittleren Bereich der Walze zurückgeführten mit der Walze mitrotierenden Leitungen in einem mit dem mittleren Teil der Walze verbundenen ringförmigen Sammelkanalbauteil münden. Der ringförmige Sammelkanalbauteil erlaubt hiebei die Verwendung einfacher Rohre im Inneren der hohlen Schrämwalze und eine hohe Betriebssicherheit wird durch die Möglichkeit der Abstützung derartiger Sammelkanalbauteile an der axialen 60 Fluidleitung gegeben. Um Schwingungen in den Rohrleitungen zu verhindern, kann eine Mehrzahl von derartigen Abstützungen über die axiale Länge der axialen ortsfesten Fluidleitung vorgesehen sein, wobei insbesondere für den Sammelkanalbauteil die Ausbildung mit Vorteil so getroffen ist, daß der -3-
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Sammelkanalbauteil an da1 axialen ortsfesten Fluidleitung rotierbar gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Walzenschrämmaschine; Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles (Π) der Fig. 1 auf den Auslegeraim der Walzenschrämmaschine; Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines im Inneren der hohl ausgebildeten Schrämwalze angeordneten Untersetzungsgetriebes für die Durchführung bzw. Anspeisung von axialen Fluidleitungen im Inneren ein» hohlen Schrämwalze, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung von Düsen am Mantel ein» Schrämwalze und der hiefür vorgesehenen Leitungen im Inneren der Walze; Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Verteilers nahe d» Stirnseite einer Schrämwalze mit der Möglichkeit der Beaufschlagung von Antrieb»), wie beispielsweise eines Antriebes für die seitliche Verbreiterung der Walze und Fig. 6 eine vereinfachte Ausbildung eines Verteilers, für welch») lediglich eine Fluidzuleitung »forderlich ist, da ausschließlich eine Bedüsung erfolgt, wobei die Bedüsung durch intermittierendes Beaufschlagen der einzelnen Düsen eines jeweils d» Ortsbrust zugewandten Sektors an der Oberfläche der Schrämwalze erfolgt
In Fig. 1 ist eine auf einem Raupenfahrwerk (1) verfahrbare Schrämmaschine (2) gezeigt, wobei an einem Tragarm (3) in Richtung des Doppelpfeiles (4) höhenverschwenkbar eine rotierbar gelagerte Schiämwalze (5) angeordnet ist D» Antriebsmotor für den Rotationsantrieb der Schrämwalze (5) ist schematisch mit (6) angedeutet, wobei die Motorwelle achsparallel zur Antriebswelle (7) liegt und über ein »stes Getriebe (8) mit dieser Antriebswelle (7) verbunden ist Die Antriebswelle (7) mündet im B»eich d» Träger der Walze (5) in das Innere der Schrämwalze (5), wie dies nachfolgend noch näher »läutert wird.
Die Walzenschrämmaschine (2) weist in der Darstellung nach Fig. 1 noch eine von einer Rampe gebildete Ladeeinrichtung (9) auf und es ist am Hinterende der Maschine ein höhenv»stellbaier Förd»er (10) schematisch angedeutet
In der Darstellung nach Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schiämwalze (5) an d»n Tragarm (3) gelagert ist, wobei die Lagerung des Tragarmes schematisch mit (11) angedeutet ist Im Inneren des Tragarmes (3) ist wiederum d» Antriebsmotor (6) und das Getriebe (8) angeordnet und die Bewegungsübertragung erfolgt über eine einzige gemeinsame Antriebswelle (7) in das Innere der Schrämwalze (5). Die Schrämwalze (5) weist hiebei innere Bereiche, welche innerhalb der Lagerung (11) liegen, und seitliche, über die Lagerung (11) vorragende Bereiche auf, welche beispielsweise eine schematisch angedeutete Walzenverbreiterung (12) beinhalten können. Die Verschwenkung des Schiämarmes (3) erfolgt über die mit (13) angedeutete, im wesentlichen horizontale Schwenkachse.
Das Getriebe für den Antrieb der Schrämwalze ist in Fig. 3 verdeutlicht. In Fig. 3 ist die gemeinsame Antriebswelle wiederum mit (7) bezeichnet und mit einem Kegelrad (14) ausgestattet Im Inneren der Schrämwalze (5) ist ein erstes Kegelrad (15) rotierbar gelagert, wobei die Lagerung schematisch mit (16) bezeichnet ist und in einem starren Gehäuseteil abgestützt ist. Das auf diese Weise gelagerte erste Kegelrad (15) im Inneren der Schrämwalze (5) weist eine Innenverzahnung (17) auf, in welche fliegend gelagerte Wellenstummel (18 und 19) eintauchen. Die beiden Wellenstummel (18,19) sind im wesentlichen identisch ausgebildet, wobei die nachfolgend für den Wellenstummel (18) näh» beschriebene, weitere Getriebeuntersetzung in analoger Weise und symmetrisch hiezu auch für die nicht dargestellte weitere Ausführung im Anschluß an den Wellenstummel (19) Gültigkeit hat Der Wellenstummel (18) weist an seinem freien Ende eine Sonnenradverzahnung (20) auf, welche mit d» Verzahnung von Zwischenrädem (21) kämmt. Die Zwischenräder (21) sind an einem starr») Träg» (22) rotierbar gelagert, wobei d» starre Träger (22) mit dem starren Gehäuseteil (23), beispielsweise durch eine Verschraubung (24) v»bunden ist Der starre Träger (22) mit den Zwischenrädem (21) wird von einem Hohlrad (25) umgriffen, welches Hohlrad (25) wied»um drehfest mit dem Sonnenrad (26) eines nachfolgenden Planetenrädergetriebes verbunden ist Die Verbindung des Hohlrades (25) mit dem Sonn»irad (26) erfolgt über eine Verzahnung (27), welche durch eine Umfangsnut (28) von der Außenverzahnung des Sonnenrades (26) getrennt ist Die Flanken der Außenverzahnung des Sonnenrades (26) stehen mit der Verzahnung von Planetenrädem (29) im Eingriff und der Träger dieser Planetenräder (29) ist einstöckig mit dem Abtriebsteil (30) des Getriebes der Schiämwalze verbunden, wobei außenliegend die Schrämwalzengrundkörper mittels Keilwellenv»bindung drehfest mit dem Abtriebsteil (30) verbunden sind und die innenlieg»)den Walzenteile mit d»n gleichen Abtriebsteil (30) üb» eine beispielsweise von einem Vi»kant gebildete Verbindung drehfest v»bund»i and. Der Abtriebsteil dies» Schrämwalze (30) ist in seinem Inneren hohl ausgebildet wobei der sich in axialer Richtung »streckende Hohlraum schematisch mit (31) angedeutet ist. Die Planetenräder (29) sind üb» Lager (32) im Abtriebsteil (30) der Schiämwalze (5) gelagert, wobei der Abtriebsteil (30) somit unmittelbar den Träger der Planetenräder (29) ausbildet Die Außenwand der mit d»n Abtriebsteil (30) v»bundenen Schiämwalze (5) weist die in Fig. 3 nicht dargestellten Meißel auf, welche im Eingriff mit dem abzubauenden Material gebracht werden können und deren Außenkontur strichliert angedeutet ist. Um nun die Drehbewegung des Sonnenrades (26) auf den Abtriebsteil (30) der Planetenräder (29) zu üb»tragen, ist noch ein weiteres Hohlrad erforderlich, wobei dieses weitere Hohlrad (33) drehfest mit dem Träger (22) der Zwischenräder verbunden ist Das ortsfeste und diehfest mit dem Träger der Zwischenräd» verbundene Hohlrad wird außen von einem mit dem Abtriebsteil (30) verbundenen Schrämwalzenteil (34) abgedeckt so daß auch in diesem Bereich Meißel angeordnet werden können, welche gemeinsam mit dem Abtriebsteil (30) der Schrämwalze in Rotation gesetzt werden können. Die Schrämwalze -4-
AT 393 296 B kann im Bereich des Abtriebsteiles (30) über Lager (35) an einem Teil der Lagerung (11) des Tragarmes (3) abgestützt sein, wobei der Wandteil (34) der Schrämwalze (5), welcher über eine Verschraubung (36) mit dem Abtriebsteil (30) der Schrämwalze verbunden ist, über Lager (37) am Getriebegehäuse abgestützt ist Mit (38) ist noch schematisch die Lagerung da* Antriebswelle (7) am Tragarm (3) angedeutet
Mit einer derartigen Konstruktion des Untersetzungsgetriebes wird die Möglichkeit geschaffen, durch den starren Träger (22) Leitungen (39) zu führen, welche in einen achsnahen Bereich (40) münden. Wenn nun, wie in Fig. 3 dargestellt, der axiale Bereich des Abtriebsteiles (30), welcher den Träger da* Planetenräder (29) bildet gleichfalls eine axiale Durchbrechung (41) aufweist ergibt sich eine offene Verbindung zwischen der Zuführung der Leitungen (39) in den achsnahen Bereich (40) und das hohle Innere (31) der Schrämwalze, so daß hier mit einem geringen Dichtungsaufwand beliebige Leitungen, wie beispielsweise Fluidleitungen oder elektrische Leitungen aus dem Getriebegehäuse herausgeführt werden können. Das Innere des Getriebegehäuses ist mit (42) bezeichnet und kann in konventioneller Weise mit Schmieröl gefüllt werden, wobei auf Grund der relativ kleinen zu dichtenden Flächen im Bereich der axialen Durchbrechung (41) des Abtriebsteiles (30) der Planetenräder (29) auch hier der Dichtungsaufwand wesentlich herabgesetzt wird.
Eine axiale Sicherung der Planetenräder (29) gegen Verschiebung in axialer Richtung kann durch einen Sicherungsring (43) erzielt werden, welcher über Schrauben (44) mit dem Abtriebsteil (30) der Schrämwalze (5) verbunden ist, wobei die Distanz zwischen dem Abtriebsteil (30) und der axialen Sicherungsscheibe (43) mit Rohrstücken eingestellt wird.
Die Fluidzuleitungen (39) münden dabei im achsnahen Bereich (40) in eine in den starren Teil (22) eingesetzte Buchse (45), an welche bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 eine axial angeordnete Fluidleitung (46) anschließt, welche mit der Buchse (45) starr verbunden ist, wobei die Fluidleitung (46) als mehrwandiges Rohr ausgebildet ist, welches einen zentralen Kanal (47) sowie einen diesen zentralen Kanal (47) umgebenden weiteren Kanal (48) für die Einspeisung von Fluid in zwei getrennten Leitungen zu im Bereich der seitlichen Stirnflächen der Walze (5) angeordneten Verteilern, wie sie in Fig. 5 und 6 näher beschrieben sind, aufweist. Zwischen dem drehbaren Grundkörper (30) und der unverdrehbar gelagerten Fluidleitung (46) sind dabei auf kleinem Radius liegende Dichtungen (49) ausreichend.
In Fig. 4 ist wiederum nur eine Hälfte der Schrämwalze (5) dargestellt, wobei der Tragarm bzw. die Lagerung wiederum mit (3 bzw. 11) bezeichnet ist. Durch die zentrale und feststehende Fluidleitung (46) gelangt ein Fluid zu einem in den Fig. 5 und 6 näher dargestellten Verteiler (50) im Bereich der Stirnfläche (51) der Schrämwalze und ausgehend von diesem Verteiler (50) führen im wesentlichen radiale Bohrungen (52) zu im Bereich des Mantels der Schrämwalze angeordneten Verteilungsbohrungen (53), welche im Bereich der schematisch angedeuteten Meißel (54) ein Versprühen von beispielsweise Kühlwasser über nicht näher dargestellte Düsen ermöglichen, wie dies durch (55) angedeutet ist. Neben den Verbindungsbohrungen (52 und 53) zur Bedüsung der Meißel an den außenliegenden Schiämwalzenteilen, führen von dem Verteiler (50) in Achsrichtung verlaufende Leitungen (56) zu einem ringförmigen Sammelkanalbauteil (57), welcher um die axiale ortsfeste Fluidleitung (46) rotierbar gelagert ist, wobei von dem Sammelkanalbauteil ausgehend im wesentlichen radiale Bohrungen (58) zu weiteren Verteilerbohrungen (59) im inneren Bereich der Schrämwalze führen, welche wiederum über nicht näher dargestellte Düsen eine Bedüsung der Meißel auch in den inneren Abschnitten der Schrämwalze ermöglichen. Die Leitungen (56) sind dabei gleichmäßig über den Umfang verteilt, wobei beispielsweise für eine mit dem Verteiler (50) vorgenommene Impuls- und/oder Sektorsteuerung acht Leitungen (56) vorgesehen sein können, um auch in den inneren Schrämwalzenbereichen gezielt nur Teilbereiche der Umfangsfläche dar Schrämwalzen mit Fluid zu beaufschlagen.
In Fig. 5 ist vergrößert die axiale ortsfeste Leitung (46) dargestellt, welche wiederum den zentralen Kanal (47) sowie die diesen Kanal umgebende Ringleitung (48) zeigt Diese Ringleitung (48) mündet über eine Bohrung (60) in den Zuführungsbereich (61) des ortsfest angeordneten Verteilers (50), wie er beispielsweise in Fig. 6 näher dargestellt ist, wobei nach der schematisch angedeuteten Verteilerscheibe (62), welche beispielsweise analog der Ausbildung der älteren Anmeldung A 1097/88 ausgebildet sein kann, Fluid aus der Leitung (48) wiederum in die Zuführungsleitungen (52) zur Bedüsung da* äußeren Schrämwalzenteile als auch in die axialen Zuführungsleitungen (56) zur Bedüsung der inneren Schrämwalzenteile, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, führen. Weiters führt eine Leitung (63) über eine Ventilanordnung (64) in einen Arbeitsraum (65) eines schematisch angedeuteten Zylinder-Kolbenaggregates (66), welches als Antrieb für eine Schrämwalzenverbreiterung Verwendung findet Nach einer Druckentlastung der Leitung (63) kann das Zylinder-Kolbenaggregat (66) durch Zuleitung von Fluid in den zweiten Arbeitsraum (67) wiederum in seine Ausgangslage gebracht werden, wobei die Zuführung von Fluid unter Druck in den zweiten Arbeitsraum (67) über eine weitere Ventilanordnung durch Zuspeisung von Fluid aus dem axialen Kanal (47) der ortsfesten axialen Leitung (46) erfolgt. Der Übergang vom mit der ortsfesten Fluidleitung (46) verbundenen starren Gehäuseteil (69) in den mit dem rotierenden Grundkörper der Schrämwalze verbundenen rotierbaren Bauteil (70) erfolgt dabei in an sich bekannter Weise über eine Drehdurchführung (71) auf geringem Durchmesser.
In Fig. 6 ist der am stirnseitigen Ende angeordnete Verteiler (50) näher dargestellt, wobei bei dieser dargestellten Ausführungsform auf eine Schrämwalzenverbreiterung verzichtet wird. Die Zuleitung in den ortsfesten Zutrittsbereich (61) des Schiebers kann dabei entweder die Zuleitung (60), wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, oder direkt von der ortsfesten axialen Fluidleitung (46) gebildet sein, wobei bei diesem -5-

Claims (10)

  1. AT 393 296 B Ausführungsbeispiel dann lediglich eine Fluidleitung zur Bedüsung vorgesehen ist. Der in Fig. 6 gezeigte Verteiler entspricht dabei im wesentlichen der Ausbildung eines Verteilers für eine Impuls- und Sektorsteuerung, wie er beispielsweise für Schrämköpfe Verwendung findet und in der älteren Anmeldung der Anmelderin A1097/88 beschrieben ist Über den ortsfesten und unverdrehbar gelagerten Teil des Verteilers gelangt über eine Verteilerscheibe (72) das über die Leitung (60 bzw. 46) zugeführte Fluid in die Leitungen (52) zu den äußeren Schiämwalzenteilen sowie in die in Achsrichtung der Schrämwalze verlaufenden Leitungen (56), welche eine Bedüsung der mittleren Abschnitte der Schrämwalze ermöglichen, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist Die Vornahme der Impuls- und Sektorsteuerung erfolgt dabei derart, daß die ortsfest ausgebildete Scheibe (72) des Verteilers an ihrem Umfang radiale Schlitze (73) aufweist und daß unmittelbar hinter der Scheibe (72) eine weitere Scheibe (74) mit ebenfalls radialen Schlitzen (75) vorgesehen ist, wobei die zweite Scheibe (74) mit dem drehbaren Teil (70) des Grundkörpers der Schrämwalze verbunden ist Durch die Drehung des Teiles (70) mit der Scheibe (74) erfolgt ein gegenseitiges Überschleifen der Schlitze (73 und 75), wodurch eine Impulssteuerung erzielt wird. Die nachfolgende Sektorsteuerung wird dabei derart vorgenommen, daß sich die Schlitze (73) in der feststehenden Scheibe (72) des Verteilers lediglich über einen gewissen Umfangswinkel erstrecken, so daß nur über einen beschränkten Umfangsbereich eine Verbindung zwischen der Zuleitung (60) über den Raum (76) durch die Schlitze (73 bzw. 75) da Scheiben in die im drehbaren Teil (70) angeordneten Bohrungen (52) ermöglicht wird. Derart erfolgt auch nur über die entsprechenden dem beschränkten Umfangsbereich zugeordneten Leitungen (56) jeweils eine intermittierende und sektorgesteuerte Bedüsung der Innenteile der Schrämwalze. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Zuführung von Fluid, insbesondere Kühlwasser für die Bedüsung von Meißeln, in das Innere einer Schrämwalze, deren Drehantrieb wenigstens eine Getriebeuntersetzungsstufe im Inneren der hohlen Schrämwalze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidleitungen (46) über einen ortsfesten und starr mit dem Träger (3) der Schrämwalze (5) verbundenen Bauteil (22) in den axialen Bereich der Schrämwalze (5) geführt sind, daß das Getriebe konzentrisch zur Achse angeordnet ist und daß wenigstens eine axiale Fluidleitung (46) zu wenigstens ein» seitlichen Stirnfläche (51) geführt ist und in wenigstens einen Verteil» (50) mündet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Fluidleitungen (46) wenigstens zwei gesonderte Kanäle (47,48) aufweisen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 od» 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Verteiler (50) für das Fluid in an sich bekannter Weise nahe den seitlichen Stirnflächen (51) angeordnet ist und daß an wenigstens einen Verteiler (50) mit den mittleren, zwischen Trägem (3) angeordneten Bereichen der Walze mitrotierende Leitungen (56) zu Düsen in diesen B»eichen der Walze angeschlossen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprach 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den axialen Fluidleitungen (46) Düsen zu Meißeln und/oder Steuerantriebe (66) für Walzenv»breiterungen verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem d» Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidleitung (46) als mehrwandiges Rohr ausgebildet ist, welches starr mit dem ortsfesten Bauteil (22) verbunden ist und deren voneinander getrennte Räume (47,48) mit gesonderten Zuleitungen od» Ableitungen v»bunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die V»teiler (50) in an sich bekannter Weise als Sektor- od» Impulssteuerung ausgebildet ist (sind).
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit wenigstens ein» Fluidleitung (47, 48) eine Ventilanordnung (64, 68) für die Beaufschlagung von Antrieben (66) einer Schrämwalzenverbreiterung verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (48) für die Zuführung von Fluid zu den Düsen mit dem Arbeitsraum (65) eines Zylinder-Kolbenaggregates (66) für die Betätigung ein» Schrämwalzenv»breit»ung verbunden und daß d» diesem Arbeitsraum (65) gegenüb»liegende Zylinderraum (67) mit einer gesonderten Ableitung verbunden ist. -6- AT 393 296 B
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den mittleren Bereich der Walze (5) zurückgeführten mit der Walze mitrotierenden Leitungen (56) in einem mit dem mittleren Teil der Walze (5) verbundenen ringförmigen Sammelkanalbauteil (57) münden.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkanalbauteil (57) an der axialen ortsfesten Fluidleitung (46) rotierbar gelagert ist. 10 Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -7-
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