DE3803954A1 - Beduesungseinrichtung fuer den querschneidekopf einer teilschnittmaschine u. dgl. - Google Patents
Beduesungseinrichtung fuer den querschneidekopf einer teilschnittmaschine u. dgl.Info
- Publication number
- DE3803954A1 DE3803954A1 DE19883803954 DE3803954A DE3803954A1 DE 3803954 A1 DE3803954 A1 DE 3803954A1 DE 19883803954 DE19883803954 DE 19883803954 DE 3803954 A DE3803954 A DE 3803954A DE 3803954 A1 DE3803954 A1 DE 3803954A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- web
- gear
- rollers
- cutting arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 title claims abstract description 140
- 238000005507 spraying Methods 0.000 title claims abstract description 24
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims abstract description 29
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims abstract description 11
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 8
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 abstract description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 2
- 241000283153 Cetacea Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 238000009991 scouring Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/22—Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
- E21C35/23—Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bedüsungseinrichtung für den
Querschneidekopf einer Teilschnittmaschine mit am Schneid
armende zu beiden Seiten des Schneidarmes angeordneten,
um eine quer zur Schneidarmachse rotierenden Schrämwal
zen, mit im Schneidarm angeordnetem Rädergetriebe für
den Schrämwalzenantrieb, dessen abtriebsseitiges Getriebe
rad sich zwischen den Schrämwalzen im Schneidarm befin
det, und mit einem die Düsen der Schrämwalzen speisen
den Zuleitungssystem für das Bedüsungswasser, dessen am
Schneidarm angeordnete Druckwasserzuführung über Innen
leitungen und Drehdurchführungen mit zu den Düsen führen
den Mantelkanälen der Schrämwalzen verbunden ist.
Für den Vortrieb von Gesteins- und Flözstrecken im Unter
tage-Bergbau, von Tunnels und sonstigen Hohlräumen sowie
für den Abbau von Lagerstätten und für Gewinnungszwecke
werden bekanntlich sogenannte Teilschnittmaschinen ein
gesetzt, die mit einem an einem schwenkbaren Schneidarm
gelagerten Querschneidekopf ausgerüstet sind (Zeitschrift
"Glückauf", 1985, Seite 1206). Zur Niederschlagung des
sich im Schneidbetrieb bildenden Staubes, zur Unter
stützung der Schneidarbeit und insbesondere zur Kühlung
der Schrämwerkzeuge sowie gegebenenfalls zur Vermeidung
von CH₄-Abflämmungen in schlagwettergefährdeten Betrie
ben ist es erforderlich, den Arbeitsbereich der Schräm
walzen mit Druckwasser zu bedüsen. Dabei wird in der Re
gel mit einer sogenannten Innenbedüsung gearbeitet, bei
der das von außen zugeführte Druckwasser über eine Dreh
durchführung in die Schrämwalzen eingeführt und über ein
Verteilersystem mit Innen- und Mantelkanälen den am Wal
zenmantel zugeordneten Düsen zugeführt wird. Solche innen
bedüsten Schrämwalzen sind zumeist mit einer Steuerung
der Druckwasserzuführung ausgerüstet, mit der sicher
gestellt wird, daß jeweils nur die im Bereich des schnei
denden Walzensektors befindlichen Düsen vom Hochdruckwas
ser beaufschlagt werden (DE-OS 35 27 981, DE-OS 35 36 171,
DE-OS 35 24 575, DE-OS 31 22 955, DE-OS 28 10 982, DE-OS
31 44 741, DE-OS 35 20 557, EP-PS 00 14 695, DE-OS 35 03 378).
Als besonders wirkungsvoll hat sich bei den bekannten
Bedüsungseinrichtungen die sogenannte Schneidspurbedüsung
herausgestellt, bei der das Bedüsungswasser gezielt in
den Arbeitsbereich der einzelnen Meißel, d.h. in deren
Schneidspur so ausgespritzt wird, daß eine wirksame Küh
lung der Meißelschneiden und der umgebenden Schneidzonen
erreicht wird. Für das Bedüsungswasser werden Arbeits
drücke gefordert, die im allgemeinen in der Größenord
nung von mindestens 100 bis 200 bar, häufig sogar bei
300 bar und darüber liegen. Bei solch hohen Arbeits
drücken ergeben sich erhebliche Dichtungsprobleme an
den Drehdurchführungen. Die Dichtungsprobleme sind um
so größer, je größer der Durchmesser der mit der Dreh
durchführung versehenen Welle oder Nabe der Schrämwalze
ist. Besondere Probleme ergeben sich dann, wenn die Schräm
walzen, statt über Planetengetriebestufen, über Stirnrad
getriebestufen angetrieben werden. Die bekannten Bedüsungs
einrichtungen weisen zumeist außerdem ein komplexes System
von Schräg- und Axialkanälen sowie zentralen Leistungs
rohren und Drehdurchführungen auf, an die sich ein System
von Radial- und Mantelkanälen u.dgl. anschließt, über das
die Düsen mit dem Bedüsungswasser gespeist werden.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, eine Bedüsungs
einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß bei vergleichsweise einfachem Gesamtaufbau des Systems
die Abdichtungsprobleme, wie sie vor allem bei den genann
ten hohen Drücken des Bedüsungsmediums auftreten, behoben
und damit auch übermäßiger Dichtungsverschleiß, der zu
Leckagen führt, vermieden werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß das abtriebsseitige Getrieberad aus einem Dop
pelrad mit je einem Einzelrad für die linke und rechte
Schrämwalze besteht, daß zwischen den Einzelrädern ein
feststehender Getriebesteg od.dgl. angeordnet ist, der
mit mindestens einer in den Zentralbereich der Einzel
rader führenden Stegleitung der Druckwasserzuführung ver
sehen ist, und daß die Innenleitungen zentral durch die
Einzelräder hindurchführen und mit der Stegleitung in
Flüssigkeitsverbindung stehen. Vorzugsweise weist der
Getriebesteg für die Bedüsung der beiden Schrämwalzen
jeweils eine gesonderte Stegleitung auf.
Nach der Erfindung wird also jeder der beiden Schrämwal
zen des Querschneidekopfs ein eigenes Abtriebsrad im
Schneidarm zugeordnet. Dabei sind diese um eine gemein
same Achse umlaufenden Einzelräder zu beiden Seiten des
festen Getriebesteges angeordnet, der vorzugsweise aus
einer verhältnismäßig dünnwandigen Stegplatte od.dgl. be
steht. Der Getriebesteg ist Teil der Druckwasserzuführung
des Schneidarmes und als solcher mit der für beide Schräm
walzen gemeinsamen Stegleitung oder, in bevorzugter Aus
führung, mit jeweils einer Stegleitung für die beiden
Schrämwalzen versehen. Das über die Stegleitung(en) zu
geführte Hochdruckwasser gelangt über zentrale Durchfüh
rungen der Einzelräder und die Drehdurchführungen zu den
Mantelkanälen der Schrämwalzen, an die die Spritzdüsen
angeschlossen sind. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestal
tung der Bedüsungseinrichtung läßt sich ein im Aufbau
vergleichsweise einfaches und betriebssicheres System
erreichen, bei dem das Hochdruckwasser auf kurzem Wege
den Düsen zugeleitet und die Drehdurchführungen an den
beiden Schrämwalzen in deren Zentralbereich liegen kön
nen, so daß sich auch bei sehr hohen Wasserdrücken keine
Dichtungsprobleme ergeben. Der genannte Getriebesteg be
steht zweckmäßig aus einer senkrecht zur Schrämwalzen-
Drehachse angeordneten, vorzugsweise am Schneidarmende
rippenartig angegossenen Stegplatte od.dgl.
Die Stegleitungen können aus einem z.B. gebohrten Innen
kanal des Getriebesteges bestehen. Sie können aber auch
aus Rohren bestehen, die z.B. in Nuten od.dgl. an den
Seitenflächen des Getriebesteges verdeckt angeordnet wer
den. Vorzugsweise sind die Stegleitungen unter einem
spitzen Winkel zueinander geneigt am Getriebesteg so
angeordnet, daß sie sich von der Außenseite des Schneid
armes bis etwa in den Zentralbereich der Einzelräder er
strecken.
Besondere Vorteile im Hinblick auf den möglichst geringen
Fertigungs- und Dichtungsaufwand ergeben sich, wenn nach
einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung die
Innenleitungen der Schrämwalzen aus einem mit dem Ge
triebesteg verbundenen Leitungsrohr bestehen. Dabei führt
zweckmäßig jeweils ein Leitungsrohr von dem Getriebesteg
zentral durch das betreffende Einzelrad bzw. dessen Welle
hindurch in die zugeordnete Schrämwalze, in der sich,
zweckmäßig ebenfalls zentral, die Drehdurchführung be
findet. Die Einzelräder mit ihren Abtriebswellen erhal
ten hierbei zentrale Axialbohrungen für die Aufnahme des
bzw. der Leitungsrohre.
Die beiden außenverzahnten Einzelräder werden vorzugs
weise von einem gemeinsamen außenverzahnten Getrieberad
(Zwischenrad bzw. Umkehrrad) im Schneidarm angetrieben.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Einzelräder mit ihren
Wellen im Inneren der Schrämwalzen zu lagern, was auch
den Vorteil bietet, daß der Endbereich des Schneidarmes,
der die Einzelräder aufnimmt, eine verhältnismäßig klei
ne Breite erhalten kann, so daß beim Einstechen des Quer
schneidekopfes in den Stoß eine entsprechend schmale Ge
steins- bzw. Mineralrippe zwischen den Schrämwalzen ver
bleibt. Weiterhin empfiehlt es sich, die Schrämwalzen
mit den Enden der Wellen der Einzelräder drehfest zu ver
binden, vorzugsweise im Außenbereich der Schrämwalzen,
wo zweckmäßig auch die Drehdurchführungen angeordnet wer
den. Die Anordnung wird vorteilhafterweise so getroffen,
daß an den Drehdurchführungen die axialen Leitungsrohre
unter Abdichtung in eine zentrale Innenkammer od.dgl.
der Schrämwalzen eintauchen. An die zentralen Innenkam
mern können die zu den Düsen führenden Mantelkanäle der
Schrämwalzen angeschlossen werden.
Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal ist
den Stegleitungen am Getriebesteg eine Ventileinheit zu
geordnet, mit deren Hilfe diese Leitungen unabhängig von
einander abgesperrt bzw. geöffnet werden können. Dabei
wird zweckmäßig eine die Ventileinheiten in Abhängigkeit
von der Schwenkrichtung des Schneidarmes steuernde Steuer
einheit vorgesehen, derart, daß bei den horizontalen
Schwenkbewegungen des Schneidarmes jeweils nur die vor
laufende Schrämwalze bedüst wird, die Bedüsung an der
nachlaufenden Schrämwalze dagegen abgeschaltet ist.
Die erfindungsgemäße Bedüsungseinrichtung läßt sich ohne
weiteres auch so ausgestalten, daß im Betrieb jeweils nur
derjenige Schneidwalzensektor bedüst wird, der sich gerade
im Eingriff mit dem Stoß befindet. Dies läßt sich in be
sonders einfacher und zuverlässiger Weise dadurch bewerk
stelligen, daß in den zu den Düsen führenden Mantelkanä
len gesteuerte Bedüsungsventile angeordnet werden, wobei
für die Betätigung dieser Bedüsungsventile zweckmäßig
Nocken, Exzenter od.dgl. vorgesehen werden, vorzugsweise
Exzenterringe, welche die Achsen der Schrämwalzen um
schließen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vereinfachung in Seiten
ansicht eine Teilschnittmaschine, bei der
die erfindungsgemäße Bedüsungseinrichtung
mit Vorteil verwendet werden kann;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf
den Querschneidekopf mit angedeuteten Ein
zelheiten der erfindungsgemäßen Bedüsungs
einrichtung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach Linie III-III
der Fig. 2;
Fig. 4 einen Teil-Horizontalschnitt durch das vor
dere Kopfende des Schneidarmes und einer
der beiden Schrämwalzen des Querschneide
kopfes mit dem Leitungssystem der Innen
bedüsung nebst Drehdurchführung.
Die in Fig. 1 als Beispiel gezeigte Teilschnittmaschine 1
weist einen in einem Gelenk 2 höhenverschwenkbaren Schneid
arm 3 mit an dessen freiem Ende angeordnetem Querschneide
kopf 4 auf, dessen beide Schrämwalzen 5 um eine quer zur
Schneidarmachse verlaufende Achse rotieren. Der Schneid
arm 3 mit dem Querschneidekopf 4 ist an einem Schneidarm
träger 6 gelagert, der auf einem Grundrahmen 7, der mit
einem Raupenfahrwerk 8 versehen ist, um eine Vertikalachse
schwenkbar gelagert ist. Der Schneidarm 3 ist demgemäß
höhen- und seitenverschwenkbar. Am Grundrahmen 7 ist zur
Verladung des vor dem Arbeitsstoß 9 liegenden Haufwerks
eine Ladevorrichtung mit einer Ladeschaufel 10 und min
destens einem von der Ladeschaufel zur Maschinenrücksei
te hin fördernden Ladeförderer 11 angeordnet.
Teilschnittmaschinen der vorgenannten Art sind in verschie
denen Ausführungen bekannt. Es versteht sich, daß die er
findungsgemäße Bedüsungseinrichtung bei allen Teilschnitt
maschinen zur Anwendung kommen kann, die an einem Schneid
arm einen Querschneidekopf 4 aufweisen.
Die Schneidwalzen 5 weisen an ihrem Mantel Schrämwerkzeu
ge 12 sowie in die Schneidspuren der Schrämwerkzeuge aus
spritzende Spritzdüsen 13 auf, wie dies bei den bekannten
Schneidspurbedüsungen der Fall ist. Die Düsen 13 sind, wie
nachfolgend näher beschrieben, an das Zuleitungssystem für
das Hochdruck-Bedüsungswasser angeschlossen.
Der Schneidwalzenantrieb mit seinem Rädergetriebe befindet
sich, wie ebenfalls bekannt, im Inneren des Schneidarmes 3.
In der Zeichnung ist nur das im Kopfende 14 des Schneid
armes 3 angeordnete, aus zwei parallelen Einzelrädern 15
bestehende abtriebsseitige Getrieberad zusammen mit dem
ihm vorgeschalteten Zwischen- bzw. Umkehrrad 16 des Räder
getriebes gezeigt. Die beiden außenverzahnten Einzelräder
15 stehen im Zahneingriff mit dem gemeinsamen außenverzahn
ten Getrieberad 16, dessen Breite demgemäß etwas größer ist
als die Summe der Breiten der Einzelräder 15 und einem zwi
schen diesen fest angeordneten Getriebesteg 17, der Be
standteil des Kopfendes 14 des Schrämarmes 3 ist und aus
einer Stegplatte od.dgl. besteht, die im Inneren des Kopf
endes 14 als Rippe angegossen sein kann. Der Getriebesteg
17 steht senkrecht zur Drehachse der beiden Schrämwalzen 5.
Mit 18 ist die Welle des Getrieberades 16 bezeichnet. Die
Einzelräder 15 weisen jeweils einseitig eine Abtriebswelle
19 auf, die die zugeordnete Schrämwalze 5 durchfaßt und mit
deren Ende 20 die Schrämwalze drehfest verbunden ist. Die
drehfeste Verbindung befindet sich an der dem Schneidarm 3
abgewandten Außenseite 21 der Schrämwalzen 5.
Fig. 2 zeigt, daß das Kopfende 14 des Schneidarmes 3 in
der Breite abgesetzt ist und die beiden Schneidwalzen 5 in
verhältnismäßig dichtem Abstand zueinander angeordnet sind,
so daß die beim Einstechen in den Arbeitsstoß zwischen den
Schrämwalzen 5 stehenbleibende Rippe verhältnismäßig schmal
ist und leicht gebrochen werden kann. Dieser Vorteil ergibt
sich vor allem aus der Tatsache, daß die beiden Einzelräder
15 nicht im Schneidarm, sondern mit ihren Wellen 19 inner
halb der Schrämwalzen 5 in Wälzlagern 22 gelagert sind. Am
Kopfende 14 sind seitlich hülsenförmige Lagergehäuse 23 be
festigt, die in die Schrämwalzen 5 einfassen und die Wälz
lager 22 aufnehmen. Die Wellen 19 der Einzelräder 15 durch
greifen die Lagergehäuse 23 auf ganzer Länge und sind an
ihren freien Enden in der oben beschriebenen Weise mit den
Schrämwalzen drehfest verbunden.
Das Zuleitungssystem für das Bedüsungswasser weist eine am
Schneidarm 3 oberseitig angeordnete Druckwasserzuführung 24
mit einer Hochdruck-Wasserleitung 25 auf, die zweckmäßig
geschützt unter einer Abdeckung 26 liegt und mit einer
Hochdruckpumpe verbunden ist. Die Hochdruck-Wasserleitung
25 kann sich im Bereich des Querschneidekopfes verzweigen,
wobei die eine Zweigleitung mit der einen Schrämwalze und
die andere Zweigleitung mit der anderen Schrämwalze ver
bunden wird. Sie kann aber auch aus zwei Einzelleitungen
bestehen. Wesentlich ist, daß eine Ventileinheit 27 vor
gesehen ist, die die Möglichkeit bietet, die Innenbedüsung
der beiden Schrämwalzen selektiv ein- und abzuschalten, wo
bei die Anordnung vorzugsweise so getroffen wird, daß im
Betrieb bei der Seitenverschwenkung des Schneidarmes 3 je
weils nur die in Schwenkrichtung vorne liegende arbeiten
de Schrämwalze 5 bedüst wird, während die Bedüsung an der
nachlaufenden Schrämwalze abgeschaltet ist. Diese Umschal
tung der Bedüsung der beiden Schrämwalzen 5 an der Ventil
einheit 27 kann selbsttätig mit Hilfe einer (nicht darge
stellten) Steuereinheit erfolgen.
Die Druckwasserzuführung 24 weist am Getriebesteg 17 für
jede der beiden Schrämwalzen 5 eine eigene Stegleitung 28 bzw. 29
auf, die sich von der Ventileinheit 27 als Innenkanal bzw.
Innenbohrung mehr oder weniger angenähert radial von außen
bis in den Zentralbereich des Getriebesteges 17 erstreckt,
wie dies vor allem Fig. 3 zeigt. Die eine Stegleitung 28
liegt mit ihrer Mündung 30 an der linken Seitenfläche und
die andere Stegleitung 29 mit ihrer Mündung 31 an der rech
ten Seitenfläche des Getriebesteges 17. An den Mündungsstel
len 30 und 31 sind in die Stegleitungen Leitungsrohre 32 mit
ihrem einen Ende eingeführt, die Innenkanäle für das Bedü
sungswasser bilden, welche die Stegleitungen 28 und 29 mit
Drehdurchführungen 33 der Schrämwalzen 5 verbinden. Die bei
den Leitungsrohre 32 sind mit ihrem einen Ende am Getriebe
steg 17 fest angeschlossen. Sie durchgreifen jeweils eine
zentrale Axialbohrung 34 des zugeordneten Einzelrades 15
und seiner Welle 19. Mit ihrem anderen Ende tauchen die
Leitungsrohre 32 in eine Innenkammer 35 der Drehdurchfüh
rung 33 ein. Die Schrämwalzen 5 weisen an ihren Außensei
ten 21 nach innen weisende hülsenförmige Zapfen 36 auf, die
in eine zentrale Zapfenaufnahme 37 einfassen und in deren
Innenbohrung die zentralen Leitungsrohre 32 unter Abdich
tung mittels eines Dichtringes 38 eintauchen. Mit 39 ist
eine die Zapfenaufnahme 37 am Umfang des Leitungsrohres 32
gegenüber der Axialbohrung 34 abdichtende Dichtung bezeich
net.
An den Drehdurchführungen 33 erfolgt demgemäß die Überlei
tung des Hochdruckwassers vom stehenden Getriebesteg 17
und den hiermit fest verbundenen Leitungsrohren 32 in die
rotierenden Schrämwalzen 5, wobei sich an den Drehdurch
führungen nur Dichtungen mit kleinem Durchmesser befinden.
Die aus steifen oder auch flexiblen Rohren bestehenden Lei
tungsrohre 32 sind an ihren anderen Enden geringfügig nach
außen abgebogen und in die entsprechend geringfügig außer
halb der Mitte des Getriebesteges 17 mündenden Stegleitun
gen 28 und 29 eingeführt und hier mit dem Getriebesteg ver
bunden. Fig. 3 zeigt, daß die Stegleitungen 28 und 29 unter
einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt sind und sich
vom Zentralbereich zur Außen- bzw. Oberseite des Schneid
armes hin erstrecken. Die Leitungsrohre 32 bilden Innen
leitungen, die die Druckwasserzuführung 24 an der Außen
seite des Schneidarmes 3 über die Stegleitungen 28, 29 mit
den Drehdurchführungen 33 verbinden. Die Innenkammer 35 der
Drehdurchführungen ist über in Umfangsrichtung zueinander
versetzte Kanäle 40′, die Teil der Innenkanäle der Schräm
walzen 5 sind, mit am Walzenmantel angeordneten Mantel
kanälen 40 (Fig. 2) verbunden, die über den Umfang der
Schrämwalzen 5 verteilt angeordnet sind und zu den ein
zelnen Düsen 13 führen. An der Verbindung der Kanäle 40′
mit den Mantelkanälen 40 befinden sich gesteuerte Be
düsungsventile 41. Die Bedüsungsventile 41 an jeder Schräm
walze 5 werden über einen Exzenter- oder Nockenring 42 ge
steuert, der im Inneren der betreffenden Schrämwalze mit
dem Kopfende 14 fest verbunden angeordnet ist. Wie auch
Fig. 4 zeigt, umschließen die Exzenter- bzw. Nockenringe
42 die Lagergehäuse 23. Sie sind mittels Schrauben 43 seit
lich am Kopfende 14 des Schneidarmes 3 angeschlossen. Die
Bedüsungsventile 41 sind Stößelventile, deren Stößel 44
mittels Gleitstücke oder Nockenrollen od.dgl. am Außen
umfang der Exzenter- oder Nockenringe 42 entlanglaufen,
wenn sich die Schrämwalzen 5 drehen. Die Steuerung der
Bedüsungsventile 41 ist so getroffen, daß jeweils nur
derjenige Sektor der Schrämwalze 5 bedüst wird, der sich
im Eingriff mit dem Stoß befindet und dessen Schrämwerk
zeuge 12 gerade Schneidarbeit verrichten. Auf diese Weise
wird mit baulich einfachen Mitteln eine zuverlässige Sektor
steuerung der Bedüsung an beiden Schrämwalzen 5 erreicht.
Die Drehdurchführungen 33 an den beiden Schrämwalzen 5 sind
von deren Außenseiten 21 her zugänglich. Zu diesem Zweck
weisen die Schrämwalzen an den Außenseiten 21 lösbare Ver
schlußelemente (nicht dargestellt) auf, nach deren Ent
fernung die Drehdurchführungen von außen zugänglich sind.
Claims (21)
1. Bedüsungseinrichtung für den Querschneidekopf einer
Teilschnittmaschine od.dgl. mit am Schneidarmende zu
beiden Seiten des Schneidarmes angeordneten, um eine
quer zur Schneidarmachse rotierenden Schrämwalzen, mit
im Schneidarm angeordnetem Rädergetriebe für den Schneid
walzenantrieb, dessen abtriebsseitiges Getrieberad sich
zwischen den Schrämwalzen im Schneidarm befindet, und
mit einem die Düsen die Schrämwalzen speisenden Zulei
tungssystem für das Bedüsungswasser, dessen am Schneid
arm angeordnete Druckwasserzuführung über Innenleitun
gen und Drehdurchführungen mit zu den Düsen führenden
Mantelkanälen der Schrämwalzen verbunden ist, da
durch gekennzeichnet, daß das
abtriebsseitige Getrieberad aus einem Doppelrad mit
je einem Einzelrad (15) für die linke und rechte Schräm
walze (5) besteht, daß zwischen den Einzelrädern (15)
ein feststehender Getriebesteg (17) od.dgl. angeordnet
ist, der mit mindestens einer in den Zentralbereich der
Einzelräder (15) führenden Stegleitung (28, 29) der Druck
wasserzuführung versehen ist, und daß die Innenleitungen
(32) zentral durch die Einzelräder (15) hindurchführen
und mit der Stegleitung (28, 29) in Verbindung stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Getriebesteg (17)
für die Bedüsung der beiden Schrämwalzen (5) jeweils
eine gesonderte Stegleitung (28, 29) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stegleitungen (28,
29) unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sich
von der Außenseite des Schneidarmes (3) bis in den Zen
tralbereich der Einzelräder (15) erstrecken.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
Innenleitungen der Schrämwalzen (5) aus einem mit dem
Getriebesteg (17) verbundenen Leitungsrohr (32) bestehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Leitungsrohr (32)
eine zentrale Axialbohrung (34) des Einzelrades (15)
und seiner Welle (19) durchfaßt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Stegleitung(en) (28, 29) aus einem Innenkanal bzw.
einer Innenbohrung des Getriebesteges (17) besteht
bzw. bestehen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der
Getriebesteg (17) aus einer senkrecht zur Schrämwalzen-
Drehachse angeordneten, vorzugsweise am Schneidarmende
rippenartig angegossenen, Stegplatte besteht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
beiden Stegleitungen (28, 29) jeweils an ein Leitungs
rohr (32) angeschlossen sind, das den zentralen Axial
kanal (34) des betreffenden Einzelrades (15) und sei
ner Welle (19) durchfaßt und an der Drehdurchführung
(33) der betreffenden Schrämwalze (5) endet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die bei
den außenverzahnten Einzelräder (15) im Zahneingriff
stehen mit einem gemeinsamen, im Schneidarm gelagerten
außenverzahnten Getrieberad (16).
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Einzelräder (15) mit ihren Wellen (19) in den Schräm
walzen (5) gelagert sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Schneidarm (3) seit
lich in die Schrämwalzen (5) eingreifende Lagergehäuse
(23) fest angeordnet sind, in denen die Wellen (19)
der Einzelräder (15) gelagert sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schrämwalzen (5) mit den Enden der Wellen (19) der Ein
zelräder (15) drehfest verbunden sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß an den
Drehdurchführungen (33) die axialen Leitungsrohre (32)
unter Abdichtung (38) in eine zentrale Innenkammer (35)
der Schrämwalzen (5) eintauchen.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schrämwalzen (5)
an der Drehdurchführung (33) jeweils einen zentralen
Hohlzapfen (36) aufweisen, in dessen axiale Innenboh
rung das zugeordnete Leitungsrohr (32) unter Abdich
tung (38) eintaucht und der in eine zentrale Zapfen
aufnahme (37) der Einzelrad-Welle (19) einfaßt.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an die zentralen
Innenkammern (35) in deren Umfangsrichtung versetzt die
zu den Düsen (13) führenden Mantelkanäle (40, 40′) ange
schlossen sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Dreh
durchführungen (33) an den einander abgewandten Außen
seiten (21) der Schrämwalzen (5) angeordnet und von die
sen Seiten her zugänglich sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Steg
leitungen (28, 29) am Getriebesteg (17) über eine Ventil
einheit (27) unabhängig voneinander mit der Druckwasser
zuführung (24) verbindbar bzw. gegenüber dieser absperr
bar sind, und daß eine die Ventileinheit in Abhängigkeit
von der Schwenkrichtung des Schneidarmes (3) steuernde
Steuereinheit vorgesehen ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß in den
zu den Düsen (13) führenden Mantelkanälen (40, 40′)
gesteuerte Bedüsungsventile (41) angeordnet sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bedüsungsventile
(41) über Nocken, Exzenter od.dgl. gesteuert sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nocken bzw. Exzen
ter aus Nocken- bzw. Exzenterringen (42) bestehen.
21. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nocken- bzw. Exzen
terringe (42) die Lagergehäuse (23) umschließen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803954 DE3803954A1 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Beduesungseinrichtung fuer den querschneidekopf einer teilschnittmaschine u. dgl. |
AT7889A ATA7889A (de) | 1988-02-10 | 1989-01-17 | Beduesungseinrichtung fuer den querschneidekopf einer teilschnittmaschine u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803954 DE3803954A1 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Beduesungseinrichtung fuer den querschneidekopf einer teilschnittmaschine u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803954A1 true DE3803954A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803954 Withdrawn DE3803954A1 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Beduesungseinrichtung fuer den querschneidekopf einer teilschnittmaschine u. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATA7889A (de) |
DE (1) | DE3803954A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103821511A (zh) * | 2014-02-17 | 2014-05-28 | 中国矿业大学 | 一种掘进机高压水射流辅助截割头 |
CN113565502A (zh) * | 2021-08-12 | 2021-10-29 | 中国煤炭科工集团太原研究院有限公司 | 一种高效的内喷雾式横轴式悬臂式掘进机截割头 |
-
1988
- 1988-02-10 DE DE19883803954 patent/DE3803954A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-01-17 AT AT7889A patent/ATA7889A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103821511A (zh) * | 2014-02-17 | 2014-05-28 | 中国矿业大学 | 一种掘进机高压水射流辅助截割头 |
CN103821511B (zh) * | 2014-02-17 | 2016-08-17 | 中国矿业大学 | 一种掘进机高压水射流辅助截割头 |
CN113565502A (zh) * | 2021-08-12 | 2021-10-29 | 中国煤炭科工集团太原研究院有限公司 | 一种高效的内喷雾式横轴式悬臂式掘进机截割头 |
CN113565502B (zh) * | 2021-08-12 | 2023-09-22 | 中国煤炭科工集团太原研究院有限公司 | 一种高效的内喷雾式横轴式悬臂式掘进机截割头 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA7889A (de) | 1990-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2808915C2 (de) | Walzenschrämmaschine für den Untertagebergbau | |
DE2534984A1 (de) | Tunnelvortriebsmaschine und tunnelvortriebsverfahren | |
EP0014695B1 (de) | Schrämkopf mit Wasserdüsen und Verfahren zum Betreiben dieses Schrämkopfes | |
DE68907339T2 (de) | Verfahren für den Schildvortrieb mit wählbarem Querschnitt und Maschine dafür. | |
AT393296B (de) | Einrichtung zur zufuehrung von fluid fuer die beduesung von meisseln in einer schraemwalze | |
DE2615597A1 (de) | Erdbearbeitungseinrichtung fuer eine tunnelvortriebsmaschine | |
DE2909730A1 (de) | Abbaumaschine und verfahren zum abbauen einer lagerstaette | |
DE2741660A1 (de) | Walzenschraemmaschine, die aus einzelnen baueinheiten besteht und mit einer eigenen winde ausgestattet ist | |
DE3803954A1 (de) | Beduesungseinrichtung fuer den querschneidekopf einer teilschnittmaschine u. dgl. | |
DE2554844C3 (de) | Hydromechanische Gewinnungsmaschine für Kohle | |
DE3122323C2 (de) | ||
DE3017660C2 (de) | ||
DE3605961A1 (de) | Pressrohr fuer den rohvorpressbetrieb sowie rohrvorpresseinrichtung | |
DE3204564C2 (de) | Vorrichtung zum Auffahren eines Stollens, Tunnels oder dergleichen im Rohrvorpreßbetrieb, insbesondere zur Herstellung einer nicht begehbaren Rohrleitung | |
DE1920856A1 (de) | Einrichtung zum Erweitern von Schaechten u.dgl. | |
DE2852689C2 (de) | Walzenschrämmaschine mit einer Belüftungsvorrichtung | |
DE3500237C1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Wasserzufuhr zum Schrämkopf einer Streckenvortriebsmaschine | |
DE2357559B2 (de) | Walzenschraemmaschine mit stirnseitig angeordneter brechwalze | |
DE3527779C1 (en) | Shearer drum for underground mining | |
DE3536171A1 (de) | Querschneidkopf einer teilschnittmaschine mit innenbeduesung | |
AT392515B (de) | Schraemkopf fuer abbau- und vortriebsmaschinen, insbesondere fuer teilschnittmaschinen mit querschneidekopf | |
DE3631202A1 (de) | Steuerung zum beaufschlagen der im mineraleingriff befindlichen duesen bzw. duesengruppen der schneidwalze einer teilschnittmaschine oder eines walzenladers | |
DE1583037C3 (de) | Ausleger für eine Vortriebsmaschine, insbesondere eine Tunnelbohrmaschine | |
DE2621784A1 (de) | Vortriebsmaschine | |
DE3633361C1 (en) | Shearer drum for underground mining |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |