DE3803954A1 - Beduesungseinrichtung fuer den querschneidekopf einer teilschnittmaschine u. dgl. - Google Patents

Beduesungseinrichtung fuer den querschneidekopf einer teilschnittmaschine u. dgl.

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DE3803954A1
DE3803954A1 DE19883803954 DE3803954A DE3803954A1 DE 3803954 A1 DE3803954 A1 DE 3803954A1 DE 19883803954 DE19883803954 DE 19883803954 DE 3803954 A DE3803954 A DE 3803954A DE 3803954 A1 DE3803954 A1 DE 3803954A1
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    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedüsungseinrichtung für den Querschneidekopf einer Teilschnittmaschine mit am Schneid­ armende zu beiden Seiten des Schneidarmes angeordneten, um eine quer zur Schneidarmachse rotierenden Schrämwal­ zen, mit im Schneidarm angeordnetem Rädergetriebe für den Schrämwalzenantrieb, dessen abtriebsseitiges Getriebe­ rad sich zwischen den Schrämwalzen im Schneidarm befin­ det, und mit einem die Düsen der Schrämwalzen speisen­ den Zuleitungssystem für das Bedüsungswasser, dessen am Schneidarm angeordnete Druckwasserzuführung über Innen­ leitungen und Drehdurchführungen mit zu den Düsen führen­ den Mantelkanälen der Schrämwalzen verbunden ist.
Für den Vortrieb von Gesteins- und Flözstrecken im Unter­ tage-Bergbau, von Tunnels und sonstigen Hohlräumen sowie für den Abbau von Lagerstätten und für Gewinnungszwecke werden bekanntlich sogenannte Teilschnittmaschinen ein­ gesetzt, die mit einem an einem schwenkbaren Schneidarm gelagerten Querschneidekopf ausgerüstet sind (Zeitschrift "Glückauf", 1985, Seite 1206). Zur Niederschlagung des sich im Schneidbetrieb bildenden Staubes, zur Unter­ stützung der Schneidarbeit und insbesondere zur Kühlung der Schrämwerkzeuge sowie gegebenenfalls zur Vermeidung von CH₄-Abflämmungen in schlagwettergefährdeten Betrie­ ben ist es erforderlich, den Arbeitsbereich der Schräm­ walzen mit Druckwasser zu bedüsen. Dabei wird in der Re­ gel mit einer sogenannten Innenbedüsung gearbeitet, bei der das von außen zugeführte Druckwasser über eine Dreh­ durchführung in die Schrämwalzen eingeführt und über ein Verteilersystem mit Innen- und Mantelkanälen den am Wal­ zenmantel zugeordneten Düsen zugeführt wird. Solche innen­ bedüsten Schrämwalzen sind zumeist mit einer Steuerung der Druckwasserzuführung ausgerüstet, mit der sicher­ gestellt wird, daß jeweils nur die im Bereich des schnei­ denden Walzensektors befindlichen Düsen vom Hochdruckwas­ ser beaufschlagt werden (DE-OS 35 27 981, DE-OS 35 36 171, DE-OS 35 24 575, DE-OS 31 22 955, DE-OS 28 10 982, DE-OS 31 44 741, DE-OS 35 20 557, EP-PS 00 14 695, DE-OS 35 03 378).
Als besonders wirkungsvoll hat sich bei den bekannten Bedüsungseinrichtungen die sogenannte Schneidspurbedüsung herausgestellt, bei der das Bedüsungswasser gezielt in den Arbeitsbereich der einzelnen Meißel, d.h. in deren Schneidspur so ausgespritzt wird, daß eine wirksame Küh­ lung der Meißelschneiden und der umgebenden Schneidzonen erreicht wird. Für das Bedüsungswasser werden Arbeits­ drücke gefordert, die im allgemeinen in der Größenord­ nung von mindestens 100 bis 200 bar, häufig sogar bei 300 bar und darüber liegen. Bei solch hohen Arbeits­ drücken ergeben sich erhebliche Dichtungsprobleme an den Drehdurchführungen. Die Dichtungsprobleme sind um so größer, je größer der Durchmesser der mit der Dreh­ durchführung versehenen Welle oder Nabe der Schrämwalze ist. Besondere Probleme ergeben sich dann, wenn die Schräm­ walzen, statt über Planetengetriebestufen, über Stirnrad­ getriebestufen angetrieben werden. Die bekannten Bedüsungs­ einrichtungen weisen zumeist außerdem ein komplexes System von Schräg- und Axialkanälen sowie zentralen Leistungs­ rohren und Drehdurchführungen auf, an die sich ein System von Radial- und Mantelkanälen u.dgl. anschließt, über das die Düsen mit dem Bedüsungswasser gespeist werden.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, eine Bedüsungs­ einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei vergleichsweise einfachem Gesamtaufbau des Systems die Abdichtungsprobleme, wie sie vor allem bei den genann­ ten hohen Drücken des Bedüsungsmediums auftreten, behoben und damit auch übermäßiger Dichtungsverschleiß, der zu Leckagen führt, vermieden werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß das abtriebsseitige Getrieberad aus einem Dop­ pelrad mit je einem Einzelrad für die linke und rechte Schrämwalze besteht, daß zwischen den Einzelrädern ein feststehender Getriebesteg od.dgl. angeordnet ist, der mit mindestens einer in den Zentralbereich der Einzel­ rader führenden Stegleitung der Druckwasserzuführung ver­ sehen ist, und daß die Innenleitungen zentral durch die Einzelräder hindurchführen und mit der Stegleitung in Flüssigkeitsverbindung stehen. Vorzugsweise weist der Getriebesteg für die Bedüsung der beiden Schrämwalzen jeweils eine gesonderte Stegleitung auf.
Nach der Erfindung wird also jeder der beiden Schrämwal­ zen des Querschneidekopfs ein eigenes Abtriebsrad im Schneidarm zugeordnet. Dabei sind diese um eine gemein­ same Achse umlaufenden Einzelräder zu beiden Seiten des festen Getriebesteges angeordnet, der vorzugsweise aus einer verhältnismäßig dünnwandigen Stegplatte od.dgl. be­ steht. Der Getriebesteg ist Teil der Druckwasserzuführung des Schneidarmes und als solcher mit der für beide Schräm­ walzen gemeinsamen Stegleitung oder, in bevorzugter Aus­ führung, mit jeweils einer Stegleitung für die beiden Schrämwalzen versehen. Das über die Stegleitung(en) zu­ geführte Hochdruckwasser gelangt über zentrale Durchfüh­ rungen der Einzelräder und die Drehdurchführungen zu den Mantelkanälen der Schrämwalzen, an die die Spritzdüsen angeschlossen sind. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestal­ tung der Bedüsungseinrichtung läßt sich ein im Aufbau vergleichsweise einfaches und betriebssicheres System erreichen, bei dem das Hochdruckwasser auf kurzem Wege den Düsen zugeleitet und die Drehdurchführungen an den beiden Schrämwalzen in deren Zentralbereich liegen kön­ nen, so daß sich auch bei sehr hohen Wasserdrücken keine Dichtungsprobleme ergeben. Der genannte Getriebesteg be­ steht zweckmäßig aus einer senkrecht zur Schrämwalzen- Drehachse angeordneten, vorzugsweise am Schneidarmende rippenartig angegossenen Stegplatte od.dgl.
Die Stegleitungen können aus einem z.B. gebohrten Innen­ kanal des Getriebesteges bestehen. Sie können aber auch aus Rohren bestehen, die z.B. in Nuten od.dgl. an den Seitenflächen des Getriebesteges verdeckt angeordnet wer­ den. Vorzugsweise sind die Stegleitungen unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt am Getriebesteg so angeordnet, daß sie sich von der Außenseite des Schneid­ armes bis etwa in den Zentralbereich der Einzelräder er­ strecken.
Besondere Vorteile im Hinblick auf den möglichst geringen Fertigungs- und Dichtungsaufwand ergeben sich, wenn nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung die Innenleitungen der Schrämwalzen aus einem mit dem Ge­ triebesteg verbundenen Leitungsrohr bestehen. Dabei führt zweckmäßig jeweils ein Leitungsrohr von dem Getriebesteg zentral durch das betreffende Einzelrad bzw. dessen Welle hindurch in die zugeordnete Schrämwalze, in der sich, zweckmäßig ebenfalls zentral, die Drehdurchführung be­ findet. Die Einzelräder mit ihren Abtriebswellen erhal­ ten hierbei zentrale Axialbohrungen für die Aufnahme des bzw. der Leitungsrohre.
Die beiden außenverzahnten Einzelräder werden vorzugs­ weise von einem gemeinsamen außenverzahnten Getrieberad (Zwischenrad bzw. Umkehrrad) im Schneidarm angetrieben. Weiterhin empfiehlt es sich, die Einzelräder mit ihren Wellen im Inneren der Schrämwalzen zu lagern, was auch den Vorteil bietet, daß der Endbereich des Schneidarmes, der die Einzelräder aufnimmt, eine verhältnismäßig klei­ ne Breite erhalten kann, so daß beim Einstechen des Quer­ schneidekopfes in den Stoß eine entsprechend schmale Ge­ steins- bzw. Mineralrippe zwischen den Schrämwalzen ver­ bleibt. Weiterhin empfiehlt es sich, die Schrämwalzen mit den Enden der Wellen der Einzelräder drehfest zu ver­ binden, vorzugsweise im Außenbereich der Schrämwalzen, wo zweckmäßig auch die Drehdurchführungen angeordnet wer­ den. Die Anordnung wird vorteilhafterweise so getroffen, daß an den Drehdurchführungen die axialen Leitungsrohre unter Abdichtung in eine zentrale Innenkammer od.dgl. der Schrämwalzen eintauchen. An die zentralen Innenkam­ mern können die zu den Düsen führenden Mantelkanäle der Schrämwalzen angeschlossen werden.
Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal ist den Stegleitungen am Getriebesteg eine Ventileinheit zu­ geordnet, mit deren Hilfe diese Leitungen unabhängig von­ einander abgesperrt bzw. geöffnet werden können. Dabei wird zweckmäßig eine die Ventileinheiten in Abhängigkeit von der Schwenkrichtung des Schneidarmes steuernde Steuer­ einheit vorgesehen, derart, daß bei den horizontalen Schwenkbewegungen des Schneidarmes jeweils nur die vor­ laufende Schrämwalze bedüst wird, die Bedüsung an der nachlaufenden Schrämwalze dagegen abgeschaltet ist.
Die erfindungsgemäße Bedüsungseinrichtung läßt sich ohne weiteres auch so ausgestalten, daß im Betrieb jeweils nur derjenige Schneidwalzensektor bedüst wird, der sich gerade im Eingriff mit dem Stoß befindet. Dies läßt sich in be­ sonders einfacher und zuverlässiger Weise dadurch bewerk­ stelligen, daß in den zu den Düsen führenden Mantelkanä­ len gesteuerte Bedüsungsventile angeordnet werden, wobei für die Betätigung dieser Bedüsungsventile zweckmäßig Nocken, Exzenter od.dgl. vorgesehen werden, vorzugsweise Exzenterringe, welche die Achsen der Schrämwalzen um­ schließen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vereinfachung in Seiten­ ansicht eine Teilschnittmaschine, bei der die erfindungsgemäße Bedüsungseinrichtung mit Vorteil verwendet werden kann;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf den Querschneidekopf mit angedeuteten Ein­ zelheiten der erfindungsgemäßen Bedüsungs­ einrichtung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Teil-Horizontalschnitt durch das vor­ dere Kopfende des Schneidarmes und einer der beiden Schrämwalzen des Querschneide­ kopfes mit dem Leitungssystem der Innen­ bedüsung nebst Drehdurchführung.
Die in Fig. 1 als Beispiel gezeigte Teilschnittmaschine 1 weist einen in einem Gelenk 2 höhenverschwenkbaren Schneid­ arm 3 mit an dessen freiem Ende angeordnetem Querschneide­ kopf 4 auf, dessen beide Schrämwalzen 5 um eine quer zur Schneidarmachse verlaufende Achse rotieren. Der Schneid­ arm 3 mit dem Querschneidekopf 4 ist an einem Schneidarm­ träger 6 gelagert, der auf einem Grundrahmen 7, der mit einem Raupenfahrwerk 8 versehen ist, um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert ist. Der Schneidarm 3 ist demgemäß höhen- und seitenverschwenkbar. Am Grundrahmen 7 ist zur Verladung des vor dem Arbeitsstoß 9 liegenden Haufwerks eine Ladevorrichtung mit einer Ladeschaufel 10 und min­ destens einem von der Ladeschaufel zur Maschinenrücksei­ te hin fördernden Ladeförderer 11 angeordnet.
Teilschnittmaschinen der vorgenannten Art sind in verschie­ denen Ausführungen bekannt. Es versteht sich, daß die er­ findungsgemäße Bedüsungseinrichtung bei allen Teilschnitt­ maschinen zur Anwendung kommen kann, die an einem Schneid­ arm einen Querschneidekopf 4 aufweisen.
Die Schneidwalzen 5 weisen an ihrem Mantel Schrämwerkzeu­ ge 12 sowie in die Schneidspuren der Schrämwerkzeuge aus­ spritzende Spritzdüsen 13 auf, wie dies bei den bekannten Schneidspurbedüsungen der Fall ist. Die Düsen 13 sind, wie nachfolgend näher beschrieben, an das Zuleitungssystem für das Hochdruck-Bedüsungswasser angeschlossen.
Der Schneidwalzenantrieb mit seinem Rädergetriebe befindet sich, wie ebenfalls bekannt, im Inneren des Schneidarmes 3. In der Zeichnung ist nur das im Kopfende 14 des Schneid­ armes 3 angeordnete, aus zwei parallelen Einzelrädern 15 bestehende abtriebsseitige Getrieberad zusammen mit dem ihm vorgeschalteten Zwischen- bzw. Umkehrrad 16 des Räder­ getriebes gezeigt. Die beiden außenverzahnten Einzelräder 15 stehen im Zahneingriff mit dem gemeinsamen außenverzahn­ ten Getrieberad 16, dessen Breite demgemäß etwas größer ist als die Summe der Breiten der Einzelräder 15 und einem zwi­ schen diesen fest angeordneten Getriebesteg 17, der Be­ standteil des Kopfendes 14 des Schrämarmes 3 ist und aus einer Stegplatte od.dgl. besteht, die im Inneren des Kopf­ endes 14 als Rippe angegossen sein kann. Der Getriebesteg 17 steht senkrecht zur Drehachse der beiden Schrämwalzen 5. Mit 18 ist die Welle des Getrieberades 16 bezeichnet. Die Einzelräder 15 weisen jeweils einseitig eine Abtriebswelle 19 auf, die die zugeordnete Schrämwalze 5 durchfaßt und mit deren Ende 20 die Schrämwalze drehfest verbunden ist. Die drehfeste Verbindung befindet sich an der dem Schneidarm 3 abgewandten Außenseite 21 der Schrämwalzen 5.
Fig. 2 zeigt, daß das Kopfende 14 des Schneidarmes 3 in der Breite abgesetzt ist und die beiden Schneidwalzen 5 in verhältnismäßig dichtem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß die beim Einstechen in den Arbeitsstoß zwischen den Schrämwalzen 5 stehenbleibende Rippe verhältnismäßig schmal ist und leicht gebrochen werden kann. Dieser Vorteil ergibt sich vor allem aus der Tatsache, daß die beiden Einzelräder 15 nicht im Schneidarm, sondern mit ihren Wellen 19 inner­ halb der Schrämwalzen 5 in Wälzlagern 22 gelagert sind. Am Kopfende 14 sind seitlich hülsenförmige Lagergehäuse 23 be­ festigt, die in die Schrämwalzen 5 einfassen und die Wälz­ lager 22 aufnehmen. Die Wellen 19 der Einzelräder 15 durch­ greifen die Lagergehäuse 23 auf ganzer Länge und sind an ihren freien Enden in der oben beschriebenen Weise mit den Schrämwalzen drehfest verbunden.
Das Zuleitungssystem für das Bedüsungswasser weist eine am Schneidarm 3 oberseitig angeordnete Druckwasserzuführung 24 mit einer Hochdruck-Wasserleitung 25 auf, die zweckmäßig geschützt unter einer Abdeckung 26 liegt und mit einer Hochdruckpumpe verbunden ist. Die Hochdruck-Wasserleitung 25 kann sich im Bereich des Querschneidekopfes verzweigen, wobei die eine Zweigleitung mit der einen Schrämwalze und die andere Zweigleitung mit der anderen Schrämwalze ver­ bunden wird. Sie kann aber auch aus zwei Einzelleitungen bestehen. Wesentlich ist, daß eine Ventileinheit 27 vor­ gesehen ist, die die Möglichkeit bietet, die Innenbedüsung der beiden Schrämwalzen selektiv ein- und abzuschalten, wo­ bei die Anordnung vorzugsweise so getroffen wird, daß im Betrieb bei der Seitenverschwenkung des Schneidarmes 3 je­ weils nur die in Schwenkrichtung vorne liegende arbeiten­ de Schrämwalze 5 bedüst wird, während die Bedüsung an der nachlaufenden Schrämwalze abgeschaltet ist. Diese Umschal­ tung der Bedüsung der beiden Schrämwalzen 5 an der Ventil­ einheit 27 kann selbsttätig mit Hilfe einer (nicht darge­ stellten) Steuereinheit erfolgen.
Die Druckwasserzuführung 24 weist am Getriebesteg 17 für jede der beiden Schrämwalzen 5 eine eigene Stegleitung 28 bzw. 29 auf, die sich von der Ventileinheit 27 als Innenkanal bzw. Innenbohrung mehr oder weniger angenähert radial von außen bis in den Zentralbereich des Getriebesteges 17 erstreckt, wie dies vor allem Fig. 3 zeigt. Die eine Stegleitung 28 liegt mit ihrer Mündung 30 an der linken Seitenfläche und die andere Stegleitung 29 mit ihrer Mündung 31 an der rech­ ten Seitenfläche des Getriebesteges 17. An den Mündungsstel­ len 30 und 31 sind in die Stegleitungen Leitungsrohre 32 mit ihrem einen Ende eingeführt, die Innenkanäle für das Bedü­ sungswasser bilden, welche die Stegleitungen 28 und 29 mit Drehdurchführungen 33 der Schrämwalzen 5 verbinden. Die bei­ den Leitungsrohre 32 sind mit ihrem einen Ende am Getriebe­ steg 17 fest angeschlossen. Sie durchgreifen jeweils eine zentrale Axialbohrung 34 des zugeordneten Einzelrades 15 und seiner Welle 19. Mit ihrem anderen Ende tauchen die Leitungsrohre 32 in eine Innenkammer 35 der Drehdurchfüh­ rung 33 ein. Die Schrämwalzen 5 weisen an ihren Außensei­ ten 21 nach innen weisende hülsenförmige Zapfen 36 auf, die in eine zentrale Zapfenaufnahme 37 einfassen und in deren Innenbohrung die zentralen Leitungsrohre 32 unter Abdich­ tung mittels eines Dichtringes 38 eintauchen. Mit 39 ist eine die Zapfenaufnahme 37 am Umfang des Leitungsrohres 32 gegenüber der Axialbohrung 34 abdichtende Dichtung bezeich­ net.
An den Drehdurchführungen 33 erfolgt demgemäß die Überlei­ tung des Hochdruckwassers vom stehenden Getriebesteg 17 und den hiermit fest verbundenen Leitungsrohren 32 in die rotierenden Schrämwalzen 5, wobei sich an den Drehdurch­ führungen nur Dichtungen mit kleinem Durchmesser befinden. Die aus steifen oder auch flexiblen Rohren bestehenden Lei­ tungsrohre 32 sind an ihren anderen Enden geringfügig nach außen abgebogen und in die entsprechend geringfügig außer­ halb der Mitte des Getriebesteges 17 mündenden Stegleitun­ gen 28 und 29 eingeführt und hier mit dem Getriebesteg ver­ bunden. Fig. 3 zeigt, daß die Stegleitungen 28 und 29 unter einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt sind und sich vom Zentralbereich zur Außen- bzw. Oberseite des Schneid­ armes hin erstrecken. Die Leitungsrohre 32 bilden Innen­ leitungen, die die Druckwasserzuführung 24 an der Außen­ seite des Schneidarmes 3 über die Stegleitungen 28, 29 mit den Drehdurchführungen 33 verbinden. Die Innenkammer 35 der Drehdurchführungen ist über in Umfangsrichtung zueinander versetzte Kanäle 40′, die Teil der Innenkanäle der Schräm­ walzen 5 sind, mit am Walzenmantel angeordneten Mantel­ kanälen 40 (Fig. 2) verbunden, die über den Umfang der Schrämwalzen 5 verteilt angeordnet sind und zu den ein­ zelnen Düsen 13 führen. An der Verbindung der Kanäle 40′ mit den Mantelkanälen 40 befinden sich gesteuerte Be­ düsungsventile 41. Die Bedüsungsventile 41 an jeder Schräm­ walze 5 werden über einen Exzenter- oder Nockenring 42 ge­ steuert, der im Inneren der betreffenden Schrämwalze mit dem Kopfende 14 fest verbunden angeordnet ist. Wie auch Fig. 4 zeigt, umschließen die Exzenter- bzw. Nockenringe 42 die Lagergehäuse 23. Sie sind mittels Schrauben 43 seit­ lich am Kopfende 14 des Schneidarmes 3 angeschlossen. Die Bedüsungsventile 41 sind Stößelventile, deren Stößel 44 mittels Gleitstücke oder Nockenrollen od.dgl. am Außen­ umfang der Exzenter- oder Nockenringe 42 entlanglaufen, wenn sich die Schrämwalzen 5 drehen. Die Steuerung der Bedüsungsventile 41 ist so getroffen, daß jeweils nur derjenige Sektor der Schrämwalze 5 bedüst wird, der sich im Eingriff mit dem Stoß befindet und dessen Schrämwerk­ zeuge 12 gerade Schneidarbeit verrichten. Auf diese Weise wird mit baulich einfachen Mitteln eine zuverlässige Sektor­ steuerung der Bedüsung an beiden Schrämwalzen 5 erreicht.
Die Drehdurchführungen 33 an den beiden Schrämwalzen 5 sind von deren Außenseiten 21 her zugänglich. Zu diesem Zweck weisen die Schrämwalzen an den Außenseiten 21 lösbare Ver­ schlußelemente (nicht dargestellt) auf, nach deren Ent­ fernung die Drehdurchführungen von außen zugänglich sind.

Claims (21)

1. Bedüsungseinrichtung für den Querschneidekopf einer Teilschnittmaschine od.dgl. mit am Schneidarmende zu beiden Seiten des Schneidarmes angeordneten, um eine quer zur Schneidarmachse rotierenden Schrämwalzen, mit im Schneidarm angeordnetem Rädergetriebe für den Schneid­ walzenantrieb, dessen abtriebsseitiges Getrieberad sich zwischen den Schrämwalzen im Schneidarm befindet, und mit einem die Düsen die Schrämwalzen speisenden Zulei­ tungssystem für das Bedüsungswasser, dessen am Schneid­ arm angeordnete Druckwasserzuführung über Innenleitun­ gen und Drehdurchführungen mit zu den Düsen führenden Mantelkanälen der Schrämwalzen verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das abtriebsseitige Getrieberad aus einem Doppelrad mit je einem Einzelrad (15) für die linke und rechte Schräm­ walze (5) besteht, daß zwischen den Einzelrädern (15) ein feststehender Getriebesteg (17) od.dgl. angeordnet ist, der mit mindestens einer in den Zentralbereich der Einzelräder (15) führenden Stegleitung (28, 29) der Druck­ wasserzuführung versehen ist, und daß die Innenleitungen (32) zentral durch die Einzelräder (15) hindurchführen und mit der Stegleitung (28, 29) in Verbindung stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Getriebesteg (17) für die Bedüsung der beiden Schrämwalzen (5) jeweils eine gesonderte Stegleitung (28, 29) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stegleitungen (28, 29) unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sich von der Außenseite des Schneidarmes (3) bis in den Zen­ tralbereich der Einzelräder (15) erstrecken.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenleitungen der Schrämwalzen (5) aus einem mit dem Getriebesteg (17) verbundenen Leitungsrohr (32) bestehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Leitungsrohr (32) eine zentrale Axialbohrung (34) des Einzelrades (15) und seiner Welle (19) durchfaßt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stegleitung(en) (28, 29) aus einem Innenkanal bzw. einer Innenbohrung des Getriebesteges (17) besteht bzw. bestehen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Getriebesteg (17) aus einer senkrecht zur Schrämwalzen- Drehachse angeordneten, vorzugsweise am Schneidarmende rippenartig angegossenen, Stegplatte besteht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Stegleitungen (28, 29) jeweils an ein Leitungs­ rohr (32) angeschlossen sind, das den zentralen Axial­ kanal (34) des betreffenden Einzelrades (15) und sei­ ner Welle (19) durchfaßt und an der Drehdurchführung (33) der betreffenden Schrämwalze (5) endet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die bei­ den außenverzahnten Einzelräder (15) im Zahneingriff stehen mit einem gemeinsamen, im Schneidarm gelagerten außenverzahnten Getrieberad (16).
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einzelräder (15) mit ihren Wellen (19) in den Schräm­ walzen (5) gelagert sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Schneidarm (3) seit­ lich in die Schrämwalzen (5) eingreifende Lagergehäuse (23) fest angeordnet sind, in denen die Wellen (19) der Einzelräder (15) gelagert sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schrämwalzen (5) mit den Enden der Wellen (19) der Ein­ zelräder (15) drehfest verbunden sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Drehdurchführungen (33) die axialen Leitungsrohre (32) unter Abdichtung (38) in eine zentrale Innenkammer (35) der Schrämwalzen (5) eintauchen.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schrämwalzen (5) an der Drehdurchführung (33) jeweils einen zentralen Hohlzapfen (36) aufweisen, in dessen axiale Innenboh­ rung das zugeordnete Leitungsrohr (32) unter Abdich­ tung (38) eintaucht und der in eine zentrale Zapfen­ aufnahme (37) der Einzelrad-Welle (19) einfaßt.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die zentralen Innenkammern (35) in deren Umfangsrichtung versetzt die zu den Düsen (13) führenden Mantelkanäle (40, 40′) ange­ schlossen sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dreh­ durchführungen (33) an den einander abgewandten Außen­ seiten (21) der Schrämwalzen (5) angeordnet und von die­ sen Seiten her zugänglich sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steg­ leitungen (28, 29) am Getriebesteg (17) über eine Ventil­ einheit (27) unabhängig voneinander mit der Druckwasser­ zuführung (24) verbindbar bzw. gegenüber dieser absperr­ bar sind, und daß eine die Ventileinheit in Abhängigkeit von der Schwenkrichtung des Schneidarmes (3) steuernde Steuereinheit vorgesehen ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß in den zu den Düsen (13) führenden Mantelkanälen (40, 40′) gesteuerte Bedüsungsventile (41) angeordnet sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bedüsungsventile (41) über Nocken, Exzenter od.dgl. gesteuert sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nocken bzw. Exzen­ ter aus Nocken- bzw. Exzenterringen (42) bestehen.
21. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nocken- bzw. Exzen­ terringe (42) die Lagergehäuse (23) umschließen.
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CN103821511A (zh) * 2014-02-17 2014-05-28 中国矿业大学 一种掘进机高压水射流辅助截割头
CN113565502A (zh) * 2021-08-12 2021-10-29 中国煤炭科工集团太原研究院有限公司 一种高效的内喷雾式横轴式悬臂式掘进机截割头

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