AT392513B - Antriebsanordnung fuer schraemwalzen - Google Patents

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    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

AT 392 513 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für Schrämwalzen, bei welcher die letzten Getriebeuntersetzungsstufen im Inneren der Schrämwalze angeordnet sind und wenigstens eine Untersetzungsstufe als Planetenrädergetriebe ausgebildet ist.
Antriebsanordnungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise der US-PS 3 773 384 zu entnehmen. 5 Bei derartigen bekannten Einrichtungen erstreckt sich über die gesamte Breite der Schrämwalze eine zentrale Antriebswelle, mit welcher die einzelnen Teilbereiche der rotierenden Schrämwalze verbunden werden. Zumeist sind Schrämwalzen bei Walzenschrämmaschinen über wenigstens zwei in Maschinenlängsrichtung verlaufende, in Höhenrichtung schwenkbare Träger abgestützt und es erfolgt daher der Antrieb derartiger Schrämwalzen üblicherweise über zwei Antriebswellen, wovon eine Antriebswelle den zwischen den Trägem der Schrämwalze 10 befindlichen Bereich der Schrämwalze zu rotierender Bewegung antreibt und der zweite Antrieb die beiden seitlichen Teilbereiche der Schrämwalze zu rotierender Bewegung antreibt. Auch in diesen Fällen sind axiale Wellen erforderlich, welche den zur Verfügung stehenden Raum im Inneren der Schrämwalze empfindlich beschränken. Insbesondere für die Zuführung von Fluid und Steuerleitungen, beispielsweise für eine Bedüsung von Meifieln, verbleibt bei den bekannten Antriebseinrichtungen üblicherweise nur der achsfeme Bereich der 15 Walzen als freier Hohlraum zur Verfügung, wodurch sich erhebliche Abdichtungsprobleme ergeben. Auch im Falle einer Ansteuerung für Walzenverbreiterungen, welche als hydraulische Ansteuerungen bekannt sind, läßt sich das Hydraulikmedium nicht ohne aufwendige Abdichtmaßnahmen zu den Antrieben einer derartigen Walzenverbreiterung führen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Antriebsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche nur 20 geringen Raum im Inneren der Schrämwalze beansprucht und welche die Anordnung von Fluid bzw. Steuerleitungen ohne aufwendige Abdichtmaßnahmen bzw. Drehdurchführungen erleichtert. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die »findungsgemäße Antriebsanordnung der eingangs genannten Art im wesentlichen darin, daß die erste im Inneren der Schrämwalze angeordnete Getriebeuntersetzungsstufe Zwischenräder aufweist, welche an einem starren, mit einem Tragarm der Schrämwalze verbundenen Zwischenradträger rotierbar festgelegt sind, und 25 daß die Zwischenräder von einem Sonnenrad angetrieben sind und mit einem außenliegenden Hohlrad Zusammenwirken, wobei das Hohlrad mit dem Sonnenrad eines nachgeschalteten Planetengetriebes drehfest verbunden ist, dessen Abtriebsseite mit der Schrämwalze verbunden ist Dadurch, daß die »sie im Inneren der Schrämwalze angeordnete Getriebeuntersetzungsstufe Zwischenräder aufweist, welche an einem starren, mit dem Tragarm der Schrämwalze verbundenen Zwischenradträger rotierbar festgelegt sind, wird zum einen die Lagerung 30 der Schräm walze an einem derartigen starren Bereich erleichtert und zum anderen die Voraussetzung geschaffen, über starre Teile eine Zuführung zu verwirklichen, welche in axiale Bereiche der Schrämwalze mündet. Wenn der axiale Bereich einer derartigen Schrämwalze von Getriebeteilen gänzlich freigehalten werden kann, besteht prinzipiell die Möglichkeit, Zuführungen starr bis in den Bereich zu führen, an welchen die Leitungen angeschlossen werden müssen und es können auch elektrische Leitungen in derartigen achsnahen Bereichen in 35 einer Weise geführt werden, daß Schleifiingverbindungen zur Abnahme von Leistung oder Signalen verbunden werden können. Im Fall von Fluidleitungen kann die Verteilung ausgehend von derartigen achsnahen Leitungen auf kleinem Durchmesser gedichtet werden, wodurch die Abdichtprobleme wesentlich verringert werden. Um nun den zentralen Bereich von Getriebeteilen gänzlich freizuhalten und gleichzeitig eine entsprechend hohe Untersetzung zu »zielen, wodurch die rotierende Masse der im Träg» gelag»ten Antriebswelle herabgesetzt 40 werden kann, ist »findungsgemäß die Ausbildung so getroffen, daß die Zwischemäder von einem Sonnenrad angetrieben sind und mit einem außenliegenden Hohlrad Zusammenwirken, wobei das Hohlrad mit dem Sonnenrad eines nachgeschalteten Planetengetriebes drehfest verbunden ist, dessen Abtriebsseite mit der Schrämwalze verbunden ist. Ein derartiges Planetenradgetriebe als nachgeschaltete Untersetzungsstufe kann gleichfalls in einfach» Weise unter Freilassen eines axialen Bereiches konstruiert werden, wodurch zum einen eine entsprechend 45 hohe Untersetzung erzielt werden kann und zum anderen d» achsnahe bzw. zentrale Bereich d» Schrämwalze von
Wellen oder Getriebeteilen freigehalten werden kann. In besonders einfach» Weise gelingt dies dadurch, daß das nachgeschaltete Planetengetriebe ein ortsfestes Hohlrad aufweist, welches mit dem Zwischenradträger starr verbunden ist, und daß die Schrämwalze mit dem Träger der Planetenräder drehfest verbunden ist. Dadurch, daß die Abtriebsseite des nachgeschaltetcn Planetenrädergetriebes vom Träger der Planetenräder selbst gebildet ist, genügt 50 es, diesen Träger mit ein» axialen Bohrung bzw. Durchbrechung zu versehen, um eine entsprechende Durchführung auch starr» Leitungen zu »möglichen. Insgesamt wird hiebei ein Getriebe geschaffen, welches in axialer Richtung mit geringen Baumaßen auskommt und darüberhinaus einen starren Träger aufweist, welcher die Getriebeanordnung in axialer Richtung nahezu zur Gänze durchsetzt Hiedurch w»den die Voraussetzungen für eine einfache und stabile Lagerung wesentlich verbessert und die Empfindlichkeit gegenüber Fertigungstoleranzen 55 kann dadurch weiter herabgesetzt weiden, daß das Sonnenrad der ersten Umlaufräder-Untersetzungsstufe an einem in einem Kegelrad fliegend und drehfest gelagerten Wellenstummel angeordnet ist, wobei das Kegelrad mit der Antriebswelle kämmt Eine derartige fliegende Lag»ung vermindert den V»schleiß der im starren Träger in Umfangsrichtung unverdrehbar, um die jeweilige Achse jedoch verdrehbaren Zwischenräder sowie des im starren Träger in einfacher Weise zu lagernden Abtriebskegelrades, welches mit dem Antriebskegelrad der Motorwelle 60 kämmt
Eine weitere Möglichkeit des Toteranzausgleiches im Zuge d» Kraftübertragung über den Getriebezug »gibt sich an der Stelle des Überganges des rotierbar gelagerten Hohlrades der ersten Untersetzungsstufe auf das -2-
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Sonnenrad des nachgeschalteten Planetengetriebes. Prinzipiell besteht die Möglichkeit, dieses die am starren Träger rotierbar festgelegten Zwischenräder außen übergreifende Hohlrad einstückig mit dem Sonnenrad des nachfolgenden Planetenrädergetriebes auszubilden. Um auch hier jedoch die Toleranzempfindlichkeit herabzusetzen, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß das Hohlrad der ersten Umlaufräder* 5 Untersetzungsstufe eine Innenverzahnung auf weist, welche mit einer Außen verzahnung des mit diesem drehfest verbundenen Sonnenrades in Eingriff steht, wobei die Außenverzahnung des Sonnenrades zwischen dem Eingriff in das Hohlrad und dem mit dem nachfolgenden Planetenrädem kommenden Bereich durch eine Umfangsnut unterbrochen ist. Bei einer derartigen Ausbildung wird der Zahnverschleiß herabgesetzt und der Zusammenbau erleichtert Dadurch, daß die mit dem umlaufenden Hohlrad der ersten Untersetzungsstufe in Eingriff stehenden 10 Zahnflanken durch die Umfangsnut von den Zahnflanken des Sonnenrades, welches mit den Planetenrädem des nachfolgenden Planetenräder-Untersetzungsgetriebes zusammenwirkt, getrennt sind, werden gegensinnige und ungleichmäßige Flankenbelastungen des Sonnenrades vermieden und die Lebensdauer bzw. Standzeit des Sonnenrades erhöht.
Das Hohlrad des osten Zwischenräder-Untersetzungsgetriebes kann in einfacher Weise topfförmig ausgebildet 15 sein und wie bereits erwähnt, den starren Träger der Zwischenräder übergreifen. Prinzipiell bedarf dieses Hohlrad keiner besonderen Lagerung, wenn es, wie zuvor erwähnt, über eine Zahnkupplung mit dem nachfolgenden Sonnenrad verbunden ist, jedoch ermöglicht eine derartige topfförmige Ausgestaltung auch eine einwandfreie Lagerung dieses Hohlrades, sofern dies erforderlich erscheint
Dadurch, daß die Abtriebsseite des nachgeschalteten Planetenrädergetriebes vom Planetenradträger selbst 20 gebildet wird, wird zum einen bei kleineren Baumaßen eine höhere Untersetzung erreicht und zum anderen in einfacher Weise die Möglichkeit geboten, die Planetenräder gegen axiale Verschiebung zu sichern. Zu diesem Zweck ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß die Planetenrüder der nachgeschalteten Untersetzungsstufe über einen mit der rotierbar gelagerten Schrämwalze drehfest verbundenen Stützring gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Insgesamt ergibt sich bei einer derartigen Bauweise des Getriebes ein durch den Planetenradträger 25 des nachgeschalteten Planetenrädergetriebes abgeschlossener Hohlraum für die Aufnahme von Schmiermitteln und die Abdichtung des Getriebes gegenüber der hohlen Schrämwalze ist lediglich an derjenigen Stelle erforderlich, an welcher Durchführungen, beispielsweise für Fluid oder elektrische Leitungen vorgesehen sind. Da diese Durchführungen im achsnahen Bereich möglich werden, besteht hier nur ein wesentlich geringerer Aufwand für die erforderliche Dichtung. 30 Eine weitere Verbesserung der Lagerung der Schrämwalze selbst läßt sich auf Grund des starren Trägers der Zwischenräder der ersten Untersetzungsstufe verwirklichen. Mit Vorteil ist hiefür die Schrämwalze am starren Trägerteil der Zwischenräder gelagert.
Der starre Träger der Zwischenräder der ersten Untersetzungsstufe ermöglicht aber auch gleichzeitig eine einfache und sichere Lagerung von Getriebeteilen des nachfolgenden Planetenrädergetriebes. Mit Vorteil ist hiebei 35 die Ausbildung so getroffen, daß das Sonnenrad des nachgeschalteten Planetenräder-Untersetzungsgetriebes an einem axialen Lagerfortsatz des starren Trägers der Zwischeräder rotierbar gelagert ist und hohl ausgebildet ist, wobei der axiale Hohlraum des Sonnenrades mit einer axialen Durchbrechung des Planetenradträgers fluchtet und in das Innere der hohlen Schrämwalze mündet, wobei die hohle Ausbildung eines derartigen Sonnenrades die einfache Möglichkeit der Durchführung von Steuerleitungen, Fluidleitungen od. dgl. im achsnahen Bereich 40 gewährleistet.
Abweichend von bekannten Konstruktion«!, bei welchen für den inneren und den äußeren Bereich einer Walze jeweils gesonderte Antriebswellen vorgesehen sind, kann die erfindungsgemäße Ausbildung so getroffen werden, daß mit lediglich ein« gemeinsamen Antriebswelle das Auslangen gefunden wird. Da das Getriebe selbst in axialer Richtung nur wenig Platz beansprucht, ergibt sich insgesamt eine kompakte und stabile 45 Getriebeausbildung, wobei (fiese Ausbildung mit Vorteil so getroffen ist, daß mit einer gemeinsamen Antriebswelle zwei gesonderte Getriebe veibunden sind, deren jeweils der Antriebswelle benachbarte innere Untersetzungsstufe einen starren Träger für die Zwischemäder auf weist. Ebenso wie bereits zuvor im Falle eines Untersetzungsgetriebes mit an einem starren Träger gelagerten Zwischenrädem bereits ausgeführt, kann die Verbindung mit dem Kegelrad zu beiden derartigen Getrieben in einfacher Weise so erfolgen, daß die Sonnenräder 50 der beiden Getriebe von jeweils gesonderten, fliegend und drehfest im ersten Abtriebskegelrad im Inneren der Schrämwalze gelagerten Wellenstummeln getragen sind, wodurch Toleranzen, insbesondere Lagertoleranzen der Lagerung der Schrämwalze selbst, sich« ausgeglichen werden.
Eine sichere Lagerung des ersten, im Inneren der Schrämwalze angeordneten Kegelrades, kann dadurch erzielt werden, daß das erste im Inneren der Schrämwalze angeordnete Abtriebskegelrad an den mit dem Tragarm starr 55 verbundenen Gehäuseteilen gelagert ist, und daß die starren Gehäuseteile mit den starren Trägem der Zwischenräder starr verbunden sind. Der Zusammenbau des Getriebes läßt sich dadurch vereinfachen, daß das starre Hohlrad der nachgeschalteten Planetenräder-Untersetzungsstufe über eine Verzahnung auf den starren Träger der Zwischenräder aufgeschoben ist und mit diesem drehfest verbunden ist
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten 60 Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Teilschnittschrämmaschine mit einer Schrämwalze; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (II) auf die Tragarmkonstruktion einer derartigen Schrämwalze und Fig. 3 einen Axialschnitt durch einen Teil der -3-
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Schrämwalze mit einem erfindungsgemäßen Untersetzungsgetriebe. ln Fig. 1 ist eine auf einem Raupenfahrwerk (1) verfahrbare Schrämmaschine (2) gezeigt, wobei an einem Tragarm (3) in Richtung des Doppelpfeiles (4) höhenverschwenkbar eine rotierbar gelagerte Schrämwalze (5) angeordnet ist Der Antriebsmotor für den Rotationsantrieb der Schrämwalze (5) ist schematisch mit (6) angedeutet, wobei die Motorwelle achsparallel zur Antriebswelle (7) liegt und über ein erstes Getriebe (8) mit dieser Antriebswelle (7) verbunden ist. Die Antriebswelle (7) mündet im Bereich der Träger der Walze (5) in das Innere der Schräm walze (5), wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die Walzenschrämmaschine (2) weist in der Darstellung nach Fig. 1 noch eine von einer Rampe gebildete Ladeeinrichtung (9) auf und es ist am Hinterende der Maschine ein höhenverstellbarer Förderer (10) schematisch angedeutet.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schrämwalze (5) an dem Tragarm (3) gelagert ist, wobei die Lagerung des Tragarmes schematisch mit (11) angedeutet ist. Im Inneren des Tragarmes (3) ist wiederum der Antriebsmotor (6) und das Getriebe (8) angeordnet und die Bewegungsübertragung erfolgt über eine einzige gemeinsame Antriebswelle (7) in das Innere der Schrämwalze (5). Die Schrämwalze (5) weist hiebei innere Bereiche, welche innerhalb der Lagerung (11) liegen, und seitliche, über die Lagerung (11) vorragende Bereiche auf, welche beispielsweise eine schematisch angedeutete Walzenverbreiterung (12) beinhalten können. Die Verschwenkung des Schrämarmes (3) erfolgt über die mit (13) angedeutete, im wesentlichen horizontale Schwenkachse.
Das Getriebe für den Antrieb der Schrämwalze ist in Fig. 3 verdeutlicht. In Fig. 3 ist die gemeinsame Antriebswelle wiederum mit (7) bezeichnet und mit einem Kegelrad (14) ausgestattet. Im Inneren der Schrämwalze (5) ist ein erstes Kegelrad (15) rotierbar gelagert, wobei die Lagerung schematisch mit (16) bezeichnet ist und in einem starren Gehäuseteil abgestützt ist. Das auf diese Weise gelagerte oste Kegelrad (15) im Inneren der Schrämwalze (5) weist eine Innenverzahnung (17) auf, in welche fliegend gelagerte Wellenstummel (18) und (19) eintauchen. Die beiden Wellenstummel (18), (19) sind im wesentlichen identisch ausgebildet, wobei die nachfolgend für den Wellenstummel (18) näher beschriebene, weitere Getriebeuntersetzung in analoger Weise und symmetrisch hiezu auch für die nicht dargestellte weitere Ausführung im Anschluß an den Wellenstummel (19) Gültigkeit hat. Der Wellenstummel (18) weist an seinem freien Ende eine Sonnenradverzahnung (20) auf, welche mit der Verzahnung von Zwischenrädem (21) kämmt. Die Zwischenräder (21) sind an einem starren Träger (22) rotierbar gelagert, wobei der starre Träger (22) mit dem starren Gehäuseteil (23), beispielsweise durch eine Verschraubung (24) verbunden ist. Der starre Träger (22) mit den Zwischenrädem (21) wird von einem Hohlrad (25) umgriffen, welches Hohlrad (25) wiederum drehfest mit dem Sonnenrad (26) eines nachfolgenden Planetenrädergetriebes verbunden ist. Die Verbindung des Hohlrades (25) mit dem Sonnenrad (26) erfolgt über eine Verzahnung (27), welche durch eine Umfangsnut (28) von der Außenverzahnung des Sonnenrades (26) getrennt ist Die Flanken der Außenverzahnung des Sonnenrades (26) stehen mit der Verzahnung von Planetenrädem (29) im Eingriff und der Träger dieser Planetenräder (29) ist einstückig mit dem Abtriebsteil (30) des Getriebes der Schrämwalze verbunden, wobei außenliegend die Schrämwalzengrundkörper mittels Keilwellenverbindung drehfest mit dem Abtriebsteil (30) verbunden sind und die innenliegenden Walzenteile mit dem gleichen Abtriebsteil (30) über eine beispielsweise von einem Vierkant gebildete Verbindung drehfest verbunden sind. Der Abtriebsteil dieser Schrämwalze (30) ist in seinem Inneren hohl ausgebildet, wobei der sich in axialer Richtung erstreckende Hohlraum schematisch mit (31) angedeutet ist Die Planetenräder (29) sind über Lager (32) im Abtriebsteil (30) der Schrämwalze (5) gelagert wobei der Abtriebsteil (30) somit unmittelbar den Träger der Planetenräder (29) ausbildet Die Außenwand der mit dem Abtriebsteil (30) verbundenen Schrämwalze (5) weist die in Fig. 3 nicht dargestellten Meißel auf, welche im Eingriff mit dem abzubauenden Material gebracht werden können und deren Außenkontur strichliert angedeutet ist. Um nun die Drehbewegung des Sonnenrades (26) auf den Abtriebsteil (30) der Planetenräder (29) zu übertragen, ist noch ein weiteres Hohlrad erforderlich, wobei dieses weitere Hohlrad (33) drehfest mit dem Träger (22) der Zwischenräder verbunden ist. Das ortsfeste und drehfest mit dem Träger der Zwischenräder verbundene Hohlrad wird außen von einem mit dem Abtriebsteil (30) verbundenen Schrämwalzenteil (34) abgedeckt, so daß auch in diesem Bereich Meißel angeordnet werden können, welche gemeinsam mit dem Abtriebsteil (30) der Schrämwalze in Rotation gesetzt werden können. Die Schrämwalze kann im Bereich des Abtriebsteiles (30) über Lager (35) an einem Teil der Lagerung (II) des Tragarmes (3) abgestützt sein, wobei der Wandteil (34) der Schrämwalze (5), welch» über eine Verschraubung (36) mit dem Abtriebsteil (30) der Schrämwalze verbunden ist, über Lag» (37) am Getriebegehäuse abgestützt ist Mit (38) ist noch schematisch die Lagerung d» Antriebswelle (7) am Tragarm (3) angedeutet
Mit einer derartigen Konstruktion des Untersetzungsgetriebes wird die Möglichkeit geschaffen, durch den starren Träger (22) Leitungen (39) zu führen, welche in einen achsnahen Bereich (40) münden. Wenn nun, wie in Fig. 3 dargestellt der axiale B»eich des Abtriebsteiles (30), welcher den Träger der Planetenräder (29) bildet gleichfalls eine axiale Durchbrechung (41) auf weist ergibt sich eine offene Verbindung zwischen der Zuführung der Leitungen (39) in den achsnahen B»eich (40) und das hohle Innere (31) der Schrämwalze, so daß hier mit einem geringen Dichtungsaufwand beliebige Leitungen, wie beispielsweise Fluidleitungen oder elektrische Leitungen aus dem Getriebegehäuse herausgeführt werden können. Das Innere des Getriebegehäuses ist mit (42) bezeichnet und kann in konventioneller Weise mit Schmieröl gefüllt werden, wobei auf Grund der relativ kleinen -4-

Claims (12)

  1. AT 392 513 B zu (lichtenden Flächen im Bereich der axialen Durchbrechung (41) des Abtriebsteiles (30) der Planetenräder (29) auch hier der Dichtungsaufwand wesentlich herabgesetzt wird. Eine axiale Sicherung der Planetenräder (29) gegen Verschiebung in axialer Richtung kann durch einen Sicherungsring (43) «zielt werden, welcher üb« Schrauben (44) mit dem Abtriebsteil (30) der Schrämwalze (5) verbunden ist, wobei die Distanz zwischen dem Abtriebsteil (30) und der axialen Sicherungsscheibe (43) mit Rohrstück«! eingestellt wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Antriebsanordnung für Schrämwalzen, bei welcher die letzten Getriebeuntersetzungsstufen im Inneren der Schrämwalze angeordnet sind und wenigstens eine Untersetzungsstufe als Planetenräd«getriebe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste im Inneren d« Schrämwalze (5) angeordnete Getriebeuntersetzungsstufe Zwischenräder (21) aufweist, welche an einem starren, mit einem Tragarm (3) der Schrämwalze (5) verbundenen Zwischenradträger (22) rotierbar festgelegt sind, und daß die Zwischenräder (21) von einem Sonnenrad (20) angetrieben sind und mit einem außenliegenden Hohlrad (25) Zusammenwirken, wobei das Hohlrad (25) mit dem Sonnenrad (26) eines nachgeschalteten Planetengetriebes drehfest verbunden ist, dessen Abtriebsseite (30) mit d« Schrämwake (5) verbunden ist.
  2. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete Planetengetriebe ein ortsfestes Hohlrad (33) aufweist, welches mit dem Zwischenradträger (22) starr verbunden ist, und daß die Schrämwalze (5) mit dem Träger der Planetenräder (29) drehfest v«bunden ist.
  3. 3. Antriebsanordnung nach Anbruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (20) d« ersten Umlaufräder-Untersetzungsstufe an einem in einem Kegelrad (15) fliegend und drehfest gelagerten Wellenstummel (18,19) angeordnet ist, wobei das Kegelrad (15) mit der Antriebswelle (7) kämmt
  4. 4. Antriebsanordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (25) d« ersten Umlaufräder-Untersetzungsstufe eine Innenv«zahnung (27) aufweist, welche mit ein« Außenverzahnung des mit diesem drehfest verbundenen Sonnenrades (26) in Eingriff steht, wobei die Außenv«zahnung des Sonnenrades (26) zwischen dem Eingriff in das Hohlrad (25) und dem mit dem nachfolgenden Planetenrädem (29) kommenden Bereich durch eine Umfangsnut (28) unterbrochen ist.
  5. 5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (25) des ersten Zwischenräder-Untersetzungsgetriebes topfförmig ausgebildet ist und den starren Träger (22) der Zwischenräder (21) üb«greift
  6. 6. Antriebsanordnung nach einem d« Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (29) der nachgeschalteten Untersetzungsstufe über einen mit der rotierbar gelag«ten Schrämwalze (5) drehfest verbundenen Stützring (43) gegen axiale Verschiebung gesich«t sind.
  7. 7. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwalze (5) am starren Trägerteil (22) d« Zwischenräder (21) gelag«t ist
  8. 8. Antriebsanordnung nach einem d« Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (26) des nachgeschalteten Planetenräder-Untersetzungsgetriebes an einem axialen Lagerfortsatz des starren Trägers (22) der Zwischenräder (21) rotierbar gelagert ist und hohl ausgebildet ist wobei der axiale Hohlraum (21) des Sonnenrades (26) mit einer axialen Durchbrechung (41) des Planetenradträgers fluchtet und in das Innere der hohlen Schrämwalze (5) mündet
  9. 9. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer gemeinsamen Antriebswelle (7) zwei gesonderte Getriebe v«bunden sind, tteren jeweils d« Antriebswelle (7) benachbarte innere Untersetzungsstufe einen starren Träg« (22) für die Zwischenräd« (21) aufweist
  10. 10. Antriebsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenräd« (20) der beiden Getriebe von jeweils gesonderten, fliegend und drehfest im ersten Abtriebskegelrad (15) im Inneren der Schrämwalze (5) gelagerten Wellenstummeln (18,19) getragen sind. -5- 10 AT 392 513 B
  11. 11. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eiste, im Inneren der Schrämwalze (5) angeordnete Abtriebskegelrad (15) an den mit dem Tragarm (3) starr verbundenen Gehäuseteilen gelagert ist, und daß die starren Gehäuseteile mit den starren Trägem (22) der Zwischenräder (21) starr verbunden sind.
  12. 12. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Hohlrad (33) da- nachgeschalteten Planetenräder-Untersetzungsstufe über eine Verzahnung auf den starren Träger (22) der Zwischenräder (21) aufgeschoben ist und mit diesem diehfest verbunden ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen * -6-
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