AT389738B - Vorrichtung zum intermittierenden bespruehen von meisseln eines schraemkopfes - Google Patents

Vorrichtung zum intermittierenden bespruehen von meisseln eines schraemkopfes Download PDF

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    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads

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Description

Nr. 389738
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum intermittierenden Besprühen von Meißeln eines Schrämkopfes mit Kühlflüssigkeit unter Verwendung eines Steuerschiebers mit von im wesentlichen rechteckigen, langgestreckten Schlitzen gebildeten Durchbrechungen, an welche im rotierenden Schrämkopf verlaufende Kanäle zu jeweils wenigstens einer am Umfang des Schrämkopfes angeordneten Düse anschließbar 5 sind.
Aus der GB-PS 2 058 175 ist ein rotierender Schrämkopf bekannt geworden, bei welchem an seinem der Ortsbrust abgewandten, am Schrämarm angrenzenden Endbereich über den gesamten Umfang verteilt eine Vielzahl von Düsen zum Ausbringen eines Fluids vorgesehen sind. Die GB-PS 2 152 974 zeigt und beschreibt eine Ausführung einer Fluidführung in einem Schrämkopf, bei welcher über nicht rotierende Zuführungsleitungen 10 ein Fluid unter Druck einem Ringraum mit einer Mehrzahl von auf die Ortsbrust bzw. die Abbauwerkzeuge gerichteten Düsen zugeführt wird. Aus der US-PS 4 501449 ist eine Ausbildung bekanntgeworden, bei welcher eine Zufuhr eines Fluids unter geringem Druck und eines weiteren Fluids unter hohem Druck in den Bereich eines Schrämkopfes vorgenommen wird, wobei das insbesondere von Luft gebildete, unter geringem Druck stehende Fluid teilweise im Schrämkopf rezirkuliert wird, um die Belastung mit Staub oder feuchter Luft im Bereich hinter 15 der Abbaumaschine zu verringern. Mit keiner dieser bekannten Ausbildungen läßt sich jedoch ein intermittierendes Besprühen von Meißeln eines Schrämkopfes mit Kühlflüssigkeit durchfuhren.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise der AT-PS 382 206 zu entnehmen. Bei dieser bekannten Ausbildung waren die von langgestreckten Schlitzen gebildeten Durchbrechungen am Umfang eines buchsenförmigen Steuerschiebers angeordnet. Eine derartige Ausbildung des Steuerschiebers als Büchse 20 ermöglicht es, relativ hohe Frequenzen für die intermittierende Beaufschlagung mit Kühlflüssigkeit zu verwirklichen, bietet jedoch andererseits eine Reihe von Problemen in bezug auf die Dichtung des Steuerschiebers. Weiters ist bei einer derartigen bekannten Ausbildung ohne gesonderte zusätzliche Bauteile eine Sektorsteuerung nicht ohne weiteres möglich, bei welcher das Kühlmedium nur über einen Zentriwinkelbereich den Düsen des Schrämkopfes zugefuhrt wird, welche der Qrtsbrust zugewandt sind. 25 Die bekannte Ausbildung gemäß der AT-PS 382 206 war daher prinzipiell für eine Ausbildung geschaffen, bei welcher die Wasserzufuhr zu den Düsen eingriffsgesteuert und von der axialen Verschiebebewegung der Meißeln abhängig gemacht wurde, welche sich im Eingriff mit dem Gestein befinden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher mit geringstem Wasserverbrauch eine effektive Staubbekämpfung ermöglicht wird und eine maximale Verminderung 30 der Zündgefahr des Methangas-Luftgemisches und damit gegen Schlagwetterexplosionen geboten wird. Ein zu hoher Wasserverbrauch, wie er bei bekannten Einrichtungen immer wieder beobachtet wird, führt in der Regel zu einer Aufweichung der Sohle und eine derartige Aufweichung der Sohle vermindert die Standfestigkeit der Maschine nahe der Ortsbrust Zur Verringerung des Wasserverbrauches ist hiebei zu berücksichtigen, daß eine sichere Vermeidung der Gefahr von Zündfunken nur dann erzielt werden kann, wenn Wasser unter hinreichendem 35 Druck aus den Düsen ausgestoßen wird, so daß tatsächlich das ausgetragene Wasser die Schneidrillen der Meißel erreichen kann. Bei Verwendung von Bohrungen als Durchbrechungen erfolgt der Druckanstieg in der Leitung zu den Düsen relativ flach und der Druck des Kühlmediums nimmt beim Überschleifen dieser Bohrungen wiederum relativ flach wieder ab. Bei einem derartig flach ansteigenden und flach abfallenden Druckverlauf befindet sich ein Großteil des zugeführten Wassers auf einem Druckniveau, welches nicht sicherstellt daß das ausgetragene Wasser 40 tatsächlich die Ortsbrust bzw. die Schneidrillen erreicht. Die Verwendung von Schlitzen ermöglicht eine Ausgestaltung, bei der der Druckanstieg relativ rasch ist, so daß tatsächlich die gesamte ausgebrachte Flüssigkeitsmenge auf einem Druckniveau ausgebracht wird, welches eine effektive Kühlung der Schneidrillen ermöglicht
Im besonderen zielt nun die Erfindung darauf ab, eine einfache, kompakt bauende Vorrichtung der eingangs 45 genannten Art zu schaffen, mit welcher gleichzeitig ein intermittierendes Besprühen der Ortsbrust und eine Sektorsteuerung verwirklicht werden kann, wobei auch bei hohen Zuführungsdrücken und damit bei sehr raschem Druckaufbau und Druckabbau in den einzelnen Düsen zur Verringerung der benötigten Flüssigkeitsmenge eine einwandfreie Dichtung gewährleistet weiden kann. Die notwendige zeitliche Aufeinanderfolge der Wasserimpulse muß auf die Verhältnisse der Zündverzugszeiten des Methangas-Luft-Gemisches abgestimmt sein. Zur Lösung 50 dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen darin, daß der Steuerschieber von einer drehfest mit der Wasserzuführung verbundenen Scheibe gebildet ist, daß die Schlitze der Scheibe als radial vom Umfang der Scheibe einwärts verlaufende Schlitze ausgebildet und über einen Zentriwinkel am Umfang der Steuerscheibe von kleiner/gleich 180° angeordnet sind, und daß die Kanäle im Schrämkopf über parallel zur Scheibe orientierte Anschlüsse mit dem Umriß der Schlitze im wesentlichen entsprechendem Umriß an die 55 Scheibe anschließen. Dadurch, daß der Steuerschieber nunmehr, abweichend von der aus der AT-PS 382 206 zum Zwecke der intermittierenden Beaufschlagung von Meißeln getroffenen Konstruktion, als Scheibe ausgebildet ist, wird die Möglichkeit geschaffen, die Schlitze an dieser Scheibe über einen Umfangsbereich vorzusehen, mit welchem eine Sektorsteuerung ermöglicht wird. Zu diesem Zweck erstrecken sich die radial einwärts verlaufenden Schlitze an dieser Scheibe über einen Zentriwinkel von kleiner/gleich 180°, sodaß sichergestellt wird, daß 60 tatsächlich nur diejenigen Meißel bzw. diejenige Seite des Schrämkopfes mit Kühlflüssigkeit beaufschlagt wird, welche der Ortsbrust zugewandt sind bzw. ist. Dadurch, daß nun die Kanäle im Schrämkopf über parallel zur Scheibe orientierte Anschlüsse mit dem Umriß der Schlitze im wesentlichen entsprechendem Umriß an die -2-
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Scheibe anschließen, wird ein besonders rascher Druckanstieg und Druckabfall sichergestellt, so daß tatsächlich nahezu die gesamte ausgesprühte Menge an Kühlflüssigkeit auf einem Dmckniveau zur Verfügung gestellt wird, welches ausreicht, um die Schneidrille zuverlässig zu erreichen und eine Kühlung der Schneidrille sicheizustellen. Die Anschlüsse können hiebei durch Verdrehen des die Anschlüsse tragenden Bauteiles jeweils in eine mit den Schlitzen fluchtende Lage gebracht werden, wobei der Anschlußquerschnitt gleichfalls schlitzförmig ausgebildet ist und im wesentlichen dem Umriß der Schlitze der Scheibe entspricht.
Die als Steuerschieber wirkende Scheibe wird nun bei einer derartigen Ausbildung hohen Druckwechselbeanspruchungen unterworfen und es soll in jedem Falle sichergestellt werden, daß der Druckaufbau in den Kanälen zu den Düsen ebenso wie der Druckabbau möglichst rasch erfolgt, um die benötigte Wassermenge für den geforderten Zweck so gering wie nur möglich zu erhalten. Zu diesem Zwecke ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß die lichte Breite der Anschlüsse an der der Scheibe zugewandten Seite größer als die lichte Breite der Schlitze der Scheibe und kleiner als der in Umfangsrichtung gemessene Abstand benachbarter Schlitze der Scheibe ist, wodurch sichergestellt wird, daß jeweils nur ein Schlitz der Scheibe mit einem Anschluß in fluchtende Lage gebracht werden kann und über einen möglichst definierten Zeitraum der volle Zuführungsdruck für das Kühlmedium zur Verfügung gestellt wird. Eine besonders rasche Öffnungs- und Schließcharakteristik läßt sich dadurch verwirklichen, daß die Anschlüsse an der der Scheibe zugewandten Seite als Schlitze mit im wesentlichen radial verlaufenden Begrenzungswänden ausgebildet sind.
Um nun die Wechselbeanspruchung der Scheibe und damit die Dichtung besser zu beherrschen, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die Abstände der Schlitze der Scheibe und/oder der Anschlüsse in Umfangsrichtung voneinander verschieden sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die zu den Düsen führenden Kanäle nicht zyklisch und gleichzeitig mit Wasser beaufschlagt werden, wobei hiebei zu berücksichten ist, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ja auch eine Sektorsteuerung und damit eine einseitig stärkere Druckwechselbeanspruchung des als Scheibe ausgebildeten Steuerschiebers verbunden ist. Eine derartige aperiodische Beaufschlagung der einzelnen Kanäle führt dazu, daß die jeweiligen Druckspitzen nur in Teilen des die Schlitze aufweisenden Sektors der Scheibe wirksam werden und nicht gleichzeitig über den gesamten, die Schlitze tragenden Zentriwinkel auftreten. Eine ähnliche Verbesserung dieser auf die Scheibe wirkenden Beanspruchung läßt sich dadurch erzielen, daß die Anzahl der Anschlüsse verschieden von der Anzahl der Schlitze der Scheibe ist, wobei ein Optimum dahingehend erzielt werden kann, daß zwar gleichzeitig eine Anzahl verschiedener Kanäle zu den Düsen mit Druckflüssigkeit versorgt wird, daß aber der Abstand und die Anzahl dieser jeweils gleichzeitig versorgten Kanäle aperiodisch wechselt Derartige aperiodische Beanspruchungen vermindern die Gefahr von Ermüdungserscheinungen im Material der den Steuerschieber bildenden Scheibe und verhindern die Möglichkeit des Auftretens von Resonanzamplituden.
Die Dichtung kann bei Verwendung einer Scheibe als Steuerschieber wesentlich leichter erzielt werden als bei einer Büchse. In Dichtrichtung wirkt nämlich bei einer derartigen Ausbildung der Flüssigkeitsdruck des Kühlmediums und es wirkt daher an der den Anschlüssen abgewandten Seite der Scheibe ein Anpreßdruck, welcher die Dichtung verbessert. Um eine möglichst gleichmäßige Anpressung zum Zwecke der Dichtung sicherzustellen, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die drehfeste Scheibe durch den Kühlflüssigkeitsdruck in Anlage an den die Anschlüsse tragenden, mit dem Kopf rotierenden Bauteil preßbar und in axialer Richtung verschieblich gelagert ist
Um umgekehrt bei abgeschalteter Flüssigkeitszufuhr die Dichtflächen der Scheibe mechanisch zu entlasten und auf diese Weise die Lebensdauer der Scheibe zu erhöhen, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß ein an der den Anschlüssen abgewandten Seite der drehfesten Scheibe angeordnetes und mit dieser zusammenwirkendes Sicherungselement durch eine in axialer Richtung wirkende Feder in eine von dem die Anschlüsse tragenden Bauteil abgehobene Lage in die axiale Verschieberichtung vorgespannt ist und daß die Federkraft geringer ist als die durch den Kühlflüssigkeitsdruck aufbringbare Verschiebekraft in Richtung zur Anlage an den die Anschlüsse tragenden Bauteil. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß, sobald der Zuführungsdruck für die Flüssigkeit bzw. das Kühlmedium verschwindet bzw. die Flüssigkeitszufuhr abgeschaltet wird, ein automatisches Abheben des Sicherungselementes und damit ein Freilaufen der Steuerscheibe erfolgt, so daß die Dichtflächen nicht an dem rotierenden Teil des Schrämkopfes verrieben werden können.
Um die drehfeste Verbindung des die Steuerscheibe tragenden Bauteiles mit der Wasserzuführung in einfacher Weise zu erzielen, kann die Ausbildung so getroffen sein, daß der die Scheibe tragende Teil der Wasserzuführung als Rohrstück ausgebildet ist, auf dessen freies Ende die Scheibe drehfest aufschiebbar und gesichert gelagert ist und daß die die Scheibe belastende Feder in einem das Rohrstück klauenartig umgreifenden, drehfesten Gehäuse angeordnet ist. Eine derartige Ausbildung mit einem klauenartig umgreifenden, drehfesten Gehäuse für die Feder ermöglicht die bereits aus der AT-PS 382 206 bekannte Anordnung eines axial verschieblichen Zwischenstückes, mit welchem Toleranzen ausgeglichen werden können. Diese Ausbildung ist hiefür mit Vorteil so getroffen, daß das die Scheibe tragende Rohrstück unter Zwischenschaltung eines axial verschieblichen Zwischenstückes mit der unverdrehbar angeordneten Wasserzuführungsleitung im Inneren des Schrämkopfes gekuppelt ist, wobei das die Feder aufnehmende und das die Scheibe tragende Rohrstück klauenartig umgreifende Gehäuse die drehfeste Halterung relativ zur stationären und ortsfesten Wasserzuführung sicherstellt.
Aus der GB-PS 1 110 763 ist bereits eine Sektorsteuerung für eine Schrämwalze bekanntgeworden, bei welcher eine Scheibe als Steuerschieber verwendet wurde. Da mit dieser bekannten Ausbildung lediglich eine -3-
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Sektorsteuerung angestrebt wurde, war die Druckwechselbeanspruchung der Scheibe naturgemäß wesentlich geringer, da immer eine Mehrzahl von Kanälen gleichzeitig mit dem von der Scheibe freigegebenen Raum fluchten. Um nun bei der vorliegenden Ausbildung, mit welcher gleichzeitig die Sektorsteuerung und die intermittierende Zuführung von Flüssigkeit zu den Düsen sichergestellt werden soll, auch bei hohem 5 Flüssigkeitsdruck den Bereich der Dichtflächen der Scheibe in exakter, dichtender Anlage an den rotierenden Bauteil zu halten, ist die Ausbildung erfindungsgemäß so getroffen, daß die Scheibe an der dem die Anschlüsse aufweisenden Bauteil zugewandten Seite eine ringförmige Ausnehmung aufweist, deren größter Durchmesser kleiner ist als der kleinste radiale Abstand der innenliegenden Wände der Schlitze der Scheibe und der Anschlüsse und daß die ringförmige Ausnehmung über wenigstens eine Entlastungsbohrung mit der dem die Anschlüsse 10 aufweisenden Bauteil abgewandten Seite der Scheibe verbunden ist. Auf diese Weise wird der durch den Flüssigkeitsdruck erzielte Anpreßdruck der Scheibe an den rotierenden Bauteil, welcher die Anschlüsse zu den Düsen trägt, auf den Bereich der Dichtflächen beschränkt, so daß diese Dichtflächen in ebener Anlage aneinander gehalten werden können, ohne daß es zu einer Ausbildung eines die Dichtwirkung beeinträchtigenden Keilspaltes im Umfangsbereich der Scheibe kommen kann. 15 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert In dies«: zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung der für die Bedüsung vorgesehenen Bauteile, Fig. 2 den Bereich des Schrämkopfes, in welchem der scheibenförmige Steuerschieber angeordnet ist Fig· 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Steuerschieber, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (TV-IV) der Fig. 3 durch den Steuerschieber und Fig. 5 eine Ansicht auf einen Anschluß für die Leitungen 20 zu den Sprühdüsen aufweisenden Bauteil.
In Fig. 1 ist mit (1) der Tank für das Kühlmittel bezeichnet An diesen Tank schließt ein Filter (2) an und die Kühlflüssigkeit wird mittels einer von einem Motor (3) angetriebenen Pumpe (4) in die zentrale Wasserzuführung zu einem Schrämkopf gefördert. In die Leitung zu dem im wesentlichen axialen Zuführungskanal ist hiebei ein Druckbegrenzungsventil (5), ein Manometer (6), ein Stromregelventil (7) und 25 ein Hochdruckspeicher (8) eingeschaltet Die axiale Zuführung für das Kühlmedium durchsetzt das Schräm- bzw. Schneidgetriebe (9) und mündet in die Kanäle in einem Schräm- oder Schneidkopf (10). Die Sektorsteuerung, mit welcher die intermittierende Beaufschlagung mit Kühlmittel ermöglicht werden soll, ist in Fig. 1 schematisch mit (11) angedeutet und die Kanäle im Inneren des Schrämkopfes (10) münden in Sprühdüsen (12). Der Bereich der intermittierenden Sektorsteuerung, welcher mit (11) in Fig. 1 angedeutet ist, ist in Fig. 2 30 vergrößert dargestellt.
In Fig. 2 ist die Zuführungsleitung für das Kühlmedium mit (13) bezeichnet. Die Zuführungsleitung (13) mündet in einem abgestuften Sackloch (14), in welches ein axial verschiebliches Zwischenstück (15) eingesetzt ist. Das axial verschiebliche Zwischenstück (15) ist hiebei über Dichtungen (16) und (17) in axialer Richtung verschieblich zum Ausgleich von Toleranzen geführt und mündet in einem Rohrstück (18), welches den 35 Steuerschieber (19) trägt Der Steuerschieber (19) ist scheibenförmig ausgebildet und sitzt drehfest an diesem Rohrstück (18). Eine übermäßige axiale Verschiebung des Steuerschiebers (19) wird durch einen Sprengring (20) verhindert. Die drehfeste Verbindung des Rohrstückes (18) mit der Wasserzuführungsleitung (13) erfolgt über polygonale Paßflächen und Klauenkupplungen, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Der das Sackloch (14) tragende Endbereich der WasseTzuführungsleitung (13) ist an seinem Umfang als 40 Sechskant ausgebildet, welcher von einem entsprechenden Sechskantprofil eines Kupplungsbauteiles (21) umgriffen ist Im Sackloch (14) ist eine Feder (22) aufgenommen, welche das Zwischenstück (15) in Anlage an das Rohrstück (18) drückt. Mit der drehfest gekupppelten Steckmuffe (21) ist ein Federteller (23) verbunden, welcher selbst wiederum Teil einer Klauenkupplung ist, welche mit einem Gehäuse (25) für eine Feder (24) drehschlüssig gekuppelt .ist Das Gehäuse (25) übergreift hiebei einen Sechskant (26) am Umfang 45 des Rohrstückes (18), an welchem der Steuerschieber (19) drehfest gelagert ist. Durch die Feder (24) wird das Rohrstück (18) und damit der Steuerschieber (19) in Richtung des Pfeiles (27) beaufschlagt Wenn in der Zuführungsleitung (13) kein Flüssigkeitsdruck herrscht bewirkt diese Beaufschlagung in Richtung des Pfeiles (27) ein Abheben des Steuerschiebers (19) von dem Anschlüsse (28) tragenden rotierenden Bauteil (29), welcher drehfest mit dem Schrämkopf (10) verbünd«) ist Im Schrämkopf (10) sind die Leitungen zu den nicht 50 dargestellten Düsen (12) mit (30) bezeichnet
Ein in der Leitung (13) aufgebauter Flüssigkeitsdruck wirkt an der dem die Anschlüsse (28) tragenden Bauteil (29) abgewandt«) Seite des Steuerschiebers (19) als Druck entgegen der Richtung des Heiles (27) und damit als Druck in Anlage an den Bauteil (29). Die Dichtflächen (31) des Steuerschiebers (19) werden durch diesen Druck in Anlage an den Bauteil (29) gehalten, wobei der in Anlagerichtung wirksame Flüssigkeitsdruck 55 hiebei größer sein muß, als die durch die Feder (24) aufgebrachte Kraft in Richtung des Pfeiles (27).
Um eine plane Anlage der Dichtflächen (31) sicherzustellen, weist die Scheibe (19) an ihrer dem Bauteil (29) zugewandten Seite einen Ringraum (32) auf, welcher über Entlastungsbohrungen (33) mit der dem Bauteil (29) abgewandt«) Seite des Steuerschiebers (19) verbunden ist. Der Flüssigkeitsdruck gelangt auf diese Weise ausschließlich im Bereich der Dichtflächen (31) zur Wirkung, so daß in diesem Bereich eine plane Anlage 60 sichergestellt ist. Sobald die Kühlmittelzufuhr abgeschaltet ist, kann der Sicherungsring (20) unter der Wirkung der Kraft der Feder (24) in Richtung des Pfeiles (27) verschoben werden, wodurch der Steuerschieber (19) freiläuft, wobei die axiale Verschiebung des Sicherungsringes (20) durch die Kopplung des Bauteils (25) mit -4-

Claims (10)

  1. Nr. 389738 dem Rohrstück (15) erfolgt Um eine intermittierende Zufuhr der Kühlflüssigkeit zu ermöglichen, weist der Steuerschieber (19), wie aus Fig. 3 und 4 deutlich ersichtlich ist radiale Schlitze (34) auf. Durch Verdrehen des rotierenden Bauteiles (29) gelangen die gleichfalls schlitzförmigen Anschlüsse (28) in eine fluchtende Lage mit den radialen Schlitzen (34) der Scheibe (19), wobei die drehfeste Festlegung der Steuerscheibe (19) am Rohrstück (18) in Fig. 3 durch die sechskantige Innenkontur (35) bewirkt wird. Die Schlitze (34) erstrecken sich nur über einen Zentriwinkel von etwa 180°, so daß gleichzeitig mit der intermittierenden Zufuhr des Kühlmittels eine Sektorsteuerung bewirkt wird. Im Schnitt gemäß der Fig. 4 ist wiederum der Ringraum (32) ersichtlich, welcher über die Entlastungsbohrung (33) auf dem Kühlmittelzuführungsdruck gehalten werden kann. Die Dichtfläche der Scheibe (19), welche bei eingeschalteter Flüssigkeitszufuhr in Anlage an den rotierenden Bauteil (29) gehalten wird, ist wiederum mit (31) bezeichnet und durch den Druckausgleich über die Entlastungsbohrungen (33) wird sichergestellt, daß diese Dichtfläche (31) in flächiger Anlage an den rotierenden Bauteil (29) durch den Flüssigkeitsdruck gehalten werden kann. Die gleichfalls schlitzförmigen Anschlüsse (28) im rotierenden Bauteil (29), gemäß Fig. 2, sind in Fig. 5 in einer dem Maßstab der Fig. 3 entsprechenden Weise dargestellt, wobei diese Fig. 5 der Ansicht in gleicher Richtung wie die Ansicht auf die Steuerscheibe nach Fig. 3 entspricht. Der in Umfangsrichtung vorgesehene Abstand (a) derartiger benachbarter Anschlüsse (28) des rotierenden Bauteiles (29) ist hiebei so gewählt, daß diese Abstände (a) von den Abständen (b) benachbarter Schlitze der Steuerscheibe (19) verschieden sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nicht gleichzeitig alle Düsen des beaufschlagbaren Sektors zyklisch mit Flüssigkeit unter Druck versorgt werden, so daß die Druckwechselbeanspruchung der Steuerscheibe (19) besser ausgeglichen wird. Die Abstände (a) der Anschlüsse (28) sind bei der gewählten Ausführung größer als die Abstände (b) der Schlitze (34), wobei diese Anschlüsse (28) sich über den gesamten Umfang des rotierenden Bauteiles (29) erstrecken. Reduziert auf den Zentriwinkel der Steuerscheibe, in welchem Schlitze (34) vorgesehen sind, um eine Sektorsteuerung zu ermöglichen, ist die Anzahl von Anschlüssen (28), mit gleichfalls im wesentlichen schlitzförmiger Gestalt, aber geringfügig größerer lichte Weite, kleiner als die Anzahl der Schlitze (34) der Steuerscheibe (19). PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum intermittierenden Besprühen von Meißeln eines Schrämkopfes mit Kühlflüssigkeit unter Verwendung eines Steuerschiebers mit von im wesentlichen rechteckigen, langgestreckten Schlitzen gebildeten Durchbrechungen, an welche im rotierenden Schrämkopf verlaufende Kanäle zu jeweils wenigstens einer am Umfang des Schrämkopfes angeordneten Düse anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (19) von einer drehfest mit der Wasserzuführung verbundenen Scheibe gebildet ist, daß die Schlitze (34) der Scheibe (19) als radial vom Umfang der Scheibe einwärts verlaufende Schlitze ausgebildet und über einen Zentriwinkel am Umfang der Steuerscheibe (19) von kleiner/gleich 180° angeordnet sind und daß die Kanäle (30) im Schrämkopf (10) über parallel zur Scheibe (19) orientierte Anschlüsse (28) mit dem Umriß der Schlitze (34) im wesentlichen entsprechenden Umriß an die Scheibe (19) anschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Breite der Anschlüsse (28) an der der Scheibe (19) zugewandten Seite größer als die lichte Breite der Schlitze (34) der Scheibe (19) und kleiner als der in Umfangsrichtung gemessene Abstand (b) benachbarter Schlitze (34) der Scheibe (19) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (28) an der an der der Scheibe (19) zugewandten Seite als Schlitze mit im wesentlichen radial verlaufenden Begrenzungswänden ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a, b) der Schlitze (34) der Scheibe und/oder der Anschlüsse (28) in Umfangsrichtung voneinander verschieden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Anschlüsse (28) verschieden von der Anzahl der Schlitze (34) der Scheibe (19) ist. -5- Nr. 389738
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Scheibe (19) durch den Kühlflüssigkeitsdruck in Anlage an den die Anschlüsse (28) tragenden, mit dem Kopf (10) rotierenden Bauteil (29) preßbar und in axialer Richtung verschieblich gelagert ist
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der den Anschlüssen (28) abgewandten Seite der drehfesten Scheibe (19) angeordnetes und mit dieser zusammenwirkendes Sicherungselement (20) durch eine in axialer Richtung wirkende Feder (24) in eine von dem die Anschlüsse (28) tragenden Bauteil (29) abgehobene Lage in die axiale Verschieberichtung vorgespannt ist und daß die Federkraft geringer ist als die durch den Kühlflüssigkeitsdruck aufbringbare Verschiebekraft in Richtung zur 10 Anlage an den die Anschlüsse (28) tragenden Bauteil (29).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Scheibe (19) tragende Teil der Wasserzuführung als Rohrstück (18) ausgebildet ist, auf dessen freies Ende die Scheibe (19) drehfest aufschiebbar und gesichert gelagert ist, und daß die die Scheibe belastende Feder (24) in einem das 15 Rohrstück (18) klauenartig umgreifenden drehfesten Gehäuse (25) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Scheibe (19) tragende Rohrstück (18) unter Zwischenschaltung eines axial verschieblichen Zwischenstückes (15) mit der unverdrehbar angeordneten Wasserzuführungsleitung (13) im Inneren des Schrämkopfes (10) gekuppelt ist. 20
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (19) an der dem die Anschlüsse (28) aufweisenden Bauteil (29) zugewandten Seite eine ringförmige Ausnehmung (32) aufweist, deren größter Durchmesser kleiner ist als der kleinste radiale Abstand der innenliegenden Wände der Schlitze (34) der Scheibe (19) und der Anschlüsse (28) und daß die ringförmige Ausnehmung (32) über 25 wenigstens eine Entlastungsbohrung (33) mit der dem die Anschlüsse (28) aufweisenden Bauteil (29) abgewandten Seite der Scheibe (19) verbunden ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 30
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