DE3922361A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen einer materialbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen einer materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Karton­ bahn, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Zum Stand der Technik wird hingewiesen auf die Voith-Patentan­ meldungen P 38 07 856.2 und P 38 07 857.0 (Voith-Akten: P 4505/P 4526). Beim Gegenstand der zuerst genannten Anmeldung läuft die zu trocknende Materialbahn zusammen mit einem Stütz­ band (vorzugsweise Trockensieb) abwechselnd über heizbare Trockenzylinder und Saugleitwalzen. Dabei kommt die Material­ bahn unmittelbar mit den Trockenzylindern in Kontakt, während das Stützband unmittelbar mit den Saugleitwalzen in Kontakt kommt. Die Materialbahn wird auf dem gesamten Weg durch die Trockenvorrichtung durch das Stützband geführt, so daß die Ma­ terialbahn an keiner Stelle - oder höchstens am Auslauf aus der Trockenvorrichtung - frei von einer Walze zu einer anderen lau­ fen muß.
Beim Gegenstand der Patentanmeldung P 38 07 857.0 läuft die zu trocknende Materialbahn mäanderförmig abwechselnd über Trocken­ zylinder einer oberen Zylinderreihe und über Trockenzylinder einer unteren Zylinderreihe. Dabei wird die Materialbahn durch ein oberes Stützband an die oberen Trockenzylinder angedrückt und durch ein unteres Stützband an die unteren Trockenzylinder. In einem Teil des Laufweges zwischen zwei Trockenzylindern ist die Papierbahn frei, d.h. nicht durch ein Stützband geführt.
Beiden Konfigurationen ist gemeinsam, daß die Materialbahn und das Stützband gemeinsam von einem ersten Trockenzylinder zu einer vom Stützband umschlungenen Saugleitwalze laufen, wonach das Stützband von dieser Saugleitwalze zu einem weiteren Trockenzylinder läuft. Gemeinsam ist ferner, daß die zwei zuvor erwähnten Trockenzylinder und die dazwischen angeordnete Saug­ leitwalze sowie das Stützband einen sogenannten "Siebraum" be­ grenzen. Schließlich ist noch gemeinsam, daß - zwecks Erhöhung der spezifischen Trocknungsleistung - dort wo die Materialbahn von einem der Trockenzylinder zum nächsten Trockenzylinder läuft, Trockenluft unmittelbar auf die Materialbahn aufgeblasen und zusammen mit aufgenommenem Wasserdampf unmittelbar von dort als Abluft wieder abgeführt wird. Dabei kann - zwecks Beein­ flussung des Trocken-Querprofiles der Materialbahn - der zuge­ führte Trockenluftstrom über die Breite der Materialbahn in einzeln steuerbare Teilströme unterteilt sein.
Obwohl durch die beschriebenen Maßnahmen schon eine Erhöhung der Trocknungsleistung erwartet werden kann, sind weitere Ver­ besserungen wünschenswert. Bisher hat man versucht, weitere Verbesserungen u.a. durch Erhöhen der Zuluft- und Abluft-Mengen zu erzielen. Dies erhöht aber den Energieverbrauch für die Trocknung. Außerdem hat man versucht, durch Erhöhung der Ab­ luft-Temperatur den Taupunkt der Abluft zu erhöhen. Dies bedeu­ tet, daß eine bestimmte Abluftmenge eine größere Wasserdampf- Menge abführen kann. Dabei besteht aber die Gefahr, daß - in­ folge von Querströmungen der Abluft - Wasserdampf an den Sei­ tenwänden der Haube kondensiert, weshalb eine dickere Wärmeiso­ lation der Haubenwände erforderlich wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die früher vorgeschlagenen Verfahren und Vorrichtungen dahingehend zu ver­ bessern, daß innerhalb der Trockenvorrichtung Querströmungen feuchter Luft mit noch höherer Sicherheit als bisher vermieden werden. Zugleich soll der Energieverbrauch für die Trocknung möglichst gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Verfah­ rensschritte gelöst.
Danach besteht ein erster Erfindungsgedanke darin, daß Trocken­ luft, die in gleichmäßiger Verteilung über die Maschinenbreite den genannten Siebräumen zugeführt wird, in ebenso gleichmäßi­ ger Verteilung über die Maschinenbreite (beispielsweise durch die Saugleitwalzen hindurch) wieder aus den Siebräumen abge­ saugt wird. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß die im Be­ reich der Siebräume anfallenden Schwaden (d.h aus der Material­ bahn austretender Wasserdampf) gezielt abgeführt werden. Zu­ gleich wird vermieden, daß die Trockenluft, die den Wasserdampf aufgenommen hat, in Querrichtung aus den Siebräumen heraus­ strömt. Es wird also vermieden, daß diese Luft an feststehenden seitlichen Bauteilen (z.B. den Haubenwänden, Ständern, od.dgl.) vorbeiströmt und daß Wasserdampf an diesen Bauteilen konden­ siert. Hierdurch wird es möglich, Trockenluft mit verhältnis­ mäßig hoher Temperatur zu verwenden, (dadurch höherer Taupunkt der Abluft möglich), so daß verhältnismäßig geringe Trocken­ luftmengen benötigt werden. Vor allem wird es jedoch möglich, trotz erhöhter Trockenluft-Temperatur auf eine dickere Wärme­ isolation der Haube zu verzichten. Man kann die Wärmeisolation der Haube sogar dünner als bisher ausführen.
Ein wichtiger weiterführender Gedanke der Erfindung beruht darauf, daß in den Siebräumen noch relativ wenig Wasserdampf anfällt und daß deshalb dort die Trockenluft nur wenig Wasser­ dampf aufnehmen kann. Deshalb wird zur Erhöhung der Wirtschaft­ lichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Anspruch 2 vorgeschlagen, die aus dem Siebraum abgesaugte Luft als soge­ nannte Umluft dort auf die Materialbahn aufzublasen, wo der größere Wasserdampf-Anteil aus der Materialbahn austritt (Hauptverdampfung). Auf diese Weise erzielt man eine wesent­ liche zusätzliche Erhöhung der Trocknungsleistung und zugleich günstige Werte für den gesamten Energie-Verbrauch.
Wie bei den eingangs erwähnten Trocknungsverfahren wird dieses Aufblasen von Luft auf die Materialbahn kombiniert mit dem Wie­ der-Absaugen der mit Wasserdampf angereicherten Luft, so daß auch hier Querströmungen von Abluft vermieden werden. Ein we­ sentliches Merkmal des weiterführenden Erfindungsgedankens ist, daß der Trockenluft nacheinander zweimal Gelegenheit gegeben wird, Wasserdampf aufzunehmen, nämlich zuerst in den Siebräu­ men, die innerhalb der endlosen Siebschlaufe liegen, und sodann unmittelbar an der Materialbahn, also außerhalb der endlosen Siebschlaufe.
Die bis hierher beschriebenen Erfindungsgedanken können in vielerlei Hinsicht weiter ausgestaltet werden: Zum einen gibt es mehrere Möglichkeiten, die Trockenluft in die Siebräume einströmen zu lassen. Sodann gibt es mehrere Möglich­ keiten, diese Trockenluft wieder aus den Siebräumen abzusaugen. Schließlich kann - sofern vorgesehen - auch das Aufblasen der Umluft unmittelbar auf die Materialbahn und das Wieder-Absaugen dieser Luft nach unterschiedlichen Methoden durchgeführt werden.
Diese zahlreichen Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche; sie werden nachfolgend anhand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Luftführungsschema für eine sogenannte Einsieb-Trockengruppe, beispielsweise einer Papierherstel­ lungsmaschine, mit zwei unterschiedlichen Methoden zur Luftzu­ fuhr in die Siebräume.
Die Fig. 2 zeigt einige Abwandlungen zu den Ausführungsformen gemäß Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt ein Luftführungsschema für eine Zweisieb- Trockengruppe einer Papierherstellungsmaschine.
In Fig. 1 sind von einer Trockengruppe drei in einer Reihe lie­ gende Trockenzylinder 11, 12 und 13 dargestellt. Zwischen je zwei Trockenzylindern befindet sich eine Saugleitwalze 21 bis 23. Eine am Einlauf in die Trockengruppe befindliche weitere Leitwalze ist mit 20 bezeichnet. Die zu trocknende Materialbahn (beispielsweise Papierbahn 9) läuft zusammen mit einem endlosen Stützband (beispielsweise Trockensieb 10) nacheinander abwech­ selnd über die Trockenzylinder 11 bis 13 und die Saugleitwalzen 21 bis 23. Die letzteren liegen innerhalb der endlosen Trocken­ sieb-Schlaufe, die Trockenzylinder dagegen außerhalb. Deshalb kommt die Papierbahn 9 mit den Trockenzylindern 11 bis 13 in unmittelbaren Kontakt. Dagegen kommt das Trockensieb 10 mit den Saugleitwalzen 21 bis 23 in unmittelbaren Kontakt. Im Inneren der Saugleitwalzen herrscht Unterdruck, damit die Papierbahn auch bei hohen Bahngeschwindigkeiten sicher am Trockensieb haf­ tet. Der von zwei benachbarten Trockenzylindern, beispielsweise 12 und 13, und der dazwischen befindlichen Saugleitwalze 22 so­ wie vom Trockensieb 10 begrenzte Raum wird nachfolgend als "Siebraum" S bezeichnet.
Die nachfolgenden Erläuterungen gelten für alle Fig. 1 bis 3: Jede der dargestellten Trocknungsanlagen umfaßt drei Luft­ leitungssysteme, nämlich:
  • 1. Leitungssystem 61 für Zuluft; dies ist frische, der Trockengruppe zuzuführende Trockenluft. Die Leitungen 61 dieses Systems sind in allen Figuren mit einer schrägen Schraffur versehen.
  • 2. Leitungssystem 62 für Abluft; dies ist die aus der Trocken­ gruppe abzuführende Trockenluft, nachdem diese möglichst viel Wasserdampf aufgenommen hat. Die Leitungen 62 des Ab­ luft-Leitungssystems sind in allen Figuren mit einer verti­ kalen, abwechselnd volle und gestrichelte Linien aufweisen­ den Schraffur versehen.
  • 3. Leitungssystem 63, 64 für Umluft; dies ist Trockenluft, welche in den Siebräumen S schon etwas Wasserdampf aufge­ nommen hat und von dort angesaugt und danach auf die Pa­ pierbahn aufgeblasen wird. Die Saug-Leitungen 63 und die Druckleitungen 64 dieses Umluft-Leitungssystems sind in al­ len Figuren mit einer horizontalen Schraffur versehen.
Die beispielsweise vorzusehenden Aggregate für den Transport und die Aufbereitung der Trockenluft sind in allen Fig. 1 bis 3 folgendermaßen bezeichnet:
41 Ansaugfilter,
42 Brüdenkondensator (bei Bedarf vorhanden),
43 Luft/Luft-Wärmetauscher,
44 Abluftventilator,
45 Zuluftventilator,
46 Kondensatkühler (bei Bedarf vorhanden),
47 Frischdampf-Lufterhitzer,
48 Trockenluft-Blasrohre,
49 Umluftventilator,
50 bei Bedarf vorzusehender Umluft-Erhitzer,
51, 51′ bzw. 51′′ kombinierte Blas- und Saugkästen, auch "Luftleitkästen" genannt.
In Fig. 1 ist in dem Bereich zwischen den Trockenzylindern 12 und 13 eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dort ist am Eintritt in den Siebraum S ein an die Zuluftleitung 61 angeschlossenes Blasrohr 48 vorgesehen. Dieses bläst in gleichmäßiger Verteilung über die Maschinenbreite Trockenluft in den Siebraum hinein (Pfeil 39). Diese Trockenluft vereinigt sich mit der Luftgrenzschicht 38, die das um den Trockenzylin­ der 12 laufende Trockensieb 10 mit sich in den Siebraum S führt. Hierbei nimmt die Trockenluft auch schon etwas Wasser­ dampf auf. Beide Luftströme 38 und 39 werden sodann von der Saugleitwalze 22 - in gleichmäßiger Verteilung über die Maschi­ nenbreite - aus dem Siebraum S abgesaugt. Zu diesem Zweck hat die Saugleitwalze 22 einen speziell geformten Saugkasten 22a. Dessen Saugzone ist (wie an sich aus Fig. 8 der WO 88/06 205 be­ kannt) auf der Zulaufseite ein Stück weit zum Siebraum S hin offen (Vorsaugzone x). Hierdurch wird vermieden, daß sich an der Stelle, wo das Trockensieb 10 auf die Walze 22 läuft, die Papierbahn 9 vom Trockensieb abhebt.
Im Bereich des ablaufseitigen unteren Quadranten der Saugleit­ walze 22 ist ein kombinierter Blas- und Saugkasten angeordnet. Wie weiter unten im einzelnen erläutert wird, bläst man durch diesen Kasten Trockenluft unmittelbar auf die Papierbahn 9, die hier auf der Außenseite des Trockensiebes 10 um die Saugleit­ walze 22 läuft. Die Trockenluft nimmt hier Wasserdampf auf und wird unmittelbar danach über die Abluftleitung 62 abgesaugt. Ein ähnlicher Blas- und Saugkasten könnte - bei vergrößertem Abstand zwischen Walze 22 und Zylinder 13 - auch weiter ober­ halb der dargestellten Position angeordnet werden.
Sowohl im Siebraum S als auch an dem kombinierten Blas- und Saugkasten 51 wird dafür gesorgt, daß die zugeführten und die abgesaugten Luftmengen weitgehend gleich groß sind. Hierdurch werden Querströmungen vermieden; insbesondere wird dafür ge­ sorgt, daß keine Luft, die Wasserdampf aufgenommen hat, seit­ lich nach außen gedrückt wird. Mit anderen Worten, es wird ver­ mieden, daß diese feuchte Luft mit den (nicht dargestellten) Maschinengestellen, Haubenwänden od.dgl. in Kontakt kommt. Al­ lenfalls eine geringfügige Querströmung in Richtung von außen nach innen kann zugelassen werden.
Vorteilhaft, aber nicht unter allen Umständen erforderlich ist es, die aus der Saugleitwalze 22 durch die Leitung 63 angesaug­ te Luft als sogenannte Umluft weiter zu verwenden. Die Umluft wird hierzu von dem Umluftventilator 49 durch die Leitung 64 in den kombinierten Blas- und Saugkasten 51 gefördert. Falls ge­ wünscht, kann sie mittels eines zusätzlichen Lufterhitzers 50 noch weiter erwärmt werden.
Die Fig. 1 zeigt im Bereich zwischen den Zylindern 10 und 12 noch eine andere Ausführungsform der Erfindung. Dort ist im Siebraum S ein sogenannter Bahnstabilisator 30 angeordnet, be­ kannt beispielsweise aus der DE-OS 37 06 542. Ein Blasrohr 48 ist in diesem Fall nicht vorgesehen. Statt dessen wird Zuluft aus der Leitung 61 in das Innere des Bahnstabilisators 30 ge­ leitet. Dieser hat an seiner Unterseite einen sich im wesent­ lichen über die gesamte Maschinenbreite erstreckenden Blas­ schlitz. Dessen Ausströmrichtung verläuft entgegengesetzt der Umlaufrichtung des Walzenmantels der Saugleitwalze 21. Hier­ durch wird zwischen dem Bahnstabilisator 30 und dem Trockensieb 10 (auf der Seite, wo das Trockensieb vom Zylinder 11 zur Saug­ leitwalze 21 läuft) ein Unterdruck erzeugt, so daß die Papier­ bahn 9 sicher am Trockensieb 10 haftet. Diese Wirkung wird un­ terstützt durch eine die Luftgrenzschicht 38′ umlenkende Leiste 30a. Die vom Bahnstabilisator 30 ausgeblasene Luft wird wieder­ um von der Saugleitwalze 21 abgesaugt. Hierzu ist deren Saugzo­ ne zum Siebraum S hin noch weiter vergrößert als im Falle der Saugleitwalze 22. Es kann auch zweckmäßig sein, an der Saug­ leitwalze 21 den gesamten Walzenumfang zu besaugen; in diesem Falle könnte der feststehende Saugkasten 21a entfallen. Die Ab­ saugung der Luft aus dem Inneren der Walze würde hierbei unmit­ telbar durch einen (mit dem Walzenmantel rotierenden) hohlen Walzenzapfen hindurch erfolgen. Bei den bisherigen Trockenvor­ richtungen befindet sich an der Blasschlitz-Seite des Bahnsta­ bilisators anstelle einer Saugleitwalze eine glatte, nicht be­ saugte Leitwalze oder ein Trockenzylinder. Deshalb besteht dort die Gefahr, daß die aus dem Bahnstabilisator strömende Blasluft seitlich aus dem Siebraum entweicht, woraus wiederum die ein­ gangs geschilderten Nachteile resultieren.
In Fig. 2 ist zwischen den Trockenzylindern 12 und 13 die glei­ che Luftführung vorgesehen wie zwischen den Zylindern 12 und 13 der Fig. 1. Dagegen ist nun in dem zwischen den Zylindern 11 und 12 befindlichen Siebraum S folgendes vorgesehen: Durch ein Blasrohr 48 wird Trockenluft zugeführt; insoweit be­ steht kein Unterschied mehr zu dem anderen Siebraum zwischen den Zylindern 12 und 13. Das Absaugen der Luft aus dem Siebraum S erfolgt nun jedoch mittels eines externen Saugkastens 35, der ähnlich ausgebildet ist wie der Gegenstand der Patentanmeldung P 39 10 600.4 (Voith-Aktenzeichen: P 4618). Dieser beispiels­ weise an die Umluftsaugleitung 63 angeschlossene Saugkasten ist zur Mantelfläche der Saugleitwalze 21′ hin offen und erzeugt somit im Inneren der Walze Unterdruck. Seine Wände divergieren in Bahnlaufrichtung vom Trockensieb 10; er hat außerdem wieder­ um eine Umlenkleiste 35a für die am Zylinder 11 herangeführte Luftgrenzschicht. Der externe Saugkasten 35 wirkt somit zu­ gleich als Bahnstabilisator. Das besondere ist nun aber, daß er unmittelbar neben der Umlenkleiste 35a eine sich über die ganze Länge des Kastens erstreckende Reihe von Saugöffnungen 8 auf­ weist, durch die die Luftgrenzschicht und die zugeführte Trockenluft abgesaugt werden.
In Fig. 2 sind auch einige Details des an der Saugleitwalze 21′ angeordneten kombinierten Blas- und Saugkastens 51 dargestellt (diese Details gelten auch für die Fig. 1). Man erkennt eine an die Umluftblasleitung 64 angeschlossene Blaskammer 51a. Diese hat zwei Reihen von Blasschlitzen, durch die Trockenluft unmit­ telbar auf die Papierbahn 9 geblasen wird. Außerdem erkennt man eine Saugkammer 51b, die in Bahnlaufrichtung hinter der Blas­ kammer 51a angeordnet ist. Die Saugkammer 51b ist an die Ab­ luftsaugleitung 62 angeschlossen und hat relativ große Saugöff­ nungen, die teils an der Oberseite, teils an der Unterseite an­ geordnet sind.
Ein modifizierter Luftleitkasten 51′ ist in Fig. 2 unterhalb des Trockenzylinders 13 angeordnet. Er erstreckt sich (mehr als der zuvor beschriebene Luftleitkasten 51) in Richtung zur nach­ folgenden Saugleitwalze 23. Die Blaskammer 54 hat wiederum einige auf die Leitwalze 22 gerichtete Blasschlitze. Die Saug­ kammer 55 hat wieder große Saugöffnungen zur Aufnahme der aus der Papierbahn 9 austretenden Schwaden.
In Fig. 3 läuft die Papierbahn 9 - ähnlich wie beim Gegenstand der eingangs schon erwähnten Patentanmeldung P 38 07 875.0 - mäanderförmig abwechselnd über die Trockenzylinder 11, 12 und 13 einer oberen Zylinderreihe und über zusätzliche Zylinder 11a und 12a einer unteren Zylinderreihe. Ein oberes Trockensieb 10 drückt die Papierbahn an die oberen Trockenzylinder 11 und 12 und führt die Papierbahn (genauso wie in den Fig. 1 und 2) vom Zylinder 11 bis zur Saugleitwalze 21 und vom Zylinder 12 bis zur Saugleitwalze 22. Abweichend von den Fig. 1 und 2 läuft die Papierbahn dann ohne Stützung durch ein Trockensieb von der Saugleitwalze 21 zum unteren Zylinder 11a. Dort wird sie durch ein unteres Trockensieb 10a an den Zylindermantel an­ gedrückt und dann bis zu einer zusätzlichen unteren Saugleit­ walze 71 geführt. Von dort läuft sie frei zum oberen Zylinder 12. In ähnlicher Weise läuft die Papierbahn vom Zylinder 12 über den Zylinder 12a zum Zylinder 13. An jedem der freien Pa­ pierbahnzüge ist ein Luftleitkasten 51′′ angeordnet, der im ein­ zelnen gemäß Patentanmeldung P 38 07 857.0 ausgebildet ist und als Bahnstabilisator wirkt. Jeder dieser Luftleitkästen 51′′ ist nun gemäß der Erfindung einerseits an eine Umluft-Druckleitung 64 und andererseits an eine Abluftsaugleitung 62 angeschlossen. Zwei dieser Luftleitkästen 51′′ sind im Querschnitt dargestellt und zwei in Seitenansicht mit je drei schematisch dargestellten Umluft-Anschlüssen 65.
Im Inneren jedes der Luftleitkästen 51′′ wird die Umluft airfoil-artigen Düsenelementen zugeführt, welche die Luft auf die Papierbahn aufblasen und diese zugleich führen. Unmittelbar hinter jedem Düsenelement wird die Luft durch einen Abluftkanal wieder abgesaugt. Im übrigen entspricht die in Fig. 3 darge­ stellte Trocknungsanlage denjenigen der Fig. 1 und 2. Über die Blasrohre 48 wird wiederum Zuluft in die Siebräume S gebla­ sen und vom Umluftventilator 49 aus den Saugleitwalzen 21 und 22 abgesaugt. Zusätzlich sind nun aber untere Siebräume, z.B. an der unteren Siebleitwalze 71 der Siebraum S′ vorhanden, dem ebenfalls Trockenluft zugeführt wird, wie schematisch mit der Leitung 48′ dargestellt ist. Umluft wird über eine der Leitun­ gen 63 auch der unteren Saugleitwalze 71 entzogen und durch den Ventilator 49 in das Druckleitungsnetz 64 gefördert.

Claims (13)

1. Verfahren zum Trocknen einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, bei dem die Materialbahn (9) über einen ersten Trockenzylinder (11) läuft, an den sie durch ein mitlaufendes poröses Stützband (10) angedrückt wird,
und bei dem die Materialbahn und das Stützband gemeinsam vom ersten Trockenzylinder (11) zu einer vom Stützband (10) umschlungenen Saugleitwalze (21) laufen,
wonach das Stützband (10) von der Saugleitwalze (21) zu einem weiteren Trockenzylinder (12) läuft,
wobei ferner der erste und der weitere Trockenzylinder (11, 12), die dazwischen angeordnete Saugleitwalze (21) und das Stützband (10) einen sogenannten "Siebraum" (S) begren­ zen, dadurch gekennzeichnet, daß man - in gleichmäßiger Verteilung über die Maschinenbreite - Trockenluft in den Siebraum (S) einbläst (Leitung 61) und - ebenso in gleich­ mäßiger Verteilung über die Maschinenbreite - wieder aus dem Siebraum absaugt (Leitung 63).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Trockenluft unmittelbar auf die Materialbahn (9) geblasen und - zusammen mit aufge­ nommenem Wasserdampf - unmittelbar von dort als Abluft wie­ der abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Siebraum (S) abgesaugte Trockenluft (Leitung 63) als soge­ nannte Umluft zum Aufblasen auf die Materialbahn (9) ver­ wendet wird (Leitung 64).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen der Trockenluft in den Siebraum (S) in demjenigen Bereich erfolgt, wo die Materialbahn mit den zwei benachbarten Trockenzylindern (z.B. 12, 13) in Kontakt steht (Blasrohr 48).
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Materialbahn (9) auf dem Weg vom ersten Trockenzylinder (11) zur nach­ folgenden Saugleitwalze (21) mittels eines Bahnstabilisa­ tors (30) an das poröse Stützband (10) angesaugt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zuführen der Trockenluft in den Siebraum (S) durch den Bahnstabilisator (30) hindurch erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absaugen der Trockenluft aus dem Siebraum (S) durch das Innere der Saugleitwalze (21 oder 22) hin­ durch erfolgt;
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der im Inneren der Saugleitwalze erforderliche Unterdruck mittels eines externen, im Siebraum (S) angeordneten Saugkastens (35) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abführen der Trockenluft aus dem Siebraum durch den externen Saug­ kasten hindurch erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem die Ma­ terialbahn (9) dauernd zusammen mit dem porösen Stützband (10) abwechselnd über Trockenzylinder (11 bis 13) und über Saugleitwalzen (21 bis 23) läuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufblasen der Umluft auf die Materialbahn (9) dort erfolgt, wo das Stützband und die Materialbahn über die Saugleitwalze laufen, oder (bezüglich der Bahnlaufrichtung) kurz hinter der Saugleitwalze.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Teil der Luft, die an einer der Saugleitwalzen (22) auf die Materialbahn (9) aufgeblasen wird, im Bereich der nachfolgenden Saugleitwalze (23) wie­ der abgesaugt wird (Fig. 2).
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem die Ma­ terialbahn (9) mäanderförmig abwechselnd über obere Trockenzylinder (11-13) und untere Trockenzylinder (11a, 12a) läuft und bei dem sie durch ein oberes Stützband (10) an die oberen und durch ein unteres Stützband (10a) an die unteren Trockenzylinder angedrückt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufblasen der Umluft auf die Materialbahn und das Absaugen der Abluft dort erfolgt, wo die Material­ bahn (9) in einem freien Zug von einer der Saugleitwalzen (21, 71) zum nachfolgenden Trockenzylinder (11a, 12) läuft (Fig. 3) .
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umluft vor dem Aufblasen auf die Ma­ terialbahn nochmals erwärmt wird (Lufterhitzer 50).
11. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) in einer Reihe von heizbaren und von der Materialbahn berührten Trockenzylindern (11-13) ist zwischen je zwei Trockenzylindern eine Saugleitwalze (21, 22) angeordnet;
  • b) ein poröses Stützband (vorzugsweise Trockensieb 10), das zusammen mit der Materialbahn (9) durch die Trockenvorrichtung läuft, drückt die Materialbahn an die Trockenzylinder an und kommt in unmittelbaren Kon­ takt mit den Saugleitwalzen, wobei je zwei benachbarte Trockenzylinder, die dazwischen angeordnete Saugleit­ walze und das Stützband einen sogenannten "Siebraum" (S) begrenzen;
  • c) dadurch gekennzeichnet, daß jedem Siebraum (S) ein sich quer durch die Trockenvorrichtung erstreckender Blas­ kasten (48; 30) zugeordnet ist mit wenigstens einer sich über die Kastenlänge erstreckenden und in den Siebraum gerichteten Reihe von Blasluft-Öffnungen, und daß die Saugleitwalze (21; 22; 21′, 71) eine interne oder externe, sich im wesentlichen über die ganze Walzenlänge erstreckende Vorrichtung (21a; 22a; 35) zum Absaugen der zugeführten Blasluft aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der am Laufweg der Ma­ terialbahn (9) von einem der Trockenzylinder (11) zum näch­ sten Trockenzylinder (12 oder 11a) ein Luftleitkasten (51; 51; 51′′) vorgesehen ist zum Zuführen von Trockenluft un­ mittelbar auf die Materialbahn mittels eines eine Sauglei­ tung (63) aufweisenden Gebläses (49), dadurch gekennzeich­ net, daß die Saugleitung des Gebläses an die genannte Ab­ saugvorrichtung (21a; 22a; 35) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, deren Luftleitkasten (51′) unterteilt ist in eine Blaskammer (54) und in eine Saugkam­ mer, die Saugöffnungen zum Abführen der mit Wasserdampf an­ gereicherten Trockenluft aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) im Längsschnitt durch die Trockenvorrichtung und im Querschnitt durch den Luftleitkasten (51′) gesehen, er­ streckt sich der Luftleitkasten entlang der freien Sei­ te eines der Trockenzylinder (13) ;
  • b) die Blaskammer (54) ist der zulaufseitigen Saugleitwal­ ze (22) zugeordnet;
  • c) die Saugkammer (55) ist der ablaufseitigen Saugleitwal­ ze (23) zugeordnet (Fig. 2).
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