AT389788B - Verfahren und schaltungsanordnung zum aufbereiten bzw. schneiden eines bildbandes - Google Patents

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Description

Nr. 389788
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten bzw. Schneiden eines Bildbandes unter Verwendung einer Bildbandaufzeichnungs- und Bildband-Wiedergabeeinrichtung, in der das Bildsignal auf einem Band in parallelen Spuren aufgezeichnet wird, die unter einem Winkel zur Fortbewegungsrichtung des Bandes verlaufen, wobei Steuersignale in einer parallel zur Fortbewegungsrichtung des Bandes verlaufenden Spur aufgezeichnet werden, wobei ein rotierender Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf über das Band derart bewegt wird, daß er eine Kopfspur festlegt, die parallel zu den genannten Spuren in dem Fall verläuft, daß das Band mit normaler Geschwindigkeit fortbewegt wird, und die unter einem Winkel zu den betreffenden Spuren in dem Fall verläuft, daß das Band festgehalten wird, wobei wiederholt auftretende Signale in Intervallen «zeugt werden, die dem Betrag der Bandfortbewegung entsprechen, und wobei das Band an einem Bearbeitungs- bzw. Schneidepunkt, an dem die Aufzeichnung des neuen Bildsignals zu beginnen hat, stillgesetzt, das Band zu einer Stelle vor dem Bearbeitungspunkt bzw. Schneidepunkt zurückgebracht, in Vorwärtsrichtung transportiert und das neue Bildsignal von dem Bearbeitungs- bzw. Schneidepunkt ausgehend aufgezeichnet wird sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Konventionelle Bildbandgeräte mit einem oder mehreren rotierenden Köpfen, die das Video- bzw. Bildband unter einem Winkel zur Fortbewegungsrichtung des Bandes abtasten, können so ausgelegt sein, daß sie in sogenannte Editierungs- bzw. Aufbereitungsbetriebsarten eingestellt werden, so daß eine neue Szene kontinuierlich nach einer zuvor aufgezeichneten Szene aufgezeichnet wird. Bei einem derartigen Betrieb, der zuweilen als Schneidebetrieb bezeichnet wird, wird das Bildbandgerät nach der Aufzeichnung einer Szene stillgesetzt, woraufhin unmittelbar danach eine weitere Szene aufgezeichnet wird. Bei einer anderen Betriebsart, die zuweilen als Einfügungsbetriebsart bezeichnet wird, wird eine neue Szene zwischen zwei Szenen aufgezeichnet, die zuvor auf dem Band aufgezeichnet worden sind.
Sowohl beim Einfügungs- als auch beim Schneidebetrieb werden die Aufbereitungs- bzw. Bearbeitungspunkte, d. h. die Stellen, die aufeinanderfolgende Szenen miteinander verbinden, beispielsweise durch einen Operator bestimmt, der das Videobild auf einem Monitor betrachtet. Bei der üblichen, nachstehend als Schneidoperation bezeichnten Editierungsoperation setzt der Operator das Bildbandgerät an ein« ausgewählten Stelle durch Drücken einer Pausentaste still. Wenn der Operator dann bereit ist, das neue Videomaterial aufzuzeichnen, dann wird das Bildbandgerät aus seinem Pausenbetrieb ausgelöst und in den Aufnahmebetrieb gebracht. Damit wird eine neue Bildszene aufgezeichnet, und zwar an der Schnittstelle beginnend.
Wenn derartige Zusammenschneidungs- oder Einfügungs-Aufzeichnungsoperationen ausgeführt werden, muß Sorge dafür getragen werden, daß verhindert wird, daß das Bildsignal eine Verwirrung bzw. ein Durcheinander oder eine Störung an dem Schneidepunkt hervorruft. Aus diesem Grunde sollte an dem Schneidepunkt die Steigung der Aufzeichnungskopfspuren der Steigung der zuvor auf dem Band aufgezeichneten Spuren entbrechen. Wenn die Steigung der aufgezeichneten Spuren an dem Schneidepunkt sich diskontinuierlich ändert, dann wird die Wied«gabe der aufgezeichneten Signale in den Spuren um den Schneidepunkt herum verschlechtert Wenn sich die Spursteigung ändert, dann werden insbesondere die Wiedergabeköpfe das aufgezeichnete Signal nicht genau abtasten, und das wiedergegebene Bild wird gestört Wenn die Spursteigung sich ändert werden außerdem die wiedergegebenen Bild- und Zeilensynchronsignale zu einem Zeitpunkt auftreten, der nicht den zuvor aufgenommenen Synchronsignalen entspricht Damit wird die Synchronisation des wiedergegebenen Bildes unzuverlässig.
Um Änderungen in der Spursteigung an einem Schneidepunkt zu vermeiden, nutzen h«kömmliche Verfahren den Vorteil einer an ein« Kante des Bildbandes aufgezeichneten Steuerspur aus und «kennen, daß die Positionen der Bildspuren genau den Positionen des auf dem Band aufgezeichneten Steuersignals entsprechen. Dies bedeutet daß in dem aufgezeichneten Signal nach der Bearbeitung bzw. nach dem Schneiden die Impulse des Steu«signals eine konstante Steigung Tauc aufweisen.
Um Änderungen in der Spursteigung zu vermeiden, sollte die Aufzeichnung der Spuren des neuen Bildsignals durch das Nachlauf-Servo-System des Bildbandg«äts derart gesteuert werden, daß die betreffenden Spuren an solchen Stellen aufgezeichnet werden, die durch das aufgezeichnete Steuersignal entsprechend einer zuvor aufgezeichneten Szene bestimmt sind, während die Aufzeichnungsköpfe in Synchronismus mit der V«tikal- bzw. Bildsynchronisation des Bildsynchronsignals gedreht werden, welches in dem neuen Bildsignal enthalten ist.
Um die Aufzeichnung unter d« Steuerung des Nachlauf- bzw. Gleichlauf-Servosystems auszuführen, muß das Band zumindest um eine kurze Strecke vor den Schneidepunkt zurückbewegt werden. Sodann wird die neue Szene aufgezeichnet, und zwar an dem Schneidepunkt beginn«id, nachdem das Band lediglich die betreffende kurze Strecke vorbewegt worden ist. Damit stimmt die Spursteigung für das neue Bildsignal mit der des zuvor aufgezeichneten Bildsignals überein, und eine Bildverschlechterung oder eine Synchronisationsstörung am Schneidepunkt sind vermieden.
Entsprechend den herkömmlichen Schneideverfahren wird das Band mechanisch um eine kurze Strecke zurückgeführt, um es über die oben erwähnte kurze Strecke zurückzuführen bzw. umzukehren. Bei einem typischen Schneideverfahren wird das Bildbandg«ät an dem beabsichtigten Schneidepunkt oder nahe dieses Punktes stillgesetzt, und es wird ein Hebel manuell betätigt, um eine Magnetrelaisspule zu erregen. Die betreffende Magnetrelaisspule dreht eine Führungsrolle des BUdbandg«äts in umgekehrter Richtung und gibt dadurch das Band in einer Bandmenge von etwa dem 3,5-fachen d« Länge d« Steigung des aufgezeichneten Steu«signals frei. Die so freigegebene bzw. gelockerte Bandmenge wird dann von einem Bandspannungsregler -2-
Nr. 389788 aufgenomtnen, der das Band relativ zu den Köpfen um das 3,5-fache der Teilung des Steuersignals rückspult Ein Zeitsteuergerät wird durch die diesem Betrag entsprechende ablaufende Zeit voreingestellt, und dieses Zeitsteuergerät beginnt mit der Aufzeichnung der neuen Szene zu dem voreingestellten Zeitpunkt, nachdem das Band in Vorwärtsrichtung in Betrieb gesetzt ist. Dies bedeutet, daß die Aufzeichnung der neuen Szene automatisch unter der Steuerung des voreingestellten Zeitsteuergeräts beginnt, wenn das Band die Schneidstelle passiert.
Wenn bei dem heikömmlichen Schneideverfahren die zurückgeführte Bandmenge mechanisch erreicht ist, dann muß der Bandfortbewegungsmechanismus genau eingestellt sein, und das voreingestellte Zeitsteuergerät muß mit extremer Genauigkeit gesteuert werden, um sicherzustellen, daß das neue Bildsignal genau an der Schneidestelle begonnen wird, so daß der rotierende Aufzeichnungskopf mit den zuvor aufgezeichneten Bildsignalen genau synchronisiert ist. Da die herkömmliche Operation mechanisch ausgeführt wird, wird sogar dann, wenn das Zeitsteuergerät und der Bandfortbewegungsmechanismus so genau wie möglich eingestellt sind, dennoch die zurückgeführte Bandmenge aufgrund verschiedener Faktoren nicht immer konstant sein, wie aufgrund einer Banddehnung und aufgrund einer Temperaturänderung. Demgemäß kann das herkömmliche Verfahren nicht sicherstellen, daß die neue Szene genau an einem bestimmten Schneidepunkt beginnen wird.
Alternativ dazu ist vorgeschlagen worden, ein Bildbandgerät so auszulegen, daß die Aufzeichnung der neuen Szene unmittelbar dann erfolgt, wenn das dreimalige Auftreten des Steuersignals gezählt worden ist. Dabei wird das Band mechanisch um einen Wert des Dreifachen der Steigung des Steuersignals zurückgeführt. Bei einem solchen vorgeschlagenen Verfahren besteht jedoch mit Rücksicht darauf, daß der Schneidepunkt des Bandes sich nicht in irgendeiner fixierten Beziehung zu dem Steuersignal befindet, eine Möglichkeit dafür, daß das Band in der Nähe eines aufgezeichneten Steuersignals stillgesetzt werden kann. Wenn dies der Fall sein sollte, kann die bloße Vibration des stillgesetzten Bildbandes den Steuerkopf, der das Steuersignal auMmmt, veranlassen, ein einzelnes Auftreten des Steuersignals als mehrfaches Auftreten dieses Steuersignals auszuwerten. Wenn die Fortbewegung des Bandes unmittelbar vor der Aufzeichnung der neuen Szene begonnen wird, dann kann eine fehlerhafte Zählung des Steuersignals dazu führen, daß die neue Szene an einer falschen Stelle auf dem Bildband aufgezeichnet wird und vielleicht auch zu einem Zeitpunkt, bevor die Phase des rotierenden Kopfes richtig eingestellt ist.
Wenn das Bildband vor dem Schneidepunkt stillgesetzt wird, um die Aufzeichnung des neuen Signals abzuwaiten, dann ist darüber hinaus der Winkel der Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfspur in bezug auf das Band verschieden von dem entsprechenden Winkel für den Fall, daß das Bildband mit normal«- Geschwindigkeit fortbewegt wird. Infolgedessen werden die aufgezeichneten Spuren auf dem Band nicht genau abgetastet. Damit kann ein gestörtes wiedergegebenes Bildsignal auftreten, bis die Spur des Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes etwa die Mitte der aufgezeichneten Spur schneidet, bei der das Band stillgesetzt ist. Unglücklicherweise sind jedoch bisher keine Vorkehrungen bei einem Schneidesystem für ein Bildbandgerät getroffen worden, um sicherzustellen, daß ein weitgehend störungsfreies Signal wiedergegeben wird, wenn das Bildbandgerät während einer Schneideoperation stillgesetzt wird.
Es sind bereits vollständig elektronisch arbeitende Bildbandschneidsysteme vorgeschlagen worden, die eines oder mehrere der oben erwähnten Probleme betreffen. Sämtliche bisher vorgeschlagenen vollelektronischen Systeme sind jedoch äußerst komplex gewesen und damit unnötig teuer.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine einfache und direkte Verfahrensweise einschließlich eines Verfahrens und einer Schaltungsanordnung zum Schneiden bzw. Aufbereiten eines Bildbandes zu schaffen, so daß die mit den konventionellen Techniken verknüpften Probleme vermieden sind.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß während das Band in Rückwärtsrichtung transportiert wird die Steuersignale von dem Band wiedergegeben werden, daß die Häufigkeit der wiederholt auftretenden Steuersignale während des Bandtransportes in Rückwärtsrichtung gezählt wird, daß das Band auf der Grundlage der gezählten Anzahl des wiederholt auftretenden Signals an ein«- vorbestimmten Stelle stillgesetzt wird, an der das zuvor aufgezeichnete Bildsignal ohne eine große Störung auch in dem Fall wiedergegeben werden kann, daß die Spur des genannten Kopfes lediglich unvollständig mit einer davor aufgenommenen Spur übereinstimmt, und daß zur Stillsetzung des Bandes die Bildbandaufzeichnungs- und Bildbandwiedergabeeinrichtung von einem Rückwärtsbetrieb in einen Vorwärtsbetrieb umgeschaltet wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl des wiederholt auftretenden Signals gezählt wurde, wobei die Zählung d«* Anzahl der betreffenden wiederholt auftretenden Signale während jeglichen Bandüberlaufs fortgesetzt und wobei danach das Band mit einer geringeren Geschwindigkeit der normalen Geschwindigkeit um einen den betreffenden Überlauf kompensierenden Betrag vorbewegt wird, wobei eine bestimmte Anzahl des Auftretens eines weiteren Signals gezählt wird, welches mit einer Frequenz auftritt, die höher ist als die des Steu«signals, wonach das Band nach dem Anhalten an der vorbestimmten Stelle mit Normalgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung transportiert wird, wobei die Vorwärtsbewegung des Bandes durch Zählen der Impulse gemessen wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zähler das Auftreten des Steuersignals in dem Fall zählt, daß das Band in Rückwärtsrichtung läuft, daß ein zweiter Zähler die Schwingungen eines zu der Fortbewegung des Bandes in Beziehung stehenden Signals zählt, welches mit einer höheren Frequenz als der des Steuersignals auftritt, daß eine Stoppschaltung wahlweise mit dem Antriebsmechanismus verbindbar ist, sodaß die Fortbewegung des Bandes angehalten wird, und daß eine Steuerschaltung mit den Zählern, mit dem zumindest einen Umschalter, mit den manuellen Schaltern und mit der Stoppschaltung derart verbunden ist, daß der -3-
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Antriebsmechanismus entsprechend der Betätigung der manuellen Schalter steuerbar ist
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert
Fig. 1A und 1B veranschaulichen ein Bildband, auf dem ein erstes Bildsignal aufgezeichnet ist und auf dem ein zweites Bildsignal an Schneidestellen beginnend danach ebenfalls aufgezeichnet ist;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung entsprechend einer Ausfiihrungsform da* Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung;
Fig. 4 zeigt schematisch ein mit einer Aufzeichnung versehenes Bildband, welches an zwei verschiedenen Stopp- oder Pause-Stellen abgetastet wird;
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm die Bewegung des Bildbandes während einer die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 verwendenden Schneide-Aufbereitungsoperation;
Fig. 6 zeigt in einem Schaltplan eine Motor-Stoppschaltung für die Verwendung bei der Ausführungsfarm gemäß Fig. 2;
Fig. 7A-7E zeigen Signaldiagramme für die Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6.
In Fig. 1A ist ein Bildband veranschaulicht, welches ein Bildsignal enthält, das durch einen idealen Schneide-Aufbereitungsprozeß erhalten ist. Bei dieser Darstellung kennzeichnen die durch volle Linien dargestellten schräg verlaufenden Blöcke Aufzeichnungsspuren eines ersten Bildsignals, welches auf dem Band vor der Aufzeichnung eines zweiten Bildsignals aufgezeichnet worden ist, dessen Aufzeichnungsspuren durch Blöcke veranschaulicht sind, die durch gestrichelte Linien veranschaulicht sind. Hierbei weisen die ersten Bildsignalspuren eine Steigung von (Tau-p) auf, was auch für die zweiten Signalspuren zutrifft. Darüber hinaus wird diese Steigung von (Tau-p) an dem Schneidepunkt erhalten, an dem das zweite Bildsignal beginnt. Ein Steuersignal, welches impulsweise in einer Steuerspur längs einer Bandkante aufgezeichnet wird, weist ebenfalls eine konstante Steigung bzw. Teilung (Tauc) auf. Bei einem derartigen aufgezeichneten Signal zeigen der Bandantriebs- (oder
Bandantriebswellen-)-Servomechanismus und der dem Bildbandgerät zugehörige rotierende Kopfservomechanismus keine Schwierigkeit bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Signals, und zwar auch nicht in der Nähe des Schneidepunktes. Darüber hinaus werden die verschiedenen Horizontal- bzw. Zeilen- und Vertikal- bzw. Bildsynchronsignale, die in dem aufgezeichneten zweiten Bildsignal enthalten sind, mit den entsprechenden Synchronsignalen wiedergegeben, die in dem aufgezeichneten ersten Bildsignal enthalten sind, so daß bei der Wiedergabe das aufbereitete Signal keine besonderen Probleme hinsichtlich der Aufrechterhaltung der Synchronisation hervorrufen wird. Außerdem wird keine Störung aufgrund der Schneideaufbereitung der ersten und zweiten Bildsignale erzeugt.
Unglücklicherweise eignet sich ein realistischer Schneide-Aufbereitungsbetrieb gemäß den herkömmlichen Verfahren zur Bildung des in Fig. 1B dargestellten Formates, bei dem die Steigung (Tau j) der Bildspuren sich an dem Aufbereitungs- bzw. Schneidepunkt drastisch ändert und bei dem in Verbindung damit die Teilung Tauc des Steuersignals sich ebenfalls an dem Aufbereitungs- bzw. Schneidepunkt ändert Ein derartiges aufgezeichnetes Signal neigt dazu, eine Bildstörung hervorzurufen, und führt zu einem Verlust an Synchronisation bei der Wiedergabe, wenn der Schneidepunkt auf dem Band erreicht ist
Obwohl verschiedene Verfahrensweisen vorgeschlagen worden sind, wie dies oben erwähnt worden ist um das Auftreten dieser Diskrepanz in der Spurteilung (Tau-p) und in der Steuersignalteilung (Tau£) während eines
Schneidebetriebs zu bekämpfen, sind derartige Verfahrensweisen insgesamt jedoch nicht erfolgreich gewesen. Dennoch kann die bevorzugte Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, wie sie weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert wird, in zuverlässiger Weise ein aufbereitetes bzw. geschnittenes Bildsignal mit dem in Fig. 1A veranschaulichten überlegenen Format erzeugen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Schaltungsanordnung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zunächst zwei rotierende Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe (1A) und (1B), die unter einem Winkel von 180° zueinander angeordnet sind und die eine sogenannte Helikalabtastung vorzunehmen vermögen. Ein Bildband (T) ist in einer Omega-Konfiguration um die Köpfe (1A) und (1B) herum derart angeordnet, daß diese Abtastungen in Schrägspuren vornehmen, um Bildsignale in Schrägspuren auf dem Bildband aufzuzeichnen und beim Wiedergabebetrieb die aufgezeichneten Bildsignale aus derartigen Schrägspuren wiederzugeben.
Die Köpfe (1A) und (1B) werden von einem Kopftrommelmotor (11) her angetrieben, der mit den Köpfen über eine Trommelwelle (12) verbunden ist. Der Antrieb erfolgt mit einer Drehzahl entsprechend 30 Hz. Ein Bandfortbewegungsmechanismus für den Transport des Bandes umfaßt eine Antriebswelle (13) und eine Andrackrolle (14), die gegen die Antriebswelle (13) mit dem zwischen der Andruckrolle und der Antriebswelle befindlichen Band (T) angedrückt wird. Um die Antriebswelle (13) anzutreiben, ist ein Gleichstrom-Antriebswellenmotor (15), auch als Kapstan-Motor bezeichnet, vorgesehen, der sich mit einer Drehzahl entsprechend 30 Hz dreht, um das Band (T) mit einer normalen Geschwindigkeit von (Vq) fortzubewegen.
Dieser Motor ist mit der Antriebswelle (13) über einen Antriebsriemen (16) gekoppelt. Eine Schwungscheibe (17) ist dabei der Antriebswelle (13) zugehörig, um eine konstante Drehbewegung zu gewährleisten. -4-
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Ein dem Antriebswellenmotor (15) zugehöriger Frequenzgenerator (18) weist einen magnetischen Fühler (18a) und eine Permanentmagnetplatte (18b) auf, die so angeordnet ist, daß sie sich mit dem Antriebswellenmotor (15) dreht Da Detektor (18a) kann eine magnetoresistive Anordnung umfassen, wie sie beispielsweise in der US-PS 4 053 829 beschrieben ist. Ein solcher Detektor erzeugt ein sinusförmiges Ausgangs-Phasensignal (FG).
An einer Bandkante ist ein feststehender Steuerkopf (19) angeordnet, der damit in Kontakt mit einer auf dem Band befindlichen Steuerspur steht
Ferner sind gesteuerte Schalterkreise (21), (22) und (23) vorgesehen, deren jeder mit einem Aufzeichnungsanschluß (R), mit einem Wiedergabeanschluß (P) und einem bewegbaren gemeinsamen Anschluß versehen ist. Ein weiterer Schalterkreis (24) weist einen bewegbaren gemeinsamen Anschluß, einen Anschluß (N), der normalerweise betätigt ist, sowie einen weiteren Schalteranschluß (E) auf, der betätigt wird, um den Antriebswellenmotor (15) während eines Schneidebetriebs stillzusetzen.
Ein Bildsynchronsignaleingang (25) dient dazu, die Bildsynchronimpulse (VD) aufzunehmen, die dem aufzuzeichnenden Eingangsbildsignal zugehörig sind. Ein Frequenzteiler (26) ist dazu vorgesehen, danach Impulse mit der halben Teilbildfrequenz an die Anschlüsse (R) da Schalterkreise (21) und (22) abzugeben.
Die feststehenden Anschlüsse (P) der Schalterkreise (21), (22) und (23) sind miteinander vabunden.
Eine Kopftrommel-Servosteuereinrichtung bzw. -Gleichlaufsteuaeinrichtung umfaßt einen Phasenkomparator (31), der mit einem Eingang an dem beweglichen Anschluß des Schalters (21) und mit einem weiteren Eingang an einem Impulsgenerator (32) angeschlossen ist, der der Welle (12) zugehörig ist, um einen auf die Drehstellung der Köpfe (1A) und (1B) bezogenen Kopflageimpuls (PG1) aufzunehmen. Der Phasenkomparator (31) gibt dann ein resultierendes Fehlersignal über einen Glättungsverstärker (33) an einen Steuereingang des Trommelmotors (11) ab, um dessen Drehzahl und Phase zu steuern.
Der bewegliche Anschluß des Schalterkreises (22) ist mit dem Steuerkopf (19) verbunden. Während der Aufzeichnung werden somit die von dem Frequenzteiler (26) bereitgestellten Impulse sowohl zur Steuerung der Phase des Trommelmotors (11) als auch dazu herangezogen, dem Steuerkopf (19) die Steuersignalimpulse (Cj) zuzuführen, um diese in der Steuerspur des Bandes aufzuzeichnen. Während der Wiedergabe werden dann die wiedergegebenen Steuersignalimpulse (Cj) von dem Steuerkopf (19) her über die Schalterkreise (22) und (21) an den Phasenkomparator (31) abgegeben, um die Phase des Trommelmotors (11) zu steuern.
Eine Antriebswellen-Servoschaltung bzw. -Gleichlaufsteuerschaltung (41) ist ebenfalls vorgesehen. Diese Schaltung ist mit einem Eingang an dem Frequenzteiler (26) und an dem Anschluß (R) des Schalterkreises (22) angeschlossen. Mit einem weiteren Eingang ist die betreffende Schaltung an dem beweglichen Anschluß des Schalterkreises (23) angeschlossen. Der Anschluß (R) dieses Schalterkreises ist mit einem Impulsgenerator (42) verbunden, der dem Antriebswellenmotor (15) zugehörig ist. Der zugehörige Anschluß (P) ist, wie oben erwähnt, mit dem Anschluß (P) des Schaltakreises (22) verbunden. Während da Aufzeichnung bzw. Aufnahme steuert somit die Antriebswellen-Servoschaltung (41) die Frequenz und Phase des Antriebswellenmotors (15) auf der Grundlage des Vergleichs der mit Hilfe des Steuerkopfes (19) aufgenommenen Steuersignalimpulse (Gj·) mit den von dem Impulsgenerator (42) her aufgenommenen Positionsimpulsen (PG2). Dabei wird ein Fehlersignal von der Antriebswellen-Servoschaltung (41) .über den Schalterkreis (24) und eine Motorantriebsschaltung (43) an den Steuereingang des Motors (15) abgegeben.
Eine Stoppschaltung (44) ist mit einem Eingang üba einen Vastärker (45) an dem Frequenzgenerator (18) angeschlossen. Mit einem Ausgang ist die betreffende Stoppschaltung an dem Anschluß (E) des Schalterkreises (24) angeschlossen. Die betreffende Stoppschaltung (44), die weiter unten noch im einzelnen erläutert werden wird, ist so ausgelegt, wie dies generell an andaer Stelle näher beschrieben ist (siehe DE-Patentanmeldung, P 31 22 828.3 vom 9.6.81).
Die Schaltungsanordnung weist ferner zwei Binärzähler (51) und (52) auf, deren Eingang entsprechend an dem Verstärker (45) und an dem Anschluß (P) des Schalterkreises (22) angeschlossen ist. Außerdem ist ein Mikroprozessor (60) vorgesehen, der eine Zentraleinheit (CPU) (61), einen RAM-Speicher (62) mit wahlfreiem Zugriff und einen ROM-Festwertspeicher (63) aufweist, in welchem die Befehle bzw. Kommandos gespeichert sind, die für die Durchführung des nachstehend noch zu aläutemden Programms dienen.
Darüber hinaus ist eine Reihe von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen (71) - (79) vorgesehen, die es dem Mikroprozessor (60) ermöglichen, mit den Elementen der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung zu kommunizieren. Die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse (71) und (72) nehmen die Inhalte da beiden Zähler (51) bzw. (52) auf. Der Eingangs-/Ausgangsanschluß (73) liefert ein Umkehrsignal (INV) an den Zähler (52) und außerdem an die Antriebswellen-Servoschaltung (41), wenn die Bandfortbewegungsrichtung umzukehren ist. Der Eingangs-/Ausgangsanschluß (74) gibt ein Drehzahlsteuasignal (SC) an die Antriebswellen-Servoschaltung (41) ab, um die Drehzahl des Antriebswellenmotors (15) derart zu steuern, daß dann, wenn der Schaltungsbetrieb vom Rückwärtsbetrieb in den Vorwärtsbetrieb geändert wird, der Antriebswellenmotor sich in der Bandvorbewegungsrichtung und mit einer 1/15 der normalen Bandgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit bzw. Drehzahl drehen wird. Die Eingangs-Ausgangsanschlüsse (75) bzw. (76) liefern Schaltersteuersignale (SW1) und (SW2) für den Schalterkreis (24) bzw. für die Schalteikreise (21), (22) und (23). Der Eingangs-Ausgangsanschluß (77) gibt ein Magnetspulen-Steuersignal (DP) an eine Magnetspule -5-
Nr. 389788 (81) ab, die daraufhin derart reagiert, daß die Antriebswelle und die Andruckrolle (14) vorgespannt sind. Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse (78) und (79) sind mit manuellen Drucktastenschaltem (82) bzw. (83) verbunden, um von diesen einen AufhahmebefeM (RE) bzw. einen Pausebefehl (PA) aufzunehmen.
Wie oben erwähnt, ist es gemäß der Erfindung bei einem Zusammenschneidebetrieb wichtig, das Band (T) von dem Schneidepunkt aus um eine genaue Distanz in Rückwärtsrichtung laufen zu lassen und danach in Vorwärtsrichtung zu bewegen und das neue Bildmaterial aufzuzeichnen, und zwar genau an der Schneidestelle beginnend. Um einen Bezugswert für diese Bandgröße bereitzustellen und um außerdem den Zeitpunkt der Aufnahme des neuen Signals festzulegen, kann demgemäß das Ausgangsphasensignal (F6) des Frequenzgenerators (18) herangezogen werden. Dieses Ausgangssignal (FG) steht in direkter Beziehung zu der Drehung des Antriebswellenmotors (15). Da das Band mit Hilfe der Antriebswelle (13) fortbewegt wird, wird die Phase des Signals (FG) eine direkte lineare Beziehung zu der Länge des Bandes (T) haben, welche bewegt worden ist. Zu diesen Zwecken kann die Größe des Fehlers unberücksichtigt gelassen werden, der durch Bandschlupf eingeführt wird.
Bei dieser Ausführungsform entspricht, wie ebenfalls oben beschrieben, die Teilung bzw. die Steigung (Tauc) der Steuersignalimpulse (Cj) ebenfalls der Länge des Bandes, die bewegt worden ist Damit entspricht beispielsweise eine Teilung (Tau£) 60 Wellenlängen des Signals (FG). Für eine zufriedenstellende Messung der transportierten Bandmenge des Bandes (T) können die Steuerimpulse (C-p) verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch das Hauptbezugssignal das Phasensignal (FG).
Demgemäß werden die Wellenschwingungen des Phasensignals (FG) mit Hilfe des Zählers (51) gezählt und die von dem Steuerkopf (19) über den Anschluß (P) des Schalterkreises (22) bereitgestellten wiedergegebenen Steuerimpulse (C-jO werden mit Hilfe des Zählers (52) gezählt. Dadurch wird gemeinsam der Schneidebetrieb gesteuert, der mit Hilfe der oben beschriebenen Ausführungsform ausgeführt wird.
In Fig. 3 ist ein Flußdiagram des Arbeitsprogramms veranschaulicht, welches in dem ROM-Speicher (63) gespeichert ist und welches zur Durchführung eines Schneidebetriebs mit Hilfe der vorliegenden Ausführungsform dient.
Vom Start aus gelangt das Programm zu einem Entscheidungsschritt (101) hin. Bei diesem Schritt wird bestimmt, ob der Aufnahmeschalter (82) betätigt ist oder nicht. Ist dieser Schalter nicht betätigt, so wird der Schritt (101) wiederholt. Ist jedoch der Schalter (82) betätigt, so gelangt das Programm weiter zu dem nächsten Schritt (102).
Bei dem Schritt (102) wird das Bildbandgerät in den Aufzeichnungs- bzw. Aufhahmebetrieb gebracht, und zwar auf das von dem Eingangs-Ausgangsanschluß (78) her aufgenommene Signal (RE). Demgemäß gibt der Eingangs-Ausgangsanschluß (76) das Schaltsignal (SW2) an die Schalterkreise (21), (22) und (23) in dem Sinne ab, daß diese Schalter veranlaßt werden, zu ihren entsprechenden Aufzeichnungsanschlüssen (R) umzuschalten. Gleichzeitig gibt der Eingangs-Ausgangsanschluß (75) das Schaltersignal (SW1) an den Schalterkreis (24) in dem Sinne ab, daß dieser Schalter veranlaßt wird, sich auf seinen normalen Anschluß (N) einzustellen. Infolgedessen sind die Trommel-Servoschaltung (11), (31), (32), (33) und die Antriebswellen-Servoschaltung (41) in einen Zustand für die Aufzeichnung eines Bildsignals auf dem Band (T) gebracht. Sodann gelangt das Programm weiter zu dem nächsten Schritt (103) hin.
Bei dem Schritt (103) wird festgestellt, ob irgendeiner der anderen Betriebsschalter betätigt ist. Wenn ein weiterer Betriebsschalter betätigt worden ist, dann gelangt das Programm weiter zu dem Schritt (120) hin, der weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Ansonsten gelangt das Programm jedoch zu dem nächsten Schritt (104) hin.
Bei dem Schritt (104) wird festgestellt, ob der Pauseschalter (83) betätigt worden ist oder nicht. Ist der Schalter (83) betätigt worden, so gelangt das Programm weiter zu dem nächsten Schritt (105) hin. Ansonsten kehrt das Programm zu dem Schritt (102) zurück.
Beim Schritt (105) wird das Bildbandgerät aus seinem Aufzeichnungsbetrieb heraus geschaltet, und der Eingangs-Anschluß (76) gibt das Signal (SW2) in dem Sinne ab, daß die Schaltkreise (21), (22) und (23) zu ihren entsprechenden Wiedergabeanschlüssen (P) hin umgeschaltet werden. Zu diesem Zeitpunkt zeigt ein dem Bildbandgerät zugehöriger (nicht dargestellter) Video-Monitor ein dem aufzuzeichnenden neuen Bildsignal entsprechendes Bild an. Sodann gelangt das Programm weiter zu dem Schritt (106) hin.
Bei dem Schritt (106) wird der Antriebswellenmotor (15) veranlaßt, rückwärts zu drehen. Die Drehzahl des Motors ist auf einen Drehzahlwert festgelegt, der etwa gleich der normalen Vorwärtsgeschwindigkeit (Vq) ist, wie sie bei der normalen Aufnahme und Wiedergabe benutzt wird. Die Signale (INV) und (SC) werden dabei insbesondere von den Eingangs-Ausgangsanschlüssen (73) bzw. (74) der Antriebswellen-Servoschaltung (41) zugeführt, um die Drehrichtung und die Drehzahl des Antriebswellenmotors (15) zu steuern. Diese Weite sind so festgelegt, daß das Band (T) in Rückwärtsrichtung etwa mit derselben Geschwindigkeit transportiert wird, die während der Wiedergabe benutzt wird. Während dieser Zeit wird der Schalterkreis (22) zu seinem Wiedergabeanschluß (P) umgeschaltet, so daß die von dem Steuerkopf (19) wiedergegebenen Steuerimpulse (Cj) dem Zähler (52) zugeführt werden. Dieser Zähler (52) wird durch das Signal (INV) zu dem Zeitpunkt zurückgesetzt, zu dem sich die -6-
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Fortbewegungsrichtung ändert. Der Inhalt des Zählers (52) entspricht der Bandmenge, die von dem Schneidepunkt aus in Rückwärtsrichtung transportiert ist
Bei dem nächsten Schritt (107) wird der Inhalt des Zählers (52) in den RAM-Speicher (62) gelesen.
Bei dem Schritt (108) bestimmt die Zentraleinheit (61), ob der Inhalt des Zählers (52) gleich 16 ist, was bedeutet, daß festgestellt wird, ob das Band in Rückwärtsrichtung um einen 16 Steuerimpulsen (Cj) entsprechenden Betrag bewegt worden ist. Wenn der Inhalt gleich (16) ist, dann geht das Programm zu dem nächsten Schritt (109) über. Ansonsten wird der Schritt (107) wiederholt.
Bei dem Schritt (109) geben die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse (73) und (74) die Signale (INV) bzw. (SC) an die Antriebswellen-Servoschaltung (41) in dem Sinne ab, daß der Antriebswellenmotor (15) veranlaßt wird, das Band (T) in der Vorwärtsrichtung mit einer verminderten Geschwindigkeit zu bewegen, die beispielsweise 1/15 der normalen Geschwindigkeit (Vq) entspricht. Dies ermöglicht der Antriebswelle (14) und der Andruckrolle (15), den Teil des Bandes (T) zurückzuholen, der die 16 Steuerimpulse (Cf) vor dem ausgewählten Schneidepunkt entsprechenden Position überläuft. Diese Korrektur kann ohne weiteres dadurch vorgenommen werden, daß automatisch der Inhalt des Zählers (52) überwacht wird. Tatsächlich wird bei irgendeinem vorgegebenen Bildbandgerät die Länge des Überlaufes des Bandes (T) durch die mechanischen Charakteristiken des Bildbandgeräts bestimmt und für sämtliche Schneideoperationen weitgehend konstant sein. Demgemäß wird am Ende des Schrittes (109) dann, wenn die Überlaufkorrektur abgeschlossen ist, das Band (T) zu einer Stelle zurückgeführt, die genau 16 Teilungen Tauc des Steuersignals von dem Punkt aus entfernt ist, an dem die Pausetaste (63) betätigt wurde. An dieser Stelle wird der Zähler (51) zurückgesetzt.
Bei dem nächsten Schritt (110) wird der Inhalt des Zählers (51) in den RAM-Speicher (62) gelesen. Wie oben erwähnt, zählt der Zähler (51) die Anzahl der Schwingungswellen des Phasensignals (FG) von dem Frequenzgenerator (18) her. Wie oben erwähnt, ist die Frequenz des Phasensignals (FG) etwa das 60-fache der Frequenz der Steuerimpulse (Cf).
Bei dem Schritt (111) wird bestimmt, ob der Inhalt des Zählers (51) gleich einem bestimmten Wert ist, der einer sogenannten störungsfreien Standbildposition des Bandes entspricht, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 4 noch weiter ins einzelne gehend erläutert wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß bei diesem Schritt bestimmt wird, ob der Inhalt des Zählers (51) einer Position entspricht, in der das zuvor aufgezeichnete Bildsignal ohne unzulässige Störung wiedergegeben werden kann, und zwar ungeachtet der Tatsache, daß die Spuren der Köpfe (1A) und (1B) nicht vollständig mit der dadurch aufgenommen Spur übereinstimmen.
Im Fig. 4 ist die Beziehung zwischen den aufgezeichneten Spuren (TR) und den Kopfspuren (Hl) und (H2) für den Fall veranschaulicht, daß das Band im Stoppbetrieb oder im Pausebetrieb angehalten ist. Bei dieser Darstellung kreuzt die Spur (Hl), wie dies durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist, zwei aufeinanderfolgend aufgezeichnete Spuren (TR), so daß die Köpfe (1A) und (1B) eine Abtastung über einen Teil eines Sicherheitsbandes zwischen jenen Spuren (TR) etwa während der Mitte der Abtastung der betreffenden Spuren vornehmen.
Demgemäß tritt eine Störung von dem Sicherheitsband her etwa in der Mitte des wiedergegebenen Standbildes auf und führt zu einer unannehmbaren Bildwiedergabe auf dem Video-Monitor.
Im Gegensatz dazu können - wie dies durch die der Kopfspur. (H2) zugehörige gestrichelte Linie veranschaulicht ist - in dem Fall, daß die Köpfe (1A) und (1B) lediglich eine einzige aufgezeichnete Spur (TR) abtasten, diese Köpfe (1A) und (1B) das Sicherheitsband lediglich an den Enden der betreffenden Abtastperiode abtasten. Dadurch tritt eine Sicherheitsband-Störung lediglich in den obersten und untersten Bereichen des auf dem Monitor wiedergegebenen Bildes auf. Diese Störung ist im allgemeinen zulässig und ist normalerweise nicht bemerkbar. Wenn somit das Band in einen Halt-Zustand gebracht ist, und zwar nach der oben erwähnten Rücknahme des Bandüberlaufes, sollte das Band (T) in eine Stellung bezogen auf die rotierenden Köpfe (1A) und (1B) gebracht, in der die Spuren der Köpfe (1A) und (1B) dem störungsfreien Standbild entsprechen, wie dies durch die Spur (H2) in Fig. 4 veranschaulicht ist. Aufgrund der festen Beziehung der Steuerimpulse (C-j-) zu der aufgezeichneten Spur (TR) kann dies dadurch erzielt werden, daß das Band (T) um einen bestimmten Betrag von der Stelle aus verschoben wird, die der Lage des 16. Steuerimpulses (CT) entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist auf der Grundlage der Motor-Spezifikation und des Bandformates festgelegt, daß die Position des störungslosen Standbildes bei der 15. Welle des Ausgangssignals (FG) in der Vorwärtsrichtung von der Stelle aus liegt, an der der Steuerimpuls (Cj) aufgenommen wird.
Demgemäß wird in dem Schritt (111) festgestellt, ob der Inhalt des Zählers (51), der im vorangehenden Schritt (110) in den RAM-Speicher (62) gelesen worden ist, den Wert (15) erreicht hat. Wenn der betreffende Inhalt nicht gleich diesem Wert ist, dann kehrt das Programm zu dem Schritt (110) zurück. Wenn jedoch der Wert von (15) erreicht ist, dann gelangt das Programm zu dem nächsten Schritt (112) hin.
In dem Schritt (112) gibt der Eingangs-Ausgangsanschluß (75) das Schaltersignal (SW1) an den Schalterkreis (24) in dem Sinne ab, daß dieser Schalterkreis veranlaßt wird, zu seinem Anschluß (E) hin umzuschalten. Infolgedessen veranlaßt die Stoppschaltung (45) den Antriebswellenmotor (15), etwa bei der 15. -7-
Nr. 389788
Welle des Phasensignals (FG) von der Stelle aus stillzusetzen, an der der Steuerimpuls (Cp) durch den Kopf (19) aufgenommen wirdbzw. worden ist
Bei dem nächsten Schritt (113) wird, nachdem der Antriebswellenmotor vollständig stillgesetzt ist der Eingangs-Ausgangsanschluß (77) die Abgabe des Steuersignals (DP) an das Magnetrelais (81) abschalten, und die Andruckrolle (14) wird von der Antriebswelle (13) getrennt Dadurch ist das Bildbandgerät in eine Betriebsbereitschaft gebracht
Daraufhin gibt der Eingangs-Ausgangsanschluß (75) das Schaltersignal (SW1) in dem Sinne ab, daß der Schalterkreis (24) zu dem Anschluß (N) umgeschaltet wird. Die Eingangs-Ausgangsanschlüsse (73) und (74) geben ihre entsprechenden Signale (INV) bzw. (SC) an die Antriebswellen-Servoschaltung (41) ab, so daß der Antriebswellenmotor (15) erneut in Vorwärtsrichtung mit seiner normalen Drehzahl bzw. Geschwindigkeit (Sq) gedreht wird. Auch zu diesem Zeitpunkt gibt der Eingangs-Ausgangsanschluß (76) das Schaltersignal (SW2) in dem Sinne ab, daß die Schalterkreise (21), (22) und (23) zu ihren ensprechenden Aufzeichnungsanschlüssen (R) hin umschalten, so daß der Antriebswellenmotor (15) und der Trommelmotor (11) beide in Synchronismus mit den Vertikal- bzw. Bildsynchronisierimpulsen (VD) des aufzuzeichnenden neuen Bildsignals gedreht werden. Aufgrund dieser Tatsache wird das Bildbandgerät in einen Pausebetrieb gebracht und veranlaßt, auf die Schneide-Aufzeichnung zu warten.
Bei dem nächsten Schritt (114) wird bestimmt, ob der Pauseschalter (83) ausgelöst worden ist, d. h. ausgeschaltet ist. Ist der Pauseschalter (83) nicht ausgeschaltet, so kehrt das Programm zu dem vorhergehenden Schritt (113) zurück. Ist der Schalter (83) noch ausgeschaltet, so geht das Programm zu dem nächsten Schritt (115) über.
Bei dem Schritt (115) gibt der Eingangs-Ausgangsanschluß (77) das Signal (DP) ab, um die Magnetrelaisspule (81) zu erregen und um dadurch die Andruckrolle (14) gegen die Antriebswelle (13) mit dem dazwischen befindlichen Band anzudrücken.
Nach dem Schritt (115) wird demgemäß das Band in Vorwärtsrichtung mit der normalen Geschwindigkeit (V^) fortbewegt Zu diesem Zeitpunkt gibt der Eingangs-Ausgangsanschluß (76) das Umschaltsignal (SW2) in dem Sinne ab, daß die Schalterkreise (21), (22) und (23) zu ihren Wiedergabeanschlüssen (P) umgeschaltet werden. Außerdem werden der Trommelmotor (11) und der Antriebswellenmotor (15) durch die Steuerimpulse (Cp) gesteuert, die mit Hilfe des Steuerkopfes (19) aufgenommen sind. Die Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung ist in günstiger Weise so ausgelegt daß der Eingangs-Ausgangsanschluß (77) das Signal (DP) in Synchronismus mit dem Bildsynchronsignal (VD) des Eingangsbildsignals abgibt, so daß dann, wenn der Pauseschalter (83) ausgelöst ist die Antriebswellen-Servoschaltung (41) den untersetzten Bildsynchronimpuls (VD) vom Ausgang des Frequenzteilers (26) her aufnimmt wobei ein solcher Impuls in der Phase mit dem Steuerimpuls (C p) verglichen wird, der mit Hilfe des Steuerkopfes (19) aufgenommen wird. Demgemäß ist die zeitliche Steuerung der Auslösung des Pausenbetriebs so, daß der untersetzte Impuls innerhalb des Regel-Mitziehbereiches der Antriebswellen-Servoschaltung (41) liegt wenn der erste wiedergegebene Steuerimpuls (Cf) auf die Erregung des Magnetrelais (81) hin aufgenommen wird. Demgemäß kann die Regel-Mitziehzeit auf ein Minimum unabhängig von der Umschaltung des Bildbandgeräts vom Wiedergabebetrieb in den Aufnahmebetrieb verkürzt werden.
Bei dem nächsten Schritt (116) wird bestimmt, ob der Schneidepunkt d. h. die Stelle, an der der Pausenschalter (83) zuerst betätigt worden ist, erreicht worden ist. Selbstverständlich kann diese Feststellung ziemlich einfach dadurch erfolgen, daß der Inhalt des Zählers (52) überwacht wird, desssen Inhalt der Anzahl der Steuerimpulse (Cp) entspricht die mit Hilfe des Steuerkopfes (19) aufgenommen sind. Wenn das Band sich an der Schneidestelle befindet (was bedeutet daß der Inhalt des Zählers (52) von dem Zählerinhall am Ende des Schrittes (115) aus um 15 erhöht worden ist), dann kehrt das Programm zu dem Schritt (102) zurück, und das Bildbandgerät beginnt das neue Signal auf dem Band (T) aufzuzeichnen. Dies bedeutet daß dann, wenn da Schneidepunkt erreicht ist der Eingangs-Ausgangsanschluß (76) das Schaltersignal (SW2) abgibt um die Schalter (21), (22) und (23) zu ihren Aufzeichnungsanschlüssen (R) umzuschalten. Danach werden der Trommelmotor (11) und der Antriebswellenmotor (15) auf der Grundlage der den rotierenden Köpfen (1A) und (1B) zugeführten Eingangsbildsignale einer Servosteuerung unterzogen, um auf dem Band die neuen aufgezeichneten Spuren zu bilden.
Bei dem Schritt (120) wird in dem Fall, daß irgendein weiterer Betriebsschalter ausgewählt worden ist das Bildbandgerät in den betreffenden Betrieb gebracht Wenn ein Stoppschalter eingeschaltet ist wird demgemäß das Bildbandgeiät bei diesem Schritt (120) in einen Stoppbetrieb gebracht und das Programm kehrt dann zu dem Schritt (101) zurück.
In Fig. 5 ist graphisch der Ablauf der oben beschriebenen Operationen veranschaulicht und zwar unter Bezugnahme auf Steuerimpulse (Cp), die auf dem Band aufgezeichnet sind. Wie in dieser Darstellung gezeigt wird das Band zunächst vorbewegt während das Bildbandgerät sich in seinem Aufzeichnungsbetrieb befindet Wenn die Pausentaste (83) betätigt wird, wird sodann ein Schneidepunkt oder ein Pausenschalter-Einschaltpunkt bestimmt und das Band wird um eine 16 Steuerimpulsen (Cp) entsprechende Strecke zurückbewegt. Danach -8-
Nr. 389788 wird das Bildbandgerät in den Vorlaufbetrieb umgeschaltet, um den Überlauf zu korrigieren, der beim Rückwärtsbetrieb aufgetreten ist. Wenn der 16. Steuerimpuls (CT) erreicht ist, wird das Band mit niedriger
Geschwindigkeit zu seiner störungsfreien Standbild-Position vorbewegt. Das Bildbandgerät wird damit in einen Bereitschaftszustand eingestellt. Später wird das Bildbandgerät aus seinem Bereitschaftszustand ausgelöst und das 5 Band wird mit seiner normalen Geschwindigkeit zu dem Pausenschalter-Einschaltpunkt oder zu dem Schneidepunkt zurückgeführt. Sodann wird das Bildbandgerät in seinen Aufzeichnungsbetrieb eingestellt
Es ist bezüglich der Stoppschaltung (44) erwünscht, den Antriebswellenmotor innerhalb einer oder zweier Schwingungen des Ausgangssignals (FG) von der störungsfreien Standbildposition aus festzuhalten. Aus diesem Grunde kann eine Stoppschaltung so ausgelegt sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist und anhand der Fig. 7A bis 7E 10 erläutert wird.
Die in Fig. 6 gezeigte Stoppschaltung enthält magnetische Fühlerelemente (18al) und (18a2), die in einem elektrischen Winkelabstand von 90° bzw. Pi/2 angeordnet sind. Die Fühlerelemente könnten jedoch ebensogut mit einem beliebigen ungeradzahligen Vielfachen dieses Abstandes, beispielsweise 270° (3Pi/2) oder450° (5Pi/2) angeordnet sein. Das Fühlerelement (18al) liefert das Phasensignal (FG) (Fig. 7a), welches sich als Sinus des 15 elektrischen Winkels der Welle des Motors (15) verändert. Das Fühlerelement (18a2) liefert ein zweites oder ergänzendes Phasensignal (FGS) (Fig. 7D), welches dem Phasensignal FS um 90° oder Pi/2 im elektrischen Winkel nacheilt.
Die Stoppschaltung (44) enthält einen Invertierverstärker (91), welcher durch einen Operationsverstärker und ein Vorspannungsnetzwerk gebildet ist und das Phasensignal (FG) empfängt und an seinem Ausgang ein 20 invertiertes Ausgangssignal (Ds) (Fig. 7B) abgibt. Ein nichtinvertierender Verstärker (92) ist parallel zu dem Invertierverstärker (91) geschaltet und aus einem Operationsverstärker und einem damit verbundenen Vorspannungsnetzwerk aufgebaut. Am Ausgang des nichtinvertierenden Verstärkers (92) liegt ein nichtinvertiertes Ausgangssignal (Ds) an, wie dies in Fig. 7C gezeigt ist. Die Stoppschaltung weist darüberhinaus auch noch einen Vergleicher auf, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem 25 Operationsverstärker (94) gebildet ist. Der Operationsverstärker (94) ist mit seinem Minuseingang an das Fühlerelement (18a2) angeschlossen und empfängt das zweite Phasensignal, wogegen der Pluseingang des Operationsverstärkers (94) an einem Bezugspotential liegt. In der dargestellten Ausführungsform wird das Bezugspotential vom Schleifer eines veränderbaren Widerstandes bzw. Potentiometers (95), dessen Widerstandselement zwischen einer positiven Spannungsquelle (+V£C) und einer negativen Spannungsquelle 30 (-Vcc) geschaltet ist, abgegriffen. Am Ausgangsanschluß des Vergleicher-Operationsverstärkers (94) liegt ein Schaltersignal (SW3) (Fig. 7E), welches auf hohem Pegel ist, wenn das zweite Phasensignal (FGS) unter der Bezugsspannung vom Schleifer des Widerstands (95) liegt und einen niedrigen Pegel besitzt, wenn das Phasensignal (FGS) diese Bezugsspannung übersteigt. Aus einem Vergleich der Fig. 7A und 7B geht hervor, daß sich der Wert des Schaltersignals (SW3) bei den positiven Spitzen des Phasensignals (FG) von einem 35 hohen auf einen niedrigen Pegel und bei den negativen Spitzen des Phasensignals (PG) von einem niedrigen auf einen hohen Pegel verändert.
Der veränderbare Widerstand (95) ist so geschaltet, daß die dem Pluseingang des Vergleicher-Operationsverstärkers (94) zugeführte Bezugsspannung im Sinne einer Kompensierung einer Offset-Gleichspannung einstellbar ist. 40 Ein Schalterkreis (93) ist mit seinen Eingangsanschlüssen an die Ausgänge der Verstärker (91) und (92) und mit einem Steuereingang an den Ausgang des Vergleicher-Operationsverstärkers (95) angeschlossen und liefert an seinem Ausgang ein Bremssignal (DM) (Fig. 7F) an den Anschluß (E) des Schalterkreises (24).
Das Bremssignal (DM) wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch abwechselnde Abschnitte des invertierten Signals (Ds) und des nichtinvertierten Signals (Ds) gebildet (Fig. 7F). Da das Schaltersignal (SW3) in der 45 Mitte zwischen den Nullstellen der Signale (Ds) und (Ds) umwechselt, hat das resultierende Bremssignal (DM) im allgemeinen die Form eines Sägezahns, dessen Pegel sich bei jedem Erreichen der Nullstellenpunkte (Pq) von positiv auf negativ verändert. Das Bremssignal (DM) besitzt einen durchschnittlichen Gleichstromwert von Null, sodaß der resultierende Treiberstrom der Treiberschaltung (60) ebenso in jenen Fällen Null ist, in denen das Schaltersignal (SW1) am Schalterkreis (24) anliegt. Dadurch wird der Motor zu einem schnellen Stillstand 50 veranlaßt und an einem der Anhaltepunkte (Pq) zum Stehen kommen, wie dies in Fig. 7F gezeigt ist
Da es in jedem Zyklus zwei Anhaltepunkte gibt, die einen elektrischen Winkel von 2Pi umschließen, kann der Motor (15) mit großer Präzision angehalten werden. In der gezeigten Ausführungsform besteht die Motorantriebsschaltung (43) aus einem Paar von komplementären Treibertransistoren (431) und (432) in Gegentaktschaltung und liefert unter Steuerung durch das Schaltersignal (SW1) einen Haltestrom an den Motor 55 (15).
Bei dieser Ausführungsform, bei der die Geschwindigkeit bzw. die Drehzahl des Antriebswellenmotors (15) auf 1/15 der normalen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl dieses Motors geändert wird, ist außerdem experimentell bestätigt worden, daß der Mottor (15) innerhalb einiger weniger Schwingungen des Signals (FG) unmittelbar auf das Auftreten des Schaltersignals (SW1) von dem Eingangs-Ausgangsanschluß (76) her stillgesetzt wird. 60 Demgemäß kann der Motor bei einer bestimmten Anzahl von Schwingungen des Signals (SG) genau stillgesetzt -9-

Claims (5)

  1. Nr. 389788 werden, indem die oben erwähnte Stoppschaltung verwendet wird. Außerdem kann das Band (T) ziemlich genau in der oben beschriebenen störungsfreien Standbildposition stillgesetzt werden. Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte ohne weiteres ersichtlich sein, daß mit Hilfe der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ein Schneidepunkt leicht genau bestimmt werden kann und daß die Synchronisation eines aufzuzeichnenden neuen Bildsignals genau mit der eines zuvor auf dem Band aufgezeichneten Signals in Übereinstimmung gebracht weiden kann. Während eines Schneidebetriebs wird dann, wenn der dem Bildbandgerät zugehörige Video-Monitor eingeschaltet ist, um das zuvor aufgezeichnete Bildsignal wiederzugeben, so daß ein Operator sicher sein kann, daß der Schneidepunkt genau ausgewählt worden ist, der betreffende Monitor im übrigen ein Bild anzeigen, welches weitgehend frei von Störungen ist und die Augen nicht ermüdet Da ein Mikroprozessor bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform enthalten ist, um diese zu steuern, kann im übrigen eine Schneideoperation halbautomatisch ausgeführt werden, indem lediglich die Schalter (82) und (83) betätigt werden. Obwohl die dem Trommelmotor (11) und die dem Antriebswellenmotor (15) zugehörigen Servosysteme von dem Punkt der störungsfreien Standbildposition aus bis zu dem Schneidepunkt in einem Wiedergabe-Servobetrieb betrieben sind, dürfte einzusehen sein, daß die Servorsysteme ohne weiteres so ausgelegt sein könnten, daß sie während dieser Periode im Aufzeichnungsbetrieb arbeiten. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Zusammenschneideoperation dadurch vorgenommen, daß der Pausenschalter (83) betätigt wird, währenddessen das Bildbandgerät sich in seinem Auszeichnungsbetrieb befindet. Wenn stattdessen jedoch ein Einfügungs-Schneidvorgang auszuführen ist, dann könnte der Pausenschalter (83) betätigt werden, wenn das Bildbandgerät sich in dem Wiedergabe- oder Abspielbetrieb befindet Der Betrieb des Bildbandgeräts würde dann im übrigen in nahezu derselben Weise gesteuert werden, wie dies oben beschrieben worden ist PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Aufbereiten bzw. Schneiden eines Bildbandes unter Verwendung einer Bildbandaufzeichnungsund Bildband-Wiedergabeeinrichtung, in der das Bildsignal auf einem Band in parallelen Spuren aufgezeichnet wird, die unter einem Winkel zur Fortbewegungsrichtung des Bandes verlaufen, wobei Steuersignale in einer parallel zur Fortbewegungsrichtung des Bandes verlaufenden Spur aufgezeichnet werden, wobei ein rotierender Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf über das Band derart bewegt wird, daß er eine Kopfspur festlegt die parallel zu den genannten Spuren in dem Fall verläuft daß das Band mit normaler Geschwindigkeit fortbewegt wird, und die unter einem Winkel zu den betreffenden Spuren in dem Fall verläuft, daß das Band festgehalten wird, wobei wiederholt auftretende Signale in Intervallen erzeugt werden, die dem Betrag der Bandfortbewegung entsprechen, und wobei das Band an einem Bearbeitungs- bzw. Schneidepunkt an dem die Aufzeichnung des neuen Bildsignals zu beginnen hat, stillgesetzt, das Band zu einer Stelle vor dem Bearbeitungspunkt bzw. Schneidepunkt zurückgebracht, in Vorwärtsrichtung transportiert und das neue Bildsignal von dem Bearbeitungs- bzw. Schneidepunkt ausgehend aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß während das Band in Rückwärtsrichtung transportiert wird die Steuersignale von dem Band wiedergegeben werden, daß die Häufigkeit der wiederholt auftretenden Steuersignale während des Bandtransports in Rückwärtsrichtung gezählt wird, daß das Band auf der Grundlage der gezählten Anzahl des wiederholt auftretenden Signals an einer vorbestimmten Stelle stillgesetzt wird, an der das zuvor aufgezeichnete Bildsignal ohne eine große Störung auch in dem Fall wiedergegeben werden kann, daß die Spur des genannten Kopfes lediglich unvollständig mit einer davor aufgenommenen Spur übereinstimmt, und daß zur Stillsetzung des Bandes die Bildbandaufzeichnungs- und Bildbandwiedergabeeinrichtung von einem Rückwärtsbetrieb in einen Vorwärtsbetrieb umgeschaltet wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl des wiederholt auftretenden Signals gezählt wurde, wobei die Zählung der Anzahl der betreffenden wiedaholt auftretenden Signale während jeglichen Bandüberlaufes fortgesetzt wird und wobei danach das Band mit einer geringeren Geschwindigkeit als der normalen Geschwindigkeit um einen den betreffenden Überlauf kompensierenden Betrag vorbewegt wird, wobei eine bestimmte Anzahl des Auftretens eines weiteren Signals gezählt wird, welches mit einer Frequenz auftritt, die höher ist als die des Steuersignals, wonach das Band nach dem Anhalten an der vorbestimmten Stelle mit Normalgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung transportiert wird, wobei die Vorwärtsbewegung des Bandes durch Zählen da Impulse gemessen wird. -10- Nr. 389788
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Signal ein Phasensignal ist, welches für die Drehlage bzw. Drehzahl des Bandantriebsachsenmotors repräsentativ ist
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Bildbandaufzeichnungs-S und Bildbandwiedergabeeinrichtung, mit einem manuellen Schalter für die Auswahl eines Schneidepunktes auf dem Band, an dem die Aufzeichnung des neuen Bildsignals zu beginnen hat, mit einem Betriebsartschalter, welcher zwischen einem Aufzeichnungszustand und einem Wiedergabezustand umschaltbar ist, um eine Aufzeichnungs- und eine Wiedergabebetriebsart zu schaffen, und mit einem Bandantriebsmechanismus für den Antrieb des Bandes, dadurch gekennzeichnet^ daß ein erster Zähler (52) das Auftreten des Steuersignals in 10 dem Fall zählt, daß das Band (T) in Rückwärtsrichtung läuft, daß ein zweiter Zähler (51) die Schwingungen eines zu der Fortbewegung des Bandes (T) in Beziehung stehenden Signals (FG) zählt, welches mit einer höheren Frequenz als der des Steuersignals (CT) auftritt, daß eine Stoppschaltung (24,44) wahlweise mit dem Antriebsmechanismus (13, 14, 15, 16, 17) verbindbar ist, sodaß die Fortbewegung des Bandes (T) angehalten wird, und daß eine Steuerschaltung (60) mit den Zählern (51, 52), mit dem zumindest einen 15 Umschalter (21-23), mit den manuellen Schaltern (82, 83) und mit der Stoppschaltung (24, 44) derart verbunden ist, daß der Antriebsmechanismus (13,14,15,16,17) entsprechend der Betätigung der manuellen Schalter (82, 83) steuerbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine 20 Mikroprozessorschaltung (60) ist mit zumindest einer Schnittstelle (71, 72), welche mit dem ersten und dem zweiten Zähler (51,52) verbunden ist und von diesen ein für die jeweiligen Zählerstände repräsentatives Signal empfängt, und zumindest einer weiteren Schnittstelle (75) aufweist, an welche ein Stoppsignal (SW1) geleitet wird, wenn der zweite Zähler (51) die vorbestimmte Anzahl des Auftretens wiederholt auftretenden Signals gezählt hat, daß eine Schalteinrichtung (24) mit dem Antriebsmechanismus (13,14,15,16,17) verbunden 25 ist und an einem Steuereingang das Stoppsignal empfängt und daß eine Stoppschaltung (44) mit der Schalteinrichtung (24) verbunden ist und einen Haltestrom an den Antriebsmechanismus liefert, wenn die Schalteinrichtung durch das Stoppsignal umgeschaltet ist. 30 Hiezu
  5. 5 Blatt Zeichnungen -11-
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