DE1524901B2 - Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet

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DE1524901B2 DE1967J0035380 DEJ0035380A DE1524901B2 DE 1524901 B2 DE1524901 B2 DE 1524901B2 DE 1967J0035380 DE1967J0035380 DE 1967J0035380 DE J0035380 A DEJ0035380 A DE J0035380A DE 1524901 B2 DE1524901 B2 DE 1524901B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein magnetisches Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zum gleichzeitigen Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Signalen wesentlich unterschiedlicher Frequenzen, nämlich, Fernseh- und z. B. Ton- und Steuersignalen auf ein mittels eines Antriebs- und Führungssystems bewegtes Magnetband mit mindestens einem ersten feststehenden, parallel zu den Bandkanten die Signale niedriger Frequenz aufzeichnenden bzw. wiedergebenden Magnetkopf und einem um die Mittelachse der Bandführungstrommel umlaufenden zweiten Magnetkopf zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben der Signale hoher Frequenz, der auf dem um den Umfang der Führungstrommel schraubenlinienförmig herumgeführten Magnetband unter einem flachen Winkel zur Längsrichtung des Magnetbandes schräg verlaufende Spuren bestreicht, wobei das Magnetband in einer einwindigen Schraubenlinie am gesamten Umfang der Führungstrommel so anliegt, daß das hereinkommende und das auslaufende Magnetband unmittelbar nebeneinander liegen.
Bei der normalen Aufzeichnung von Fernsehinformationen auf Magnetband befinden sich Ton- und Synchronisierungs- oder Steuerspuren an den Kanten des Bandes, vgl. z. B. GB-PS 10 11 443; Grundig Techn. Informationen Sept. 1965, S. 953 bis 955; Journal of the SMPTE, Vol. 69 (Dezember 1960), S. 868 bis 871. Daraus t ergibt sich die Konstruktion eines Teiles der bisherigen Video-Aufzeichnungsgeräte mit Schrägspuraufzeichnung in der Art, daß das Magnetband um einen drehbaren Kopf so gewickelt wird, daß die Spur des Drehkopfes niemals die Steuer- oder Tonspuren kreuzt. Bei einem frühen Lösungsversuch dieses Problemes wird das Band über einen drehbaren Video-Kopf in einem zu den Bandkanten sehr flachen Winkel gewickelt und vom Kopf weggeführt, bevor die Spur des Drehkopfes die Steuer- oder Tonspuren an einer Kante des Bandes kreuzt. Der flache Winkel erfordert einen Längsabstand zwischen den Spuren, der größer ist, als es für die Aufrechterhaltung der vorgeschriebenen Spurdichte anderweitig erforderlich wäre. Außerdem läßt die beträchtliche Zeitspanne, die verstreicht, während der Drehkopf über den Abstand zwischen dem Ende und dem Anfang des um die Trommel gewickelten Bandteiles läuft, zwischen 5 und 10 % der Video-Signale für ein Halbbild wegfallen.
Um ein möglichst vollständiges Bild zu erhalten, benutzt ein anderes bekanntes System zwei Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeköpfe, die auf dem Drehkopfteil um 180° gegeneinander versetzt sind, zusammen mit einem Führungssystem, welches das Magnetband ungefähr 180° über die Oberfläche der Führungstrommel führt, in welcher der Drehkopf läuft. In einigen Fällen wird das Band um mehr als 180° über die Führungstrommel geführt, und hier steuert eine Schaltung den Betrieb der beiden Köpfe so, daß jeder Kopf das sich bewegende Magnetband nur über einen Bogen von 180° bestreicht. Wenn ein Kopf diesen 180°-Bogen beschrieben hat, wird er abgeschaltet, und der andere Kopf bestreicht das sich bewegende Magnetband für einen weiteren 180°-Bogen. Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen, bei denen Umschaitungen zwischen mehreren Magnetköpfen vorgenommen werden, sind z. B. aus der US-PS 30 84 215 und der Fr-PS 12 75 885 bekannt.
Um ein Fernsehbild mit zwei Halbbildern quer auf dem Magnetband in einem 180°-Bogen aufzuzeichnen und außerdem ein Kreuzen der Ton- und Synchronisationsspuren, die parallel zu den Bandkanten laufen, zu vermeiden, müssen Führungstrommel und Drehkopf sehr große Durchmesser haben. Um ein kleineres Aufzeichnungsgerät zu bauen, kann der Trommeldurch-
messer reduziert werden, indem man nur ein Halbbild pro Querspur aufzeichnet Bei diesem Format müssen natürlich doppelt soviel Spuren für dieselbe Menge von Fernsehsignalen aufgezeichnet werden.
Um die kleinen Ausmaße der Trommel und des Drehkopfes beizubehalten, und den Bandverbrauch doch in wirtschaftlichen Grenzen zu halten, zeichnete ein früheres System mit 2 axial versetzten Aufzeichnungsköpfen auf. In der ersten Halbdrehung des Drehkopfes wird nur ein Kopf zur Aufzeichnung eines Feldes benutzt Während der zweiten Hälfte dieser Umdrehung ist kein Kopf angeschlossen und das Halbbild bleibt ohne Aufzeichnung. Beim Rückspielen spielt der erste Kopf das während der ersten Hälfte der Umdrehung des Drehkopfes aufgezeichnete Halbbild zurück. Während der zweiten Hälfte der Umdrehung läuft der abgesetzte zweite Kopf auf derselben Spur des Magnetbandes, das sich um eine halbe Spur bewegt hat. Jetzt spielt der zweite Kopf dasselbe Halbbild zurück, das dann durch das Video-System als zweites Halbbild des Fernsehvollbildes genommen wird. Dieses System handelt also kleinere Ausmaße und höhere Bandausnutzung gegen eine Qualitätsminderung des Fernsehbildes um die Hälfte ein.
Schließlich ist aus der GB-PS 10 52 597 ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Hochfrequenzsignale bekannt, bei dem das Magnetband in einer einwindigen Schraubenlinie am gesamten Umfang der Führungstrommel so anliegt, daß das hereinkommende und das herauslaufende Magnetband unmittelbar nebeneinander liegen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes magnetisches Video-Aufzeichnungsgerät mit kleinem Durchmesser der Führungstrommel zu schaffen, das beide Halbbilder eines Fernsehbildes auf 35· einer Spur aufzeichnet und dadurch bei gleichzeitiger hoher Fernseh-Bildqualität das Magnetband wirtschaftlich ausnutzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Signale niedriger Frequenzen, z. B. Ton- und Steuersignale, ungefähr in der Magnetbandmitte, parallel zu den Bandkanten verlaufende, die schräg verlaufenden Spuren unterbrechende und einander eng benachbarte Spuren vorgesehen sind und daß jede durch die Längsspuren geteilte, schräg verlaufende Spur die Bildinformationen für beide Halbbilder enthält. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen bezeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 die Ansicht eines von einem herkömmlichen Video-Aufzeichnungsgerät aufgezeichneten Magnetbandes,
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht eines bisher üblichen Video-Aufzeichnungsgerätes, das zur Verwendung der vorliegenden Erfindung umgebaut werden kann,
F i g. 3 die schematische Draufsicht des in F i g. 2 dargestellten Gerätes,
Fig.4 eine schematische Draufsicht eines anderen herkömmlichen Video-Aufzeichnungsgerätes,
F i g. 5 eine schematische Vorderansicht gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.6 die schematische Draufsicht des in Fig.5 dargestellten Video-Aufzeichnungsgerätes und
F i g. 7 eine Darstellung der auf einem Magnetband durch ein Video-Aufzeichnungsgerät, wie es in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, aufgezeichneten Spuren.
F i g. 1 zeigt schematisch die Anordnung der Spuren, die von einem herkömmlichen Video-Aufzeichnungsgerät mit Schrägspuraufzeichnung auf einem Magnetband 10 aufgezeichnet wurden. Die Tonspur 11 läuft an einer Bandkante entlang und die Steur- oder Synchronisationsspur 12 an der anderen. Die Video-Signale werden auf den zwischen der Ton- und der Synchronisationsspur verlaufenden Querspuren 13 aufgezeichnet. F i g. 1 ist eine schematische, nicht maßstäbliche Darstellung. In Wirklichkeit liegen die schräg verlaufenden Video-Aufzeichnungsspuren 13 dichter beisammen, sind wesentlich langer, z. B. 61 cm, und laufen schräg über ein 25 mm breites Band. Die Spuren 13 laufen in einem wesentlich flacherem Winkel über das Band als in der F i g. 1 dargestellt
Um auf derartige Bänder aufzuzeichnen bzw. von ihnen wieder abzuspielen, waren die bisherigen Aufzeichnungsgeräte so konstruiert, daß eine Überschneidung der Spur des Video-Aufzeichnungskopfes mit der Tonspur 11 oder der Steuerspur 12 verhindert wurde.
Die F i g. 2 und 3 zeigen ein herkömmliches System zur Aufzeichnung der in F i g. 1 dargestellten Magnetspuren.
Auf dem Magnetband 10 wurden, wie in F i g. 1 dargestellt, die Tonspur 11 und die Synchronisationsoder Steuerspur 12 aufgezeichnet Das Band läuft um eine Führungsrolle 14 um die feststehende Trommel 15 außen herum und dann wieder über die Führungsrolle^ 16. Die Führungsrollen 14 und 16 sind so angeordnet, daß sie das Band in einem flachen Winkel schraubenlinienförmig über die Spur 17 des Drehkopfes 18 führen. Dieser flache Winkel ist so berechnet, daß das Band 10 vom Kopf 18 weggeführt wird, bevor die Spur 17 die Tonspur 11 oder die Synchronisationsspur 12 schneidet. Der Drehkopf dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil 19 angedeutet wird, und das Magnetband 10 läuft ihm im Uhrzeigersinn um die Trommel 15 entgegen, wie durch die Pfeile 20 und 21 angedeutet wird. Der relativ flache Steigungswinkel der Schraubenlinie, der von dem Magnetband 10 beim Wickeln um die Trommel 15 gebildet wird, erfordert einen größeren Längsabstand zwischen den Spuren als anderweitig erforderlich.
Während sich der Drehkopf 18 weiter in Richtung des Pfeiles 19 dreht, hat er über den Abstand 22 keinen Kontakt mit dem Band 10. Jede vom Kopf 18 aufgezeichnete Querspur 13 enthält entweder ein vollständiges Fernsehbild oder ein Halbbild, wobei ein Vollbild 2 ineinander verflochtene Halbbilder mit den nötigen horizontalen und vertikalen Rücklaufsignalen enthält. Der Anfang des ersten Halbbildes wird normalerweise aufgezeichnet unmittelbar, nachdem der Drehkopf 18 das Band an der Führungsrolle 16 berührt Die beiden Halbbilder werden dann kontinuierlich aufgezeichnet, sowie sich der Drehkopf 18 in Richtung des Pfeiles 19 dreht, bis die Führungsrolle 14 erreicht ist. An diesem Punkt verliert der Kopf 18 die Verbindung mit dem Band 10, und es erfolgt keine weitere Aufzeichnung, bis der Kopf an der Führungsrolle 16 wieder Verbindung mit dem Band bekommt Die Fernsehsignale für den letzten Teil des zweiten Halbbildes des aufgezeichneten Fernsehbildes wird weiter an den Kopf 18 gegeben, während dieser über den Abstand 22 läuft Diese Information, die zwischen 5 und 10 % des zweiten Halbbildes für jedes Fernsehbild enthält, wird nicht aufgezeichnet und geht daher
verloren. Um diesen Verlust in der Video-Darstellung auszugleichen, muß das Bild so eingestellt werden, daß der untere Teil des Video-Bildes wegfällt Somit gehen 5 bis 10 % des Gesamt-Video-Bildes verloren.
Um ein möglichst vollständiges Bild zu erhalten, wurde das in F i g. 4 dargestellte herkömmliche System angewendet. Das in F i g. 4 dargestellte Gerät benutzt zwei Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeköpfe 23, 24 die um 180° gegeneinander versetzt auf einem drehbaren Arm 25 sitzen. Die Führungsrollen 26 und 27 führen das Band schraubenlinienförmig ungefähr 180° über die Oberfläche der Führungstrommel 28, in der die Magnetköpfe in Richtung der Pfeile 29 umlaufen. Eine Umschaltung steuert den Betrieb der beiden Köpfe 23 und 24 so, daß jeder Kopf das sich bewegende Magnetband 10 über einen Bogen von nur 180° bestreicht.
Wenn ein Kopf diesen 180°-Bogen beendet hat, wird er durch die Umschaltung abgeschaltet und der andere Kopf eingeschaltet, der jetzt das Magnetband über einen Bogen von 180° bestreicht. Bei jedem 180°-Bogen zeichnet jeder Kopf eine vollständige Spur 13 mit beiden Halbbildern. Deswegen muß die von jedem Kopf
23 und 24 bei dem 180°-Bogen zurückgelegte Entfernung der vom Kopf 18 in F i g. 3 zurückgelegten Entfernung im 360°-Bogen gleich sein, weshalb der Umfang der Trommel 28 doppelt so groß sein muß wie der der Trommel 15 in F i g. 3.
Um ein noch kleineres Aufzeichnungsgerät zu erhalten, kann die Trommelgröße noch einmal um die Hälfte reduziert werden, indem man nur ein Halbbild pro Schrägspur aufzeichnet. Dieses System erfordert jedoch doppelt soviel quer aufgezeichnete Spuren für dieselbe Anzahl von Video-Bildern. Daher muß vielzuviel Band für die Aufzeichnung von Fernsehsignalen vergeudet werden.
Eine andere Art von herkömmlichen Aufzeichnungsgeräten nach F i g. 4 benutzt kleine Trommeln und reduziert die verbrauchte Bandmenge auf ein normales Maß, indem die Bildqualität um die Hälfte gesenkt wird. Bei diesem Aufzeichnungsgerät sind die Köpfe 23 und
24 axial um den halben Spurabstand versetzt Um ein Video-Signal aufzuzeichnen, wird nur der Kopf 23 benutzt. Dieser Kopf zeichnet ein Halbbild während der ersten halben Umdrehung des Armes 25 auf. Bei der zweiten halben Umdrehung ist kein Kopf angeschlossen und das zweite Halbbild wird nicht aufgezeichnet Bei der Wiedergabe gibt der erste Kopf 23 das während der ersten 180° der Umdrehung des Magnetkopfes aufgezeichnete Halbbild wieder und während der zweiten 180° der Umdrehung des Magnetkopfes aufgezeichnete Halbbild wieder und während der zweiten 180° der Umdrehung läuft der versetzte Kopf 24 auf derselben Spur auf dem Aufzeichnungsband, das sich jetzt um eine halbe Spur weiterbewegt hat Der zweite Kopf gibt jetzt dasselbe Halbbild noch einmal wieder, das dann durch das Video-System als zweites Halbbild' des Fernsehbildes benutzt wird, wodurch ein Video-Bild mit der halben normalen Qualität geliefert wird.
Das in den F i g. 5 und 6 als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestelle Gerät überwindet weitgehend die obengenannten Nachteile der bisherigen Video-Aufzeichnungsgeräte unter Verwendung einer kleinen Trommel mit nur einem Drehkopf. Das in den F i g. 5 und 6 dargestellte Gerät zeichnet in einer anderen Spuranordnung auf als die bisherigen Geräte. Das von dem vorliegenden Gerät aufgezeichnete Format ist in F i g. 7 näher dargestellt
Die Fig.5 bis 7 zeigen, wie ein Video-Magnetaufzeichnungsband 30 schraubenlinienförmig um den Umfang der Führungstrommel 31 gewickelt wird. Die Bandführungen 32 bis 35 leiten das Band 30 in einer bestimmten Spur um die Trommel 31. Die Steigung der Schraubenlinie, in der das Band um die Trommel gewickelt wird, ist etwas größer, als die bei bisherigen Geräten, so daß das Band um volle 360° um die Trommel gewickelt werden kann. Bei diesem Winkel berührt die Unterkante 36 des hereinkommenden Bandes ungefähr die Oberkante 37 des auslaufenden Bandes am Punkt 38, wo sie sich treffen.
Eine Antriebsrolle 39 wird von einem Motor 40 getrieben und transportiert zusammen mit der Andruckrolle 41 das Band um die Trommel 31 in der von den Pfeilen 42 und 43 gezeigten Richtung.
Ein stationärer Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopf 44 ist auf dem festen Träger 45 so angebracht, daß er das Band 30 in der Mitte berührt. Der Kopf 44 enthält zwei Aufzeichnungs- oder Wiedergabespalte 46 und 47. Der den Spalt 46 bildende Kern ist mit den Toneingangs-/ Ausgangsklemmen 48 und 49 verbunden und zeichnet die Tonspur 50 auf das Band 30. Der den Spalt 47 · bildende Kern ist mit den Eingangs-/Ausgangsklemmen ■» 51, 52 für Steuerung oder Synchronisation verbunden und zeichnet die Steuer- oder Synchronisationsspur 53 auf das Band.
Ein Video-Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopf 54 ist fest auf dem Arm 55 angebracht, der wiederumjest mit der Welle 56 verbunden ist. Die Welle 56 ist auf übliche Weise so angebracht, daß sie sich um ihre Achse drehen kann, so daß die Drehachse der Welle 56 mit der Trommelachse 31 zusammenfällt Ein Motor 57 dreht die Welle 56 so, daß der Video-Kopf 54 in einer Öffnung 58 der Trommel 31 in Richtung des Pfeiles 59 läuft.
Da das Band 30 ganz um den Umfang der Trommel 31 gewickelt wird, berührt der Kopf 54 laufend die Oberfläche des Bandes, während er auf seiner Spur 58 läuft.
Der Video-Kopf 54 ist über Leitungen mit den Schleifringen 60 und 61 elektrisch verbunden. Die stationären Bürsten 62 und 63 stehen mit den Schleifringen 60 bzw. 61, die sich mit der Welle 56 drehen, in dauerndem elektrischen Kontakt. Die Bürsten 62 und 63 sind über Leitungen 64 und 65 mit der,. Torschaltung 66 verbunden. Die Torschaltung ist wiederum mit den Video-Eingangs-/Ausgangsklemmen 67 und 68 verbunden. Steuerleitungen für die Torschaltung kommen von den Schaltern 69 und 70.
Die Torschaltung 66 verbindet normalerweise die Video-Eingangs-/Ausgangsklemmen 67 und 68 mit den Leitungen 64 und 65, wodurch, die Übertragung von Video-Signalen in beiden Richtungen erfolgen kann, je nachdem die Information aufgezeichnet oder wiedergegeben werden soll.
Ein Fühler 71 betätigt den Schalter 69 in dem Moment, in welchem der Arm 55 mit ihm ausgerichtet ist Der Fühler 71 kann einen mechanischen Hebel enthalten, der bewegt wird, wenn der Arm 55 ihn berührt oder eine fotoelektrische Einrichtung, deren Lichtstrahl durch den Durchlauf des Armes 55 unterbrochen wird, oder eine andere für diesen Zweck geeignete Einrichtung. Ein ähnlicher Fühler 72 betätigt den Schalter 70. ..
Bei einem derartigen Betrieb geben die Schalter 69 und 70 ein Steuersignal auf die Torschaltung 66. Die Torschaltung trennt dann die Verbindung der Leitungen
64 und 65 von den Video-EingangS'/Ausgangsklemmen 67 und 68. Diese Verbindung wird für einen bestimmten vorgegebenen Zeitraum unterbrochen und nach dessen Ablauf wiederhergestellt. Die Schalter 69 und 70 unterbrechen so den Fluß von Video-Signalen zu oder vom Video-Kopf 54 für bestimmte Abschnitte der Spur 58 des Kopfes 54, wie im folgenden näher erklärt wird.
Ein mit der Welle 56 verbundenes Geschwindigkeitssteuergerät 73 fühlt die Drehstellung des Video-Kopfes 54 ab und ist mit den Eingangsklemmen 74 und 75 für die Steuersignale verbunden. Die Steuersignaleingänge geben Synchronisiersignale von den Steuereingangs-/ Ausgangsklemmen 51 und 52. Das Geschwindigkeitssteuergerät 73 vergleicht diese mit der Drehstellung des Video-Kopfes und steuert die Drehzahl des Motors 40 so, daß Synchronisiersignale und Stellung des Video-Kopfes 54 laufend übereinstimmen. Auf diese Weise erhält die Geschwindigkeitssteuerung eine genaue Synchronisation der Längsbewegung des Bandes 30 mit der Drehbewegung des Video-Kopfes 54 aufrecht.
Da sich durch den Geschwindigkeitsregler 73 das Band 30 und der Drehkopf 54 synchronisiert bewegen, dreht sich der Video-Kopf 54 und zeichnet dabei die Spur 76 auf das Band oder gibt diese wieder. Wenn der Video-Kopf in die Nähe der Steuer- und Synchronisationsspur 51 kommt, betätigt der Abfühler 71 den Schalter 69, wodurch die Torschaltung 66 den Video-Signalfluß unterbricht. Wenn die Torschaltung 66 die Übertragung wieder aufnimmt, läuft der Video-Kopf 54 auf* der Spur 77 über den Rest des Bandes, bis er dessen Unterkante erreicht. In diesem Moment betätigt der Abfühler 72 den Schalter 70, wodurch wiederum über die Torschaltung 66 die Video-Signalübertragung unterbrochen wird. Auf diese Weise wird der Kopf 54 daran gehindert, Signale aufzuzeichnen oder wiederzugeben, die ganz dicht an der unteren Kante 36 am Eingangsende und an der Oberkante 37 am Ausgangsende des Bandes 30 liegen. Wenn die Torschaltung 66 die Video-Übertragung wieder herstellt, läuft der Kopf 54 bereits auf der nächsten Spur.
Bei der Aufzeichnung sind Video- und Steuersignale entsprechend synchronisiert, um über die vertikalen Rücklaufsignale anzeigen zu lassen, daß der Anfang des ersten Halbbildes des Video-Bildes am Anfang der ersten aufzuzeichnenden Spur 76 aufgezeichnet wird. Diese Rücklaufsignale sind schematisch durch den Punkt 78 dargestellt. Somit treten die vertikalen Rücklaufsignale, die das zweite Halbbild des Video-Bildes beginnen, am Anfang der zweiten aufgezeichneten Spur 77, an der gegenüberliegenden Seite der Steuer- und Tonspuren 50 und 53 auf. Dieses Rücklaufsignal wird durch den Punkt 79 dargestellt.
Daraus ergibt sich, daß durch die Schalter 69 und 70 nur die letzten 7 Zeilen des 256-teiligen Video-Bildes, das sind weniger als 3%, für beide Halbbilder ausgeschaltet werden.
Im Betrieb wird das Video-Magnetaufzeichnungsband 30 schraubenlinienförmig 360° um den Umfang der Trommel 30 zwischen den Bandführungen 32 und 33, zwischen den Bandführungen 34 und 35 und zwischen der Antriebsrolle 39 und der Andruckrolle 41 geführt.
Das Band 30 wird zwischen Antriebs- und Andrucksrolle erfaßt, und dann dreht der Motor 40 die Antriebsrolle 39 so, daß das Band an dem festen Kopf 44 vorbei und um die Trommel 31 geführt wird, wie durch die Pfeile 42 und 43 angezeigt. Der Kopf 44 übernimmt dann die Aufzeichnung oder Wiedergabe von Tonsignalen auf der Spur 50 und Steuer- oder Synchronisiersignalen auf der Spur 53. Diese Daten erscheinen an den Ton-Eingangs-/oder Ausgangsklemmen 48 und 49 bzw. an den Steuer-Eingangs-/Ausgangsklemmen 51 und 52.
Der Motor 57 dreht die Welle 56, und der Arm 55 mit dem Video-Aufzeichnungs- bzw. -wiedergabekopf 54, der an der Welle 56 befestigt ist, bewegt sich in Richtung des Pfeiles 59. Der Video-Kopf 54 bewegt sich also auf der Spur 58 am Umfang der Trommel 31 entlang und somit entlang des Magnetbandes 30 über ganze 360°.
ίο Die Geschwindigkeitssteuerung 73 fühlt die Drehstellung der Welle 56 ab und vergleicht diese mit der von den Klemmen 74 und 75 erhaltenen Steuerinformation. Der Geschwindigkeitsregler 73 steuert mit diesem Vergleich die Drehzahl des Motors 40 so, daß die momentane Stellung des Bandes 32, die durch das von den Klemmen 51 und 52 erhaltene Synchronisiersignal bestimmt ist, genau mit der momentanen Stellung des Video-Kopfes 54 auf der Spur 58 synchronisiert ist.
Die Video-Information wird dann auf folgendem Weg übertragen.
Zwischen den Eingangs-/Ausgangsklemmen 67 und 68 und dem Video-Kopf 54 über die Schleifringe 60, 61 und die Leitungen 64 und 65 sowie die Torschaltung 66.
Angenommen, daß der Geschwindigkeitsregler 73 das Band 30 und den Drehkopf 54 genau synchronisiert hat und der Drehkopf 54 gerade die Stelle 38 auf der Spur 58 passiert hat, dann zeichnet der Kopf die Spur 76 auf Band 30. Diese Spur bildet den ersten Teil eines Video-Bildes und beginnt mit den vertikalen Rücklauf Signalen 78. Wenn der Video-Kopf 54 sich jetzt tn Richtung des Pfeiles 59 weiterdreht, nähert er sich der Steuerspur 53 und der Abfühler 71 fühlt die Stellung des Armes 55 ab, betätigt den Schalter 69 der die Torschaltung 66 offen läßt. Die Torschaltung 66 trennt somit die Leitungen 64 und 65 von den Video-Eingangs-/Ausgangsklemmen 67 und 68 für eine vorgegebene Zeitspanne. Diese vorgegebene Zeitspanne wird so eingestellt, daß die Verbindung direkt wieder hergestellt wird, nachdem der Video-Kopf 54 die Tonspur 50 gekreuzt hat. Der Video-Kopf läuft dann auf der Spur 77, die mit dem vertikalen Rücklaufsignal 79 beginnt, das den Anfang der zweiten Hälfte des auf Spur 76 aufgezeichneten Video-Bildes kennzeichnet.
Der Video-Kopf 54 läuft weiter über die Spur 77 bis zur Unterkante des hereinkommenden Teiles des Bandes 30. Zu diesem Zeitpunkt fühlt der Abfühler 72 die Gegenwart des Armes 55 ab, betätigt den Schalter 70 und öffnet dadurch die Torschaltung 66. Wieder bleibt der Stromkreis für eine Vorgegebene Zeitspanne unterbrochen, während welcher der Video-Kopf 54 die Verbindungsstelle 38 zwischen den Bandkanten passiert. Nach dieser vorgegebenen Zeit schließt die Torschaltung wieder, worauf der Video-Kopf 54 eine neue Spur aufzeichnet, die das erste Halbbild des folgenden Vollbildes darstellt.
Das oben beschriebene Gerät zeichnet beide Halbbilder eines Video-Bildes auf und gibt sie auch wieder, wodurch eine hohe Bildqualität erreicht wird. Außerdem fällt nur ein kleiner Teil (weniger als 3 %) des Video-Bildes weg, und dieser Prozentsatz liegt so niedrig, daß er bei der normalen Betrachtung nicht bemerkt wird, was im Gegensatz zu dem großen Bildteil steht, der bei den bisherigen Geräten wegfällt. Durch den vom Band eingenommenen, etwas steileren Schraublinienwinkel ist der von den Spuren eingenommene Abstand 80, gemessen in Längsrichtung des Bandes, kleiner als bei den bisherigen Bändern für eine gegebene Spurdichte. Somit wird für ein gegebenes
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Video-Programm weniger Band gebraucht. Außerdem benutzt das beschriebene Gerät eine kleinere Trommel 31 und nur einen Video-Kopf 54.
In den F i g. 2 und 3 wurde gezeigt, daß das Video-Bild so eingestellt werden muß, daß 5 bis 10% des Bildunterteiles wegfallen, um den Abstand 22 auszugleichen. Das in den F i g. 2 und 3 dargestellte Gerät kann gemäß obiger Beschreibung unter Bezug auf die F i g. 5 bis 7 so umgebaut werden, daß der Abstand 22 wesentlich reduziert und dadurch der sichtbare Bildteil vergrößert wird.
Besonders der Schraubenlinienwinkel, mit dem das Band 10 um die Trommel 15 gelegt wird, wird in ähnlicher Weise, wie der in Fig.5 dargestellte vergrößert, so daß die Spur 17 des umlaufenden Video-Kopfes 18 die Kanten des Bandes 10 schneidet. Das Gerät zeichnet zwei Halbbilder d. h. ein komplettes Video-Bild bei einer Umdrehung des Video-Kopfes 18 auf. Der feststehende Kopf zum Aufzeichnen oder Wiedergeben der Ton- und Steuersignale ist ähnlich angeordnet, wie der Kopf 45 in den F i g. 5 und 6, durch den die Ton- und Steuerspuren 50 bzw. 53 in F i g. 7 aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Video-Eingang- und Ausgang werden ebenso gesteuert, wie durch die in der F i g. 5 dargestellten Steuerschaltung 66 bis 72.
Somit werden erfindungsgemäß die Ton- und
Steuerspuren in der Mitte des Bandes 10 aufgezeichnet anstatt an seinen Kanten. Die Schalter 70, 72 und die Torschaltung 66 brauchen also nur so lange zu arbeiten, bis der Drehkopf 18 über die Bandkanten und nicht auch noch über die Ton- und Steuerspuren gelaufen ist.
Außerdem sind Eingangs- und Ausgangsteile des Bandes jetzt gegeneinander versetzt, wodurch die Führungen 14 und 16 dichter zusammengesetzt werden können. Sie können sogar an einem Punkt, der dem Punkt 38 in F i g. 5 entspricht, auf eine Achse gesetzt werden.
Auf diese Weise wird der Abstand 22 auf Null reduziert und das Video-Signal nur für eine kurze vorgegebene Zeit durch die Torschaltung 66, 70, 72 unterbrochen. In gleicher Weise unterbricht das Steuergerät 66,69, 71 das Video-Signal für eine ebenso vorgegebene Zeit, wenn die Spur des Drehkopfes 18 die Ton- und Steuerspuren 50,53 kreuzt.
Somit wird der ausfallende Video-Bildteil auf ein Drittel des früher durch den Abstand 22 gegebenen Ausmaßes reduziert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magnetisches Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zum gleichzeitigen Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Signalen wesentlich unterschiedlicher Frequenzen, nämlich Fernseh- und z. B. Ton- und Steuersignalen auf ein mittels eines Antriebs- und Führungssystemes bewegtes Magnetband mit mindestens einem ersten feststehenden, parallel zu den Bandkanten die Signale niedriger Frequenz aufzeichnenden bzw. wiedergebenden Magnetkopf und einem um die Mittelachse der Bandführungstrommel umlaufenden zweiten Magnetkopf zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben der Signale hoher Frequenz, der auf dem um den Umfang der Führungstrommel schraubenlinienförmig herumgeführten Magnetband unter einem flachen Winkel zur Längsrichtung des Magnetbandes schräg verlaufende Spuren bestreicht, wobei das Magnetband in einer einwindigen Schraubenlinie am gesamten Umfang der Führungstrommel so anliegt, daß das hereinkommende und das auslaufende Magnetband unmittelbar nebeneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Signale niedriger Frequenzen, z. B. Ton- und Steuersignale, ungefähr in der Magnetbandmitte, parallel zu den Bandkanten (36,37) verlaufende, die schräg verlaufenden Spuren unterbrechende und einander eng benachbarte Spuren (50, 53) vorgesehen sind und daß jede durch die Längsspuren geteilte, schräg verlaufende Spur die Bildinformatiohen für beide Halbbilder enthält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit von der Stellung des umlaufenden Magnetkopfes (54) gesteuerte Torschaltung (66) dessen Signalfluß beim Kreuzen der Mittelspuren (50, 53) und der Bandkanten (36, 37) unterbricht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Übertragungsweg der hochfrequenten Signale zum umlaufenden Magnetkopf (54) liegende Torschaltung (66) ein Zeitglied enthält, das auf ein über Fühler (71, 72) erhaltenes Steuersignal vor Erreichen der Mittelspuren und der Bandkanten für eine vorbestimmte Zeit die Signalübertragung unterbricht.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Synchronisation der Bewegung des umlaufenden Magnetkopfes (54) mit dem Video-Signal unmittelbar nach Ablauf der vorbestimmten Unterbrechungszeit beim Kreuzen der Mittelspuren und der Bandkanten ein Synchronisationssignal am Beginn eines neuen Halbbildes aufgezeichnet wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geschwindigkeitssteuergerät (73) die momentane Stellung (32) des Magnetbandes (30), die durch das von den Klemmen 51 und 52 erhaltene Synchronisationssignal bestimmt ist, genau mit der momentanen Stellung des umlaufenden Magnetkopfes (54) synchronisiert.
DE1967J0035380 1967-01-13 1967-12-30 Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet Granted DE1524901B2 (de)

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