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Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel aus Karton mit einem umfangsgeschlossenen, mehrere vertikale Faltlinien aufweisenden Möbelkorpus in Form eines polygonalen Hohlprismas von spiegelsymmetrischer Form, dessen von den Faltlinien begrenzte Seitenflächen unterschiedliche Höhen aufweisen, wobei zwischen vorderen niedrigen und hinteren hohen Seitenflächen in spiegelsymmetrischer Anordnung Seitenflächen mit nach hinten ansteigenden, oberen Begrenzungskanten vorgesehen sind und einem Sitz-Lehnenteil.
Möbel und möbelartige Elemente wie Vorratsbehälter oder Ständer für Schaustellungszwecke aus Karton sind in vielen Formen bekannt, sie sind jedoch sehr aufwendig konstruiert, da in der Regel versucht wurde, die vom konventionellen Möbelbau her vertrauten Formen auf diese
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einzelne Faltvorgänge gewonnene Sessel aus einem rechteckigen Kartonbogen gefertigt wird. Ein Sessel dieser Art kann jedoch nur als Schaustück verwendet werden, denn die eigentliche Sitzfläche dieses Sessels hängt sozusagen frei an seitlich nach unten gebogenen Dreieckflächen, so dass für diese Sitzfläche eine ausreichende Unterstützung fehlt und bei bestimmungsgemässer Belastung die Seitenteile nach innen kippen.
Es wird zwar versucht, diesem offensichtlichen Nachteil dadurch zu begegnen, dass Laschen angelegt werden, die dann durch eine entsprechende Öffnung im rückseitigen Teil des Sessels einsteckbar sind. Unbeschadet dessen ist aber nicht zu übersehen, dass dieser Sessel keinen angemessenen Sitzkomfort zu bieten vermag, stehen hier noch Sitzfläche einerseits und Lehnenfläche anderseits rechtwinkelig zueinander. Diese konstruktiven Gegebenheiten sind nicht geeignet, dem Benutzer des Sessels einen fauteuilartigen Sitzkomfort zu bieten, wie er von einem Sitzmöbel heute verlangt wird.
Was mangelnden Sitzkomfort betrifft, so ist dieser Einwand auch gegenüber dem Sessel nach der US-PS Nr. 3, 664, 705 berechtigt, auch hier stehen Sitzfläche und Rückenlehne in einem rechten Winkel zueinander, wobei darüber hinaus hier noch die Sitzfläche über ihrem gesamten Bereich unmittelbar unterstützt ist, so dass die Sitzfläche als hart empfunden wird.
Eine gewisse Verbesserung des Sitzkomforts lässt die Konstruktion nach der GB-PS Nr. 1, 156, 963 erkennen, doch ist auch hier die das Gesäss tragende Fläche horizontal angeordnet und auch darüber hinaus noch über eine umfangsgeschlossene Linie unterstützt, so dass auch hier die Sitzfläche als hart empfunden werden wird.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die konstruktive Gestaltung des Sitzmöbels dem verwendeten Material unmittelbar anzupassen, das Sitzmöbel demnach so zu gestalten, dass entspannt und bequem darauf gesessen werden kann, das Sitzmöbel also einen ausserordentlich hohen Sitzkomfort nach Art eines Fauteuils bietet.
Ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Höhe der Mittelfläche des Lehnenteiles um ein geringes Mass grösser als die Differenz der Höhen der hinteren und vorderen Seitenflächen des Hohlprismas, so ist die das Gesäss tragende Fläche etwas nach rückwärts geneigt, wodurch der Sitzkomfort weiter gesteigert wird.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 das in die Ebene ausgebreitete Netz des polygonalen Hohlprismas des Möbelkorpus einer ersten Ausführungsvariante (Lehnsessel) ; die Fig. 2, 3 und 4 den Möbelkorpus, der aus dem Netz nach Fig. 1 gebildet ist, in Ansicht, Seitensicht und Grundriss ; Fig. 5 das Netz des Sitz-Lehnenteils ; die Fig. 6, 7,8 und 9 die Ansicht, Seitensicht, Hintersicht und Draufsicht eines Sitzmöbels (Lehnsessel), das aus dem Möbelkorpus
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Ebene ausgebreitete Netz des polygonalen Hohlprismas eines Möbelkorpus einer zweiten Ausführungsvariante (Lehnsessel) ; die Fig. 11, 12 und 13 den Möbelkorpus, der aus dem Netz nach Fig. 10 gebildet ist, in Ansicht, Seitensicht und Grundriss ;
Fig. 14 das Netz des zugehörenden Sitz-Lehnenteiles ; die Fig. 15, 16, 17 und 18 die Ansicht, Seitensicht, Hintersicht und Draufsicht des Sitzmöbels (Lehnsessel), das aus dem Möbelkorpus nach den Fig. 11 bis 13 und dem Sitz-Lehnenteil nach Fig. 14 gebildet ist ; Fig. 19 das in die Ebene ausgebreitete Netz des polygonalen Hohlprismas eines Möbelkorpus einer dritten Ausführungsform (Couch) ; die Fig. 20, 21, und 22 den Möbel-
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korpus, der aus dem Netz nach Fig. 19 gefertigt ist, in Ansicht, Seitensicht und Grundriss ;
Fig. 23 das Netz des Sitz-Lehnenteiles zu diesem Möbelkorpus ; die Fig. 24, 25,26 und 27 die Ansicht, die Seitensicht, die Hintersicht und die Draufsicht auf das Sitzmöbel (Couch), das aus dem
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in der Darstellung nach Fig. 1 spiegelsymmetrisch zur mittleren Rückenfläche-l-liegen und welche zumindest teilweise unterschiedliche Höhen aufweisen. Die einzelnen Flächen --2 bis 6-- sind durch Faltlinien --15 bis 19-miteinander verbunden. Bezogen auf eine gedachte Mittellinie E ist dieses Netz spiegelsymmetrisch. Zur Bildung des Möbelkorpusses wird das Netz nach Fig. 1 gefaltet, so dass ein polygonales Hohlprisma gebildet wird, mit dem aus Fig. 4 ersichtlichen Grundriss, welches bezüglich einer Mittelebene E spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
Die deckungsgleichen Flächen --5-- sind dabei zusammengeklebt, die Seitenflächen --6-- liegen in etwa in einer Ebene, verlaufen aber bezogen auf die erwähnte Mittelebene diametral zueinander. Diese Seitenflächen --5 und 6-- bilden Stege, die im Inneren des Hohlprismas liegen und welchen eine statische Funktion zugeordnet ist, auf die im folgenden noch zurückzukommen sein wird. Das so gebildete polygonale Hohlprisma besitzt vordere niedere Seitenflächen --3 und 4--, eine hintere hohe Rückenfläche --1-- und in spiegelsymmetrischer Anordnung - bezogen auf die Mittellinie bzw. Mittelebene E - Seitenflächen --2-- mit nach hinten ansteigender oberer Begrenzungskante-13--.
Fig. 5 zeigt das Netz, also den in die Ebene ausgebreiteten Zuschnitt des Sitz-Lehnenteiles.
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--30-- und- der trapezförmigen Grundfläche --30-- ist der Lehnenteil angelenkt mit einer hier rechteckigen Mittelfläche --34--, die auch trapezförmig ausgebildet sein könnte, an deren aufrechten Längsseiten --35-- Dreieckflächen --36-- anschliessen. Es handelt sich hier um im wesentlichen rechtwinkelige Dreieckflächen mit verschieden langen Kathetenseiten, wobei die längere Katheten-
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einen Klebefalz --39-- geschehen. Der äussere umlaufende Falz --40-- ist hier ebenfalls als Klebefalz ausgebildet.
Ferner ist noch darauf hinzuweisen, dass die durch die Kathetenscheitel der seitlichen Dreieckflächen --36-- legbaren gedachten Höhenlinien --41--, die hier strichliert dargestellt sind, als Faltlinien ausgebildet sind.
Fabriksseitig werden die Klebefalze --39-- mit der Unterseite der Grundfläche --30-verbunden, so dass die Schrägseiten-38-der Grundfläche-30--mit der kurzen Kathetenseite --37- der seitlichen Dreieckflächen --36-- zusammenfallen. Zu diesem Zweck wird die Mittel- fläche --34-- etwas hochgebogen, so dass sie mit der Grundfläche --30-- einen etwa rechten Winkel einschliesst, dann werden die seitlichen Dreiecksflächen --36-- gegen die Grundfläche --30- geschwenkt, jeweils um die als Faltlinien ausgebildeten Längsseiten --35--, bis die Seiten --37 und 38-- zusammenstossen. Dadurch entsteht ein räumliches, dreidimensionales Gebilde (Sitzschale).
Die zwischen der trapezförmigen Grundfläche --30-- und der Mittelfläche --34-des Lehnenteiles vorgesehene als Faltlinie ausgebildete Parallelseite --33-- und die mit den durch den Kathetenscheitel der seitlichen Dreiecksflächen --36-- legbaren Höhenlinien --41-- dieser Dreiecksfläche zusammenfallenden Faltlinien bilden eine durchlaufende, wenn auch abgewinkelte Faltlinie. Um diese durchlaufende und abgewinkelte Faltlinie können die den Sitz-Lehnenteil bildenden, miteinander verbundenen Teilflächen in eine Ebene geklappt werden.
Die zusammengefalteten, ebenen Gebilde können platzsparend gelagert, verpackt und transportiert werden. Dabei ist noch zu vermerken, dass die beiden durch die Faltlinien --31-- begrenz- ten und zwischen der trapezförmigen Grundfläche --30-- und der Frontfläche --32-- liegenden schmalen Rechtecksflächen --42-- zusammengefaltet und miteinander verklebt werden, so dass eine Art Verstärkungsholm dadurch entsteht, der dann unterhalb der so unmittelbar aneinanderschliessenden Flächen --30 und 32-- liegt.
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Zur Fertigstellung des Sitzmöbels wird auf das in den Fig. 2 und 3 gezeigte polygonale Hohlprisma der Sitz-Lehnenteil aufgesteckt oder aufgelegt und die Klebefalze --40-- werden mit dem Rand des Hohlprismas verbunden. An Stelle einer Klebeverbindung kann hier auch eine andere geeignete Verbindungsform gewählt werden, beispielsweise Stecklaschen mit Schlitzen, Klammerverbindungen oder Druckknopfverbindungen oder andere Verbindungen dieser Art. Das so gewonnene Sitzmöbel ist in den Fig. 6 bis 9 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Höhe H der Mittelfläche --34-- des Lehnenteiles ist um ein geringes Mass grösser als die Differenz der
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prismas.
Dadurch ist die Grundfläche --30-- beim fertigen Sitz etwas nach hinten geneigt (Fig. 7).
Die zusammengeklebten schmalen Rechteckflächen --42-- (Fig.5). begrenzt von den Faltlinien - -31--, bilden einen Verstärkungsholm unterhalb der Flächen --30 und 32--. Innerhalb des polygonalen Hohlprismas liegen auch die Seitenflächen --5 und 6-- als Verstärkungsstege, u. zw. unmittelbar unterhalb der Frontfläche --32-- bzw. es liegt diese Frontfläche --32-- mit ihrer
Unterseite auf den oberen Kanten dieser als Verstärkungsstege dienenden Seitenflächen --5 und
6-- auf, die damit diese Frontfläche --32-- im Belastungsfalle unterstützen.
Die Fig. 10 bis 18 zeigen nun ein Sitzmöbel, das im Prinzip wie das erstbeschriebene aufge- baut ist, das jedoch geringe Abweichungen gegenüber diesem Ausführungsbeispiel zeigt, die nachstehend im einzelnen erläutert werden : Das Netz, der ebene Zuschnitt des Möbelkorpus (Fig. 10) ist auch hier bezogen auf eine gedachte Mittelebene oder Mittellinie E spiegelsymmetrisch ausgebildet. Gleichwertige Teile sind hier und auch in den folgenden Figuren mit gleichen Bezugsziffern ausgestattet. Dieses Netz nach Fig. 10 besteht aus einer Rückenfläche-l-und mehreren Seitenflächen --2 bis 5--, die unterschiedliche Höhen aufweisen, und die ebenfalls durch Faltlinien--15, 16, 17 und 18-- miteinander verbunden sind.
Dieser ebene Zuschnitt bzw. das Netz nach Fig. 10 wird zu einem Möbelkorpus gefaltet, der in den Fig. 11, 12 und 13 in Ansicht, Seitensicht und Grundriss dargestellt ist. Die äusseren schmalen Seitenflächen --5-- des Netzes nach Fig. 10 bilden dabei die Verbindungsteile. An Stelle von nach innen gezogenen Seitenflächen, die statisch unterstützende Stege bilden, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. l, ist hier ein Teil der Frontseite des Möbelkorpusses, nämlich die Seitenflächen --4-- etwas nach innen gezogen.
Das Netz, der ebene Zuschnitt des Sitz-Lehnenteiles nach Fig. 14 unterscheidet sich vom zuerst besprochenen dadurch, dass die Frontfläche --32-- hier rechteckig ausgebildet ist, ferner, dass hier an die Hypotenusenseiten --44-- der seitlichen Dreiecksflächen --36-- weitere Dreiecksflächen --43-- anschliessen, deren jeweils längste Seitenkante mit der als Faltlinie ausgebildeten Hypotenusenseite --44-- der ersterwähnten Dreiecksflächen --36-- zusammenfallen.
Diese zusätzlichen Dreiecksflächen --43-- sind ebenfalls im wesentlichen als rechtwinkelige Dreiecksflächen hier ausgebildet. Der Sitz-Lehnenteil nach Fig. 14 wird in derselben Weise zusammengefügt, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert worden ist. Das mit diesen vorstehend beschriebenen Elementen gebildete Sitzmöbel zeigt nun die Fig. 15 bis 18 in verschiedenen Ansichten, aus denen die Lagen dieser zusätzlichen rechtwinkeligen Dreiecksflächen --43-- erkennbar sind. Im wesentlichen bewirken diese zusätzlichen rechtwinkeligen dreiecksförmigen Flächen - eine Verbreiterung des Sitzmöbels gegenüber dem erstbeschriebenen (vgl. die Fig. 6 bis 9 einerseits mit den Fig. 15 bis 18 anderseits).
Das dritte Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 19 bis 27 im Detail dargestellt und zeigt eine zweisitzige Couch. Das Netz, der ebene Zuschnitt des Möbelkorpusses ist in Fig. 19 dargestellt, jedoch nur dessen linke Hälfte, bezogen auf die Mittelebene oder Mittellinie E. Dieses Netz wird so gefaltet und zu einem polygonalen Hohlprisma gefertigt, dass sowohl von seinen vorderen
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lange ist, kann es natürlich auch zwei- oder mehrteilig ausgebildet werden.
Der ebene Zuschnitt, das Netz des Sitz-Lehnenteiles nach Fig. 23 für diese zweisitzige Couch unterscheidet sich von den erstbesprochenen nach den Fig. 5 und 14 dadurch, dass die Grundfläche --30--, die Fontfläche --32-- und die Mittelfläche --34-- erheblich breiter sind. Ein zweiter Unterschied - gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel - liegt darin, dass die
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Elementen gebildete Sitzmöbel ist in den Fig. 24 bis 27 in Ansicht, Seitensicht, Draufsicht und
Hintersicht gezeigt.
Die vorstehend beschriebenen Sitzmöbel entsprechen hinsichtlich ihrer Gestaltung den heutigen modischen Anforderungen, sie sind platz- und raumsparend zu lagern, zu transportie- ren und zu verpacken ; die einzelnen Teile können von jedermann ohne besondere Geschicklich- keit nach einfachen Anleitungen zusammengestellt und zusammengefügt werden und diese Sitzmöbel bieten einen ganz hervorragenden Sitzkomfort, und dies, obgleich sie ausschliesslich von ebenen
Flächen begrenzt sind.
Einige der Seitenflächen des Netzes sind in das Innere des den Möbelkor- pus bildenden Hohlprismas gezogen und bilden so versteifende Unterstützungsstege für den Sitz-Leh- nenteil, so dass dieser, trotz des relativ dünnwandigen Materials, hochbelastet werden kann.
An Stelle solcher nach innen ragender Stege können auch Abschnitte der Mantelfläche des Hohl- prismas stufen- oder zick-zackförmig (s. Fig. 22) geführt werden. Auch dadurch wird die Stabi- lität erhöht.
An Stelle von dünnwandigem Material in Form von Karton im herkömmlichen Sinn können auch andere dünnwandige Materialien verwendet werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Sitzmöbel aus Karton mit einem umfangsgeschlossenen, mehrere vertikale Faltlinien aufweisenden Möbelkorpus in Form eines polygonalen Hohlprismas von spiegelsymmetrischer Form, dessen von den Faltlinien begrenzte Seitenflächen unterschiedliche Höhen aufweisen, wobei zwischen vorderen niedrigen und hinteren hohen Seitenflächen in spiegelsymmetrischer Anordnung Seitenflächen mit nach hinten ansteigenden, oberen Begrenzungskanten vorgesehen sind und einem Sitz-Lehnenteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz-Lehnenteil eine trapezförmige Grundfläche (30) aufweist mit einer über Faltlinien (31) angeschlossenen mehreckigen Frontfläche (32) und an die kurze Parallelseite (33) der trapezförmigen Grundfläche (30) der Lehnenteil mit einer rechteckigen oder trapezförmigen Mittelfläche (34) angelenkt ist, wobei an die Langseiten (35)
derselben Dreieckflächen (36) anschliessen und diese Dreieckflächen mit unterschiedlich langen Kathetenseiten ausgebildet sind, wobei die längere Kathetenseite an der Mittelfläche (34) angelenkt ist und die kurze Kathetenseite an die Schrägseite (38) der trapezförmigen Grundfläche (30) anschliesst, und der Sitz-Lehnenteil mit seinem Rand (40) mit dem Rand des Hohlprismas verbunden ist bzw. auf diesem aufliegt.