DE1962608U - Aufstellbares faltmoebel aus pappe, insbesondere wellpappe. - Google Patents
Aufstellbares faltmoebel aus pappe, insbesondere wellpappe.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/16—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats of legless type, e.g. with seat directly resting on the floor; Hassocks; Pouffes
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- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/005—Chairs of special materials of paper, cardboard or similar pliable material
Landscapes
- Cartons (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
PATENTANWALT PIPL.-INQ. JOACHIM 5TRASSE
64S HANAU · POSTFACH 793 · TELEFON £0803 · TELEQRAMMEi HANAUPATENT /
Peter Raacke 13· Februar 196?
IVolfgang bei Hanau ■ . S-tr/Kd' - üjlik
Aufstellbares !''alt möbel aus Pappe ,
insbesondere Wellpappe
Die Neuerung betrifft ein auf stellbares ^altmöbel aus Pappe,
insbesondere steifer Wellpappe.-, zur Deckung plötzlich auftretenden,
vorübergehenden Bedarfs an zusätzlichen Jlb'
Zusammenlegbare Möbel sip.d bekannt, als Klappmöbel und dergleichen
zum Campen oder zur Verweil dung im Garten bzv,·. auf
Terrassen. iJcrartige Möbel sind jedoch verhältnismeißig teuer
und schwer. Aüßerdeiu beanspruchen sie auch in zusaraitiengeklapij'tem
Zustand noch erheblichen Raum. .■ ϊη Wohnungen macht
ihre Verwendung Schwierigkeiten, da die sich auf dein Boden
abstützenden Teile meist aus Eisen sind und dadurch leicht Beschädigungen des Bodenbelags hervörrufen.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgäbe zugrunde, FaItmöbel
zu schaffen, denen die vorgeschilderten Kachteile nicht
anhaften, die billig in der Anschaffung, leicht transportierundaufstellbar
sind, raumsparend aufbewahrt worden kömien und ohne
die Gefahr einer Beschädigung des Bodenbelags in Uohnungen
bei vorübergehendem Bedarf benutzbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe führt zu einem aufstellbaren
Faltmöbel aus Pappe, vorzugsweise steifer Wellpappe, das durch kombinierte FaIt-Steckverbindungen eines länglichen
einteiligen Faltzuschnittes mit an den Rändern anschließenden Steckverbindungsteilen, sowie seitlichen Stützelementen
durch deren Formgebung sämtliche Einzelpartien des Möbels
festgelegt sind und wobei ziiischen den Einzelpartien Iinicklinien
liegen,gekennzeichnet ist.
Die Stützelemente werden, wenn s.ie aus Wellpappe gefertigt
sind, mit Rillenbandrichtung gegen die Last gestellt.
Ss gibt nur Knickfalze und Steckverbindungen. Die Aufstellung
und das Zerlegen der Faltmöbel ist deshalb sehr einfach. Die Neuerung bezieht sich vorzugsweise auf einen Sessel.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einetzeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
F"ig. 1 einen Faltzruschnitt eines aufstellbaren
Faltmöbels in Gestalt eines Sessels,
_ 3 —
Fig, 2 einen Sessel gem. Fig. 1 im aufgestellten
und zusammengesteckten Zustand in perspektivischer Darstellung.
Durch einfaches Zusammenfalten und Zusammenstecken der
Steckverbindungsteile des in Fig. 1 gezeigten Faltzuschnitts
entsteht ohne Kleben und Heften ein stabiler Sessel IO, wie
er perspektivisch in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Paltzuschnitt wird aus einem Stück Pappe, vorzugsweise
steifer Wellpappe, wie es für die Kartonnagenherstellurig gebräuchlich ist, hergestellt.
Der Faltzuschnitt besteht aus einzelnen Partien, die in
zusammengefaltetem Zustand Teile des Sessels 10 darstellen,
oder Verbindungs- oder Stützfunktionen ausüben. An beiden
Stirnseiten sind Steckverzahnungen 46 und 48 angeordnet.
Der sich 'zwischen diesen Steckverzälmangen erstreckende
I<zuschnitt entspricht etwa der Breite einer Maschinenbahn,
in welcher die Wellpappe hergestellt wurde. Das Rillenband der Wellpappe verläuft dann vorteilhafterweise
quer zum Faltzuschnitt. So entstehen für Stützelemente günstige Lastaufnahmeverhältnisse.
An die obere Steckverzahnwng 46 schließt sich ein Rückenteil
Ik an, welches in aufgestelltem und zusammengestecktem
Zustand des Sessels die Fläche zur Auflage des Rückens darstellt. Der Steckverzahnung 48 folgt eine Sitzfläche
Beim Zusammenfalten bilden die Flächen l4 und 12 einen
beliebigen Winkel zueinander, der ein bequemes Sitzen gestattet. Zu der Winkellinie werden die Verzahnungen 46 und
48 zusasnmengesteckt, trodurch das Gebilde geschlossen wird.
An den Rückenteil 14 schließt sich eine Oberseite Jk und
an die Sitzfläche 12 ein Vorderteil 32 an· ^n aufgestelltem
und zusammengestecktem Zustand ruht der Sessel auf detn Boden
l6, der an das Vorderteil 32 anschließt und parallel
zur Sitzfläche 12 verläuft. Zum inneren Rückenteil 14 verläuft in ähnlicher Weise eine äußere Rückseite 1Ö parallel,
die an das Oberteil "}k anschließt. Die Rückseite l8 und der
Boden l6 haben eine gemeinsame Knickkante.
Sämtliche Knickkanten des Faltzuschnitts sind bekanntermaßen
vorgeritzt, um ein leichtes und gerades Knicken, zu ermöglichen.
Die Knickkanten zwischen den bisher beschriebenen Teilen verlaufen zudem in Richtung des Rillenbandes der Wellpappe
Es sind aber Knickkanten erforderlich, die quer zum Rillenband
_ ς —
verlaufen, da sich seitliche Teile anschließen, die utn-
bzw. hochgefaltet werden. So sind an beiden Seiten der Sitzfläche 12 mit Schlitzen 26 versehene Randstücke 25 angeordnet,
und am Rückenteil l4 sind ebensolche Randstücke
mit Einsteckschlitzen 40 vorhanden. Die Oberseite 34 hat
Randstücke 35 fflit Einsteckschlitzen 44,und am Vorderteil
32 sind Randstücke 29 mit Einsteckschlitzen30 vorgesehen.
An der· Rückseite l8 und am Boden l6 sind schmal ausgeführte
Usnlegstreifen 21 und 23 vorhanden. Biese Umlegstreifen 21,
23 sind so breit wie der Abstand der Schlitze 26, 30, 40
bzw. 44 von der zugehörigen linickkante. Die Uralegstreifen
werden vollständig, d. h. um ISO »nach innen umgeschlagen,
so daß sie auf dem Teil flach zu liegen kommen, mit deai sie
über ihre Knickkante verbunden sind. So liegen beispielsweise
die Ußilegstreifen 23aif dem Boden 16 auf.
An die Unilegstreifen schließen sich Seitenteile an, die als
S tützeiemeiite dienen. So schließen an die UmIe ge streif en
die Seitenteile 22 und an die Utnlegstreifen 23 die Seitenteile 20 an.
Die Seitenteile 22 sind mit überstehenden Einsteckstegen
ander Schmalseite und mit Einsteckstegen "}6 an der Breitseite
ausgestattet. In gleicher feeise tragen die Seitenteile 20 Einsteckstege 24 an der Breitseite und Einsteckstege 2Ö
an der Schmalseite. Die Breite der Stege 42, 33, Zk oder 2Ö
entspricht etwa der Materialstärke.
Zum Aufstellen des Sessels iO werden zunächst sämtliche
senkrecht zur Längsseite des Faltzuschaitts und in Richtung des Rillenbandes verlaufenden Knicklinien, geknickt. Derartige linicklinien liegen zwischen dein Rückenteil l4, der Überseite 34, der Rückseite ΐβ, dem Boden 16, dem Vorterteil 32 und der Sitzfläche 12. Dann werden sämtliche Randteile bzw. Umlegestreifen 36, 35, 21, 23,30 und 25 umgeknickt, so daß sie auf die jeweils von ihnen begrenzten Teilen flach zu liegen kommen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, zwischen den
Sandteilen 36 und 35 liegende Einschnitte keilförmig auszubilden, um die Matei-ialstarke auszugleichen. Das gleiche
gilt für die Randteile 29 des Vorderteils 32 und 25 der
Sitzfläche 12. Auch zwischen den ßandteilen 35 einerseits
und Randteil 21 und Seitenteil 22 andererseits sind Einschnitte bis zu der zwischen der Oberseite 34 und der Rückseite ΐθ beginnenden Knickebene angebracht. Ebenfalls liegen Einschnitte zwischen den Randteilen 21 und 23, die wiederum in die Iinickebene zwischen der Rückseite 1Ö und dem Boden münden. Der Faltzuschnitt ist so ausgebildet, daß er bis auf die Teile 46 und 43 aus zwei deckungsgleichen Teilen besteht,
senkrecht zur Längsseite des Faltzuschaitts und in Richtung des Rillenbandes verlaufenden Knicklinien, geknickt. Derartige linicklinien liegen zwischen dein Rückenteil l4, der Überseite 34, der Rückseite ΐβ, dem Boden 16, dem Vorterteil 32 und der Sitzfläche 12. Dann werden sämtliche Randteile bzw. Umlegestreifen 36, 35, 21, 23,30 und 25 umgeknickt, so daß sie auf die jeweils von ihnen begrenzten Teilen flach zu liegen kommen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, zwischen den
Sandteilen 36 und 35 liegende Einschnitte keilförmig auszubilden, um die Matei-ialstarke auszugleichen. Das gleiche
gilt für die Randteile 29 des Vorderteils 32 und 25 der
Sitzfläche 12. Auch zwischen den ßandteilen 35 einerseits
und Randteil 21 und Seitenteil 22 andererseits sind Einschnitte bis zu der zwischen der Oberseite 34 und der Rückseite ΐθ beginnenden Knickebene angebracht. Ebenfalls liegen Einschnitte zwischen den Randteilen 21 und 23, die wiederum in die Iinickebene zwischen der Rückseite 1Ö und dem Boden münden. Der Faltzuschnitt ist so ausgebildet, daß er bis auf die Teile 46 und 43 aus zwei deckungsgleichen Teilen besteht,
— 7 —
deren Symraetrie-Ebene die Knicklinie zwischen der Rüclcseite
U δ und dem Boden l6 darstellt»
Nachdem sämtliche Randteile umgeknickt und auf die von
ihnen eingeschlossenen Partien aufgelegt sind, werden die Seitenteile 22 und 20 senkrecht gestellt. Alsdann werden
die übrigen. Partien des Faltzuschnitts tiragelegt und dabei
die überstehenden Einsteckstege 4i indie Schlitze kk gesteckt.
Der Rückenteil l4 kommt mit seinem Randteil 36 zur
Auflage auf das zur Rückseite l8 senkrecht stehende Seitenteil
22. Dabei wird der Einstecksteg 3$ in den Schlitz kQ
eingesteckt» In gleicher heise werden die Einsteckstege
und 28 in die Schlitze 30 bzw. 26 eingesteckt. Kachdem
dies auf beiden Seiten des Faltzuschnitts geschehen ist, werden die Steckverzahnungen 46 und 48 des Rückenteils l4
und der Sitzfläche 12 miteinander verbunden. Damit ist der
Sessel 10 fertigaufgestellt und benutzungsbereit.
Durch das Umlegen der Randteile werden an den Seiten des Sessels Kanten gebildet, die die Materialstirnsexten, verdecken
und dem Sessel ein gutes Aussehen verleihen. Die durch das Umlegen der Randteile verstärkten Seitenflächen
des Rückenteils, der Oberseite, der Rückseite, des Bodens, des Vorderteils und der Sitzfläche werden zusätzlich tfer-
steift dui"clj die senkrecht zu ihnen stehendes* Seitenteile
20 und 22, Auf diese Weise erhält der Sessel eine ausreichende Stabilität, um die "bei der Benutzung auftretenden
Belastungen aufnehmen zu können.
Nach Gebrauch kann der Sessel lü jederzeit wieder nach
Lösen der FaIt- und Steckverbindungen als Faltzuschnitt
raumsparend aufbewahrt werden.
S chutzansprüche:
Claims (7)
- PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE " 3 <* L „ %j f /HANAU - POSTFACH 793 · TELEFON 20803 · TELEGRAMME: HANAUPATENTPeter Raacke 13. Februar I967teolfgang bei Hanau Str/Kd - 8344S chutzansprüche1» Aufstellbares Faltmöbel aus Pappe, insbesondere steifer Wellpappe, zur Deckung plötzlich auftretenden, vorübergehenden Bedarfs an zusätzlichen Möbeln, gekennzeichnet durch kombinierte Falt-Steckverbindung eines läiigliciven einteiligen Faltzuschnittes mit an den Rändern anschließenden Steclcverfoindungsteilen, sowie seitlichen Stützelementen (20, 22), durch deren Formgebung sämtliche Einzelpartien (12, Ik, l6, 18) des Möbels (10) festgelegt sind und wobei zxirischen den Einzelpartien Knicklinien liegen.
- 2. Paltmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiitzelemente aus Wellpappe eine Rillenbaiidrichtung aufweisen, die gegen die Last gerichtet ist.
- 3« Faltniöbei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zu beiden Seiten einer mittlerenICnicklinie des Faltzuschnittes liegenden Einzelpärtien zueinander symmetrisch gestaltet sind.
- 4» Faltmöbel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß dear Faltzuschnitt so ausgebildet ist» daß die darin enthaltenen Einzelpärtien (12, l4, l6, l8) des Möbels von Steckverbindungsteilen umgeben sind, so daß alle Handflächen des Faltzuschnittes Stecitverbiixdungsteile (46, 40, 44, 42, 38, 24, 28, 30, 26, 48) darstellen.
- 5. Paltmöbel nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Form eines Sessels (lG).
- 6. Faltmöbel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß auf der einen Seite der Symmetrie-Kniclslinie des Faltztischiiittes, die den Rückenteil (l4), die Oberseite (34) und die Rückseite (lö) sowie die Seitenteile (22) bildenden Einzelpärtien liegen, während auf der anderen Seite die die Sitzfläche (12), den Vorderteil (32) und den Boden (l6) sowie die Seitenteile (20) bildenden Einaelpartien angeordnet sind, wobei am Rückenteil (l4) und axi der Sitzfläche ( 12) ineinandersteckbare Steckverzahnungen (46 und 48) vorhanden sind.
- 7. Faltmöbel nach Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenteile (20, 22) an Utnlegestreifen (21, 23) anschließen, die eine Breite aufweisen, die dem Abstand von Einsteckschlitzen (40, 44, 30, 26) zum Knickrand der entspreeilenden Einzelpartie (l4, 34, ΐθ, 16, 32, 12) entspricht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671654350 DE1654350A1 (de) | 1967-02-08 | 1967-02-08 | Faltmoebel |
DER34484U DE1962608U (de) | 1967-02-08 | 1967-02-14 | Aufstellbares faltmoebel aus pappe, insbesondere wellpappe. |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962608U true DE1962608U (de) | 1967-06-22 |
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---|---|---|---|---|
US5752743A (en) * | 1996-10-29 | 1998-05-19 | Garelik; Michael | Folding furniture construction |
US6161901A (en) * | 1998-02-26 | 2000-12-19 | Avner; Dror | Foldable furniture structures and sets thereof |
WO2014063972A1 (en) * | 2012-10-24 | 2014-05-01 | Galassi S.N.C. Di Galassi Roberto & Renzo | A cardboard seat |
-
1967
- 1967-02-08 DE DE19671654350 patent/DE1654350A1/de active Pending
- 1967-02-14 DE DER34484U patent/DE1962608U/de not_active Expired
-
1968
- 1968-02-01 NL NL6801451A patent/NL6801451A/xx unknown
- 1968-02-06 FR FR1557199D patent/FR1557199A/fr not_active Expired
- 1968-04-18 BE BE713887D patent/BE713887A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6801451A (de) | 1968-08-09 |
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