DE9300425U1 - Sitz- und/oder Liegemöbel - Google Patents

Sitz- und/oder Liegemöbel

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DE9300425U1
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plug
seating
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reclining furniture
receptacles
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/42Support for the head or the back for the back of detachable or loose type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PRINZ & PARTNER
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
european patent attorneys D 8000 München 60
13. Januar 1993
Franz Wittmann Möbelwerkstätten
Gesellschaft m.b.H.
A-3492 Etsdorf/Kamp / Österreich
Unser Zeichen: W 1196 DE
GK/Gl
Sitz- und/oder Liegemöbel
Die Erfindung betrifft ein Sitz- und/oder Liegemöbel mit einem Basisteil und wenigstens einem Zusatzelement wie insbesondere einer Rückenlehne, einer Armlehne, einer Kopfstütze oder dergleichen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Sitz- und/oder Liegemöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei robustem Aufbau und einfachster Handhabung eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten gestattet.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Zusatzelement durch wenigstens ein Aufsteckteil mit Zapfen gebildet ist, die in im Basisteil vorgesehene Aufnahmen einsteckbar sind.
Aufgrund dieser Ausbildung besteht nicht nur die Möglichkeit, einzelne abgenutzte oder beschädigte Zusatzelemente durch neue zu ersetzen oder zu reinigende Zusatzelemente abzunehmen und nach einer jeweiligen Reinigung wieder aufzustecken. Das erfindungsgemäße Sitz- und/oder Liegemöbel bietet auch eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten, indem beispielsweise unterschiedliche Zusatzelemente verwendbar oder bestimmte Zusatzelemente
einfach umsteckbar sind. Trotz dieser Variabilität ist in jedem Falle für eine zuverlässige Halterung der Zusatzelemente an dem Basisteil gesorgt. Bei zweckmäßigerweise vertikal ausgerichteten Steckaufnahmen trägt das Gewicht der Zusatzelemente dazu bei, daß die Zapfen nach einem Aufstecken der Zusatzelemente in den jeweiligen Steckaufnahmen verbleiben. Um die Zusatzelemente abzunehmen, sind diese auf einfache Weise lediglich so weit nach oben zu bewegen, bis die Zapfen vollständig aus den Aufnahmen herausgezogen sind.
Die in dem Basisteil vorgesehenen Steckaufnahmen sind vorzugsweise derart verteilt und relativ zueinander angeordnet, daß ein jeweiliges Aufsteckteil an wenigstens zwei unterschiedlichen Stellen auf den Basisteil aufsteckbar ist. Damit kann ein und dasselbe Aufsteckteil für mehrere Kombinationen, bei denen es insbesondere an unterschiedlichen Stellen auf den Basisteil aufgesteckt ist, verwendet werden.
Weitere Variationsmöglichkeiten werden dadurch geschaffen, daß vorteilhafterweise Aufsteckteile unterschiedlicher Art wie insbesondere unterschiedlicher Abmessungen vorgesehen sind, deren Zapfen jeweils derart verteilt und relativ zueinander angeordnet sind, daß an einer jeweiligen Stelle des Basisteils wahlweise entweder ein Aufsteckteil der einen oder ein Aufsteckteil der anderen Art aufsteckbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines variablen Sitz- und/oder Liegemöbels in der Kombination als Sitzbank mit einer durchgehenden Rückenlehne und zwei Armlehnen,
Fig. 2 eine Draufsicht des Sitz- und/oder Liegemöbels mit einer sich über die halbe Länge erstreckenden Rückenlehne und einer Armlehne auf der einen Bankhälfte,
Fig. 3 eine Draufsicht des Sitz- und/oder Liegemöbels in einer der Fig. 2 vergleichbaren Kombination, wobei die sich über die halbe Länge erstreckende Rückenlehne sowie die Armlehne jedoch auf der linken Bankhälfte aufgesteckt sind,
Fig. 4 eine Draufsicht des Sitz- und/oder Liegemöbels mit einer durchgehenden Rückenlehne,
Fig. 5 eine Draufsicht des Sitz- und/oder Liegemöbels in einer der Fig. 2 vergleichbaren Kombination, wobei jedoch die beiden unterschiedlichen Zusatzelemente umgesteckt sind,
Fig. 6 eine Draufsicht des Sitz- und/oder Liegemöbels in einer der Fig. 3 vergleichbaren Kombination, wobei jedoch die beiden Zusatzelemente umgesteckt sind,
Fig. 7 eine Draufsicht des Sitz- und/oder Liegemöbels mit einem an einer Schmalseite aufgesteckten langen Zusatzelement,
Fig. 8 eine Draufsicht des Sitz- und/oder Liegemöbels in einer der Fig. 8 vergleichbaren Kombination mit einem breiteren Zusatzelement, und
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Detailansicht des gepolsterten Basisteils, in der die Aufnahmen für die Zapfen eines Zusatzelements bildenden Steckhülsen zu erkennen sind.
Die Figuren 1 bis 8 zeigen in Draufsicht jeweils ein Sitz- und/oder Liegemöbel mit einem Basisteil 10, an dem ein oder mehrere Zusatzelemente wie insbesondere eine Rückenlehne 12, Armlehnen 14 oder eine Kopfstütze 16 lösbar anbringbar sind.
Diese Zusatzelemente sind jeweils durch wenigstens ein Aufsteckteil 18, 12, 22 gebildet, an dessen unterem Ende Zapfen 24 (Fig. 9) vorstehen, die in Aufnahmen 26 einsteckbar sind, die im Basisteil 10 vorgesehen sind.
Wie in Fig. 9 zu erkennen ist, sind die Aufnahmen 26 jeweils durch eine Steckhülse 32 gebildet, die über eine Lasche 28 an der Oberfläche 30 des Basisteils 10 befestigt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Basisteil ebenso wie die Zusatzelemente gepolstert, wobei die Steckhülsen 32 durch die Polsterung 34 überdeckt sind. Die Polsterung 34 ist mit Öffnungen 36 versehen, die mit den Steckhülsen 32 ausgerichtet sind, so daß die Zapfen 24 der die Zusatzelemente bildenden Aufsteckteile 18, 20, 22 durch diese Öffnungen 36
hindurch in die betreffenden Steckhülsen 32 eingesteckt werden können. In Fig. 9 ist beispielhaft ein Aufsteckteil 18 gezeigt. In gleicher Weise werden jedoch auch die anderen Aufsteckteile 20, 22 auf den Basisteil 10 aufgesteckt.
Die Steckaufnahmen 26 sind in einer sich in Längsrichtung des Basisteils 10 erstreckenden Reihe im Bereich einer Längsseite sowie in zwei sich in Querrichtung erstreckenden Reihen im Bereich der beiden Schmalseiten des Basisteils 10 angeordnet. Eine in der jeweiligen Ecke angeordnete Steckaufnahme 26 ist den beiden aneinandergrenzenden, zueinander senkrechten Aufnahmereihen gemeinsam.
Die sich in Längsrichtung des Basisteils 10 erstreckende Aufnahmereihe ist in zwei zueinander spiegelsymmetrische Aufnahmegruppen zu je drei Steckaufnahmen 26 unterteilt, wobei die mittlere Steckaufnahme einer jeweiligen Gruppe zu der äußeren Steckaufnahme einen geringeren Abstand als zu der inneren Steckaufnahme aufweist. Im vorliegenden Fall ist der größere Abstand gleich doppelt so groß wie der kleinere Abstand. Die beiden benachbarten Aufnahmen der beiden unterschiedlichen Gruppen von Aufnahmen weisen einen Abstand voneinander auf, der dem kleineren Abstand innerhalb einer jeweiligen Gruppe entspricht.
Die beiden seitlichen, in Querrichtung des Basisteils 10 verlaufenden Aufnahmegruppen weisen ebenfalls jeweils drei Aufnahmen 26 auf, wobei sie die im Eckbereich liegende Aufnahme jeweils gemeinsam mit der sich in Längsrichtung des Basisteils 10 erstreckenden Aufnahmereihe haben. Die Verteilung und relative Anordnung der Steckaufnahmen 26 einer jeweiligen querverlaufenden Aufnahmereihe entsprechen denen der beiden zueinander mittensymmetrischen Gruppen von je drei Aufnahmen der sich in Längsrichtung erstreckenden Aufnahmereihe. Hierbei weist die mittlere Aufnahme 26 einer jeweiligen querverlaufenden Reihe zu der im Eckbereich liegenden Aufnahme wiederum den kürzeren Abstand auf, der beim dargestellten Ausführungsbeipsiel halb so groß wie der Abstand zu der dritten Aufnahme ist.
Gemäß Fig. 1 sind auf den Basisteil 10 zwei lange Aufsteckteile 18 und zwei kurze Aufsteckteile 20 aufgesteckt. Die beiden aneinandergrenzenden langen Aufsteckteile 18 bilden eine durchgehende Rückenlehne 12, während die beiden kurzen Aufsteckteile 20 jeweils eine seitliche Armlehne 14 bilden.
Jedes lange Aufsteckteil 18 besitzt drei Zapfen 24 (Fig. 9), während die kurzen Aufsteckteile 20 jeweils nur mit zwei Zapfen 24 versehen sind.
Die Verteilung und relative Anordnung der Zapfen 24 eines jeweiligen langen Aufsteckteils 18 entsprechen der Verteilung und relativen Anordnung von Steckaufnahmen 26 in den beiden aneinandergrenzenden, jeweils drei Aufnahmen besitzenden Aufnahmegruppen der sich in Längsrichtung erstreckenden Reihe bzw. in den beiden querverlaufenden Aufnahmereihen. Die kurzen Aufsteckteile 20 sind breiter als die langen Aufsteckteile 18. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Aufsteckteile 18, 20 ebenso wie der Basisteil 10 gepolstert.
Bei der Kombination gemäß Fig. 2 sind die beiden Aufsteckteile 18, 20 auf der linken Hälfte des Basisteils 10 abgenommen. Hierbei können die nicht verwendeten Steckaufhahmen 26 durch vorzugsweise mit Stoff oder dergleichen bezogene Abdeckpfropfen verschlossen sein.
In Fig. 3 ist eine der Fig. 2 vergleichbare Kombination gezeigt, wobei jedoch ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Kombination die beiden Aufsteckteile 18, 20 auf der rechten Hälfte des Basisteils 10 abgenommen sind.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Kombination sind die beiden Armlehnen 14 (vgl. Fig. 1) abgenommen, so daß lediglich noch die beiden langen Aufsteckteile 18 verbleiben, die eine durchgehende Rückenlehne 12 bilden.
Fig. 5 zeigt eine Fig. 2 vergleichbare Kombination, wobei jedoch die beiden sowohl eine unterschiedliche Länge als auch eine unterschiedliche Breite besitzenden Aufsteckteile 18, 20 umgesteckt sind, was aufgrund der beschriebenen Verteilung und Anordnung von Zapfen 24 und Steckaufhahmen 26 jederzeit möglich ist.
Die Kombination gemäß Fig. 6 ist mit der in Fig. 3 gezeigten Kombination vergleichbar, wobei jedoch die beiden sowohl eine unterschiedliche Länge als auch eine unterschiedliche Breite besitzenden Aufsteckteile 18, 20 umgesteckt sind.
Nach Fig. 7 ist lediglich noch ein langes schmales Aufsteckteil 18 vorgesehen, das am rechten querverlaufenden Rand auf den Basisteil 10 aufgesteckt ist. Dieses Aufsteckteil 18 kann in diesem Falle beispielsweise als Kopfstütze 16 dienen.
Fig. 8 zeigt eine der Fig. 7 vergleichbare Kombination, wobei jedoch anstelle des schmalen Aufsteckteils 18 ein breiteres Aufsteckteil 22 gleicher Länge verwendet wird, das ebenfalls insbesondere wiederum als Kopfstütze 16 dienen kann.
In sämtlichen Fällen können die nicht verwendeten Steckaufnahmen 26 durch Abdeckpfropfen verschlossen sein, die vorzugsweise durch Stoff oder dergleichen bezogen sind.
Die Verteilung und relative Anordnung von Steckaufnahmen und Zapfen können von denen des beschriebenen Ausführungsbeispiels abweichen. So können beispielsweise zwischen den Steckaufnahmen jeweils gleich große Abstände vorliegen. Überdies kann zwischen den beiden äußeren, querverlaufenden Aufnahmereihen wenigstens eine weitere, vorzugsweise ebenfalls querverlaufende Aufnahmereihe vorgesehen sein, die beispielsweise zur Aufnahme der Zapfen eines Mittelteils bestimmt sind, der als Mittelarmlehne verwendet wird.
Die Steckaufnahmen 26 erstrecken sich vorzugsweise senkrecht zur Oberfläche 30 (vgl. Fig. 9) des Basisteils 10, so daß die betreffenden Aufsteckteile 18, 20, 22 senkrecht von oben aufsteckbar sind und durch deren Gewicht in dem Basisteil 10 verankert bleiben.

Claims (9)

PRINZ & PARTNER Patentanwälte Manzingerweg 7 european patent attorneys D 8000 München 60 13. Januar 1993 Franz Wittmann Möbelwerkstätten Gesellschaft m.b.H. A-3492 Etsdorf/Kamp / Österreich Unser Zeichen: W 1196 DE GK/Gl Schutzansprüche
1. Sitz- und/oder Liegemöbel mit einem Basisteil und wenigstens einem Zusatzelement wie insbesondere einer Rückenlehne, einer Armlehne, einer Kopfstütze oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zusatzelement (12, 14, 16) durch wenigstens ein Aufsteckteil (18, 20, 22) mit Zapfen (24) gebildet ist, die in im Basisteil (10) vorgesehene Aufnahmen (26) einsteckbar sind.
2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Basisteil (10) vorgesehenen Steckaufnahmen (26) derart verteilt und relativ zueinander angeordnet sind, daß ein jeweiliges Aufsteckteil (18, 20, 22) an wenigstens zwei unterschiedlichen Stellen auf dem Basisteil (10) aufsteckbar ist.
3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aufsteckteile (18, 20, 22) unterschiedlicher Art wie insbesondere unterschiedlicher Abmessungen vorgesehen sind, deren Zapfen (24) jeweils derart verteilt und relativ zueinander angeordnet sind, daß an einer jeweiligen Stelle des Basisteils (10) wahlweise entweder ein Aufsteckteil (18, 20, 22) der einen oder ein Aufsteckteil (18, 20, 22) der anderen Art aufsteckbar ist.
4. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Aufsteckteile (18, 20, 22) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, deren Zapfen (24) jeweils in einer Reihe angeordnet sind.
5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckteile (18, 20, 22) unterschiedlicher Länge eine unterschiedliche Anzahl von Zapfen (24) aufweisen.
6. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (26) in einer sich in Längsrichtung des Basisteils (10) erstreckenden Reihe im Bereich einer Längsseite und/oder in zwei sich in Querrichtung erstreckenden Reihen im Bereich der beiden Schmalseiten des Basisteils (10) angeordnet sind.
7. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsseite des Basisteils (10) nebeneinander wenigstens zwei und im Bereich der Schmalseiten jeweils ein Aufsteckteil (18, 20, 22) aufsteckbar sind, wobei zumindest die beiden in einem jeweiligen Eckbereich aneinandergrenzenden, vorzugsweise unterschiedlich langen Aufsteckelemente (18, 20, 22) umsteckbar sind.
8. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (26) jeweils durch eine über eine Lasche (28) an der Oberfläche (30) des Basisteils (10) befestigte Steckhülse (32) gebildet sind.
9. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülsen (32) bei gepolstertem Basisteil (10) durch die Polsterung (34) überdeckt sind und daß die Polsterung (34) mit den Steckhülsen (32) ausgerichtete Öffnungen (36) für die Zapfen (24) der Aufsteckteile (18, 20, 22) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301672U1 (de) * 1993-02-06 1993-09-02 Schüle, Cornelius, 22085 Hamburg Sitz- und Liegemöbel
DE9409748U1 (de) * 1994-06-16 1994-09-22 Pomaform GmbH, 33129 Delbrück Sitz- und Liegemöbel
DE29502503U1 (de) * 1995-02-15 1995-04-13 Brühl & Sippold Inhaber F. R. Meyer-Brühl OHG Carlsgrün, 95138 Bad Steben Modul-Kombinationsmöbel-System
DE29516179U1 (de) * 1995-10-12 1996-01-18 Kruse, Gerd, 26345 Bockhorn Sitzmöbel mit steckbarer Lehne
EP0876784A2 (de) * 1997-05-09 1998-11-11 Hodry Metallwarenfabrik R.Hoppe Ges.m.b.H & Co. KG Gepolstertes Sitzmöbel

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