AT312851B - Auszug mit Abrollkörpern, vorzugsweise mit Laufrollen, für ausziehbare Möbelteile - Google Patents

Auszug mit Abrollkörpern, vorzugsweise mit Laufrollen, für ausziehbare Möbelteile

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AT312851B
AT312851B AT390072A AT390072A AT312851B AT 312851 B AT312851 B AT 312851B AT 390072 A AT390072 A AT 390072A AT 390072 A AT390072 A AT 390072A AT 312851 B AT312851 B AT 312851B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Auszug mit Abrollkörpern, vorzugsweise mit Laufrollen, für ausziehbare Möbelteile, wie Schubladen, Gestellbretter u. dgl., mit einer ersten am ausziehbaren Möbelteil befestigbaren Profilschiene und einer an dem den ausziehbaren Möbelteil aufnehmenden Möbel zu befestigenden zweiten Profilschiene von im wesentlichen C-förmigem Querschnitt sowie einer dritten, mittleren, gegenüber den genannten Profilschienen verschiebbaren Auszugsschiene von L-förmigem Querschnitt, wobei zwischen den einzelnen Profilschienen die Abrollkörper angeordnet sind. 



   Es sind Differentialauszüge bekannt, bei welchen die mittlere oder dritte Auszugsschiene U-förmig ausgestaltet ist. Der Nachteil dieser Konstruktion liegt nun darin, dass der ausziehbare Möbelteil nicht ohne weiteres an die ordnungsgemäss montierten Beschlagteile eingesetzt werden kann, denn die obere vertikale Wange des mittleren   U- oder Oförmigen   Profils verhindert das Ausschwenken des ausziehbaren Möbelteiles nach oben, durch welches üblicherweise der den Auszug begrenzende Anschlag entriegelt werden kann. Dieses
Hochschwenken des ausziehbaren Möbelteiles ist aber immer dann erforderlich, wenn dieser Möbelteil entweder vollständig herausgenommen werden soll oder aber wenn er eingesetzt werden muss.

   Wird der erwähnte Anschlag nun aber so bemessen, dass diese Entriegelung trotz des geringen Ausschwenkwinkels möglich ist, so besteht die
Gefahr, dass er durch die Bewegungsenergie des ausfahrenden Möbelteiles überfahren wird und seine begrenzende
Funktion nicht ausüben kann. Da solche ausziehbare Möbelteile, besonders wenn sie beladen sind, ein nicht unerhebliches Gewicht aufweisen, kann das ungewollte überfahren des Begrenzungsanschlages eine körperliche
Gefahr für den den Möbelteil Betätigenden darstellen. 



   Es ist aber auch ein Differentialauszug bekannt, bei welchem die mittlere oder dritte Profilschiene L-förmig ausgestaltet ist, welche jedoch keine seitliche Führung bezüglich der andern Profilschienen aufweist, so dass beim
Ausziehen des Möbelteiles damit gerechnet werden muss, dass die einzelnen Schienen auseinanderfallen, aus welchem Grund bei dieser bekannten Ausführungsform für die Stabilisierung des Beschlages eine Querverbindung vorgesehen worden ist, welche aus mehreren, quer zur Auszugsrichtung des Beschlages verlaufenden und die mittleren Profilschienen verbindenden Stegen besteht. Diese Stege haben die Aufgabe, das Auseinanderfallen der
Beschlagteile beim Ausziehen zu verhindern.

   Der Nachteil solcher Querstege ist jedoch ganz offensichtlich :
Abgesehen davon, dass die Verpackung solcher sperriger Beschläge schwierig und raumbeanspruchend ist, müssen diese Stege jeweils den Ladenbreiten angepasst werden, was zusätzliche Schwierigkeiten mit sich bringt, da der
Möbelerzeuger in der Regel ein anderes Unternehmen ist, als derjenige, der die Beschläge erzeugt. Um bei der
Möbelerzeugung hinreichend freie Hand in der Gestaltung der Breite eines Möbelauszuges zu besitzen, muss daher auf Seite des Beschlagerzeugers eine riesige Auswahl an solchen Querstegen vorhanden sein, was zusätzliche
Mühen, Arbeiten und Kosten verursacht. 



   Hier nun Abhilfe zu schaffen ist Aufgabe der Erfindung, was vorschlagsgemäss dadurch gelingt, dass der obere Rand des aufrechten Schenkels der dritten, mittleren Profilschiene zur seitlichen Führung in an sich bekannter Weise in der rinnenförmigen Umbiegung des oberen Randes der zweiten Profilschiene liegt. Die
Erfindung stellt daher eine zweckmässige und vorteilhafte Weiterentwicklung eines an sich bekannten Beschlages dar, ohne jedoch dessen Nachteile aufzuweisen. Der Beschlag nach der Erfindung kann auf die Querverbindungen verzichten, ja er macht es überflüssig, denn seine Aufgabe besteht ja gerade darin, so ausgebildet zu sein, dass diese aufwendigen Querverstrebungen und die daraus resultierenden Nachteile vermieden werden können. 



   Um die Erfindung in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise näher zu erläutern, wird sie an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es   zeigen : Fig. l   eine Seitenansicht des eingefahrenen Auszuges, teilweise geschnitten ; Fig. 2 eine Seitenansicht des Auszuges nach Fig. l zur Gänze ausgefahren ; Fig. 3 stellt ebenfalls eine Detailseitenansicht dar und die Fig. 4 und 5 sind Schnitte gemäss den Linien IV-IV und V-V in Fig. l ; Fig. 6 stellt ein Detail der mittleren Profilschiene in Draufsicht dar. 



   Der Auszug nach den vorstehenden Zeichnungen besitzt eine erste   Profilschiene --1-- von   im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt, welche das ausziehbare Möbelstück bzw. den ausziehbaren Möbelteil   - -35--,   beispielsweise eine Schublade   trägt ; ferner   ist eine zweite im wesentlichen   U- oder C-förmige   Profilschiene --2-- vorhanden, welche an   Möbel --5-- selbst   befestigt ist und eine dritte L-förmige Auszugsschiene--3--. In der am   Möbel--5--zu   befestigten   Profilschiene --2-- ist   nahe am vorderen Ende im oberen Flansch der   Profilschiene --2--,   der rinnenförmig gestaltet ist, ein   Anschlagpuffer--4--als   Auszugsbegrenzung vorgesehen.

   Am hinteren Ende derselben   Schiene --2-- ist   ebenfalls ein Anschlagnocken --6-- angeordnet, welcher die Einschiebemöglichkeit der Auszugsprofile begrenzt. 



   Die L-förmige   Auszugsschiene --3-- trägt   nun verschiedene Laufrollen, wobei die Rollen--7, 8 und   9--bezüglich   der   Profilschiene --3-- ortsfest   gelagert sind. Hingegen sind die Rollen--10, 11 und 12--in ihrer Rollenebene verschiebbar. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, dass die den Lagerbolzen aufnehmende Mittelbohrung der einzelnen Rollen grösser ist als der Durchmesser der Lagerbolzen, so dass zwischen Rolle und Lagerbolzen ein Radialspiel vorliegt. Eine andere Möglichkeit, diese Verschiebung der Rollen zu erzielen liegt darin, die genannten Rollen an Schwenkarmen, eventuell federbelasteten Schwenkarmen zu lagern. Diese Art der Lagerung stellt jedoch einen erheblichen Mehraufwand gegenüber der genannten Ausführungsform dar. 



   Der obere   Schenkel --13-- der   ersten Profilschiene-l-besitzt eine längsverlaufende Umbiegung 

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 oder   Abkröpfung-14-,   welche die   Laufrollen --9,   10,11 und 12-hintergreift, welche mit geringem Abstand von der Wandung der Auszugsschiene --3-- gelagert sind (s. Fig. 4 und 5). Dadurch wird der seitliche 
 EMI2.1 
 gesehen dargestellt ist, kann diese Führungsaufgabe übernehmen. Um dabei zu verhindern, dass Metall auf Metall gleitet, kann diese ausgebogene Lasche einen aus Kunststoff bestehenden Belag oder ein Plättchen --31-aufweisen. Dieses Plättchen bzw. die Lasche liegt dann zur Führung der Auszugsschiene an der vertikalen Wange --33-- der U-förmigen oberen Umbiegung der Profilschiene--2--an. Diese seitliche   Wange--33--wure   in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet.

   Wie aus den   Fig. 4, 5   und 6 ferner zu entnehmen ist, ist der Horizontalschenkel des L-Profiles relativ breit bemessen und er beträgt zweckmässigerweise ein Mehrfaches der Breite der Laufrollen selbst. Dies bedingt eine entsprechend hohe Stabilität dieses L-Profiles, welche gefordert werden muss, da bei voll ausgezogenem Möbelteil diese   Profilschiene --3-- die   Verbindung zwischen dem Möbel selbst und dem ausgezogenen Teil bildet. Um trotz dieser Breite die Laufrollen--10, 11 und   12--in   ihrer Funktion nicht zu beeinträchtigen sind in diesen Breiten   Horizontalschenkel--15--biegekantenseitig   Ausstanzungen von beispielsweise rechteckförmiger Gestalt vorgesehen, durch welche die Laufrollen hindurchragen.

   Eine solche rechteckförmige Aussparung im Horizontalschenkel --15-- des L-Profiles wurde ebenfalls in Fig. 6 dargestellt, wobei jedoch die Laufrolle weggelassen worden ist. 



   Ist der Auszug eingefahren   (Fig. l)   so sind die ein radiales Lagerspiel aufweisenden Laufrollen-10, 11 und 12-durch den   Schenkel --13-- des   ersten Profiles --1--, der an der   Laufrolle --8-- von   unten anliegt, nach unten gedrückt, also gegenüber ihrem Lagerzapfen exzentrisch nach unten verschoben, so dass die 
 EMI2.2 
 das Profil, wie aus Fig. l ersichtlich eingefahren ist. 



   Fig. 2 zeigt nun den voll ausgefahrenen Auszug. Das hintere als Anschlag dienende, aufgebogene Ende - der ersten Profilschiene--l--liegt nun vor der im Mittelbereich der Auszugsschiene--3angeordneten Laufrolle so dass diese Rolle von oben her keine Belastung mehr erfährt. Da nun das Lagerspiel der   Laufrolle--11--grösser   ist als der Abstand der unteren Begrenzungsfläche des Nockens --16-- von Schenkel --19-- der Profilschiene --2-- bei eingeschobenem Auszug, bildet nun der Nocken --16-- und die   Laufrolle--7--die   die Belastung aufnehmenden Widerlager, so dass die Schienen--2 und   3-bei   voll ausgefahrenem Auszug reibungsschlüssig über den   Nocken --16-- und   damit stabil miteinander verbunden sind.

   An Stelle eines Reibungsschlusses kann auch ein Formschluss erzielt werden, in dem im unteren   Schenkel --19-- zur   Aufnahme des Nockens eine kleine Vertiefung eingeprägt wird. Der Nocken liegt also nur dann auf dem Schenkel --19-- der Profilschiene --2-- auf, wenn der Auszug voll ausgefahren ist, denn solange der   Schenkel --13-- mit   der   Laufrolle --11-- in   Verbindung steht bzw. von ihr geführt wird, drückt er diese gegenüber ihrem Lagerzapfen exzentrisch nach unten und bedingt so die vom unteren Schenkel --19-- des Profils --2-- abgehobene Lage des Nockens-16-. 
 EMI2.3 
 liegt dabei um ein geringes Mass tiefer als die Oberkante der mittleren   Laufrolle-11- (Fig.

   3).   Wird nun die Profilschiene --1-- in Richtung des   pfeiles --21-- weiter   eingeschoben, so wird dadurch die Laufrolle --11-- nach unten gedrückt, wodurch gleichzeitig das   Profil --3-- und   damit auch der Nocken-16angehoben werden. Der Formschluss oder der Reibungsschluss zwischen den beiden Schienen-2 und   3-ist   damit aufgehoben und der Auszug kann ungehindert und ungebremst eingefahren werden. 



   An Hand der vorstehenden Ausführungen konnte aufgezeigt werden, dass die Profile ungehindert gegeneinander verschiebbar sind, solange die Profilschiene --1-- an der im Mittelbereich des Auszugsprofils 
 EMI2.4 
 

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 EMI3.1 
 mit einer erheblichen Kraft gedrückt, so dass die seitliche Führung des voll ausgefahrenen Auszuges nach vorliegenden Versuchen hinreichend gewährt ist, ohne dass es der bislang üblichen und aufwendigen Querverbindung bedarf, welche die stets paarweise vorhandenen Auszüge miteinander verbunden haben. Auch die Auszüge der vorstehend beschriebenen Art sind paarweise vorhanden. Das für die mittlere Schiene--3-verwendete L-Profil bringt nicht nur den eingangs erwähnten Vorteil hinsichtlich der Montage sondern auch eine hinreichende seitliche Stabilität, auch dann, wenn der Auszug zur Gänze ausgefahren ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Auszug mit   Abrollkörpem,   vorzugsweise mit Laufrollen, für ausziehbare Möbelteile, wie Schubladen, Gestellbretter u. dgl., mit einer ersten am ausziehbaren Möbelteil befestigbaren Profilschiene und einer an dem den ausziehbaren Möbelteil aufnehmenden Möbel zu befestigenden zweiten Profilschiene von im wesentlichen 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. (17) des L-Profiles in der rinnenförmigen Umbiegung mindestens ein sich über einen Teil der lichten Weite dieser Umbiegung erstreckender Anschlagnoen (4) angeordnet ist. EMI3.3 (17) des L-Profiles in der rinnenförmigen Umbiegung der obere Rand des L-Profiles, vorzugsweise im Mittelbereich dieses Profiles, eine seitliche Auskragung oder Ausbiegung (18) besitzt. EMI3.4
AT390072A 1972-05-04 1972-05-04 Auszug mit Abrollkörpern, vorzugsweise mit Laufrollen, für ausziehbare Möbelteile AT312851B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606603A1 (de) * 1975-02-25 1976-09-02 Blum Gmbh Julius Ausziehfuehrung fuer schubladen o.dgl.
DE2601669A1 (de) * 1976-01-17 1977-07-21 Hettich Paul & Co Fuehrungseinrichtung fuer schubkaesten
AT390721B (de) * 1985-10-24 1990-06-25 Fulterer Gmbh Schubkastenauszug
AT391604B (de) * 1989-03-28 1990-11-12 Fulterer Gmbh Schubkastenauszug in teleskopbauart mit ueberauszug
AT393070B (de) * 1988-03-11 1991-08-12 Fulterer Gmbh Schubladenauszug nach differentialbauart

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