AT239277B - Schreibmaschine mit druckähnlichem Schriftbild - Google Patents

Schreibmaschine mit druckähnlichem Schriftbild

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AT239277B
AT239277B AT656161A AT656161A AT239277B AT 239277 B AT239277 B AT 239277B AT 656161 A AT656161 A AT 656161A AT 656161 A AT656161 A AT 656161A AT 239277 B AT239277 B AT 239277B
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AT
Austria
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stop
carriage
switching
rack
stop plates
Prior art date
Application number
AT656161A
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English (en)
Inventor
Istvan Nagy
Bela Szigetvari
Gyula Kocsis
Original Assignee
Irodagepipari Es Finomechanika
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Description


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  Schreibmaschine mit druckähnlichem Schriftbild 
Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine mit   druckähnlichem   Schriftbild, welche mit einem den Wagen den verschiedenen Schriftzeichenbreiten entsprechend bewegenden Schaltwerk versehen ist. Zur Anpassung der Schaltschritte an verschiedene Schriftzeichenbreiten wird hiebei das Schaltwerk von den Schreibtasten durch den Schriftzeichenbreiten zugeordnete Zwischenglieder gesteuert. 



   Eine derartige Ausbildung ermöglicht erstens das Herstellen von Schriftzeichen, deren Breite dem Charakter des Schriftzeichens entspricht, wie dies bei einem Druckverfahren üblich ist, und zweitens wird ein Ausgleich der Zeilen ermöglicht, denn durch die Teilbarkeit eines jeden Wagenschrittes, so auch der   Wortzwischenrâume,   können letztere vergrössert oder verkleinert werden, ohne dadurch die Einheitlichkeit des ganzen Schriftbildes zu zerstören. Die in Schritteinheiten durchgeführten Änderungen sind nämlich nicht auffallend, meistens können die an den Zeilenenden unausgeglichen gebliebenen Silben auf einige der Wortzwischenräume leicht verteilt werden.

   Die Verteilung erfolgt zweckmässig von beiden Seiten her, also es wird ein Zeilenrand im vorhinein bestimmt und eine jede Abweichung von diesem als positiver oder negativer Ausgleich durchgeführt. Um dies überhaupt zu ermöglichen, werden Schriften, die mit einem ausgeglichenen Zeilenrand hergestellt werden sollen, erst mit einem unausgeglichenen Zeilenrand, in einer sogenannten Erstschrift verfertigt, die Abstände von dem vorgesehenen Zeilenrand in Grösse und Richtung   (i)   am Zeilenrand gemerkt und auch die Anzahl der Wortzwischenräume, auf die die auszugleichenden Abstände verteilt werden müssen, bestimmt. Durch eine einfache Teilung ist leicht zu errechnen, wieviele Schritteinheiten und auf wieviele Wortzwischenräume verteilt werden müssen, um eine Schrift mit gleich langen Zeilen zu erzielen. 



   Es sind schon Schreibmaschinen bekannt, bei welchen bereits bei der Erstschrift die Buchstaben genau den erwünschten Typenbreiten entsprechende Räume einnehmen, also abgesehen vom unausgeglichenen rechtsseitigen Zeilenrand das Schriftbild bereits dem Buchdruck ähnlich ist. Nun muss bei der Endschrift der Ausgleich der Abstände auf die Wortzwischenräume erfolgen. Die Verteilung der Abstände ist von der Grösse der auszugleichenden Abstände und der Anzahl der Wortzwischenräume abhängig. Selbstverständlich ist ein Ausgleich umso günstiger, je regelmässiger die Abstände verteilt werden können und je kleiner die Änderungen in den Wortzwischenräumen sein müssen.

   Zur Ermittlung der Ausgleichswerte können bekannte Vorrichtungen verwendet werden, welche die Grösse der auszugleichenden Abstände, die auf die Wortzwischenräume zu verteilen sind, in Schritteinheiten angeben. 



   Gemäss der Erfindung wird beim Anfertigen der Zweitschrift die Schrittschaltung der Wortzwischenräume durch die Leertaste in Verbindung mit dem Schaltwerk mit besonders einfachen baulichen Mitteln und mit auf die Dauer grosser Genauigkeit und Zuverlässigkeit dadurch erzielt, dass bei einer Schreibmaschine der eingangs angeführten Art ein in das mit dem Wagen zusammenwirkende Schaltrad eingreifendes Zwischenrad und eine mit diesem Zwischenrad in Eingriff stehende Regelzahnstange vorgesehen sind und dass   de': Hub derRegelzahnstange   durch den verschiedenen Wagenvorschubschritten zugeordnete, durch die   Sch eibtastenhebel betätigbare Anschlagplatten   begrenzt ist, wobei an der Regelzahnstange ein Anschlagstift vorgesehen ist. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 ein Schaltwerk im Längsschnitt nach Linie   I-I   der Fig.2, Fig.2 einen Grundriss zu   Fig. l, Fig. 3 eIDe AnschlagvorrichtUng   

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   für das Schaltwerk in schaubildlicher Darstellung. Fig. 4   eine Einstellvorrichtung für veränderliche Schaltschritte in Vorderansicht und Fig. 5 einen Grundriss des unteren Teiles der Fig. 4. 



   Das Wagenschaltwerk ist in einem Rahmen 1 (Fig. 1 und 2) angeordnet, der durch Schrauben 2 an der Rückwand 3 der Schreibmaschine befestigt ist. Auf einer im Rahmen 1 befestigten Schaltradachse 4 ist ein Schaltrad 5 gelagert, dessen Zahnteilung einer Schritteinheit des Schreibwagens entspricht. Auf der Schaltradachse 4 ist ein Wagentriebrad 6, welches in die nicht dargestellte Wagenzahnstange eingreift, drehbar und axial verschiebbar gelagert. Ferner sind auf der Schaltradachse 4 ein Rückschaltrad 7 und ein mit ihm verbundenes weiteres Schaltrad 8 gelagert, welches über eine Klinke 30 mit dem Schaltrad 5 verbunden ist. Zwischen dem Rückschaltrad 7 und dem Wagentriebrad 6 ist eine Kupplung 9 angeordnet, deren einer Teil 9a mit dem Rückschaltrad 7 und deren anderer Teil 9b mit dem Wagentriebrad 6 starr verbunden oder aus einem Stück hergestellt ist.

   Die Kupplung 9 kann durch Verschwenken eines Hebels 10 um einen Zapfen 11 gelöst werden, indem ein am Hebelarm 10a befestigter Bolzen 10b eine Kupplungsgabel 12 um einen Zapfen 13 verschwenkt und den Kupplungsteil 9b mit dem Wagentriebrad 6 gegen die Wirkung einer Feder 14 ausser Eingriff mit dem Kupplungsteil 9a verschiebt. Das Schaltrad 5 ist durch eine Sperrklinke 15, die unter Wirkung einer Feder 16 zwischen die Zähne des Schaltrades 5 greift, gegen Zurückdrehen, in Fig. 1 im Sinne des Uhrzeigers, gesichert. Die Sperrklinke 15 ist an einem Lagerteil 17 des Rahmens 1 gelagert. 



   Ein Zwischenrad 18 ist auf einem Zapfen 19 an einem Schaltkörper 20 gelagert, der um eine Achse 21, parallel zur Schaltradachse 4, im Rahmen derart schwenkbar ist, dass entweder das Zwischenrad 18 oder ein Sperrzahn 22 in das Schaltrad 5 eingreift. Am Schaltkörper 20 ist eine Zahnstange 23 mittels Bolzen 24, die durch einen Längsschlitz in der Zahnstange 23 hindurchgehen, verschiebbar geführt. Die Zahnstange 23 greift ständig in das Zwischenrad 18 ein und steht unter Wirkung einer Zugfeder 25. Der Schaltkörper 20 liegt unter Wirkung einer Zugfeder 26 an einer im Rahmen 1 verstellbar befestigten Schraube 27 an, wodurch der Schwenkhub des Schaltkörper 20 einstellbar begrenzt ist. Mit der Zahnstange 23 ist ein Anschlagstift 28 starr verbunden. 



   In Fig. 3 und 4 ist eine Anschlagvorrichtung für den Anschlagstift 28 dargestellt, der an einem Arm   23a.   der Zahnstange 23 befestigt ist. In einem Führungsblock 31. von dem in Fig. 3 ein Teil abgebrochen ist, sind in Schlitzen 32 beispielsweise fünf Anschlagplatten   33 - 37   verschiebbar geführt, die in Fig. 3 und 4 in ihrer unteren Grundstellung dargestellt sind. Wird eine der Anschlagplatten 33 oder 34, die für kleinere Schaltschritte des Schreibwagens bestimmt sind, gehoben, so wird der Anschlagstift 28, wenn die Zahnstange 23 (Fig. 1) durch Verschwenken des Schaltkörper 20 freigegeben wird, unter Wirkung der Zugfeder 25 in Richtung auf die Anschlagplatten bewegt und durch die angehobene Anschlagplatte 33 oder 34 angehalten, wodurch die Grösse des Hubes der Zahnstange 23 bestimmt wird.

   Wenn keine der Anschlagplatten   33 - 37   angehoben ist, stösst der Anschlagstift 28 gegen die Anschlagplatte 35, entsprechend einem mittleren Schaltschritt des Wagens. Wird eine der Anschlagplatten 36 oder 37, die für grössere Schaltschritte des Wagens bestimmt sind, angehoben, so wird durch einen Ansatz 35a der Anschlagplatte 35, der sich über die Köpfe der Anschlagplatten 36 und 37 erstreckt, die Anschlagplatte 35 mit angehoben. In dieser Stellung kann der Anschlagstift 28 durch eine Aussparung 35b (Fig. 3) der Anschlagplatte 35 hindurchtreten, bis er an die gehobene Anschlagplatte 36 oder 37 stösst. Die Anschlagplatten   33 - 37   sind in geeigneten Abständen angeordnet, die einer Schritteinheit des Wagens entsprechen. 



   Beim Niederdrücken einer Schreibtaste wird der Schaltkörper 20 (Fig. l) durch nicht dargestellte Zwischenglieder um die Achse 21 aus der in Fig. 1 gezeigten Grundstellung im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt, so dass der Sperrzahn 22 in eine Zahnlücke des Schaltrades 5 eingreift und dieses gegen Drehung sichert. Gleichzeitig wird das Zwischenrad 18 aus dem Schaltrad 5 herausgeschwenkt. Durch die Zugfeder 25 wird die Zahnstange 23 mit dem Anschlagstift 28 nach rechts in Fig. 1 verschoben, wobei das nunmehr freie Zwischenrad 18 sich dreht. Der Weg der Zahnstange 23 wird durch eine der   Anschlagplat -   ten 33 - 37 begrenzt.

   Beim Loslassen der angeschlagene Schreibtaste wird der Schaltkörper 20 durch die Zugfeder 26 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt, wobei der Schaltzahn 22 das Schaltrad 5 freigibt, während das Zwischenrad 18 wieder in das Schaltrad 5 eingreift. Der Wagen kann sich nunmehr unter Wirkung der Wagenzugfeder um einen Schritt nach links in Fig. 2 bewegen, indem die Wagenzahnstange das Wagentriebrad 6 und über die Kupplung 9 das Schaltrad 5 (Fig. 1) entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers dreht, wobei über das Zwischenrad 18 die Zahnstange 23 nach links in ihre Grundstellung bis zu einem Anschlag zurückgeschoben wird. Die Grösse des vorher ausgeführten Weges der Zahnstange 23 bestimmt daher das Mass der Drehung des Schaltrades 5 und damit über das Wagentriebrad 6 die Länge des Schaltschrittes des Wagens. 



   Zufolge der Übersetzung zwischen dem Schaltrad 5 und dem Wagentriebrad 6 ist die Verschiebung 

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 der Zahnstange 23 mit dem Anschlagstift grösser als der Schaltschritt des Wagens, so dass auch der Abstand der Anschlagplatten   33 - 37   voneinander grösser als die tatsächliche Länge einer Schritteinheit des Wagens ist. Durch diese Anordnung des Schaltwerkes ist eine auf die Dauer genaue Schrittschaltung des Wagens gewährleistet, da die Schaltwerkteile genügend stark gegenüber Verformungen und Abnutzung ausgeführt werden können. Es ist auch möglich, gleichachsig zu dem Schaltrad 18 und starr mit ihm verbunden ein weiteres Schaltrad anzuordnen, welches statt des Zwischenrades 18 in die Zahnstange 23 eingreift.

   Wird dieses weitere Zwischenrad mit einem grösseren Durchmesser ausgeführt als das Zwischenrad 18, so wird hiedurch eine weitere Vergrösserung des Hubes der Zahnstange 23 und des Anschlagstifte 28 erzielt, wodurch die Anschlagplatten   33 - 37   und die Teile des Führungsblocks grösser und sohin stärker bemessen werden können, obgleich diese Anschlagplatten im Gegensatz zu bekannten Anordnungen nicht dem Stoss des Wagens beim Schaltschritt und beim Wagensprung ausgesetzt sind, sondern nur den Anschlag des   Anschlagstiftes   28 mit der Zahnstange 23 unter Wirkung der Zugfeder 25 aufzunehmen haben. Die Zugfeder 25 kann daher stark genug bemessen werden, um einen schnellen Hub der Zahnstange 23 und des Anschlagstifte 28 und damit eine grosse Schalt- und Schreibgeschwindigkeit zu erzie- len. 



   An der Rückwand 3 der Schreibmaschine ist ein Tragbügel 38 (Fig. 4 und 5) befestigt, an dessen Ar- men 38a Schienen 38b verschiebbar und durch Schrauben 39 feststellbar sind. Die Schienen 38b tragen eine um einen kleinen Betrag längsverschiebbare Achse 40, auf welcher Schaltbrücken   41 - 44   mittels seitlicher Arme 41a - 44a schwenkbar gelagert und durch Ringe 45 gegen Längsverschiebung auf der Achse 40 gesichert sind. Die seitlichen Arme 41a - 44a auf der rechten und linken Seite (Fig. 5) sind je durch eine Querstange 41b - 44b miteinander verbunden, so dass sie mit den Schaltbrücken   41 - 44   je einen steifen geschlossenen Rahmen bilden.

   Die auf der rechten Seite gelegenen seitlichen Arme 41a - 44a sind nach rückwärts verlängert und bilden Arme   41c-44c,   an deren Enden Verbindungsstäbchen 46 (Fig. 4) angelenkt sind, die mit den Anschlagplatten 33 - 37 gelenkig verbunden sind. Jede Schaltbrücke   41 - 44   ist daher einer bestimmten Schaltschrittweite des Wagens zugeordnet. 



   Die Schaltbrücken   41 - 44   sind an ihren oberen Kanten mit Vorsprüngen 47 versehen, die als Anschläge für Tastenhebel oder mit diesen verbundene Zwischenhebel dienen. Beim Niederdrücken einer Schreibtaste wird je nach der Breite des zugehörigen Schriftzeichens eine der Schaltbrücken   41 - 44   mittels eines Vorsprunges 47 verschwenkt und dadurch die der Schriftzeichenbreite entsprechende Anschlagplatte 33, 34, 36 oder 37 angehoben, sofern es sich nicht um ein Schriftzeichen mittlerer Breite handelt. 



   Das nach einer Seite vorstehende Ende der Achse 40 bildet einen Anschlag 48 für ein mit den Umschalttaste verbundenes Zwischenglied. Eine Druckfeder 49 hält die Achse 40 mit den Schaltbrücken 41 bis 44 nachgiebig in der in Fig. 5 gezeigten Einstellung. Beim Niederdrücken einer Umschalttaste wird durch den Anschlag 48 die Achse 40 mit den Schaltbrücken 41 - 44 um ein bestimmtes Mass nach rechts in Fig. 4 und 5 geschoben, wodurch andere Vorsprünge 47 unterhalb der Tastenhebel bzw. Zwischenhebel liegen und gegebenenfalls   fürdas   in der Umschaltstellung zum Abdruck gebrachte Schriftzeichen mit anderer Breite eine andere Schaltbrücke 41 - 44 betätigt und demgemäss durch eine andere Anschlagplatte   33 - 37eine   andere Schrittweite des Wagens eingestellt wird.

   Die Anschlagplatten   33 - 37   sind mit Zugfedern 50 (Fig.   3) verbunden,   durch welche sie aus der angehobenen Stellung wieder in ihre untere Grundstellung zurückgeführt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schreibmaschine mit druckähnlichem Schriftbild, welche mit einem den Wagen den verschiedenen Schriftzeichenbreiten entsprechend bewegenden Schaltwerk versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein in das mit dem Wagen zusammenwirkende Schaltrad (5) eingreifendes Zwischenrad (18) und eine mit diesem Zwischenrad in Eingriff stehende Regelzahnstange (23) vorgesehen sind und dass der Hub der Regelzahnstange durch den verschiedenen Wagenvorschubschritten zugeordnete, durch die Schreibtastenhebel betätigbare Anschlagplatten   (33 - 37)   begrenzt ist, wobei an der   Regeizahnstange   (23) ein Anschlagstift (28) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatten (33 - 37) mit den verschiedenen Wagenvorschubschrittlangen zugeordneten Hebeln (41a, 41c ; 42a, 42c ; 43a, 43c ; 44a, 44c) verbunden sind, die ihrerseits durch die Tasten bestimmter Gruppen von Schriftzeichen betä- tigbar sind.
    3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelzahnstange (23) und <Desc/Clms Page number 4> das Zwischenzahnrad (18) an einem Arm eines Schaltkörper (20) gelagert sind, der um eine zur Achse (4) des Schaltzahnrades (5) parallele Achse (21) schwenkbar ist und an dem andern Arm des Schaltkörper (20) ein Sperrzahn (22) vorgesehen ist, der beim Ausschwenken des Zwischenzahnrades (18) aus dem Schaltzahnrad (5) in eine Zahnlücke des letzteren eingreift.
    4. Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Anschlagplatten (33, 34) für kleinere Wagenvorschubschritte und zwei Anschlagplatten (36, 37) für grö- ssere Wagenvorschubschritte als der normale Wagenvorschubschritt vorgesehen sind und zwischen diesen noch eine mittlere Anschlagplatte (35) angeordnet ist, die einen Mitnehmeransatz (35a), der sich im Verstellweg der Anschlagplatten (36, 37) für die grösseren Wagenvorschubschritte erstreckt, und eine Aussparung (35b) für den Durchtritt des an der Regelzahnstange (23) befestigten Anschlagstiftes (28) aufweist.
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