AT239277B - Typewriter with print-like typeface - Google Patents

Typewriter with print-like typeface

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Publication number
AT239277B
AT239277B AT656161A AT656161A AT239277B AT 239277 B AT239277 B AT 239277B AT 656161 A AT656161 A AT 656161A AT 656161 A AT656161 A AT 656161A AT 239277 B AT239277 B AT 239277B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
stop
carriage
switching
rack
stop plates
Prior art date
Application number
AT656161A
Other languages
German (de)
Inventor
Istvan Nagy
Bela Szigetvari
Gyula Kocsis
Original Assignee
Irodagepipari Es Finomechanika
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Irodagepipari Es Finomechanika filed Critical Irodagepipari Es Finomechanika
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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  

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  Schreibmaschine mit druckähnlichem Schriftbild 
Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine mit   druckähnlichem   Schriftbild, welche mit einem den Wagen den verschiedenen Schriftzeichenbreiten entsprechend bewegenden Schaltwerk versehen ist. Zur Anpassung der Schaltschritte an verschiedene Schriftzeichenbreiten wird hiebei das Schaltwerk von den Schreibtasten durch den Schriftzeichenbreiten zugeordnete Zwischenglieder gesteuert. 



   Eine derartige Ausbildung ermöglicht erstens das Herstellen von Schriftzeichen, deren Breite dem Charakter des Schriftzeichens entspricht, wie dies bei einem Druckverfahren üblich ist, und zweitens wird ein Ausgleich der Zeilen ermöglicht, denn durch die Teilbarkeit eines jeden Wagenschrittes, so auch der   Wortzwischenrâume,   können letztere vergrössert oder verkleinert werden, ohne dadurch die Einheitlichkeit des ganzen Schriftbildes zu zerstören. Die in Schritteinheiten durchgeführten Änderungen sind nämlich nicht auffallend, meistens können die an den Zeilenenden unausgeglichen gebliebenen Silben auf einige der Wortzwischenräume leicht verteilt werden.

   Die Verteilung erfolgt zweckmässig von beiden Seiten her, also es wird ein Zeilenrand im vorhinein bestimmt und eine jede Abweichung von diesem als positiver oder negativer Ausgleich durchgeführt. Um dies überhaupt zu ermöglichen, werden Schriften, die mit einem ausgeglichenen Zeilenrand hergestellt werden sollen, erst mit einem unausgeglichenen Zeilenrand, in einer sogenannten Erstschrift verfertigt, die Abstände von dem vorgesehenen Zeilenrand in Grösse und Richtung   (i)   am Zeilenrand gemerkt und auch die Anzahl der Wortzwischenräume, auf die die auszugleichenden Abstände verteilt werden müssen, bestimmt. Durch eine einfache Teilung ist leicht zu errechnen, wieviele Schritteinheiten und auf wieviele Wortzwischenräume verteilt werden müssen, um eine Schrift mit gleich langen Zeilen zu erzielen. 



   Es sind schon Schreibmaschinen bekannt, bei welchen bereits bei der Erstschrift die Buchstaben genau den erwünschten Typenbreiten entsprechende Räume einnehmen, also abgesehen vom unausgeglichenen rechtsseitigen Zeilenrand das Schriftbild bereits dem Buchdruck ähnlich ist. Nun muss bei der Endschrift der Ausgleich der Abstände auf die Wortzwischenräume erfolgen. Die Verteilung der Abstände ist von der Grösse der auszugleichenden Abstände und der Anzahl der Wortzwischenräume abhängig. Selbstverständlich ist ein Ausgleich umso günstiger, je regelmässiger die Abstände verteilt werden können und je kleiner die Änderungen in den Wortzwischenräumen sein müssen.

   Zur Ermittlung der Ausgleichswerte können bekannte Vorrichtungen verwendet werden, welche die Grösse der auszugleichenden Abstände, die auf die Wortzwischenräume zu verteilen sind, in Schritteinheiten angeben. 



   Gemäss der Erfindung wird beim Anfertigen der Zweitschrift die Schrittschaltung der Wortzwischenräume durch die Leertaste in Verbindung mit dem Schaltwerk mit besonders einfachen baulichen Mitteln und mit auf die Dauer grosser Genauigkeit und Zuverlässigkeit dadurch erzielt, dass bei einer Schreibmaschine der eingangs angeführten Art ein in das mit dem Wagen zusammenwirkende Schaltrad eingreifendes Zwischenrad und eine mit diesem Zwischenrad in Eingriff stehende Regelzahnstange vorgesehen sind und dass   de': Hub derRegelzahnstange   durch den verschiedenen Wagenvorschubschritten zugeordnete, durch die   Sch eibtastenhebel betätigbare Anschlagplatten   begrenzt ist, wobei an der Regelzahnstange ein Anschlagstift vorgesehen ist. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 ein Schaltwerk im Längsschnitt nach Linie   I-I   der Fig.2, Fig.2 einen Grundriss zu   Fig. l, Fig. 3 eIDe AnschlagvorrichtUng   

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   für das Schaltwerk in schaubildlicher Darstellung. Fig. 4   eine Einstellvorrichtung für veränderliche Schaltschritte in Vorderansicht und Fig. 5 einen Grundriss des unteren Teiles der Fig. 4. 



   Das Wagenschaltwerk ist in einem Rahmen 1 (Fig. 1 und 2) angeordnet, der durch Schrauben 2 an der Rückwand 3 der Schreibmaschine befestigt ist. Auf einer im Rahmen 1 befestigten Schaltradachse 4 ist ein Schaltrad 5 gelagert, dessen Zahnteilung einer Schritteinheit des Schreibwagens entspricht. Auf der Schaltradachse 4 ist ein Wagentriebrad 6, welches in die nicht dargestellte Wagenzahnstange eingreift, drehbar und axial verschiebbar gelagert. Ferner sind auf der Schaltradachse 4 ein Rückschaltrad 7 und ein mit ihm verbundenes weiteres Schaltrad 8 gelagert, welches über eine Klinke 30 mit dem Schaltrad 5 verbunden ist. Zwischen dem Rückschaltrad 7 und dem Wagentriebrad 6 ist eine Kupplung 9 angeordnet, deren einer Teil 9a mit dem Rückschaltrad 7 und deren anderer Teil 9b mit dem Wagentriebrad 6 starr verbunden oder aus einem Stück hergestellt ist.

   Die Kupplung 9 kann durch Verschwenken eines Hebels 10 um einen Zapfen 11 gelöst werden, indem ein am Hebelarm 10a befestigter Bolzen 10b eine Kupplungsgabel 12 um einen Zapfen 13 verschwenkt und den Kupplungsteil 9b mit dem Wagentriebrad 6 gegen die Wirkung einer Feder 14 ausser Eingriff mit dem Kupplungsteil 9a verschiebt. Das Schaltrad 5 ist durch eine Sperrklinke 15, die unter Wirkung einer Feder 16 zwischen die Zähne des Schaltrades 5 greift, gegen Zurückdrehen, in Fig. 1 im Sinne des Uhrzeigers, gesichert. Die Sperrklinke 15 ist an einem Lagerteil 17 des Rahmens 1 gelagert. 



   Ein Zwischenrad 18 ist auf einem Zapfen 19 an einem Schaltkörper 20 gelagert, der um eine Achse 21, parallel zur Schaltradachse 4, im Rahmen derart schwenkbar ist, dass entweder das Zwischenrad 18 oder ein Sperrzahn 22 in das Schaltrad 5 eingreift. Am Schaltkörper 20 ist eine Zahnstange 23 mittels Bolzen 24, die durch einen Längsschlitz in der Zahnstange 23 hindurchgehen, verschiebbar geführt. Die Zahnstange 23 greift ständig in das Zwischenrad 18 ein und steht unter Wirkung einer Zugfeder 25. Der Schaltkörper 20 liegt unter Wirkung einer Zugfeder 26 an einer im Rahmen 1 verstellbar befestigten Schraube 27 an, wodurch der Schwenkhub des Schaltkörper 20 einstellbar begrenzt ist. Mit der Zahnstange 23 ist ein Anschlagstift 28 starr verbunden. 



   In Fig. 3 und 4 ist eine Anschlagvorrichtung für den Anschlagstift 28 dargestellt, der an einem Arm   23a.   der Zahnstange 23 befestigt ist. In einem Führungsblock 31. von dem in Fig. 3 ein Teil abgebrochen ist, sind in Schlitzen 32 beispielsweise fünf Anschlagplatten   33 - 37   verschiebbar geführt, die in Fig. 3 und 4 in ihrer unteren Grundstellung dargestellt sind. Wird eine der Anschlagplatten 33 oder 34, die für kleinere Schaltschritte des Schreibwagens bestimmt sind, gehoben, so wird der Anschlagstift 28, wenn die Zahnstange 23 (Fig. 1) durch Verschwenken des Schaltkörper 20 freigegeben wird, unter Wirkung der Zugfeder 25 in Richtung auf die Anschlagplatten bewegt und durch die angehobene Anschlagplatte 33 oder 34 angehalten, wodurch die Grösse des Hubes der Zahnstange 23 bestimmt wird.

   Wenn keine der Anschlagplatten   33 - 37   angehoben ist, stösst der Anschlagstift 28 gegen die Anschlagplatte 35, entsprechend einem mittleren Schaltschritt des Wagens. Wird eine der Anschlagplatten 36 oder 37, die für grössere Schaltschritte des Wagens bestimmt sind, angehoben, so wird durch einen Ansatz 35a der Anschlagplatte 35, der sich über die Köpfe der Anschlagplatten 36 und 37 erstreckt, die Anschlagplatte 35 mit angehoben. In dieser Stellung kann der Anschlagstift 28 durch eine Aussparung 35b (Fig. 3) der Anschlagplatte 35 hindurchtreten, bis er an die gehobene Anschlagplatte 36 oder 37 stösst. Die Anschlagplatten   33 - 37   sind in geeigneten Abständen angeordnet, die einer Schritteinheit des Wagens entsprechen. 



   Beim Niederdrücken einer Schreibtaste wird der Schaltkörper 20 (Fig. l) durch nicht dargestellte Zwischenglieder um die Achse 21 aus der in Fig. 1 gezeigten Grundstellung im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt, so dass der Sperrzahn 22 in eine Zahnlücke des Schaltrades 5 eingreift und dieses gegen Drehung sichert. Gleichzeitig wird das Zwischenrad 18 aus dem Schaltrad 5 herausgeschwenkt. Durch die Zugfeder 25 wird die Zahnstange 23 mit dem Anschlagstift 28 nach rechts in Fig. 1 verschoben, wobei das nunmehr freie Zwischenrad 18 sich dreht. Der Weg der Zahnstange 23 wird durch eine der   Anschlagplat -   ten 33 - 37 begrenzt.

   Beim Loslassen der angeschlagene Schreibtaste wird der Schaltkörper 20 durch die Zugfeder 26 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt, wobei der Schaltzahn 22 das Schaltrad 5 freigibt, während das Zwischenrad 18 wieder in das Schaltrad 5 eingreift. Der Wagen kann sich nunmehr unter Wirkung der Wagenzugfeder um einen Schritt nach links in Fig. 2 bewegen, indem die Wagenzahnstange das Wagentriebrad 6 und über die Kupplung 9 das Schaltrad 5 (Fig. 1) entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers dreht, wobei über das Zwischenrad 18 die Zahnstange 23 nach links in ihre Grundstellung bis zu einem Anschlag zurückgeschoben wird. Die Grösse des vorher ausgeführten Weges der Zahnstange 23 bestimmt daher das Mass der Drehung des Schaltrades 5 und damit über das Wagentriebrad 6 die Länge des Schaltschrittes des Wagens. 



   Zufolge der Übersetzung zwischen dem Schaltrad 5 und dem Wagentriebrad 6 ist die Verschiebung 

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 der Zahnstange 23 mit dem Anschlagstift grösser als der Schaltschritt des Wagens, so dass auch der Abstand der Anschlagplatten   33 - 37   voneinander grösser als die tatsächliche Länge einer Schritteinheit des Wagens ist. Durch diese Anordnung des Schaltwerkes ist eine auf die Dauer genaue Schrittschaltung des Wagens gewährleistet, da die Schaltwerkteile genügend stark gegenüber Verformungen und Abnutzung ausgeführt werden können. Es ist auch möglich, gleichachsig zu dem Schaltrad 18 und starr mit ihm verbunden ein weiteres Schaltrad anzuordnen, welches statt des Zwischenrades 18 in die Zahnstange 23 eingreift.

   Wird dieses weitere Zwischenrad mit einem grösseren Durchmesser ausgeführt als das Zwischenrad 18, so wird hiedurch eine weitere Vergrösserung des Hubes der Zahnstange 23 und des Anschlagstifte 28 erzielt, wodurch die Anschlagplatten   33 - 37   und die Teile des Führungsblocks grösser und sohin stärker bemessen werden können, obgleich diese Anschlagplatten im Gegensatz zu bekannten Anordnungen nicht dem Stoss des Wagens beim Schaltschritt und beim Wagensprung ausgesetzt sind, sondern nur den Anschlag des   Anschlagstiftes   28 mit der Zahnstange 23 unter Wirkung der Zugfeder 25 aufzunehmen haben. Die Zugfeder 25 kann daher stark genug bemessen werden, um einen schnellen Hub der Zahnstange 23 und des Anschlagstifte 28 und damit eine grosse Schalt- und Schreibgeschwindigkeit zu erzie- len. 



   An der Rückwand 3 der Schreibmaschine ist ein Tragbügel 38 (Fig. 4 und 5) befestigt, an dessen Ar- men 38a Schienen 38b verschiebbar und durch Schrauben 39 feststellbar sind. Die Schienen 38b tragen eine um einen kleinen Betrag längsverschiebbare Achse 40, auf welcher Schaltbrücken   41 - 44   mittels seitlicher Arme 41a - 44a schwenkbar gelagert und durch Ringe 45 gegen Längsverschiebung auf der Achse 40 gesichert sind. Die seitlichen Arme 41a - 44a auf der rechten und linken Seite (Fig. 5) sind je durch eine Querstange 41b - 44b miteinander verbunden, so dass sie mit den Schaltbrücken   41 - 44   je einen steifen geschlossenen Rahmen bilden.

   Die auf der rechten Seite gelegenen seitlichen Arme 41a - 44a sind nach rückwärts verlängert und bilden Arme   41c-44c,   an deren Enden Verbindungsstäbchen 46 (Fig. 4) angelenkt sind, die mit den Anschlagplatten 33 - 37 gelenkig verbunden sind. Jede Schaltbrücke   41 - 44   ist daher einer bestimmten Schaltschrittweite des Wagens zugeordnet. 



   Die Schaltbrücken   41 - 44   sind an ihren oberen Kanten mit Vorsprüngen 47 versehen, die als Anschläge für Tastenhebel oder mit diesen verbundene Zwischenhebel dienen. Beim Niederdrücken einer Schreibtaste wird je nach der Breite des zugehörigen Schriftzeichens eine der Schaltbrücken   41 - 44   mittels eines Vorsprunges 47 verschwenkt und dadurch die der Schriftzeichenbreite entsprechende Anschlagplatte 33, 34, 36 oder 37 angehoben, sofern es sich nicht um ein Schriftzeichen mittlerer Breite handelt. 



   Das nach einer Seite vorstehende Ende der Achse 40 bildet einen Anschlag 48 für ein mit den Umschalttaste verbundenes Zwischenglied. Eine Druckfeder 49 hält die Achse 40 mit den Schaltbrücken 41 bis 44 nachgiebig in der in Fig. 5 gezeigten Einstellung. Beim Niederdrücken einer Umschalttaste wird durch den Anschlag 48 die Achse 40 mit den Schaltbrücken 41 - 44 um ein bestimmtes Mass nach rechts in Fig. 4 und 5 geschoben, wodurch andere Vorsprünge 47 unterhalb der Tastenhebel bzw. Zwischenhebel liegen und gegebenenfalls   fürdas   in der Umschaltstellung zum Abdruck gebrachte Schriftzeichen mit anderer Breite eine andere Schaltbrücke 41 - 44 betätigt und demgemäss durch eine andere Anschlagplatte   33 - 37eine   andere Schrittweite des Wagens eingestellt wird.

   Die Anschlagplatten   33 - 37   sind mit Zugfedern 50 (Fig.   3) verbunden,   durch welche sie aus der angehobenen Stellung wieder in ihre untere Grundstellung zurückgeführt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schreibmaschine mit druckähnlichem Schriftbild, welche mit einem den Wagen den verschiedenen Schriftzeichenbreiten entsprechend bewegenden Schaltwerk versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein in das mit dem Wagen zusammenwirkende Schaltrad (5) eingreifendes Zwischenrad (18) und eine mit diesem Zwischenrad in Eingriff stehende Regelzahnstange (23) vorgesehen sind und dass der Hub der Regelzahnstange durch den verschiedenen Wagenvorschubschritten zugeordnete, durch die Schreibtastenhebel betätigbare Anschlagplatten   (33 - 37)   begrenzt ist, wobei an der   Regeizahnstange   (23) ein Anschlagstift (28) vorgesehen ist.



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  Typewriter with print-like typeface
The invention relates to a typewriter with a print-like typeface, which is provided with a switching mechanism that moves the carriage in accordance with the different character widths. In order to adapt the switching steps to different character widths, the switching mechanism is controlled by the writing keys through intermediate elements assigned to the character widths.



   Such a design firstly enables the production of characters whose width corresponds to the character of the character, as is customary in a printing process, and secondly, an equalization of the lines is made possible, because the divisibility of each carriage step, including the spaces between words, allows the latter can be enlarged or reduced without destroying the uniformity of the entire typeface. This is because the changes made in step units are not noticeable; in most cases, the syllables that have remained unbalanced at the end of lines can easily be distributed over some of the spaces between words.

   The distribution is expediently carried out from both sides, i.e. a line margin is determined in advance and every deviation from this is carried out as a positive or negative compensation. In order to make this possible at all, fonts that are to be produced with a balanced line margin are first produced with an unbalanced line margin, in a so-called first font, the distances from the intended line margin in size and direction (i) are noted on the line margin and also the number the inter-word spaces over which the spaces to be compensated must be distributed. A simple division makes it easy to calculate how many step units and how many spaces between words must be distributed in order to achieve a font with lines of the same length.



   Typewriters are already known in which the letters already occupy spaces corresponding to the desired type widths in the first font, i.e. apart from the unbalanced right-hand line margin, the typeface is already similar to letterpress printing. Now, in the final writing, the spaces between the words must be compensated for. The distribution of the spaces depends on the size of the spaces to be adjusted and the number of spaces between words. Of course, the more regularly the spacing can be distributed and the smaller the changes in the spaces between words, the more favorable the compensation.

   To determine the compensation values, known devices can be used which specify the size of the distances to be compensated, which are to be distributed over the inter-word spaces, in step units.



   According to the invention, when the duplicate is made, the stepping of the spaces between words is achieved by using the space bar in conjunction with the switching mechanism with particularly simple structural means and with great accuracy and reliability in the long term by inserting a typewriter of the type mentioned above into the Intermediate wheel interacting with the carriage and a control rack engaging with this intermediate gear are provided and that the stroke of the control rack is limited by stop plates which are assigned to the various carriage feed steps and can be actuated by the sliding key lever, a stop pin being provided on the control rack.



   The invention is illustrated in the drawings, for example. 1 shows a switching mechanism in a longitudinal section along line I-I of FIG. 2, FIG. 2 shows a floor plan for FIG. 1, FIG. 3 of a stop device

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   for the rear derailleur in a diagram. 4 shows an adjusting device for variable switching steps in a front view and FIG. 5 shows a plan view of the lower part of FIG. 4.



   The car control mechanism is arranged in a frame 1 (FIGS. 1 and 2) which is fastened by screws 2 to the rear wall 3 of the typewriter. A ratchet wheel 5, the tooth pitch of which corresponds to a step unit of the writing carriage, is mounted on a ratchet wheel axle 4 fixed in the frame 1. A carriage drive wheel 6, which engages in the carriage rack, not shown, is rotatably and axially displaceably mounted on the ratchet wheel axle 4. Furthermore, a downshift wheel 7 and a further indexing wheel 8 connected to it are mounted on the indexing wheel axle 4 and connected to the indexing wheel 5 via a pawl 30. Between the downshift wheel 7 and the carriage drive wheel 6, a clutch 9 is arranged, one part 9a of which is rigidly connected to the downshift wheel 7 and the other part 9b of which is rigidly connected to the carriage drive wheel 6 or is made in one piece.

   The coupling 9 can be released by pivoting a lever 10 around a pin 11 by a bolt 10b attached to the lever arm 10a pivoting a coupling fork 12 around a pin 13 and the coupling part 9b with the carriage drive wheel 6 against the action of a spring 14 out of engagement with the Coupling part 9a moves. The ratchet wheel 5 is secured against turning back, clockwise in FIG. 1, by a pawl 15 which engages between the teeth of the ratchet wheel 5 under the action of a spring 16. The pawl 15 is mounted on a bearing part 17 of the frame 1.



   An intermediate wheel 18 is mounted on a pin 19 on a shift body 20, which can be pivoted about an axis 21, parallel to the ratchet wheel axis 4, in the frame in such a way that either the intermediate wheel 18 or a ratchet tooth 22 engages the ratchet wheel 5. On the switch body 20, a rack 23 is guided displaceably by means of bolts 24 which pass through a longitudinal slot in the rack 23. The rack 23 continuously engages the intermediate gear 18 and is under the action of a tension spring 25. The switch body 20 rests under the action of a tension spring 26 on a screw 27 adjustably fastened in the frame 1, whereby the pivoting stroke of the switch body 20 is adjustable. A stop pin 28 is rigidly connected to the rack 23.



   In Fig. 3 and 4, a stop device for the stop pin 28 is shown, which is on an arm 23a. the rack 23 is attached. In a guide block 31, a part of which is broken off in FIG. 3, five stop plates 33-37, for example, are slidably guided in slots 32 and are shown in their lower basic position in FIGS. 3 and 4. If one of the stop plates 33 or 34, which are intended for smaller switching steps of the writing carriage, is lifted, the stop pin 28, when the rack 23 (FIG. 1) is released by pivoting the switching body 20, is under the action of the tension spring 25 in the direction of the stop plates moved and stopped by the raised stop plate 33 or 34, whereby the size of the stroke of the rack 23 is determined.

   If none of the stop plates 33-37 is raised, the stop pin 28 strikes the stop plate 35, corresponding to an intermediate switching step of the carriage. If one of the stop plates 36 or 37, which are intended for larger switching steps of the carriage, is raised, the stop plate 35 is also raised by a shoulder 35a of the stop plate 35, which extends over the heads of the stop plates 36 and 37. In this position, the stop pin 28 can pass through a recess 35b (FIG. 3) in the stop plate 35 until it strikes the raised stop plate 36 or 37. The stop plates 33-37 are arranged at suitable intervals corresponding to a step unit of the carriage.



   When a write button is depressed, the switching body 20 (Fig. 1) is pivoted around the axis 21 from the basic position shown in FIG Rotation secures. At the same time, the intermediate wheel 18 is pivoted out of the ratchet wheel 5. The toothed rack 23 with the stop pin 28 is displaced to the right in FIG. 1 by the tension spring 25, the now free intermediate gear 18 rotating. The path of the rack 23 is limited by one of the stop plates 33 - 37.

   When the write button is released, the switch body 20 is pivoted back into the position shown in FIG. 1 by the tension spring 26, the switch tooth 22 releasing the switching wheel 5 while the intermediate wheel 18 engages the switching wheel 5 again. The carriage can now move one step to the left in Fig. 2 under the action of the carriage tension spring, in that the carriage rack rotates the carriage drive wheel 6 and, via the clutch 9, the ratchet wheel 5 (Fig. 1) counter-clockwise, with the intermediate gear 18 the rack 23 is pushed back to the left in its basic position up to a stop. The size of the previously performed path of the rack 23 therefore determines the degree of rotation of the ratchet 5 and thus the length of the switching step of the car via the carriage drive wheel 6.



   As a result of the translation between the ratchet wheel 5 and the carriage drive wheel 6, the shift is

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 the rack 23 with the stop pin is greater than the switching step of the carriage, so that the distance between the stop plates 33-37 is greater than the actual length of a step unit of the carriage. This arrangement of the switching mechanism ensures that the trolley is switched stepping precisely in the long term, since the switching mechanism parts can be made sufficiently strong against deformation and wear. It is also possible to arrange a further ratchet wheel coaxially to the ratchet wheel 18 and rigidly connected to it, which, instead of the intermediate wheel 18, engages in the rack 23.

   If this further intermediate wheel is designed with a larger diameter than the intermediate wheel 18, a further increase in the stroke of the rack 23 and the stop pin 28 is achieved, whereby the stop plates 33 - 37 and the parts of the guide block can be made larger and therefore stronger, Although, in contrast to known arrangements, these stop plates are not exposed to the impact of the car during the switching step and when the car jump, but only have to absorb the stop of the stop pin 28 with the rack 23 under the action of the tension spring 25. The tension spring 25 can therefore be dimensioned strong enough to achieve a quick stroke of the rack 23 and the stop pin 28 and thus a high switching and writing speed.



   A support bracket 38 (FIGS. 4 and 5) is attached to the rear wall 3 of the typewriter, on whose arms 38a rails 38b are displaceable and can be fixed by screws 39. The rails 38b carry an axis 40 which is longitudinally displaceable by a small amount and on which switching bridges 41 - 44 are pivotably mounted by means of lateral arms 41a - 44a and are secured against longitudinal displacement on the axis 40 by rings 45. The lateral arms 41a - 44a on the right and left side (FIG. 5) are each connected to one another by a transverse rod 41b - 44b, so that they each form a rigid, closed frame with the switching bridges 41 - 44.

   The lateral arms 41a-44a located on the right side are extended backwards and form arms 41c-44c, at the ends of which connecting rods 46 (FIG. 4) are articulated, which are articulated to the stop plates 33-37. Each switching bridge 41 - 44 is therefore assigned to a specific switching step size of the carriage.



   The switching bridges 41-44 are provided on their upper edges with projections 47 which serve as stops for key levers or intermediate levers connected to them. When a key is depressed, depending on the width of the corresponding character, one of the switching bridges 41-44 is pivoted by means of a projection 47 and the stop plate 33, 34, 36 or 37 corresponding to the character width is raised, unless it is a character of medium width.



   The end of the axle 40 protruding to one side forms a stop 48 for an intermediate member connected to the shift key. A compression spring 49 resiliently holds the axle 40 with the switching bridges 41 to 44 in the setting shown in FIG. When a shift key is depressed, the stop 48 pushes the axis 40 with the switching bridges 41-44 by a certain amount to the right in FIGS. 4 and 5, whereby other projections 47 lie below the key lever or intermediate lever and, if necessary, in the shift position for Imprinted characters with a different width another switching bridge 41-44 is actuated and accordingly a different step width of the carriage is set by another stop plate 33-37.

   The stop plates 33-37 are connected to tension springs 50 (FIG. 3), by means of which they are returned from the raised position to their lower basic position.



   PATENT CLAIMS:
1. Typewriter with print-like typeface, which is provided with a switching mechanism that moves the car according to the different character widths, characterized in that an intermediate gear (18) engaging in the ratchet wheel (5) that interacts with the carriage and a control rack that engages with this intermediate gear (23) are provided and that the stroke of the control rack is limited by stop plates (33-37) which are assigned to the various carriage feed steps and can be actuated by the keypad lever, a stop pin (28) being provided on the control rack (23).

 

Claims (1)

2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatten (33 - 37) mit den verschiedenen Wagenvorschubschrittlangen zugeordneten Hebeln (41a, 41c ; 42a, 42c ; 43a, 43c ; 44a, 44c) verbunden sind, die ihrerseits durch die Tasten bestimmter Gruppen von Schriftzeichen betä- tigbar sind. 2. Typewriter according to claim 1, characterized in that the stop plates (33-37) are connected to levers (41a, 41c; 42a, 42c; 43a, 43c; 44a, 44c) associated with the various carriage advance increments, which in turn are determined by the keys Groups of characters can be actuated. 3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelzahnstange (23) und <Desc/Clms Page number 4> das Zwischenzahnrad (18) an einem Arm eines Schaltkörper (20) gelagert sind, der um eine zur Achse (4) des Schaltzahnrades (5) parallele Achse (21) schwenkbar ist und an dem andern Arm des Schaltkörper (20) ein Sperrzahn (22) vorgesehen ist, der beim Ausschwenken des Zwischenzahnrades (18) aus dem Schaltzahnrad (5) in eine Zahnlücke des letzteren eingreift. 3. Typewriter according to claim 1, characterized in that the control rack (23) and <Desc / Clms Page number 4> the intermediate gear (18) are mounted on an arm of a switching body (20) which can be pivoted about an axis (21) parallel to the axis (4) of the switching gear (5) and a locking tooth (22) on the other arm of the switching body (20) ) is provided, which engages in a tooth gap of the latter when the intermediate gear (18) is pivoted out of the switching gear (5). 4. Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Anschlagplatten (33, 34) für kleinere Wagenvorschubschritte und zwei Anschlagplatten (36, 37) für grö- ssere Wagenvorschubschritte als der normale Wagenvorschubschritt vorgesehen sind und zwischen diesen noch eine mittlere Anschlagplatte (35) angeordnet ist, die einen Mitnehmeransatz (35a), der sich im Verstellweg der Anschlagplatten (36, 37) für die grösseren Wagenvorschubschritte erstreckt, und eine Aussparung (35b) für den Durchtritt des an der Regelzahnstange (23) befestigten Anschlagstiftes (28) aufweist. 4. Typewriter according to claim 1 or 2, characterized in that at least two stop plates (33, 34) for smaller carriage feed steps and two stop plates (36, 37) for larger carriage feed steps than the normal carriage feed step are provided and a middle stop plate between them (35) is arranged, which has a driver lug (35a) which extends in the adjustment path of the stop plates (36, 37) for the larger carriage advance steps, and a recess (35b) for the passage of the stop pin (28) attached to the control rack (23) ) having.
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