AT228708B - Überfahrbrücke für Rampen - Google Patents

Description

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  Überfahrbrücke für Rampen 
 EMI1.1 
 

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   Die Verlängerung 11 ist durch mehrere Gelenke 12 mit Bolzen 13 mit der Brücke 1 verbunden. In waagrechter Stellung der Verlängerung 11 stützt sich diese auf der   oberen Fläche   16 des mit der Brücke fest verbundenen Gelenkstückes 17 auf. Bei Nichtgebrauch der Brücke   1,   also bei im wesentlichen waag- rechter Stellung der Brücke und im wesentlichen senkrechter Stellung der Verlängerung 11 findet der an der Verlängerung befindliche Flachstahl 40 sein Widerlager an einer unten liegenden Fläche 19 der Brük- ke 1. Die hiedurch gegebenen, in den beiden Endstellungen wirksamen Endanschläge sichern die Brückenstellung. 



   Der Flachstahl 40, der sich über die Breite der Brücke 1 bzw. der Verlängerung 11 erstreckt, hat ein solches Gewicht, dass die in Fig. 2 in vollem Linienzug wiedergegebene Stellung der Verlängerung 11 auch dann sichergestellt ist, wenn die Verlängerung 11 nicht auf der Fläche 14 aufliegt. Der Schwerpunkt der Verlängerung 11 befindet sich in der vorerwähnten Stellung auf Grund des Gewichtes des Flachstahles 40 zwischen dem Bolzen 13 und dem vorderen Ende der Brücke 1. 



   Soll die Brücke 1 ausser Betrieb gesetzt werden, so wird diese zunächst angehoben. Nachdem das Fahrzeug die Rampe 2 verlassen hat, wird die Verlängerung 11 nach unten geklappt, wobei die untere Kante 41 des Flachstahles 40 eine Bewegung im Sinne der Pfeile 42 ausführt. Kurz vor Erreichung der senkrechten Stellung verlagert sich der Schwerpunkt der Verlängerung 11 so, dass dieser die Totlage überschreitet, so dass auch die senkrechte Stellung der Verlängerung 11 gewährleistet ist. Die Brücke 1 kann dann ohne Beobachtung der Verlängerung 11 auf das Winkeleisen 20 abgesetzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Überfahrbrücke für Rampen, die im Bereich ihres hinteren Endes um eine Querachse an der Rampe verschwenkbar gelagert ist und an ihrem vordem, mit der Rampenkante in etwa abschliessenden Ende eine klappbare Verlängerung aufweist, die in die Brückenebene bewegbar ist und über die sich die Brücke auf dem Fahrzeug od. dgl. abstützt, wobei die klappbare Verlängerung in etwa senkrechter Stellung bei Nichtgebrauch der Brücke als Stützglied für diese Brücke dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (11) derart gelagert und ausgebildet ist, dass sie nach einer Klappbewegung in die etwa waagrechte Stellung in dieser Stellung verharrt.

Claims (1)

1. 2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Brücke (1) zugekehrte Teil der Verlängerung (11) gewichtsmässig so bemessen ist, dass der Schwerpunkt der Verlängerung bei im wesentlichen waagrechter Stellung der Verlängerung zwischen deren Drehachse (13) und der Brücke (1) liegt.

   3. Brücke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (11) auch in der senkrechten Stellung durch Schwerpunktverlagerung gehalten ist.

   4. Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem freien Ende der Verlängerung (11) abgekehrten Ende dieser Verlängerung ein Gegengewicht derart angeordnet ist, dass die Verlängerung sowohl in der etwa waagrechten als auch nach ihrer Umstellung in der senkrechten Stellung verharrt.