DE1234625B - UEberfahrbruecke fuer Rampen - Google Patents

UEberfahrbruecke fuer Rampen

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DE1234625B
DE1234625B DEA45857A DEA0045857A DE1234625B DE 1234625 B DE1234625 B DE 1234625B DE A45857 A DEA45857 A DE A45857A DE A0045857 A DEA0045857 A DE A0045857A DE 1234625 B DE1234625 B DE 1234625B
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DE
Germany
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bridge
ramp
recess
extension
bridge plate
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Pending
Application number
DEA45857A
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English (en)
Inventor
Kurt Alten
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Überfahrbrücke für Rampen Die Erfindnung geht aus von einer Uberfahrbrücke für Rampen mit einer an ihrem hinteren Ende an der Rampe schwenkbar gelagerten Brückenplatte und einer am freien Ende der Brückenplatte angelenkten L-förmigen Verlängerung, deren langer Schenkel bei Nichtgebrauch aus der Ebene der Üherfahrbrücke nach unten in eine Ausnehmung der Rampe absenkbar ist und die Uberfahrbrücke auf einem in der Ausnehmung der Rampe angebrachten Widerlager abstützt.
  • Bei den bekannten Überfahrbrücken dieser Art ist es möglich, auch solche Fahrzeuge zu beladen bzw. zu entladen, deren Plattformhöhe geringer ist als die Höhe der Rampe, da die Brückenplatte in die Ausnehmung der Rampe absenkbar ist, wenn der lange Schenkel der Verlängerung in die durch die Brückenplatte bestimmte Ebene geklappt ist. Da sich der lange Schenkel der Verlängerung jedoch bei Nichtgebrauch der Verlängerung mit seinem freien Ende auf einem in der Ausnehmung der Rampe befindlichen Widerlager abstützt und dieses Widerlager die Tiefe der Ausnehmung bestimmt, ist das Maß der Verschwenkbarkeit der Brückenplatte beschränkt.
  • Außerdem sind bei den bekannten Überfahrbrücken der genannten Art, Sicherungen gegen Abrutschen des langen Schenkels von dem Widerlager erforderlich. Ferner lassen nicht alle Rampenausführungen. die meist als Winkeleisen ausgeführten, sich über die Breite der Ausnehmung erstreckenden Widerlager zu Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Überfahrbrücken der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Ausbildung der Widerlager vereinfacht werden kann, besondere Sicherungen für das Abstützen der Verlängerung überflüssig werden und eine größere Verschwenkbarkeit der Brückenplatte erreichbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß das Widerlager als Zapfen ausgebildet, die zu beiden Seiten des langen Schenkels der Verlängerung an der Rampe fest angebracht sind, derart, daß die Zapfen in die Ausnehmung der Rampe hineinragen und den kurzen Schenkel der Verlängerung bei Nichtgebrauch der Uberfahrbrücke zwischen der Schwenkachse des Gelenkbolzens und dem freien Ende der Brückenplatte unterfangen, und daß der lange Schenkel Aussparungen zum Durchtritt der Zapfen beim Verschwenken der Überfahrbrücke aufweist.
  • Diese nunmehr als Widerlager dienenden Zapfen, die zu beiden Seiten der Verlängerung an der Rampe angeordnet sind, sind so kurz gehalten, daß sie bei Nichtgebrauch der Uberfahrbrücke und dem hierbei nach unten geklappten langen Schenkel den kurzen Schenkel an seinen seitlichen Rändern unterfangen können, und zwar zwischen dem Gelenkbolzen für die verschwenkbare Lagerung der Verlängerung einerseits und dem freien Ende der Brückenplatte andererseits. Da dabei das der Brückenplatte zugekehrte Ende des kurzen Schenkels den ihm zugekehrten Rand der Brückenplatte unterfängt, wird die Brückenplatte gegen ein ungewolltes Absinken in die Ausnehmung der Rampe gesichert.
  • Die Anbringung der Zapfen ist dabei insofern sehr einfach, als lediglich deren Befestigung zu beiden Seiten der Ausnehmung an der Rampe erforderlich ist.
  • Soll die Überfahrbrücke in Betrieb genommen werden, wozu der lange Schenkel der Verlängerung in die Ebene der Brückenplatte verschwenkt wird, so ist ein Absinken der Brücke in die Ausnehmung der Rampe deshalb möglich, weil der lange Schenkel eine der Größe der Zapfen entsprechende Aussparung aufweist, die eine Behinderung durch die Zapfen ausschließt. Nunmehr kann auch die Üb erfahrbrücke unabhängig von den Widerlagern um ein von der Tiefe der Ausnehmung unabhängiges Maß nach unten verschwenkt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Teildraufsicht einer Überladebrücke für eine Rampe, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Darstellung nach Fig.3 mit veränderter Stellung der klappbaren Verlängerung.
  • Die in der Kastenbauweise ausgeführte Überfahrbrücke weist eine Brückenplatte 1 auf, die an ihrem hinteren Ende um eine Querachse 2 an der Rampe 3 verschwenkbar gelagert ist. Bei Nichtgebrauch schließt die Oberfläche der Brückenplatte 1 mit der Rampenoberfläche ab. Am vorderen Ende der Brückenplatte 1 befindet sich eine im Querschnitt etwa L-förmige Verlängerung 4, die wahlweise um etwa 90< klappbar ist. Befindet sich die Verlängerung 4 in der Stellung gemäß F i g. 4, so schließt die Rampe 3 praktisch mit dem von der Verlängerung 4 gebildeten vorderen Ende der Überfahrbrücke ab.
  • Unter der Oberfahrbrücke befindet sich in der Rampe 3 eine der Größe der Überfahrbrücke entsprechende Ausnehmung, die mit 5 bezeichnet ist und eine beliebige Gestalt haben kann. Diese Ausnehmung 5 kann auch zur Aufnahme von Ausgleichsgewichten für die Überfahrbrücke dienen, damit diese z. B. durch versenkbare Handgriffe leicht von Hand bewegt werden kann. Die Ausnehmung 5 gestattet es auch, das vordere Ende der Überfahrbrücke zu senken in der Weise, daß die Verlängerund 4 weit unterhalb der Rampenoberfläche liegt.
  • Es können so Fahrzeuge ent- oder beladen werden, die eine Plattform 6 aufweisen, welche wesentlich niedriger ist als die Rampenoberfläche.
  • Die Verlängerung 4 ist durch mehrere über die Breite der Brückenplatte 1 verteilt angeordnete Gelenke 7 mit Gelenkbolzen 8 mit der Brückenplatte 1 verbunden. Der lange Schenkel 9, der vorn spitz ausläuft, kann somit wahlweise in die etwa waagerechte Stellung gemäß F i g. 1 bis 3 geklappt werden, wobei er auf der Plattform 6 aufliegt. Bei Nichtgebrauch der Brücke kann der lange Schenkel 9 hingegen nach unten in die etwa senkrechte Stellung gemäß Fig. 4 geklappt werden.
  • Der kurze Schenkel 10 besteht aus einem als Gegengewicht für den langen Schenkel9 dienenden starken Flacheisen 11 mit einer Abdeckung 12. Dabei ist das Gegengewicht bzw. das Gewicht des Flacheisens 11 mit Abdeckung 12 so bemessen, daß durch eine Gewichtsverlagerung dieser Teile beim Klappen der Verlängerung 4 über den Totpunkt hinweg die Verlängerung 4 stets in den beiden Endstellungen verharrt.
  • An der Brückenplatte 1 ist eine Lasche 13 befestigt, die zusammen mit an der Verlängerung befestigten Scheiben 14 und dem Gelenkbolzen 8 die Gelenke 7 bildet. Damit dabei eine Klappbewegung möglich ist, weist der kurze Schenkel 10 Schlitze 15 auf, die zur Aufnahme der Lasche 13 dienen. In der Gebrauchsstellung der Überfahrbrücke liegt die am Grund des Schlitzes 15 befindliche Fläche auf der oberen Fläche der Lasche 13 auf. Es entsteht so eine gegenseitige Abstützung, und die Überfahrbrllcke kann sich demgemäß in der Gebrauchslage über die Verlängerung 4 auf der Plattform 6 abstützen. Zusätzliche Unterstützungsmittel sind also nicht vorhanden.
  • Zu beiden Seiten der Überfahrbrücke bzw. ihrer Verlängerung 4 sind nahe unterhalb der Rampenoberfläche nach innen in Richtung auf die Ausnehmung 5 hin vorspringende Widerlager 16 z. B. in Form fest verankerter Vierkanteisen vorgesehen.
  • Diese befinden sich zwischen dem Gelenkbolzen 8 und der vorderen Kante der Brückenplatte 1.
  • Die Widerlager 16 dienen zur Abstützung der Überfahrbrücke bei Nichtgebrauch; auf ihnen stützen sich gemäß Fig. 4 der kurze Schenkel 10 bzw. das hier befindliche Flacheisen 11 ab, das seinerseits mit seiner hinteren Kante die vordere Kante der Brückenplatte 1 unterfaßt. Die Brückenplatte 1 stützt sich somit auf dem kurzen Schenkel 10 ab und dieser wiederum auf dem Widerlager 16.
  • Durch Anheben kommt die Überfahrbrücke von den Widerlagern 16 frei, und nunmehr kann die Verlängerung etwa um 900 in der Weise geklappt werden, daß der lange Schenkel 9 etwa in der durch die Brückenplatte t bestimmten Ebene liegt (F i g. 1 bis 3). Eine solche Klappbewegung ist möglich, weil der lange Schenkel 9 eine Aussparung 17 aufweist die um ein geringes Maß größer ist als die Grundrißprojektion der Widerlager 16. Auf Grund der Aussparung 17 kann die Überfahrbrücke auch gesenkl werden, und zwar in die Ausnehmung 5 hinein. De Doppelpfeil 18 deutet die Verschwenkmöglichkeiten an.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Überfahrbrücke für Rampen mit einer ar ihrem hinteren Ende an der Rampe schwenkbar gelagerten Brückenplatte und einer am freier Ende der Brückenplatte angelenkten L-förmiger Verlängerung, deren langer Schenkel bei Nicht gebrauch aus der Ebene der Überfahrbrücki nach unten in eine Ausnehmung der Rampe ab senkbar ist und die Überfahrbrücke auf einen in der Ausnehmung der Rampe angebrachtei Widerlager abstützt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Widerlager (16) als Zapfen ausgebildet ist, die zu beiden Seiten des langer Schenkels (9) der Verlängerung (4) an der Rampe (3) fest angebracht sind, derart, daß die Zapfen in die Ausnehmung (5) der Rampe hineinragel und den kurzen Schenkel (10) der Verlängerun bei Nichtgebrauch der Überfahrbrücke zwischen der Schwenkachse des Gelenkbolzens (8) und den freien Ende der Brückenplatte (1) unterfangen und daß der lange Schenkel (9) Aussparungei (17) zum Durchtritt der Zapfen beim Ver schwenken der Überfahrbrücke aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 228708.
DEA45857A 1964-04-24 1964-04-24 UEberfahrbruecke fuer Rampen Pending DE1234625B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439651C1 (de) * 1984-10-30 1986-02-20 Kurt 3015 Wennigsen Alten UEberladebruecke fuer Rampen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT228708B (de) * 1962-06-27 1963-08-12 Hildegard Alten Überfahrbrücke für Rampen

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