DE742572C - Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Flachdruck - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Flachdruck

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DE742572C
DE742572C DEI72130D DEI0072130D DE742572C DE 742572 C DE742572 C DE 742572C DE I72130 D DEI72130 D DE I72130D DE I0072130 D DEI0072130 D DE I0072130D DE 742572 C DE742572 C DE 742572C
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DE
Germany
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Expired
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DEI72130D
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English (en)
Inventor
Franz Nestelberger
Dr Emil Mayer O
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/001Special chemical aspects of printing textile materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Flachdruck Es ist bekannt, wasserlösliche Farbstoffe mit fetten Farbverdickungsmitteln, z. B. Leinölfirnis, anzutreiben, diese Farbpaste mittels Flach- und Hochdruck auf Gewebe zu drucken und die Fixierung mittels Dämpfen oder Nachbehandlung vorzunehmen (Patentschrift 123 69z).. Man erhält danach beim Flachdruck, im Gegensatz zum Hochdruck, jedoch keine sauberen Drucke, weil die wasserlöslichen Farbstoffe beim Abwischen des Steines die nicht druckenden Stellen ebenfalls einfärben. Nach der Patentschrift :27ä 526 wird dieser Nachteil beseitigt, indem wasserunlösliche Küpenfarbstoffe verwendet werden und die Fixierung durch Behandlung der Drucke mit Alkali und Reduktionsmitteln vorgenommen wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auch wasserlösliche Farbstoffe mit. Erfolg im Flachdruck (Stein-, Offsetdruck) auf Geweben heranziehen kann, wenn man diese nicht in Form der wasserlöslichen Alkalisalze, sondern der wasserunlöslichen oder schwerlöslichen Salze mit Aminen oder Ammoniumverbindungen anwendet. Der Farbstoff wird aus diesen unlöslichen Salzen beim Dämpfen trotz ihrer Unlöslichkeit in Wasser und trotz der Gegenwart des fetten Farbverdickungsmittels auf der Faser fixiert. Diese Tatsache war nicht v o;auszusehen, da im gewöhnlichen Zeugdruck mit den löslichen Alkalisalzen dieser Farbstoffsäuren, beispielsweise der sauren Wollfarbstoffe und substantiven Farbstoffe, auf beste Lösung des Farbstoffes in der wässerigen Druckpaste Wert gelegt wird und diese Lösung bei den üblichen Arbeitsweisen der Druckfarbenzubereitung durch Zusatz von geeigneten Lösungsmitteln, wie Triacetin oder Thiodiglykol, gefördert wird, um gute Fixierung und hohe Farbstärke der Drucke zu erreichen. Die wasserunlöslichen Salze werden dagegen mit fetten Bindemitteln, ohne Zusatz von Farbstofflösungs-mitteln, angerieben und in derbeim Stein-oder Offsetdruck üblichen Weise auf das Textilgewebe aufgedruckt. Der Druck fällt einwandfrei aus, weil eine Übertragung des wasserunlöslichen Farbstoffes in das Wischwasser- nicht erfolgt und somit die nicht druckenden Stellen sauber bleiben. Die Fixierung wird durch Dämpfen der bedruckten Ware vorgenommen. Eine anschließende Naßbehandlung kann erfolgen, um das fette Bindemittel von dem Textilgewebe wieder zu entfernen oder auch die Echtheit der Färbung zu verbessern.
  • Als Amine oder Ammoniumverbindungen kommen Verbindungen der aliphatischen, isocyclischen oder heterocyclischen Reihe in Betracht, wie Methylamin, Äthylamin, Trimethylamin, Isohexylamin, Octadecylamin, Dicyandiamidin, Guanidin, Diphenylguanidin, Cyclohexylamin, Dycyclohexylamin, Anilin, Toluidine, Diphenylamin, Trimethylphenylammoniumhydroxyd, Triaminobenzol, Chloraniline, Mono- und Diaminophenole, Benzidin, Napht'hylamin, Piperidin. Je schwerer löslich das Salz aus der Verbindung und der Farbstoffsäure ist, desto geringer ist die Gefahr des Ausblutens beim Wischen der Druckplatte. Die Herstellung der wasserunlöslichen Farbstoffsäureaminsalze geschieht beispielsweise durch Umsetzung der wasserlöslichen Alkalisalze der Farbstoffsäure mit den wasserlöslichen Salzen aus den, Aminen. und organischen oder anorganischen Säuren, wobei das wasserunlösliche Farbstoffsäureaminsalz ausfällt, filtriert und ausgewaschen werden kann. Nach. dem Trocknen des Niederschlages kann derselbe mit dem fetten Bindemittel angerieben werden.
  • Als fette Bindemittel sind die für Stein-und Offsetdruck üblichen geeignet, also z. B. fette öle, Tallöl, Firnis, Mineralöle. Zur Fixierung der Farbstoffe wird die bedruckte Ware gedämpft, wobei sich das Aminsalz der Farbstoffsäure spaltet und der Farbstoff auf das Gewebe aufzieht. Nach dem. Dämpfen wird die Ware gewaschen, um das Bindemittel wieder vom Gewebe zu entfernen. Beim Waschen werden zweckmäßig geeignete Netz-und Verteilungsmittel mitverwendet. Nach dem Waschen oder während des Waschens kann auch eine Behandlung mit Mitteln, welche die Echtheit der Färbung erhöhen, z. B. Metallsalzen oder Formaldehyd, erfolgen.
  • Das vorliegende Druckverfahren erweitert die Möglichkeit des Bedruckens von Textilstoffen nach den Arbeitsweisen des Flachdruckes sehr bedeutend, indem es die Anwendung der großen Klasse der sauren Farbstoffe und substantiven Farbstoffe auf allen jenen Faserarten gestattet, die sich mit diesen Farbstoffen nach. den üblichen Zeugdruckverfahren bedrucken lassen, also beispielsweise auf Naturseide, Wolle, Baumwolle, Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose.
  • Beispiel i zog des Farbstoffes Nr.23o (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage),tverden in 5o ccm Wasser gelöst, in die Lösung unter Rühren 25 g einer wässerigen Lösung von salzsaurem. Diphenylguanidin (enthaltend 3011, Base) zugegeben. Der Niederschlag wird abfiltriert, bei 5o° getrocknet und gepulvert. 40 g dieses Farbstoffsalzes werden mit 6o g Leinölfirnis auf dem Dreiwalzenstuhl sorgfältig angerieben. Mit der so erhaltenen Druckpaste wird auf der Offsetdruckmaschine ein Gewebe aus .Naturseide oder Wolle bedruckt. Das hedruckte Gewebe wird '/,Stunde in feuchtem Dampfe ohne Druck gedämpft. Anschließend wird in lauwarmem Wasser, dem 2 g Fettalköholsulfonat je Liter zugesetzt wurden, gespült, bis die überschüssige Druckpaste vom Gewebe entfernt ist, und dann getrocknet. Man erhält einen lebhaften, gelben Druck. Beispiel 2 Das unlösliche Farbstoffsalz wird wie folgt hergestellt: io g des Farbstoffes Nr. 189 (S chu 1 t z, a. a. O.) werden in 5oo ccin Wasser gelöst, und unter Rühren werden 28g einer wässerigen Lösung von salzsaurem Diphenylguanidin (enthaltend 30°% Base) zugegeben. Der Niederschlag wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Die Druckpaste wird, wie in Beispiel i angegeben, bereitet, auf Naturseide gedruckt und weiter behandelt. Man erhält einen lebhaften Orangedruckvon guter Waschechtheit.
  • Beispiel 3 Das unlösliche Farbstoffsalz wird wie folgt hergestellt: io g des Farbstoffes Nr. 539 (S ch u 1 tz, a. a. O.) werden in 5oo ccin Wasser gelöst, unter Rühren werden 34 g einer wässerigen Lösung von salzsaurem Monohexylamin (enthaltend 22 '/,Base) zugegeben. Der Niederschlag wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Die Herstellung der Druckpaste, der Druck auf Naturseide und die Nachbehandlung werden wie bei Beispiel i durchgeführt. Man erhält einen lebhaften, scharlachroten Druck. Beispiel ¢ Das unlösliche Farbstoffsalz wird wie folgt hergestellt: io g des durch Kondensation von Benzaldehyd-2, q.-disulfonsäure mit Dibenzylaminobenzol und Oxydation erhältlichen Farbstoffes werden in 5oo ccm Wasser gelöst und unter Rühren 19 g einer wässerigen 1 Lösung von salzsaurem Diphenylguanidin (enthaltend 301/, Base) zu der Lösung gegeben. Der Niederschlag wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Die Herstellung der Druckpaste, der Druck auf Naturseide und Wolle und die Nachbehandlung erfolgen, wie, in Beispiel r angegeben. Man erhält einen lebhaften, grünstichigblauen Druck. Beispiel s Die Herstellung des unlöslichen Farbstoff salzes geschieht wie folgt: 50 g des-Azofar!bstoffes 4, 4'-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure werden in iooo ccm heißem Wasser gelöst. Nach dem Abkühlen läßt man unter Rühren 6o g einer wässerigen Lösung von salzsaurem Diphenylguanidin (enthaltend 301/, Base) zufließ-en. Der Niederschlag wird abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Die Herstellung der Druckpaste, der Druck auf Viscosekunstseide oder Naturseide und die Naehbehandlang erfolgen, wie bei Beispiel i angegeben. Man erhält einen tiefschwarzen Druck.
  • Beispiel 6 Das unlösliche Farbstoffsalz wird hergestellt, indem man 4o g des Farbstoffes Nr. 933 (Schultz, a.a.0.) in ioooccmWasser löst, die Lösung unter Rühren 85 g einer wässerigen Lösung von Diphenylguanidin (enthaltend 3090 Base) zufügt, den Niederschlag ab= filtriert, auswäscht und bei gewöhnlicherTemperatur unter vermindertem Druck trocknet.
  • Die Herstellung der Druckpaste, der Druck auf Kupferkunstseide oder Viscoselcunstseide und die Nachbehandlung erfolgen wie bei Beispiel i. Man erhält einen lebhaften, gelben Druck.
  • Beispiel 7 iog es Farbstoffes Nr.871 (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage) werden in 5oo ccm heißem Wässer gelöst und 7 g Anilinhydrochlorid, gelöst in 63 ccm kaltem Wasser, zugegeben. Den entstandenen Niederschlag filtriert man ab, wäscht aus und trocknet unter vermindertem Druck.
    35 g dieses Farbstoffsalzes werden mit
    6o g Tallölvinylester und
    5 g Tonerdehydrat
    too g auf einem Dreiwalzenstuhl fein ange-
    rieben.
    Mit der so erhaltenen Druckpaste wird mittels Offsetdruck ein Gewebe aus Wolle bedruckt. Nach dem Drucken wird 15 Minuten im Runddämpfer bei 0,3 Atü gedämpft. Anschließend spült man in einem Bade, welches i bis 2 g Fettallcoholsulfonat je Liter enthält, bei 40° C so lange, bis die überschüssige fette Druckfarbe vom Gewebe entfernt ist, spült mit kaltem Wasser nach und trocknet anschließend. Man erhält einen satten, lebhaften, violetten Druck.
  • Beispiel 8 i o g des grünen Farbstoffes aus der komplexen Chromverbindung des Azofarbstoffes i-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol > 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure werden in 5oo ccm Wasser gelöst, 32 g einer wässerigen Lösung von salzsaurem Diphenylguanidin (enthaltend 30°/o Base) unter Rühren zugegeben. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet.
  • 4o g des so erhaltenen Farbstoffsalzes werden mit 6o g Leinölfirnis auf einer Walzenmühle fein verrieben. Mit dieser Druckpaste wird im Steindruck ein Gewebe aus Naturseide bedruckt. Anschließend wird % Stunde im Kessel gedämpft, gespült und getrocknet. Man erhält einen satten, grünen Druck von guter Wasch- und Lichtechtheit.
  • Beispiel 9 .
  • 2o g des- Farbstoffes Nr. 871 (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage) werden in 50o ccm Wasser gelöst und unter Rühren ioo g einer Lösung von salzsaurem n-Butylamin, welche io°/o n-Butylamin enthält, zugefügt. Der Niederschlag wird nach dem Filtrieren und Auswaschen getrocknet.
    40 g des so erhaltenen Farbstoffsalzes wer-
    den mit
    6o g Leinölfirnis auf dem Walzenstuhl fein
    verrieben.
    ioog ,
    ,Mit dieser Druckpaste wird im Offsetdruck ein Gewebe aus Naturseide bedruckt, anschließend 30 Minuten gedämpft, dann gründlich in einer .4o° C «=armen Lösung von i g Fettalkoholsulfonat im Liter behandelt, dann gespült und getrocknet. Man erhält einen satten, lebhaften, violetten Druck.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: 'Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Flachdruck, dadurch gekennzeichnet, daß man mit fetten Bindemitteln verdickte, in Wasser scb-,ve r oder nicht lösliche Salze aus Farbstoffsäuren und Aminen oder Ammoniumverbindungen auf die Faser druckt und anschließend dämpft.
DEI72130D 1942-04-29 1942-04-29 Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Flachdruck Expired DE742572C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229494B (de) * 1962-11-23 1966-12-01 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zum Bedrucken von Textilgebilden aus natuerlichen oder regenerierten Cellulosefasern, natuerlichen Proteinfasern, linearen Polyamiden oder Mischungen dieser Fasern
DE1240500B (de) * 1962-11-23 1967-05-18 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zum Bedrucken von Textilgebilden aus natuerlichen oder regenerierten Cellulosefasern, natuerlichen Proteinfasern, linearen Polyamiden oder Mischungen dieser Fasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229494B (de) * 1962-11-23 1966-12-01 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zum Bedrucken von Textilgebilden aus natuerlichen oder regenerierten Cellulosefasern, natuerlichen Proteinfasern, linearen Polyamiden oder Mischungen dieser Fasern
DE1240500B (de) * 1962-11-23 1967-05-18 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zum Bedrucken von Textilgebilden aus natuerlichen oder regenerierten Cellulosefasern, natuerlichen Proteinfasern, linearen Polyamiden oder Mischungen dieser Fasern

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