AT211889B - Steckdose - Google Patents

Steckdose

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AT211889B
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Austria
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contact
plug
sockets
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AT839758A
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Erich Pechstein
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Erich Pechstein
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Description


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  Steckdose 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose, bei der die Steckerbuchsen spannungslos sind, solange ein Stecker nicht in die Steckdose eingesteckt ist. Die Erfindung betrifft dabei insbesondere eine aus we- nigen, einfachen Teilen zusammengesetzte und betriebssichere Steckdose. 



   Es sind bereits Steckdosen bekannt. Die Wirkung bekannter Steckdosen beruht im wesentlichen dar- auf, dass die unter Spannung stehenden Kontaktteile der Steckdosen durch andere, mit Löchern zum
Durchführen der Steckerstifte versehene Schutzteile verdeckt sind, solange ein Stecker nicht in die Steck- dose eingesteckt ist. Wenn ein Stecker in die Steckdose eingesteckt wird, so müssen die mit   Löchern   zum
Durchführen der Steckerstifte versehenen Teile gedreht, geschwenkt oder verschoben werden, bis die
Steckerstifte in die Spannung führenden Kontaktteile eingesteckt werden können. Die bekannten Steckdo- sen haben den Nachteil, dass sie aus verhältnismässig vielen Einzelteilen zusammengesetzt sind. Dadurch ist die Schadenanfälligkeit der bekannten Steckdosen verhältnismässig gross.

   Ausserdem sind die Herstel- lungskosten für die bekannten Steckdosen   verhältnismässig   hoch. 



   Ferner sind Schaltsteckdosen bekannt, bei welchen im Steckdosensockel in Längsrichtung verschieb- bar geführte Steckbuchsen vorgesehen sind, die bzw. deren Schaltkontakte mit am Sockel der Steckdose angeordneten federnden Gegenkontakten zusammenwirken und die bei herausgezogenem Stecker span- nungslos sind. Bei diesen bekannten Steckdosen wird der zugehörige Stecker in üblicher Weise eingeführt, wodurch die Kontatkbuchsen soweit verschoben werden, dass der elektrische Kontakt hergestellt ist. An- schliessend wird der Stecker durch Drehung in einem   Bajonettverschluss   gesichert. Nachteilig ist bei dieser Steckdose, dass durch irgendwelche fremden Gegenstände die ungewollt in die Steckdose eingeführt werden, die Steckbuchsen ebenfalls verschoben werden können und der elektrische Kontakt hergestellt wird. 



  Eine Sicherheitsvorkehrung gegen   die Auslösung   eines elektrischen Kontaktes durch derartige Fremdkörper ist nicht vorgesehen. 



   Ausserdem ist eine wasserfeste Steckdose bekannt, bei welcher ein den Stecker aufnehmendes Oberteil derart ausgestaltet ist, dass über eine Schnappfeder zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Sockel der Steckdose der elektrische Kontakt geschlossen wird. Zwar sind auch hier in Längsrichtung verschiebbare Steckbuchsen vorgesehen, die nach dem Herausziehen des Steckers spannungslos sind, jedoch können auch bei dieser bekannten Steckdose durch ungewolltes Einführen von Fremdkörpern die Steckbuchsen verschoben und der elektrische Kontakt geschlossen werden. 



   Der gleiche Nachteil ergibt sich auch bei einer weiteren bekannten Sicherheitssteckdose, welche mit an einem. Isolierkörper befestigten und im Steckdosensockel in Steckrichtung verschiebbar geführten Steckkontakten ausgerüstet ist. Die Steckkontakte werden bei gezogenem Stecker durch eine Feder in eine andere Endstellung gebracht und dort durch eine Sperrvorrichtung gehalten. Die Sperrvorrichtung kann durch das Einführen des Steckers gelöst werden, worauf die Steckkontakte samt ihrem Isolierstoffträger in die innere Endstellung verschoben werden, wo sie mit am Sockel der Steckdose angeordneten Gegenkontakten zusammenwirken. Bei dieser bekannten Steckdose wird die Sperre durch die Steckerstifte als solche ausgelöst.

   Aus diesem Grunde kann die Auslösung der Sperre auch durch zwei Fremdstifte erfolgen, so dass der Kontakt ungewollt geschlossen wird, ohne dass der zugehörige Stecker in die Dose eingeführt wird. 



   Andere bekannte Steckdosen sehen lediglich federnd gelagerte Steckbuchsen vor, welche beim Einführen des Steckers zu den Gegenkontakten hin verschoben und beim Herausziehen wieder in die stromlo- 

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 se Ruhestellung zurückgebracht werden können. Auch hiebei sind Sicherheitsmassnahmen gegen ungewoll- tes Schliessen der Kontakte nicht vorgesehen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile der oben erläuterten bekannten Steckdosen zu vermeiden. 



   Gemäss der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Kontaktbuchsen in einem isolierten Kontaktbuchsenschlitten befestigt sind, dass weiterhin der Verschiebehub der Kontaktbuchsen zur   Steckdosenaussenseite   hin durch Einrasten einer im Steckdosensockel sitzenden Sperre in eine Nut des
Kontaktbuchsenschlittens und zur Steckdoseninnenseite hin durch Anschlag der Kontaktbuchsen an den am
Steckdosensockel sitzenden Kontakten bestimmt ist, wobei die Sperre als Federsperre ausgebildet und mit
Nocken versehen ist, die mit dem Isoliergehäuse eines passenden Steckers derart zusammenwirken, dass die Federsperre infolge ihrer eigenen Federspannung in Sperrstellung steht, wenn der Stecker nicht eingesteckt ist und bei Einstecken des Steckers durch das Isoliergehäuse des Steckers gegen die eigene Federspannung aus der Sperrstellung gelöst wird.

   Auf diese Weise wird erreicht, dass die elektrischen Kontakte nur dann geschlossen   werden können,   wenn ein ordnungsgemässer, zu der Steckdose passender Stecker in diese eingeführt wird, Erst nach Einführen des Steckers wird durch Wirkung seines Isoliergehäuses eine Sicherheitseinrichtung   ausgelöst   und eine Verschiebung der eigentlichen Steckbuchsen in die kontaktgebende Lage durchgeführt. Nach Herausziehen des Steckers wird zwangsweise die gesicherte stromlose Stellung der Steckbuchsen wieder hergestellt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Federsperre mit Nocken versehen ist, die mit einem in die Kontaktbuchsen einsteckbaren Steckerkörper derart zusammenwirken, dass die Federsperre infolge ihrer eigenen Federspannung in Sperrstellung steht, wenn in die Kontaktbuchse ein Stecker nicht eingesteckt ist, und bei Einstecken eines Steckers in die Kontaktbuchsen durch den Steckerkörper des Steckers gegen die eigene Federspannung aus der Sperrstellung gelöst wird. 



   Gemäss der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, dass die im Steckdosensockel sitzenden Kontakte als Kontaktfeder ausgebildet sind, die sich unter dem Druck der durch einen eingesteckten Stecker verschobenen Kontaktbuchsen gegen einen festen Anschlag des, Steckdosensockels anlegen. Es ist zweckmässig, wenn im Steckdosensockel eine mit dem Kontaktbuchsenschlitten zusammenwirkende Klemmvorrichtung vorgesehen ist, die den Kontaktbuchsenschlitten dann, wenn dessen Kontaktbuchsen die Kontaktfeder   gez.   



  . gen den festen Anschlag des Steckdosensockels drücken, festklemmen, dabei hinsichtlich ihrer Klemmwirkung aber so bemessen   sind.. dass   die Reibung zwischen den in den Kontaktbuchsen sitzenden Steckerstiften und den Kontaktbuchsen grösser ist als die Klemmung des Kontaktbuchsenschlittens in der Klemmvorrichtung, so dass sich der Kontaktbuchsenschlitten durch Herausziehen des Steckers aus der Steckdose aus der Klemmvorrichtung löst und sich die Stecker erst bei weiterem Herausziehen des Steckers nach dem Einrasten des Kontaktbuchsenschlittens in der Federsperre aus den Kontaktbuchsen lösen. 



   Dabei ist es ein besonderer Vorteil, bei der Anwendung der Erfindung für eine Schutzkontaktsteckdose, dass der für diese Steckdosen vorgeschriebene Schutzkontaktbügel als Federbügel benutzt wird, der die Sperrbleche aufnimmt. 



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Sicherheitssteckdose ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Sicherheitssteckdose im Längsschnitt längs der Linie   A-A   in Fig. 5, Fig. 2 zeigt die Steckdose gemäss Fig. 1 im Längsschnitt längs der Linie B-B in Fig. 5, u. zw. mit gerade angesetztem Stecker mit ausgelöster Klemmvorrichtung, Fig. 3 zeigt die Steckdose gemäss Fig. 1 im Längsschnitt längs der Linie A-A in Fig. 5, jedoch mit eingeschobenem Stecker. Fig. 4 zeigt die Steckdose gemäss Fig. 1 im   Längsschnitt   längs der Linie B-B in Fig. 5, jedoch mit (entsprechend Fig. 3) ganz eingeschobenem Stecker und der Klemmvorrichtung. Fig. 5 zeigt die Steckdose im Querschnitt längs der Linie C-C in Fig. 1, Fig. 6 zeigt die Steckdose im Querschnitt längs der Linie D-D in Fig. 2 und Fig. 7 zeigt eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform der Steckdose gemäss Fig. 1. 



   Im Steckdosengehäuse 1 ist in an sich bekannter Weise der Steckdosensockel 2 gelagert. Der Steck-   dosensockel 2   enthält Führungen 3, die zur Führung des Kontaktbuchsenschlittens 4 dienen. Im Kontaktbuchsenschlitten4 sind die Kontaktbuchsen 5 befestigt. Der Kontaktbuchsenschlitten 4 ist in der Führung 3 hin und her verschiebbar. Zur Steckeraussenseite hin wird der Verschiebehub des Kontaktbuchsenschlit tens4 durch eine Federsperre 6 begrenzt, die in eine Nut 4a des Kontaktbuchsenschlittens 4 einrastet. Zur   Stecketinnenseite   hin wird der Verschiebehub des Kontaktbuchsenschlittens 4 dadurch begrenzt, dass das untere Ende der Kontaktbuchsen 5 sich gegen die Kontaktfedern 7 anlegt, die   Kontaktfedem 7etwas,   verbiegt und dann am festen Boden 8 des Steckdosensockels 2 anschlägt.

   Die Kontaktfedem 7 sind mit Klemmschrauben 9 versehen und können in bekannter Weise an die Spannung führende Leitung angeschlos- 

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 sen werden. Die Federsperre6 ist an federnden Hebeln 10 angelenkt, die an ihren oberen Enden Nocken 11 tragen. Die Nocken 11 wirken mit dem Steckerkörper 12 eines in die Sicherheitssteckdose   eingesteck -   ten Steckers zusammen. Bei in die Steckdose eingestecktem Stecker 12 werden die Nocken 11 und damit auch die federnden Hebel 10 und Federsperre 6 zurückgezogen, so dass der Kontaktbuchsenschlitten 4 verschoben werden kann. Der Kontaktbuchsenschlitten 4 ist weiterhin mit einem Ansatz 13 versehen, der z. B. zwischen zwei nebeneinander liegenden Kontaktbuchsenschlitten vorgesehen sein kann, wodurch die beiden Schlitten zu einem Kontaktbuchsenschlitten vereinigt werden.

   Am Boden des Steckdosensockels 2 ist eine federnde Klemmvorrichtung 14 vorgesehen, die mit dem Ansatz 13 so zusammen wirkt, dass der Kontaktbuchsenschlitten 4 in der Klemmvorrichtung 14 leicht klemmend gehalten wird, wenn der Kontaktbuchsenschlitten 4 auf den Boden 8 des Steckersockels 2 gedrückt ist. 



   Wenn sich der Sicherheitsstecker in Ruhestellung befindet, liegt der Kontaktbuchsenschlitten 4 an seinem aussenseitigen Anschlag. Dabei sind die Sperrbleche 6 in die Nuten 4a des Kontaktbuchsenschlit- 
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    4 eingerastet. Dietaktbuchsenschlitten 4   zunächst noch in der Federsperre 6 arretiert. Die Steckerstifte des Steckers 12 können daher bei arretiertem Kontaktbuchsenschlitten 4 in die Kontaktbuchsen 5 fast ganz eingeschoben werden. 



   Bei weiterem Einschieben des Steckers 12 drückt der Steckerkörper die Nocken 11 der federnden Hebel 10 auseinander, so dass die Federsperre gelöst wird. Nach Lösen der Federsperre 6 kann sich der Kontaktbuchsenschlitten 4 unter der Wirkung des eingesteckten Steckers 12 zur Kontaktfeder 7 hin verschieben. Wenn die Kontaktbuchse 5 die Kontaktfeder 7 berührt, so wird bei weiterem Einschieben des Stekkers 12 zunächst die Kontaktfeder 7 ein wenig durchgebogen, was infolge der dadurch bedingten Reibung zwischen der Kontaktbuchse 5 und der Kontaktfeder 7 einen guten Kontakt ergibt. Schliesslich legt sich die Kontaktfeder 7 an den Boden 8 des Steckersockels 2 an, so dass die Kontaktbuchse 5 und der Stecker 12 einen festen Anschlag finden. Diese Stellung ist in Fig. 3 gezeichnet. Hiebei wird der Kontaktbuchsen schlitten 4 in der Klemmvorrichtung 14 eingeklemmt.

   Die Klemmung in der Klemmvorrichtung 14 ist aber geringer als die Reibung der Steckerstifte in den Kontaktbuchsen 5, so dass der Kontaktbuchsenschlitten 4 beim Herausziehen des Steckers 12 ohne weiteres aus der Klemmvorrichtung 14 herausgezogen wird. Bei weiterem Herausziehen des Kontaktbuchsenschlittens 4 rastet die Federsperre 6 ein, woraufhin der Stecker 12 ganz aus dem Kontaktbuchsenschlitten 4 herausgezogen werden kann. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 ist die Federsperre 6 noch mit einer besonderen Druckfeder 15 versehen. Dies ist dann besonders zu empfehlen, wenn die Federkraft der federnden Hebel 10 allein nicht ausreicht, um auch bei längerer Betriebsdauer der Sicherheitssteckdose ein sicheres Arbeiten zu ge-   wahrleisten.   



   Um eine Vereinfachung der Steckdose zu erhalten, die bei derartigen kleinen Artikeln kostenmässig stark ins Gewicht fällt, kann nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ein Sperrblech weggelassen werden, so dass nur ein Sperrblech 6 an dem Kontaktbügel 10 angeordnet ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Steckdose mit an einem Isolierkörper befestigten und im Steckdosensockel in Steckrichtung verschiebbar geführten Steckkontakten, die bei gezogenem Stecker durch eine Feder in eine andere Endstellung gebracht und dort durch eine Sperrvorrichtung gehalten sind, welche Sperrvorrichtung durch das Einführen eines Steckers gelöst wird, worauf die Steckkontakte samt ihrem Isolierstoffträger in die innere Endstellung verschoben werden, wo sie mit am Sockel der Steckdose angeordneten Gegenkontakten zu-   sammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass   die Kontaktbuchsen (5) in einem isolierten Kontaktbuchsen- 
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 hin durch Einrasten einer im Steckdosensockel (2) sitzenden Sperre (6) in eine Nut (4a) des Kontaktbuchsenschlittens (4) und zur Steckdoseninnenseite hin durch Anschlag der Kontaktbuchsen (5)

   an den am Steckdosensockel (2) sitzenden Kontakten (7) bestimmt ist, wobei die Sperre als Federsperre (6,10, 11) 
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 (6,Isoliergehäuse des Steckers gegen die eigene Federspannung aus der Sperrstellung gelöst wird.

Claims (1)

  1. 2. Steckdose nach Anspruch 1, in Ausbildung als Schutzkontaktsteckdose, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (10), der die Sperrbleche (6) und die Nocken (11) trägt, der vorgeschriebene Schutz- kontaktbügel ist. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Steckdosensockel (2) sitzenden Kontakte als Kontaktfedern (7) ausgebildet sind, die sich unter dem Druck der durch einen eingesteckten Stecker (12) verschobenen Kontaktbuchsen (5) gegen einen festen Anschlag (8) des Steckdosensockels (2) anlegen.
    4, Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Steckdosensockel eine mit dem Kontaktbuchsenschlitten (4) zusammenwirkende Klemmvorrichtung (14) vorgesehen ist, die den Kontakt- buchsenschlitten (4) dann, wenn dessen Kontaktbuchsen (5) die Kontaktfedern (7) gegen den festen Anschlag (8) des Steckdosensockels (2) drücken, festklemmt, dabei hinsichtlich ihrer Klemmwirkung aber so bemessen ist, dass die Reibung zwischen den in den Kontaktbuchsen (5) sitzenden Steckerstiften und den Kontaktbuchsen (5) grösser ist als die Klemmung des Kontaktbuchsenschlittens (4) in der Klemmvorrich- tung (14), so dass sich der Kontaktbuchsenschlitten (4) durch Herausziehen des Steckers (12) aus der Steckdose aus der Klemmvorrichtung (14)
    löst und sich die Steckerstife erst bei weiterem Herausziehen des Steckers (12) nach dem Einrasten des Kontaktbuchsenschlittens (4) in der Federsperre (6,10, 11) aus den Kontaktbuchsen (5) lösen.
    5. Steckdose nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federsperre (6) noch mit einer zusätzlichen Feder (15) versehen ist.
    6. Steckdose nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Sperrblech (6) am Kontaktflügel (10) angebracht ist.
AT839758A 1958-03-07 1958-12-04 Steckdose AT211889B (de)

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