DE1176229B - Kombination einer aus einem Stecker und einer Steckdose bestehenden Steckvorrichtungmit einem handelsueblichen Endschalter und einem auf dem Stecker sitzenden Verriegelungsring - Google Patents

Kombination einer aus einem Stecker und einer Steckdose bestehenden Steckvorrichtungmit einem handelsueblichen Endschalter und einem auf dem Stecker sitzenden Verriegelungsring

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DE1176229B
DE1176229B DESCH33716A DESC033716A DE1176229B DE 1176229 B DE1176229 B DE 1176229B DE SCH33716 A DESCH33716 A DE SCH33716A DE SC033716 A DESC033716 A DE SC033716A DE 1176229 B DE1176229 B DE 1176229B
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Erhard Maerz
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Schaltbau GmbH
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Schaltbau GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch

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Description

  • Kombination einer aus einem Stecker und einer Steckdose bestehenden Steckvorrichtung mit einem handelsüblichen Endschalter und einem auf dem Stecker sitzenden Verriegelungsring Zusatz zur Anmsldung: Sch 30128 VIII d / 21 c-Auslegeschrift 1164 534 Die Patentanmeldung Sch 30128 VIII d / 21 c (deutsche Auslegeschrift 1164 534) betrifft eine Kombination einer aus einem Stecker und einer Steckdose bestehenden Steckvorrichtung, einem handelsüblichen Endschalter und einem auf dem Stecker sitzenden Verriegelungsring, mittels dessen durch Verschieben einer mit einer gegen eine zufällige Berührung durch eine Abdeckung geschützten Schaltstange der Endschalter vor Lösen bzw. nach Einführen des Steckers in die Steckdose betätigbar ist. Es ist also eine mechanisch-elektrische Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die zwischen den Steckbuchsen der Steckdose und der Stromleitung angeordnet ist und beimEntkuppeln bzw. Kuppeln der Steckvorrichtung mittels des auf dem Stecker angeordneten Verriegelungsringes zu betätigen ist. Ein Endschalter geht bekanntlich von selbst in seine Ausgangsstellung zurück. Er öffnet .also den Stromkreis selbsttätig, wenn der Schalter nicht betätigt wird. Der Verriegelungsring sitzt auf dem handelsüblichen Stecker einer handelsüblichen Steckvorrichtung, die also die handelsübliche Steckdose aufweist. Die Schaltstange ist als getrennt angeordnete, selbständige Baueinheit ausgebildet.
  • Der Endschalter wird bei dieser Kombination vor dem Lösen bzw. nach dem Einführen des Steckers in die Steckdose jedesmal mittels des Verriegelungsringes betätigt. Denn die Schaltstange verschiebt sich jedesmal, wenn der Verriegelungsring vor dem Lösen der Steckverbindung zurückgezogen oder nach dem Einführen des Steckers in die Steckdose vorgeschoben wird. Nun kann es aber bei dieser Anordnung der Kombinationselemente vorkommen, daß der Ring bei einer eiligen Betätigung der Steckvorrichtung gleichzeitig mit dem Stecker beim Kuppeln oder Entkuppeln gehandhabt wird; dann wäre diese Sicherungsmaßnahme illusorisch, weil die Steckbuchsen in der Steckdose noch nicht von der Spannungsquelle abgeschaltet sind, wenn der Stecker herausgezogen ist und umgekehrt die Steckbuchsen schon beim Einführen des Steckers an die Spannungsquelle angeschlossen werden.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteiles besteht die Erfindung nun darin, daß der Verriegelungsring an seinem der Steckdose zugekehrten Rand eine Ausnehmung besitzt, die derart angeordnet ist, daß a) die tiefste Stelle dieser Ausnehmung beim Einführen des Steckers zunächst gegenüber einem Bolzen liegt, der an dem Angriffsende der Schaltstange senkrecht zu dieser angeordnet und gegen die Steckdose gerichtet ist sowie auch bei ausgeschaltetem Endschalter noch im Bereich der Steckdose innerhalb der die Schaltstange vollständig verdeckenden Abdeckung bleibt und in einer das Verschieben des Verriegelungsringes gestattenden Aussparung der Abdeckung gleitbar ist, b) nach weiterer Einführung und Verdrehung des Verriegelungsringes in einer Richtung (Verriegolungsrichtung) nach seiner Verriegelungsstellung der während der Drehung auf einer schrägen Wandung der Ausnehmung gleitende Bolzen mit der Schaltstange, ein Einschalten des Endschalters bewirkend, bewegt ist und c) eine Verdrehung des Verriegelungsringes in der anderen Richtung aber durch ein Anlegen an den Bolzen an eine senkrechte in Einsteckrichtung verlaufende Wandung verhindert ist.
  • Die Kombination nach der Erfindung hat den Vorteil, daß nunmehr infolge der vollständigen Abdekkung der Schaltstange diese und daher auch der Endschalter nicht mehr unbefugt betätigt werden können. Dadurch ist also eine wesentlich größere Sicherheit gegen ein Einführen bzw. Herausziehen der Stecker unter Spannung gegeben.
  • In vorteilhafter Weise wird innerhalb der Abdekkung eine den Bolzen in jeder Lage vollständig abdeckende, auf der Schaltstange gleitbare, gegen eine im Innern der Abdeckung liegende Stützfläche mittels einer Feder abgestützte Hülse derart vorgesehen, daß beim Einführen des Steckers der Verriegelungsring zunächst lediglich mit der Hülse in Eingriff kommt, durch die dann erst bei weiter eingeführtem Verriegelungsring die Schaltstange in die Einschaltstellung gebracht ist.
  • Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Kombination nach der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Steckvorrichtungskombination mit teilweise abgebrochenen Wänden. Der Stecker steht in der Einführungsstellung außerhalb der Steckdose, F i g. 2 die Draufsicht, also die Sicht von oben auf die Kombination der F i g. 1 in zusammengestecktem Zustand, wobei jedoch der Verriegelungsring noch nicht gedreht ist, F i g. 3 die gleiche Ansicht wie F i g. 2 mit dem in Riegelstellung gedrehten Verriegelungsring.
  • Der Stecker 1 weist, wie in der Patentanmeldung Sch 30128 VIII d 121 c (deutsche Auslegeschrift 1164 534) beschrieben, die Steckerstifte 3 auf. Sie sind durch Wegbrechen der Gehäusewand sichtbar gemacht. Die Steckdose 4 mit den darin befindlichen Steckbuchsen 5, die gleichfalls durch Wegbrechen der Gehäusewand sichtbar gemacht sind, ist an einer Wand 6 befestigt.
  • Die Sicherheitseinrichtung besteht aus dem mechanischen Teil, welcher den auf dem Stecker 1 befindlichen Verriegelungsring 2 und die nach dem elektrischen Teil führende Schaltstange 9 aufweist und dem elektrischen Teil, der aus einem durch die Schaltstange 9 zu betätigenden elektrischen Endschalter 7 besteht, welcher in der nach den Steckbuchsen 5 der Steckdose 4 geschleiften Netzleitung 11 angeordnet ist. Die Kontakte 7' des Endschalters 7 sind gemäß F i g. 1 und 2 geöffnet und gemäß F i g. 3 geschlossen.
  • Die Schaltstange 9 ist berührungssicher mit einer Abdeckung 12 versehen und in der Führungsbuchse 10 verschiebbar angeordnet und steuert den Betätigungshebel 8 des Endschalters 7.
  • Der Verriegelungsring 2 enthält eine Schraubenfeder 2'. Er rastet mit seinem Haltebund 13, wie F i g. 3 zeigt, hinter dem Bajonettstollen 14 der Dose 4 nach einer Drehung ein. Der Verriegelungsring 2 kann als Bajonettring oder als Gewindeüberwurfring in bekannter Weise ausgeführt sein, der auf , ein entsprechendes Gegengewinde auf der Dosenwand aufzuschrauben ist.
  • Diese in der Patentanmeldung Sch 30128 VIII d 21 c (deutsche Auslegeschrift 1164 534) beschriebene Kombination ist nun dahin verbessert, daß der steckdosenseitige Rand 15 des Verriegelungsringes 2 mit einer Ausnehmung 16 und die Schaltstange 9 mit einem radial gerichteten, nach der Dose 4 weisenden Bolzen 18 versehen ist. Die Stollen 14 des Bajonettverschlusses und der Haltebund 13 an dem Verriegelungsring 2 sowie die Ausnehmung 16 an seinem Rand sind in der Weise angeordnet, daß der Verriegelungsring 2 nur in der Einführstellung des Steckers über die Dose 4 herüberzuschieben ist. In der Einführstellung liegt dann die tiefste Stelle 17 der Ausnehmung 16 dem auf der Schaltstange 9 angeordneten und senkrecht verlaufenden Bolzen 18 gegenüber. Der Endschalter 7 ist dabei ausgeschaltet. Wenn nun der Verriegelungsring 2 gedreht wird, so läßt er sich nur nach einer Richtung drehen, weil die Ausnehmung nur einerseits eine schräge 16', aber andererseits eine senkrechte Wandung 16" aufweist. Die senkrechte Wandung 16" stößt bei einer Drehung des Verriegelungsringes gegen den Bolzen 18 und verhindert jede weitere Drehung. Bei eine- Drehung des Verriegelungsringes in der entgegengesetzten Richtung gleitet der Bolzen 18 auf der schrägen Wandung 16' und schiebt dabei die Schaltstange 9 gegen den Endschalter 7 und schließt dadurch die Kontakte 7' desselben. In der Endstellung des Verriegelungsringes 2 liegt der Bolzen 18, wie F i g. 3 zeigt, auf dem Außenrand des Verriegelungsringes 2 auf, und zwar neben der Ausnehmung 16; dann ist der Endschalter 7 eingeschaltet.
  • Zweckmäßigerweise ist der Bolzen 18 durch ein zusätzliches als Hülse 19 ausgebildetes Abdeckungsteil, das auf das Ende der Schaltstange 9 aufgesteckt ist und den Bolzen 18 in jeder Lage vollständig abdeckt, gegen zufällige Berührung weitestgehend geschützt. Zwischen einer Stützfläche 22 der Führungsbuchse 10 für die Schaltstange 9 und dem auf die Schaltstange 9 aufgesteckten Abdeckungsteil 19 ist eine Schraubenfeder 20 angeordnet. Die Steckdose 4 ist elektrisch mittels der Leiter 11 mit dem Endschalter verbunden. Die Abdeckung 12 besitzt eine das Verschieben des Verriegelungsringes 2 gestattende Aussparung 21.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1.. Kombination einer aus einem Stecker und einer Steckdose bestehenden Steckvorrichtung mit einem handelsüblichen Endschalter und einem auf dem Stecker sitzenden Verriegelungsring, mittels dessen durch Verschieben einer mit einer gegen eine zufällige Berührung durch eine Abdeckung geschützten Schaltstange der Endschalter vor Lösen bzw. nach Einführen des Stekkers in die Steckdose betätigbar ist, nach Patentanmeldung Sch 30128 VIII d 121 c (deutsche Auslegeschrift 1164534), d a durch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Verriegelungsring (2) an seinem der Steckdose (4) zugekehrten Rand (15) eine Ausnehmung (16) besitzt, die derart angeordnet ist, daß a) die tiefste Stelle (17) dieser Ausnehmung (16) beim Einführen des Steckers (1) zunächst gegenüber einem Bolzen (18) liegt, der an dem Angriffsende der Schaltstange (9) senkrecht zu dieser angeordnet und gegen die Steckdose (4) gerichtet ist sowie auch bei ausgeschaltetem Endschalter (7) noch im Bereich der Steckdose (4) innerhalb der die Schaltstange (9) vollständig verdeckenden Abdeckung (12) bleibt und in einer das Verschieben des Verriegelungsringes (2) gestattenden Aussparung (21) der Abdeckung (12) gleitbar ist, b) nach weiterer Einführung und Verdrehung des Verriegelungsringes (2) in einer Richtung (Verriegelungsrichtung) nach seiner Verriegelungsstellung der während des Drehens auf einer schrägen Wandung (16') der Ausnehmung (16) gleitende Bolzen (18) mit der Schaltstange (9), ein Einschalten des Endschalters (7) bewirkend, bewegt ist und c) eine Verdrehung des Verriegelungsringes (2) in der anderen Richtung aber durch ein Anlegen an den Bolzen (18) an eine senkrechte, in Einsteckrichtung verlaufende Wandung (16") verhindert ist.
  2. 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abdeckung (12) eine den Bolzen (18) in jeder Lage vollständig abdeckende, auf der Schaltstange (9) gleitbare, gegen eine im Innern der Abdeckung (12) liegende Stützfläche (22) mittels einer Feder (20) abgestützte Hülse (19) derart vorgesehen ist, daß beim Einführen des Steckers (1) der Verriegelungsring (2) zunächst lediglich mit der Hülse (19) in Eingriff kommt, durch die dann erst bei weiter eingeführtem Verriegelungsring die Schaltstange (9) in die Einschaltstellung gebracht ist.
DESCH33716A 1963-08-16 1963-08-16 Kombination einer aus einem Stecker und einer Steckdose bestehenden Steckvorrichtungmit einem handelsueblichen Endschalter und einem auf dem Stecker sitzenden Verriegelungsring Pending DE1176229B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3633697A (en) * 1969-09-26 1972-01-11 Harry Silver Vehicle safety device
DE3222056A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 TRW Messmer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell Kontaktschalter
DE3413777A1 (de) 1984-04-12 1985-11-21 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Explosions- oder schlagwettergeschuetzte kupplungssteckvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3222056A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 TRW Messmer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell Kontaktschalter
DE3413777A1 (de) 1984-04-12 1985-11-21 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Explosions- oder schlagwettergeschuetzte kupplungssteckvorrichtung

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