AT209619B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen des am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen des am Boden liegenden Erntegutes

Info

Publication number
AT209619B
AT209619B AT654258A AT654258A AT209619B AT 209619 B AT209619 B AT 209619B AT 654258 A AT654258 A AT 654258A AT 654258 A AT654258 A AT 654258A AT 209619 B AT209619 B AT 209619B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheels
frame
beams
attached
chain
Prior art date
Application number
AT654258A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Application granted granted Critical
Publication of AT209619B publication Critical patent/AT209619B/de

Links

Landscapes

  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen des am Boden liegenden Erntegutes 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen des am Boden liegenden Erntegutes mit einem Rechenräder tragenden Gestell, das wenigstens zum Teil aus hohlen Rahmenbalken besteht, und deren Rechenräder mittels eines Antriebsmechanismus, wie Ketten, Riemen   od. dgl.   angetrieben werden. 



   Vorrichtungen dieser Art müssen auch dort eingesetzt werden, wo es staubt. Das zu bearbeitende Erntegut bzw. der Boden sind trocken. Teile des zu bearbeitenden Erntegutes werden während der Bearbeitung herumgewirbelt, wobei wieder längere Erntegutteile hinderlich wirken können. Der Staub oder die Erntegutteile können leicht in den in der Maschine befindlichen Antriebsmechanismus und in seine Übersetzung,   z. B.   in die   Kettenubersetzung. geraten,   wodurch dieser Mechanismus derart verschmutzt wird, dass Betriebsstörungen, zusätzliche Abnutzung oder sogar Brüche eintreten können. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben. 



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Ketten oder Riemen wenigstens über einen Teil ihrer Länge in einem oder mehreren der hohlen Rahmenbalken liegen. 



   Die Erfindung wird an Hand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert. 



   Es zeigen   : Fig. l   eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von hinten nach Fig.   l,   Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie   Ill-1lI   in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2. 



   Die Vorrichtung besteht, wie aus der Zeichnung ersichtlich, aus einem Gestell   1,   das einen Antriebskasten 2 aufweist, an dem vier Rahmenbalken 3, 4,5 und 6 befestigt sind. Die Rahmenbalken 3 und 4, die übereinander angeordnet sind, erstrecken sich auf einer Seite des Antriebskastens 2, wogegen die ebenfalls übereinander angeordneten Rahmenbalken 5 und 6 auf der andern Seite des Antriebskastens 2 sind. Am Antriebskasten 2 ist weiters ein Zugarm 7 befestigt, der mit einem Schlepper 8 verbunden ist, der die Vorrichtung fortbewegt. Die   Vorrichtug   wird von zwei Laufrädern 9   bzw. 10 abgestützt,   die durch Parallelogrammkonstruktionen 11 und 12 mit den Rahmenbalken 5 und 6 bzw. 3 und 4,verbunden sind.

   Das Gestell ist mit drei Rechenrädern 13, 14 und 15 versehen, von denen das Rechenrad 14 auf einer Achse 16 angeordnet ist, die im Antriebskasten 2 lagert, wogegen die Rechenräder 13 und 15 mittels Lagerkonstruktionen 17 und 18 mit dem Gestell 1 verbunden sind. In der Fig. 2 wurden deutlichkeitshalber die Rechenräder 14 und 15 und eine Wand des Antriebskastens 2 weggelassen, wobei die Umrisse der Rechenräder 14 und 15 nur in strichpunktierten Linien angegeben wurden. 



   Bei der Fortbewegung der Vorrichtung mit Hilfe des Schleppers 8 werden die Rechenräder 13,14 und 15 vom Motor des Schleppers her angetrieben. Dazu ist zwischen der Abzweigwelle 19 des Schleppers 8 und dem Antriebskasten 2 der Vorrichtung eine Welle 20 und ein Schaltkasten 21 vorgesehen, der auf dem Zugarm 7 befestigt ist. Die Anzahl der Umdrehungen der Welle 20 kann über den Hebel 21A des Schaltkastens 21 geregelt werden. Die Welle 20 ist in einem Rohr 20A gelagert, dessen eines Ende am Antriebskasten, das andere Ende hingegen am Zugarm 7 nahe dem Schaltkasten 21 befestigt ist. Am Ende 22 der Welle 20 (vgl.

   Fig. 3), das im Antriebskasten 2 liegt, ist ein Kettenrad 23 angebracht, das mittels einer Kette 24, die in Fig. 3 nicht dargestellt ist, das Kettenrad 25 antreibt, das seinerseits auf einer auf der Achse 16 sitzenden Büchse 26 angebracht ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zum Spannen der Kette 24 ist ein Kettenrad 27 vorgesehen, das in einem in der Wand 28 des An- triebskastens 2 vorgesehenen Schlitz 29 verschiebbar ist. Die Rechenräder 13 und 15, die auf den Achsen
30 bzw. 31 der Lagerkonstruktionen 17 und 18 angebracht sind, werden von der Achse 16 her angetrieben.
Dazu sind auf der Achse 16 zwei Kettenräder 32 und 33 und auf der Achse 30 ein Kettenrad 34 und auf der
Achse 31 ein Kettenrad 35 angebracht. Das Kettenrad 32 und das Kettenrad 34 sind miteinander mittels einer Kette 36 verbunden, deren antreibendes, also vorlaufendes Trum im Rahmenbalken 3 und deren rücklaufendes Trum im Rahmenbalken 4 liegt. Das Kettenrad 33 und das Kettenrad 35 sind mittels einer
Kette 37 miteinander verbunden, deren antreibendes, also vorlaufendes Trum im Rahmenbalken 6 und deren rücklaufendes Trum im Rahmenbalken 5 liegt. 



   Von den Lagerkonstruktionen 17 und 18, die nahezu identisch ausgebildet sind, ist die Konstruktion
18 in Fig. 4 dargestellt. Nach dieser Figur besteht die Lagerkonstruktion 18 aus einem Rohr 38, auf dem eine Platte 39 befestigt ist. Diese Befestigung ist durch eine Strebe 40 versteift. Die Platte 39 ist mittels zweier Bolzen 41 und 42 auf einer Platte 43 befestigt, welche die Rahmenbalken 5 und 6 miteinander verbindet. Das Rohr 38 ist mit Lagern 44 und 45 versehen, in denen die Achse 31 gelagert ist, auf der das Rechenrad 15 und das Kettenrad 35 angeordnet sind. Da die Teile 46 und 47 aus den Rahmenbalken 5 und 6 ausgeschnitten sind, kann die Achse 31 zwischen den Rahmenbalken 5 und 6 angebracht werden, wodurch sowohl das vorlaufende als auch das rücklaufende Trum der Kette 37 über eine möglichst grosse Länge in den Rahmenbalken 5 und 6 zu liegen kommen.

   Die Bolzen 41 und 42 sind durch Schlitze 48 und 49 geführt, die sich parallel zu den Rahmenbalken 5 und 6 erstrecken, wodurch die Lagerkonstruktion 18 in einer zu den Rahmenbalken 5 und 6 parallelen Richtung verschiebbar ist. Dadurch kann die Kette 37 in einfacher Weise gespannt werden. Der Antrieb der Rechenräder 13,14 und 15 von der Achse 16 her ist derart, dass sie sich in einer Richtung drehen, z. B. gleich der Richtung des im Rechenrad 13 in Fig. 2 angegebenen Pfeiles A. 



   In der Arbeitslage nach Fig.   l,   in der das Rechenrad 13 auf der Vorderseite der Achse 30 und das Rechenrad 15 auf der Hinterseite der Achse 31 angebracht ist, ist die Vorrichtung als Seitenrechen wirksam, wobei das Rechenrad 13 das Erntegut zu dem Rechenrad 14 führt, das es zu dem Rechenrad 15 befördert, welches es wieder seitlich in Form eines Schwadens ablegt. Um den Druck der Rechenräder 13, 14 und 15, die mit Zinken 50 (in Fig. 1 für das Rechenrad 13 angegeben) versehen sind, auf den Boden einstellen zu können, kann die Höhe des Gestelles 1 mit den Rechenrädern gegenüber dem Boden dadurch verstellt werden, dass die Laufräder 9 und 10, von denen das Laufrad 9 vor und das Laufrad 10 hinter den Rechenrädern angeordnet ist, mit Hilfe der Parallelogrammkonstruktionen 11 und 12 in senkrechter Richtung gegenüber dem Gestell 1 verschoben werden. 



   Die Parallelogramme 11 und 12 sind gleichartig ausgebildet und sind bei 11 ausführlicher dargestellt. 



  Der Rahmenbalken 5 ist mit einer Achse 51 und der Rahmenbalken 6 mit einer Achse 52 versehen. Die Achse 51 ist durch Arme 53 und 54 mit dem oberen Ende eines Lagers 55 und die Achse 52 durch Arme 56 und 57 mit dem unteren Ende des Lagers 55 verbunden. Im Lager 55 ist eine senkrechte Achse 58 gelagert, die mit der waagrechten Achse 59 des Laufrades 9 verbunden ist. Die senkrechte Achse 58 kann gegen Drehung im Lager 55 gesichert werden, da auf der Achse 58 ein Ansatzstück 60 mit einem Bügel 61 angebracht ist. Ansatzstück und Bügel weisen Löcher 62 bzw. 63 auf. Darüberhinaus hat das Lager 55 eine segmentförmige Platte 64, die mit Löchern 65 versehen ist. Wenn ein Verriegelungsstift 66 durch das Loch 63, eines der Löcher 65 und das Loch 62 gesteckt wird, ist die Achse 58 gegen Drehung im Lager 55 gesichert.

   Um eine Verdrehung der Parallelogramme 11 bzw. 12 um Achsen, die zwischen den Hebeln 53,54, 56 und 57 liegen und denen die Achsen 51,52 und 55 zugeordnet sind, zu verhüten, ist eine Schraubenspindel 67 vorgesehen. Diese Schraubenspindel 67 hat einen Klotz 68, der zwischen den Platten 53 und 54 angebracht ist.   1m   Klotz 68 ist die eigentliche Schraubenspindel 69 derart gelagert, dass sie sich im Klotz 68 nicht verschieben, sondern nur drehen kann. Diese Schraubenspindel 67 weist ferner eine Gabel 70 auf, die am oberen Ende mit einem Klotz 71 versehen ist, in dem eine Bohrung 72 vorgesehen ist, das ein Schraubengewinde besitzt. Durch die Bohrung 72 ist das untere Ende der Schraubenspindel 69 geführt, das ebenfalls mit Schraubengewinde versehen ist. Das untere Ende der Gabel 70 ist mit einem Steg 73 verbunden, der an der Achse 52 befestigt ist.

   Da der Abstand zwischen dem Klotz 68 und dem Steg 73 auf diese Weise festgelegt ist, kann sich die Parallelogrammkonstruktion 11 nicht um ihre Achsen drehen. 



   Zur Einstellung des Gestelles 1 gegenüber dem Boden kann der Abstand zwischen dem Klotz 68 und dem Steg 73 geändert werden, u. zw. wenn die Schraubenspindel 69 gedreht wird. Wenn der Abstand zwi-   schen   dem Klotz 68 und dem Steg 73 verringert wird, vergrössert sich der Abstand des Gestelles 1 vom Boden, wird hingegen der Abstand zwischen dem Klotz 68 und dem Steg 73 vergrössert, so wird der Ab- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 stand zwischen dem Gestell 1 und dem Boden kleiner, wobei aber der Druck der Rechenräder auf den Bo- den grösser wird.

   Während die Achsen 51 und 52 der   Parallelogrammkonstruktion   11 an den Enden der
Rahmenbalken 5 und 6 angebracht sind, um das Laufrad 9 in einem entsprechenden Abstand von den Re- chenrädern 15 und 14 zu heben, damit das Erntegut leicht zwischen diesem Laufrad und diesen Rechen-   i rädern   hindurch kann, sind die gleichen Achsen des Parallelogramms 12 so in einem Abstand von den
Enden der Rahmenbalken 3 und 4 angebracht, dass das Laufrad 10 nahe der Achse 30 des Rechenrades
13 liegt. 



   Bei der Fortbewegung der Vorrichtung, bei der das am Boden liegende Erntegut bearbeitet wird, wer- den die Antriebsteile der Rechenräder 13 und 15 mit Hilfe der Ketten 36 und 37 nicht von etwaigem auf-   wirbelndem   Staub oder von längeren Erntegutteilen beschädigt, da die Ketten 36 und 37 vor Staub und längeren Erntegutteilen geschützt sind. Die Bauart der Vorrichtung ist somit sehr einfach, zumal keine
Abschirmkasten erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil ist es, dass die Arbeitsweise der Vorrichtung nicht behindert wird. 



   Um die Vorrichtung in eine zweite Arbeitslage überführen zu können, ist die Achse 30 am hinteren
Ende mit einer Bohrung   74 (Fig. l)   versehen, wogegen die Achse 31 am vorderen Ende mit einer Bohrung 75 ver- sehen ist. Zur   Überführung   in die andere Arbeitslage wird nach dem Entfernen des Bolzens 76 das Rechen- rad 13 von der Achse 31 abgenommen. Das Rechenrad wird dann auf dem vorderen Ende der Achse 21 an- gebracht und darauf befestigt. Hiezu wird wieder der Bolzen 76 in das Loch 75 eingesteckt. Ausserdem wird das Rechenrad 15 von der Achse 31 entfernt, nachdem der Bolzen 77 weggenommen worden ist. Es wird am hinteren Ende der Achse 30 angebracht und darauf befestigt, indem der Bolzen 77 in das Loch 74 eingesteckt wird.

   In der zweiten Arbeitslage, in der der Drehsinn der Rechenräder 13,14 und 15 derselbe wie in der ersten Arbeitslage ist, werden die Rechenräder 13,14 und 15 das Erntegut je für sich seitlich abführen, so dass das von einem Rechenrad versetzte Erntegut nicht in den Bereich eines andern Rechen- rades gelangt und die Vorrichtung somit als Wender wirksam ist. 



   Wenn auch die Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel als eine nach links seitlich versetzende
Vorrichtung ausgebildet ist, so ist es klar, dass die Vorrichtung ohne weiteres in eine nach rechts seitlich versetzende Vorrichtung umgewandelt werden kann. Dazu muss der Drehsinn der Rechenräder sowie die
Lage der Zinken 50 geändert werden, da diese auch in der neuen Drehrichtung des Rechenrades in dieser
Drehrichtung gesehen nach hinten gerichtet sein müssen. 



   Um die Vorrichtung für den Transport geeignet zu machen, kann das Gestell 1 mit den Rechenrädern durch Verschieben der Parallelogramme 11 und 12 so hoch Über den Boden eingestellt werden, dass die
Rechenräder vollkommen frei vom Boden sind und die Vorrichtung somit bequem über die Wege und das
Gelände gefahren werden kann. 



   Obgleich bei diesem Ausführungsbeispiel die Rechenräder 13 und 15 von der Achse 16 her durch
Kettenübersetzungen angetrieben werden, ist es ohne weiteres möglich, zum Antreiben der Rechenräder auch Schnur- oder Riementriebe zu verwenden, wobei dann die Kettenräder   32,   33,34 und 35 durch
Schnur- oder Riemenscheiben und die Ketten 36 und 37 durch Schnüre oder Riemen ersetzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen des am Boden liegenden Erntegutes mit einem Rechenräder tragenden Gestell, das wenigstens zum Teil aus hohlen Rahmenbalken besteht und die Rechenräder mittels eines Antriebsmechanismus durch Ketten, Riemen   od.   dgl. angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten oder Riemen wenigstens über einen Teil ihrer Länge in einem oder mehreren der hohlen Rahmenbalken liegen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorlaufende Trum der Kette (36), des Riemens oder der Schnur wenigstens über einen Teil in einem der hohlen Rahmenbalken (3) und das rücklaufende Trum wenigstens über einen Teil in einem andern hohlen Rahmenbalken (4), z. B. in einem darunter liegenden, untergebracht ist (Fig. 2).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Räder (32, 33), mit denen die Kette (36), der Riemen oder die Schnur zusammenwirkt, annähernd in der Mitte zwischen den Rahmenbalken (3, 4 und 5,6) liegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Achsen (30,31) der Rechenräder (13,15) parallel zu den Balken (5,6) auf einer Stütze (39) verschieb-und festsetzbar angebracht ist, welche Stütze die Balken (5,6) miteinander verbindet. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus in einem Antriebskasten (2) untergebracht ist, der einen Teil des Gestelles (1) bildet und am Antriebskasten (2) die hohlen Rahmenbalken (3, 4,5, 6) befestigt sind.
AT654258A 1957-10-04 1958-09-18 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen des am Boden liegenden Erntegutes AT209619B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL209619X 1957-10-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT209619B true AT209619B (de) 1960-06-25

Family

ID=19778759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT654258A AT209619B (de) 1957-10-04 1958-09-18 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen des am Boden liegenden Erntegutes

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT209619B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3149875C2 (de)
DE1482908A1 (de) Heuwerbungsmaschine
AT209619B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen des am Boden liegenden Erntegutes
AT261282B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Erntegut
DE1843431U (de) Heuwerbungsmaschine.
DE1582299B2 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
AT237362B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE1278954C2 (de) Rechenreinigungsanlage fuer einen stationaeren rechen
AT237363B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT241881B (de) Heumaschine
DE1507302A1 (de) Maehmaschine
DE3336533C2 (de) Landwirtschaftliches motorbetriebenes Gerät
CH364928A (de) Heumaschine mit mehreren Rechenrädern
DE1482177C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3031018C2 (de)
DE1482826C (de) Trommelwender
AT233304B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT223857B (de) Vorrichtung zum Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE1482782C3 (de) Überkopf-Trommelwender
DE2111420A1 (de) Maschine zum Ausbringen von streubarem Material
AT215208B (de) Gabelwender
DE1482804C (de) Uberkopf Trommelwender
DE1757768A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten am Boden liegenden Heues
AT218291B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT219335B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut