AT241881B - Heumaschine - Google Patents

Heumaschine

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AT241881B
AT241881B AT432462A AT432462A AT241881B AT 241881 B AT241881 B AT 241881B AT 432462 A AT432462 A AT 432462A AT 432462 A AT432462 A AT 432462A AT 241881 B AT241881 B AT 241881B
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AT
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wheels
rake
wheel
shaft
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AT432462A
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Lely Nv C Van Der
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Description


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  Heumaschine 
Die Erfindung betrifft eine Heumaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestell, an dem eine Anzahl durch die Zapfwelle eines Schleppers angetriebene, mit ihren Achsen unnachgiebig im Gestell gelagerte Rechräder angeordnet sind. Bei einer bekannten, von einem Schlepper gezogenen und angetriebenen Heumaschine dieser Art sind an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Hauptrohr des Geräterahmens einzelne in der Fahrtrichtung liegende Trag- und Abdeckrohre vorgesehen, durch deren Inneres die Antriebswellen der Rechhaspel geführt sind. Die Enden des Hauptrohres des Geräterahmens sind nach unten abgebogen und tragen an diesen Stellen die Laufradlagerung. Ferner ist mit dem Hauptrohr ein die ganze Maschine umfassender Bügel als weiterer Teil des Geräterahmens vorgesehen, der an seinem hinteren Ende die Lagerung des hinteren Laufrades trägt.

   Am vorderen Ende der in Fahrtrichtung nach hinten aus dem Hauptrohr des Geräterahmens herausragenden Antriebswellen der einzelnen Haspel sitzt je ein Kettenrad, die von einer Kette angetrieben werden und von einem besonderen gemeinsamen Schutz- oder Kettenkasten umschlossen sind. 



   Bei dieser bekannten Maschine ergibt sich durch das die ganze Maschine vorn und hinten umfassende Gestell sowie durch den hinter dem Gestell angeordneten, einen getrennten Bauteil bildenden Kettenkasten ein konstruktiv aufwendiger und komplizierter Gestellaufbau, zumal ausser zwei am Hauptrohr erforderlichen Laufrädern ein zusätzliches Laufrad noch an der Vorderseite des Gestelles mittels einer besonderen Strebe angeordnet ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Kettenkasten mit den Antriebsrädern nicht in der Mitte des Gestelles liegt und der Antrieb der Rechkörper nur durch verschieden lange am Hauptrohr befestigte Schutzrohr geführt ist. 



   Bei einer andern bekannten Heumaschine mit mehreren Rechrädern, die von einem Laufrad der Maschine angetrieben werden, ist das von zwei Laufrädern unterstützte U-förmige Gestell in Fahrtrichtung vor den Rechrädern angeordnet. An den beiden parallelen Schenkeln des U-förmigen Gestelles sind zwei durch eine Achse miteinander verbundene Laufräder gelagert.

   Parallel zu dieser Achse liegt hinter diesem U-förmigen Teil des Gestelles ein Querrahmen, an dessen beiden Enden zwei Kettenräder gelagert sind, über die eine endlose Kette geführt ist, die von einem auf der Antriebswelle sitzenden Kegelrad   angetrieben ; : wird.   Auf dem Rahmen sind quer zur Fahrtrichtung verschiebbare, getrennte Schlitten angeordnet, an denen die einzelnen Antriebswellen für jedes   Rech- bzw.   Schleuderrad einschliesslich einer zugeordneten Klauenkupplung gelagert sind. Die Antriebsorgane sind ohne jede Schutzvorrichtung frei innerhalb des Gestellrahmens gelagert.

   Das im wesentlichen U-förmig ausgebildete Gestell mit dem Querbalken als Tragrahmen für die Rechräder stellt ebenfalls eine im Aufbau komplizierte und aufwendige Konstruktion dar, bei der darüber hinaus keinerlei Schutzeinrichtungen gegen Verschmutzung der verzweigten Antriebsteile vorgesehen sind. Ausserdem ist bei dieser bekannten Maschine keine Antriebsmöglichkeit der Rechräder durch die Zapfwelle eines Schleppers vorgesehen. 



   Demgegenüber liegt die Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mit mehreren Rechrädern versehene Heumaschine zu schaffen, die einen einfachen, stabilen Gestellaufbau sowie einen betriebssicheren und raumsparenden Antrieb zwischen der Schlepperzapfwelle und den Rechrädern aufweist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Gestell aus einem in der Mitte des Gestelles angeordneten Antriebskasten besteht, an dem beidseitig quer zur Fahrtrichtung verlaufende hohle Rahmenbalken befestigt sind, wobei an beiden äusseren Enden dieser hohlen Rahmenbalken je ein Rechrad und ein Laufrad angeordnet sind, und der Antrieb dieser Rechräder vom Antriebskasten aus durch das In- 

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 nere der hohlen Rahmenbalken geführt ist. 



   Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



   Es zeigen   : Fig. 1   eine Draufsicht auf eine Heumaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht der Heumaschine nach Fig.   l,   Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2. 



   Die in den Figuren dargestellte Heumaschine besitzt ein Gestell   l,   das aus einem das Getriebe umgebenden Gehäuse 2 besteht, an dem beidseitig Rahmenbalken 3, 4 und 5,6 befestigt sind. Die Rahmenbalken 3 und 4, die übereinanderliegen, erstrecken sich auf einer Seite des Getriebegehäuses 2, hingegen sich die ebenfalls übereinanderliegenden Rahmenbalken 5 und 6 auf der andern Seite des Getriebegehäuses 2 erstrecken. An dem Getriebegehäuse 2 ist ferner ein Zugarm'7 befestigt, der mit dem hinteren Ende eines Schleppers 8 verbunden ist, der die Maschine fortbewegt. Die Heumaschine wird von zwei Laufrädern 9 bzw. 10 abgestützt, die durch Parallelogrammkonstruktionen 11 und 12 mit den Rahmenbalken 5 und 6 bzw. 3 und 4 verbunden sind.

   Das Gestell ist mit drei Rechrädern 13, 14 und 15 versehen, von denen das Rechrad 14 auf einer Welle 16 angeordnet ist, die in dem Getriebegehäuse 2 gelagert ist, hingegen die Rechräder 13 und 15 mittels Lager 17 und 18 mit dem Gestell 1 verbunden sind. In der rückwärtigen Ansicht nach Fig. 2 sind deutlichkeitshalber die Rechräder 14 und 15 und eine Wand des Gehäuses 2 weggelassen ; hier sind nur die Umrisse der Rechräder 14 und 15 in strichpunktierten Linien angegeben. 



   Bei der Fortbewegung der Heumaschine mittels des Schleppers 8 werden die Rechräder 13, 14 und 15 von dem Schleppermotor her angetrieben. Dazu ist zwischen der Gelenkwelle 19 des Schleppers 8 und dem Gehäuse 2 eine Welle 20   und-ein   Schaltgetriebe 21 vorgesehen. dass auf dem Zugarm 7 befestigt ist. Die Anzahl der Umdrehungen der Welle 20 kann mittels des Hebels 21A des Schaltgetriebes 21 geändert werden. Die Welle 20 ist in einem Rohr 20A gela-   gert,   dessen eines Ende an dem Getriebegehäuse 2 und dessen anderes Ende an dem Zugarm 7 in der   Nähe..   des Schaltgetriebes 21 befestigt ist. An dem Ende 22 der Welle 20 (vgl.

   Fig. 3), das in dem Gehäuse 2 liegt, ist ein Kettenrad 23 befestigt, das mittels einer Kette 24, die in Fig. 3 nicht dargestellt ist, das Kettenrad 25 antreibt, das auf einer auf der Welle 16 sitzenden Büchse 26 angebracht ist. Zum Aufspannen der Kette 24 ist ein Kettenrad 27 vorgesehen, das in einem in der Wand 28 des Gehäuses 2 vorgesehenen Schlitz 29 verschiebbar ist. Die Rechenräder 13 und 15, die auf den Wellen 30 bzw. 31 der Lager 17 und 18 angebracht sind, werden von der Welle 16 her angetrieben. Dazu sind auf der Welle. 16 zwei Kettenräder 32 und 33 und auf der Welle 30 ein Kettenrad 34 und auf der Welle 31 ein Kettenrad 35 angebracht. Das Kettenrad 32 und das Kettenrad 34 sind miteinander mittels einer Kette 36 verbunden, deren antreibendes, also vorlaufendes Trum in dem Rahmenbalken 3 und deren rücklaufendes Trum im Rahmenbalken 4 liegt.

   Das Kettenrad 33 und das Kettenrad 35 sind mittels einer Kette 37 miteinander verbunden, deren antreibendes, also vorlaufendes Trum im Rahmenbalken 3 und deren rücklaufendes Trum im Rahmenbalken 5 liegt. Von den Lagern 17 und 18, die nahezu identisch ausgebildet sind, ist der Aufbau des Lagers 18 in Fig. 4 dargestellt. Danach besteht das Lager 18 aus einem Rohr 38, auf dem eine Platte 39 befestigt   ist ;   diese Befestigung ist mittels einer Strebe   40   versteift. Die Platte 39 ist mittels zweier Bolzen 41 und 42 auf einer Platte 43 befestigt, die die Rahmenbalken 5 und 6 miteinander verbindet. Das Rohr 38 ist mit Büchsen 45 und 44 versehen, in denen die Welle 31 gelagert ist, auf der das Rechrad 15 und das Kettenrad 35 angeordnet sind.

   Da die Teile 46 und 47 aus den Rahmenbalken 5 und 6 weggenommen sind, kann die Welle 31 zwischen den Rahmenbalken 5 und 6 angebracht werden, wodurch sowohl das vorlaufende als auch das rücklaufende Trum der Kette 37 über eine möglichst grosse Länge in den Rahmenbalken 5 und 6 zu liegen kommen. Die
Bolzen 41 und 42 sind durch Schlitze 48 und 49   geführt,   die sich parallel zu den Rahmenbalken 5 und 6 erstrecken, wodurch das Lager   18 in einer zu den Rahmenbalken 5 und 6 parallelen Richtung   verschiebbar ist, so dass die Kette 37 auf einfache Weise gespannt werden kann. Der Antrieb der Rechräder 13, 14,15 von der Welle 16 her ist derart, dass sie'sich in einer Richtung drehen, die der
Richtung des beim Rechrad 13 in Fig. 2 angegebenen Pfeiles A entspricht. 



   In der Arbeitslage nach Fig.   l,   in der das Rechrad 13 auf der Vorderseite der Welle 30 und das
Rechrad 15 auf der Hinterseite der Welle 31 angebracht ist, ist die Heumaschine als Seitenrechen wirksam, wobei das Rechrad 13 das Erntegut nach dem Rechrad 14 abführt, das es nach dem Rech- rad 15 befördert ; dieses legt das Erntegut seitlich in einem Schwad ab.

   Um den Druck der Rechrä- der 13, 14 und 15, die mit Zinken 50 (in Fig. 1 für das Rechrad 13 angegeben) versehen sind, auf den Boden einstellen zu können, kann die Höhe des Gestelles 1 mit den Rechrädern in bezug auf 

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 den Boden dadurch eingestellt werden, dass die Laufräder 9 und 10, von denen das Laufrad 9 vor und das Laufrad 10 hinter den Rechrädern angeordnet ist, mittels der   Parallelogrammkonstruktionen   11 und 12 in lotrechter Richtung gegenüber dem Gestell 1 verschoben werden. 



   Die Parallelogramme 11 und 12 sind gleichartig ausgebildet und sind bei 11 näher dargestellt. 



   Der Rahmenbalken 5 ist mit einer Achse 51 und der Rahmenbalken 6 mit einer Achse 52 versehen. Die Achse 51 ist durch Arme 53 und 54 mit dem oberen Ende eines Lagers 55 und die Achse 52 durch Arme 56 und 57 mit dem unteren Ende des Lagers 55 verbunden. Im Lager 55 ist eine vertikale Achse 58 gelagert, die mit der waagrechten Achse 59 des Laufrades 9 verbunden ist. Die vertikale Achse 58 kann gegen Drehung im Lager 55 gesichert werden, da auf der Achse 58 ein Ansatzstück 60 mit einer Lasche 61 angebracht ist, die mit Löchern 62 und 63 versehen   sind darüber   hinaus hat das Lager 55 ein segmentförmige Platte 64, die mit Löchern 65 versehen ist. Wenn ein Verriegelstift 66 durch das Loch 63, eines der Löcher 65 und das Loch 62 geführt wird, wird die Achse 58 gegen Drehung im Lager 55 gesichert.

   Um eine Verdrehung der Parallelogramme 11 und 12 um Achsen, die zwischen den Armen 53,54 und 57 liegen und denen die Achsen 51,52 und 55 zugeordnet sind, zu verhüten, ist eine Schraubenspindel 67 vorgesehen. Diese Schraubenspindel 67 hat ein Lagerstück 68, das zwischen den als Platten ausgebildeten Armen 53 und 54 angebracht ist. In dem Lagerstück 68 ist die eigentliche Schraubenspindel 69 derart gelagert, dass sie sich in dem Lagerstück 68 nicht verschieben, sondern nur verdrehen kann. Diese Schraubenspindel 67 weist ferner eine Gabel 70 auf, die am oberen Ende mit einer Führungsmutter 71 versehen ist, in der eine Bohrung 72 vorgesehen ist, die ein Schraubengewinde besitzt. Durch die Bohrung 72 ist das untere Ende der Schraubenspindel 69 geführt, das ebenfalls mit Schraubengewinde versehen ist.

   Das untere Ende der Gabel 70 ist mit einem Steg 73 verbunden, der an der Achse 52 befestigt ist. Da der Abstand zwischen dem Lagerstück 68 und dem Steg 73 auf diese Weise festgelegt ist, kann die   Parallelogrammkonstruktion   11 sich nicht um ihre Achsen drehen. 



   Zur Einstellung des Gestelles 1 gegenüber dem Boden kann der Abstand zwischen dem Lagerstück 68 und dem Steg 73 geändert werden, indem die Schraubenspindel 69 verdreht wird. Wenn der Abstand zwischen dem Lagerstück 68 und dem   Steg-73   verringert wird, vergrössert sich der Abstand des Gestelles 1 vom Boden : Wird dagegen der Abstand zwischen dem Lagerstück 68 und dem Steg 73 vergrössert, so wird der Abstand zwischen dem Gestell 1 und dem Boden kleiner, wodurch der Druck der Rechräder auf den Boden grösser wird.

   Während die Achsen 51 und 52 der Parallelogrammkonstruktion 11 an den Enden der Rahmenbalken 5 und 6 angebracht sind, um das Laufrad 9 in einem solchen Abstand von den   Rechrädern   14 und 15 anzubringen, dass das Erntegut leicht zwischen diesem Laufrad und diesen Rechrädern hindurchgehen kann, sind die entsprechenden Achsen des Parallelogrammes 12 in einem Abstand von den Enden der Rahmenbalken 3 und 4 angebracht, so dass das Laufrad 10 nahe der Achse 30 liegt. 



   Bei der Fortbewegung der Heumaschine, bei der das am Boden liegende Erntegut bearbeitet wird, werden die Antriebselemente der Rechräder 13 und 15 mittels der Ketten 36 und 37 nicht von etwaigem aufwirbelnde Staub oder von längeren Erntegutteilen behindert. Die Ketten 36 und 37 sind somit gegen Staub und längere Erntegutteile   geschützt ;   dabei ist die Bauart der Maschine sehr einfach, zumal keine Abschirmkästen erforderlich sind, wobei es ein weiterer Vorteil ist, dass die Arbeitsweise der Maschine nicht behindert wird. 



   Um die Heumaschine in eine zweite Arbeitslage überführen zu können, ist die Welle 30 am hinteren Ende mit einer   Bohrung 74 (Fig.1)   versehen, hingegen die Welle 31 am vorderen Ende mit einer Bohrung 75 versehen ist. Zur Überführung in die andere Arbeitslage wird nach Entfernen des Bolzens 76 das Rechrad 13 von der Welle 30 weggenommen. Das Rechrad wird dann auf dem vorderen Ende der Welle 31 angebracht und darauf befestigt. Hiezu wird wieder der Bolzen 76 in die Bohrung 75 eingesteckt. Ausserdem wird das Rechrad 15 von der Welle 31 entfernt, nachdem der Bolzen 77 weggenommen worden ist, worauf es am hinteren Ende der Welle 30 angebracht und darauf befestigt wird, indem der Bolzen 77 in die Bohrung 74 eingeführt wird.

   In der zweiten Arbeitslage, in der der Drehsinn der Rechräder 13, 14 und 15 derselbe wie in der ersten Arbeitslage ist, frühren die Rechräder 13, 14 und 15 das Erntegut je für sich seitlich ab, so dass das von einem Rechrad versetzte Erntegut nicht in den Bereich eines andern Rechrades gelangt und die Heumaschine somit als Wender wirksam ist. 



   Obgleich die Maschine nach diesem Ausführungsbeispiel als eine nach links seitlich versetzende Vor- 

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 richtung ausgebildet ist, kann die Maschine ebenso in eine nach rechts seitlich versetzende Heumaschine umgewandelt werden. Dazu muss der Drehsinn der Rechräder geändert werden sowie die Lage der Zinken 50, da diese auch in der neuen Drehrichtung des Rechrades in dieser Drehrichtung gesehen nach hinten gerichtet sein müssen. Soll die Heumaschine in eine nach rechts abführende Maschine umgewandelt werden, so muss der Drehsinn der Rechräder 13, 14 und 15 geändert werden, hingegen die Zinken 50 in der andern Richtung nach hinten geneigt sein müssen. 



   Um die Heumaschine zum Transport geeignet zu machen, kann das Gestell 1 mit den Rechrädern durch Verschieben der Parallelogramme 11 und 12 so hoch über den Boden eingestellt werden, dass die Rechräder vollkommen frei vom Boden sind und die Maschine somit bequem über die Wege und das Gelände befördert werden kann. 



   Obgleich bei diesem Ausführungsbeispiel die Rechräder 13 und 15 von der Welle 16 her durch Kettenübertragungen angetrieben werden, ist es ohne weiteres möglich, zum Antreiben der Rechräder auch Seil- oder Riemenübertragungen zu verwenden, wobei die Kettenräder 32, 33, 34 und 35 durch Seil- oder Riemenscheiben und die Ketten 36 und 37 durch Seile oder Riemen ersetzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Heumaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestell, an dem eine Anzahl durch die Zapfwelle eines Schleppers angetriebene, mit ihren Achsen unnachgiebig im Gestell gelagerte Rechrä der angeordnet sind, dadurch   gekennzeichnet,   dass das Gestell (l) aus einem in der Mitte des Gestelles angeordneten Antriebskasten (2) besteht, an dem beidseitig quer zur Fahrtrichtung verlaufende hohle Rahmenbalken (3, 4,5, 6) befestigt sind, wobei an beiden äusseren Enden dieser hohlen Rahmenbalken je ein Rechrad (13,15) und ein Laufrad (9, 10) angeordnet sind, und der Antrieb dieser Rechräder vom Antriebskasten (2) aus durch das Innere der hohlen Rahmenbalken (3, 4, 5,6) geführt ist.

Claims (1)

  1. 2. Heumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Enden desGestelles (1) sich quer zu dem hohlen Rahmenbalken (3, 4, 5,6) erstreckende Büchsen (17, 18) angeordnet sind, in denen die die Rechräder (13,15) tragenden Wellen (30,31) gelagert sind.
    3. Heumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Gestelles (1) am Antriebskasten (2) ein Zugarm (7) befestigt ist.
    4. Heumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte zwischen den zwei äusseren Rechrädern (13, 15) ein Drittes Rechrad (14) auf einer im Antriebskasten (2) gelagerten Welle (16) angeordnet ist.
    5. Heumaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (9, 10) in lotrechter Richtung gegenüber dem Gestell (1) verstellbar angeordnet sind.
    6. Heumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Laufräder (9,10) als richtungsbestimmendes Laufrad ausgebildet ist.
AT432462A 1959-09-11 1959-09-11 Heumaschine AT241881B (de)

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