AT237363B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut

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AT237363B
AT237363B AT662959A AT662959A AT237363B AT 237363 B AT237363 B AT 237363B AT 662959 A AT662959 A AT 662959A AT 662959 A AT662959 A AT 662959A AT 237363 B AT237363 B AT 237363B
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wheel
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem
Erntegut mit einem durch Laufräder unterstützten Gestell und einer Anzahl zwangsläufig angetriebener
Rechenräder, die in einer Arbeitslage als Seitenrechen und in einer zweiten Arbeitslage als Wender zu benützen ist. 



   Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung obenerwähnter Art zu schaffen, die in jeder Arbeits- stellung eine stabile Lage aufweist. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass in jener Ar- beitslage, in der sich die Drehachsen der Rechenräder, die über eingekapselte Kupplungsglieder, z. B.
Ketten, ihren Antrieb erhalten, parallel zur Fortbewegungsrichtung erstrecken, die Drehachsen zweier die Vorrichtung abstützender Laufräder quer zur Fortbewegungsrichtung wenigstens annähernd in Flucht liegen und sich in beiden Arbeitslagen an jeder Seite der Verbindungslinie der Mittelpunkte der in einer
Reihe liegenden einander überlappenden Rechenräder je ein Laufrad befindet und wenigstens eines dieser Laufräder während des Betriebes als   die,, Fahrtrichtung   bestimmendes Laufrad dient.

   Mit "Mittelpunkt" eines Rechenrades ist dabei jener Punkt auf der Drehachse des Rechenrades gemeint, der gleichen Abstand von den Nabenenden des Rechenrades hat. 



   Die Erfindung wird an Hand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 die dazugehörende Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von hinten. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell   1,   das einen Antriebskasten 2 aufweist, an dem vier Rahmenbalken 3,4 und 5,6 mit ihrem einen Ende befestigt sind. Die Rahmenbalken 3 und 4, die übereinander liegen, erstrecken sich von der einen Seite des Antriebskastens 2 weg, wogegen sich die ebenfalls übereinander gelagerten Rahmenbalken 5 und 6 von der andern Seite des Antriebskastens 2 aus seitlich erstrecken. An dem Antriebskasten 2 ist ein Zugarm 7 befestigt, der an einem Schlepper 8 angelenkt ist, der die Vorrichtung fortbewegt. Die Vorrichtung wird von zwei Laufrädern 9 bzw. 10 abgestützt, die durch Parallelogrammlenker 11 und 12 mit den Rahmenbalken 5,6 bzw. 3,4 verbunden sind. Am Gestell sind drei Rechenräder 13,14 und 15 angeordnet, von denen das Rechenrad 14 auf einer Welle 16 sitzt, die in dem Antriebskasten 2 gelagert ist.

   Die Rechenräder 13 und 15 weisen Lager 17 und 18 auf, die mit dem Gestell 1 verbunden sind. 



   In der Rückansicht nach Fig. 2 sind deutlichkeitshalber die Rechenräder 14 und 15 und eine Wand des Antriebskastens 2 weggelassen ; dort sind nur die Umrisse der Rechenräder 14 und 15 in strichpunktierten Linien angegeben. 



   Bei der Fortbewegung der Vorrichtung mittels des Schleppers 8 werden die Rechenräder 13,14 und 15 von dem Schleppermotor her angetrieben. Dazu ist zwischen der Antriebsachse 19 des Schleppers 8 und dem Antriebskasten 2 der Vorrichtung eine Welle 20 und ein Schaltkasten 21 vorgesehen, der auf dem Zugarm 7 befestigt ist. Die Anzahl der Umdrehungen der Welle 20 kann mittels des Hebels 21A des Schaltkastens 21 geregelt werden. Die Welle 20 ist in einem Rohr 20A gelagert, das mit dem einen Ende an dem Antriebskasten 2 und mit dem andern Ende an dem Zugarm 7 nahe dem Schaltkasten 21 befestigt ist. An dem Ende der Welle 20, das in dem Antriebskasten 2 liegt, ist ein Kettenrad 23 befestigt, das mittels einer Kette 24 das Kettenrad 25 antreibt, das auf einer auf der Welle 16 angebrachten Büchse sitzt. 



   Zum Nachspannen der Kette 24 ist ein Kettenrad 27 vorgesehen, das in einem in der Wand des Antriebskastens 2 vorgesehenen Schlitze 29 verschiebbar ist. Die Rechenräder 13 und 15, die auf den Wel- 

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 len 30 bzw. 31 der Lager 17 und 18 laufen, werden von der Welle 16 her angetrieben. Dazu sind auf der
Welle 16 zwei Kettenräder und auf den Wellen   30, 31 je   ein Kettenrad 34 und 35 angebracht (Fig. 2). Das
Kettenrad 34 wird mittels einer Kette 36 angetrieben, deren treibendes Trum in dem Rahmenbalken 3 und deren rücklaufendes Trum im Rahmenbalken 4 liegt. Das Kettenrad 35 treibt eine Kette 37, deren trei- bendes Trum im Rahmenbalken 6 und deren rücklaufendes Trum im Rahmenbalken 5 liegt. 



   Die Lager 17 und 18 sind nahezu identisch ausgebildet, das Lager 18 besteht aus einem Rohr 38, auf dem eine Platte 39 befestigt ist. Diese Befestigung ist mittels einer Strebe 40 versteift. Die Platte 39 ist auf einer Platte 43 befestigt, welche die Rahmenbalken 5 und 6 miteinander verbindet. Das Rohr 38 ist mit Lagern versehen, in denen die Welle 31 gelagert ist, auf der das Rechenrad 15 und das Kettenrad 35 angeordnet sind. Da Schlitze 46 und 47 in den Rahmenbalken 5 und 6 ausgeschnitten sind, kann die Welle
31 zwischen den Rahmenbalken 5 und 6 angebracht werden, wodurch sowohl das treibende als auch das rücklaufende Trum der Kette 37 über eine möglichst grosse Länge in den Rahmenbalken 5 und 6 zu liegen kommen. Das Lager 18 ist in einer zu den Rahmenbalken 5 und 6 parallelen Richtung verschiebbar, so dass die Kette 37 auf einfache Weise gespannt werden kann.

   Der Antrieb der Rechenräder 13,14 und 15 von der Welle 16 her ist derart vorgesehen, dass sie sich in einer Richtung drehen, die der Richtung des beim Rechenrad 13 in Fig. 2 angegebenen Pfeiles A entspricht. 



   In der Arbeitsstellung, wie sie Fig. 1 zeigt, in der das Rechenrad 13 am vorderen Ende der Welle 30 und das Rechenrad 15 am hinteren Ende der Welle 31 angebracht ist, wirkt die Vorrichtung als Seitenrechen, wobei das Rechenrad 13 das Erntegut dem Rechenrad 14 abführt, das es dem Rechenrad 15 vorlegt, welches es wieder seitlich in Form eines Schwadens abführt. 



   Um den Druck der   Rechenräder'13,   14 und 15, die mit Zinken 50 (in Fig. 2 für das Rechenrad 13 angegeben) versehen sind, auf den Boden einstellen zu können, kann die Höhe des Gestelles 1 mit den Rechenrädern gegenüber dem Boden dadurch eingestellt werden, dass die Laufräder 9 und 10, von denen das Laufrad 9 vor und das Laufrad 10 hinter der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Rechenräder angeordnet ist, mittels der Parallelogrammlenker 11 und 12 in lotrechter Richtung gegenüber dem Gestell l verschoben werden. 



   Die Parallelogrammlenker 11 und 12 sind gleichartig ausgebildet und werden für den Lenker 11 näher erläutert. Der Rahmenbalken 5 ist mit einem Achsstummel 51 und der Rahmenbalken   6   mit einem Achs-   stummel   52 versehen. Der Achsstummel 51 ist durch Laschen 53 und 54 mit dem oberen Ende eines Lagers 55 und der Achsstummel 52 durch Laschen 56 und 57 mit dem unteren Ende des Lagers 55 verbunden, Im Lager 55 ist eine senkrechte Achse 58 gelagert, die die waagrechte Achse 59 des Laufrades 9 trägt. Die senkrechte Achse 58 kann gegen Verschwenkung im Lager 55 gesichert werden, da auf der Achse 58 ein Ansatz 60 mit einem Bügel 61 angebracht ist, die mit Löchern 62 und 63 versehen sind. 



   Darüber hinaus trägt das Lager 55 eine segmentförmige Platte 64, die mit Löchern 65 versehen ist. 



  Wenn ein Verriegelungsstift 66 durch das Loch 63, eines der Löcher 65 und das Loch 62 gesteckt wird, wird die Achse 58 gegen Verschwenkung im Lager 55 in einer bestimmten Stellung gesichert. Um eine Verschwenkung der Parallelogrammlenker 11 bzw. 12 um Bolzen, die die Laschen 53,54, 56 und 57 verbinden und die den Achsen 51,52 bzw. 55 zugeordnet sind, zu verhindern, ist eine Schraubenspindel 67 vorgesehen. Diese Schraubenspindel 67 trägt eine Kurbel 69, welche in einer Führung 68 lagert, die zwischen den Laschen 53 und 54 angeordnet ist. In der Führung 68 kann sich die Schraubenspindel 69 wohl drehen aber nicht axial verschieben. Diese Schraubenspindel 67 durchsetzt ferner eine im Steg einer Gabel 70 angeordnete Mutter. Die Schenkelenden der Gabel 70 sind mit einem Steg 73 verbunden, der an der Achse 52 befestigt ist.

   Da der Abstand zwischen der Führung 68 und dem Steg 73 festgelegt ist, kann sich der Parallelogrammlenker 11 nicht frei verstellen. 



   Zur Einstellung des Gestelles 1 gegenüber dem Boden kann der Abstand zwischen der Führung 68 und dem Steg 73 geändert werden, indem die Schraubenspindel 69 verdreht wird. Wenn der Abstand zwischen der Führung 68 und dem Steg 73 verringert wird, vergrössert sich der Abstand des Gestelles 1 vom Boden, wird hingegen der Abstand zwischen der Führung 68 und dem Steg 73 vergrössert, so wird der Abstand zwischen dem Gestell 1 und dem Boden kleiner, wodurch der Druck der Rechenräder auf den Boden grösser wird. Die Achsen 51 und 52 der Parallelogrammlenker 11, die an den Enden der Rahmenbalken 5 und 6 angebracht sind, halten das Laufrad 9 in einem solchen Abstand von den Rechenrädern 14 und 15, dass das Erntegut leicht zwischen diesem Laufrad und den Rechenrädern 14 und 15 hindurchgefördert werden kann. 



  Die entsprechenden Achsen des Parallelogrammlenkers 12 hingegen sind in einem Abstand von den Enden der Rahmenbalken 3 und 4 angebracht, so dass das Laufrad 19 nahe der Achse 30 zu liegen kommt. 



   Um die Vorrichtung in eine zweite Arbeitsstellung überführen zu können, ist die Welle 30 am hinteren Ende mit einer zusätzlichen Querbohrung 74 (Fig. l) versehen, wogegen die Welle 31 am vorderen 

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Ende mit einer zusätzlichen Querbohrung 75 versehen ist. Zur Überführung in die andere Arbeitslage wird nach dem Entfernen des Bolzens 76 das Rechenrad 13 von der Welle 30 abgenommen. Das Rechenrad wird dann auf dem vorderen Ende der Welle 31 oder dem hinteren Ende der Welle 30 angebracht und an dieser befestigt. Hiezu wird wieder der Bolzen 76 in die Querbohrung 75 oder die Querbohrung 74 eingesteckt. 



  Ausserdem wird das Rechenrad 15 von der Welle 31 entfernt, nachdem der Bolzen 77 weggenommen wor- den ist, worauf es am hinteren Ende der Welle 30 oder am vorderen Ende der Welle 31 angebracht und be- festigt wird, indem der Bolzen 77 in die Querbohrung 74 oder in die Querbohrung 75 eingeführt wird. 



   In der zweiten Arbeitslage, in der der Drehsinn der Rechenräder 13,14 und 15 derselbe wie in der ersten Arbeitsstellung ist, werden die Rechenräder 13,14 und 15 das Erntegut je für sich seitlich abfüh- ren, so dass das von einem Rechenrad versetzte Erntegut nicht in den Bereich eines andern Rechenrades gelangt und die Vorrichtung somit als ein Wender wirksam ist. In dieser Arbeitsstellung liegt das Laufrad
10 vor und das Laufrad 9 hinter der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Rechenräder. 



   Die Vorrichtung, die nach diesem Ausführungsbeispiel als eine nach links seitlich versetzende Vorrichtung ausgebildet ist, kann in eine nach rechts seitlich versetzende Vorrichtung umgewandelt werden. 



  Dazu muss der Drehsinn der Rechenräder 13,14 und 15 geändert werden, sowie die Lage der Zinken 50, da diese auch in der neuen Drehrichtung des Rechenrades in dieser Drehrichtung gesehen nach hinten gerichtet sein müssen. 



   Um die Vorrichtung zum Transport geeignet zu machen, kann das Gestell 1 mit den Rechenrädern durch Verstellen der Parallelogrammlenker 11 und 12 so hoch über den Boden eingestellt werden, dass die Rechenräder vollkommen frei vom Boden sind und die Vorrichtung somit bequem über die Wege und das Gelände befördert werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit einem durch Laufräder unterstützten Gestell und einer Anzahl zwangsläufig angetriebener Rechenräder, die in einer Arbeitslage als Seitenrechen und in einer zweiten Arbeitslage als Wender zu benützen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in jener Arbeitslage, in der sich die Drehachsen der Rechenräder, die über eingekapselte Kupplungsglieder, z. B.

   Ketten, ihren Antrieb erhalten, parallel zur Fortbewegungsrichtung erstrecken, die Drehachsen zweier die Vorrichtung abstützender Laufräder quer zur Fortbewegungsrichtung wenigstens annähernd in Flucht liegen und sich in beiden Arbeitslagen an jeder Seite der Verbindungslinie der Mittelpunkte der in einer Reihe liegenden, einander überlappenden Rechenräder je ein Laufrad befindet und wenigstens eines dieser Laufräder während des Betriebes als die Fahrtrichtung bestimmendes Laufrad dient.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise höheneinstellbaren Laufräder (9,10) an oder nahe der Enden des die Rechenräder tragenden, im wesentlichen quer zur Zugstange (7) angeordneten Gestellbalkens (3,4, 5,6) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Arbeitsstellung als Seitenrechen in der Fahrtrichtung gesehen, vor den Rechenrädern (z. B. 15) liegende Laufrad (9) in einem Abstand von dem Rechenrad (15) angeordnet ist und sich das zu versetzende Erntegut zwischen dem Rechenrad (15) und dem Laufrad (9) hindurch bewegt.
AT662959A 1957-10-04 1958-09-18 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut AT237363B (de)

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