AT154838B - Füllfederhalter. - Google Patents

Füllfederhalter.

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AT154838B
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Eugen Wetzel
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Eugen Wetzel
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Description


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  Füllfederhalter. 



   Die im Handel befindlichen Füllhalter aller Systeme sind derart ausgebildet, dass dieselben von Zeit zu Zeit mit Tinte gefüllt werden müssen, welche mittels Kolben oder sonstwie durch Er- zeugung von Vakuum in den Halter gesogen wird. Ist zufallsweise im nötigen Augenblick keine Tinte vorhanden, so kann der Halter nicht nachgefüllt werden und ist daher unbrauchbar. 



   Diesen Übelstand zu beseitigen ist der Zweck der im nachfolgenden näher beschriebenen
Erfindung. 



   In den Zeichnungen sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen ersichtlich, u. zw. veranschaulicht Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht, Fig. 3 eine Ansicht in
Ansaugstellung, Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt der Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht in Schreib- stellung, Fig. 6 eine Einzelheit in senkrechtem Längsschnitt, Fig. 7 eine Einzelheit in Ansicht, Fig. 8 und 9 eine zweite Ausführungsform in senkrechtem Längsschnitt mit verschiedenen Kolbenstellungen,
Fig. 10 das Einfüllen des Farbstoffes od. dgl. und Fig. 11-13 eine dritte Ausführungsform in Längs- schnitt und Ansicht. 



   Der erfindungsgemäss ausgebildete Füllhalter besteht im wesentlichen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, aus dem Behälter 1 für die fertige   Schreibflüssigkeit   und dem in bezug auf diesen beweglich aus- gebildeten Farbstoff-Konzentratbehälter 6. Der Tintenbehälter 1 ist zweckmässigerweise aus durch- sichtigem Material hergestellt und in   üblicher   Weise durch ein Ansatzstück 2 auf der einen Seite verschlossen, welches eine Glas-, Stahl-, Goldfeder 3 od. dgl. trägt. 



   Als Ansaugvorrichtung ist ein Kolben   5   vorgesehen, dessen Schaft 6 gleichzeitig Behälter für das Konzentrat ist. Der Kolben besitzt eine Ausflussöffnung 7 und eine Verschlusskappe 8 aus Gummi od. dgl. für diese. Die Verschlusskappe 8 ist durch eine Steuerstange 9 od. dgl. mit dem im Behälter 6 gelagerten Kolben 10 verbunden, der zum Auspressen der jeweils zur Herstellung der Tinte nötigen
Farbstoffmenge dient. Mit dem Kolben 10 ist unlösbar ein mit Gewinde versehener Schaft 11 ver- bunden, auf welchem die Fixierungsmutter 12, die Anschlagmutter 13 und die als Kappe ausgebildete Gegenmutter 14 aufgeschraubt sind. 



   Die Handhabung des erfindungsgemäss ausgebildeten Füllhalters geschieht in folgender Weise :
Die Fixierungsmutter 12 wird bis an die   Anschlagmutter   13 geschraubt (Fig. 2), worauf man so lange auf   die Überwurfmutter 14 drückt,   bis sich der Farbstoffbehälter 6 und damit der Kolben 5 in den
Tintenbehälter 1 eingeschoben hat (Fig. 3). Dadurch wird die Luft aus dem Tintenbehälter ausgepresst. 



  Gleichzeitig wird der Kolben   10,   wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, im Farbstoffbehälter verschoben und presst durch das sich öffnende Ventil 7, 8 die durch die   Anschlagmutter   13 bestimmte Farbmenge aus. 



   Nun taucht man die Halterspitze in ein Lösungsmittel für den Farbstoff, z. B. in Wasser, und zieht den Kolben an der Kappe nach oben in die Endlage, wodurch sich der Tintenbehälter 1 mit
Wasser füllt, welches sich mit dem ausgepressten Farbstoff zu schreibfertiger Tinte mischt. Das Ventil 7, 8 wird beim Saughub durch die Deckkappe 8 selbsttätig geschlossen, nachdem als Ersatz für den ausgepressten Farbstoff beim Kolbenhub die entsprechende Menge Luft in den Farbstoff- behälter über dem Tintenbehälter eingesogen wurde. Durch diesen Abschluss ist verhindert, dass sich in irgendeiner Lage des Füllhalters weiterer Farbstoff lösen kann und ausserdem, dass derselbe ein- trocknet, da der Behälter nunmehr luftdicht abgeschlossen ist.

   Zur Sicherung der Lage der Teile 10 und 8 wird nun, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Fixierungsmutter 12 angezogen. 

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    Die Hülse 4 (Fig. 1-4), welche als Anschlag im-den Kolben 5 dient, besitzt ein Gewinde 15 für die Hülse 16, welche nun, wie in Fig. 5 ersichtlich ist, aufgeschraubt wird, wodurch der Halter eine vorteilhafte Form erhält. 



  Wie aus der Beschreibung bisher ersichtlich, unterscheidet sich die Handhabung des erfindungsgemäss ausgebildeten Halters von einem der üblichen Halter mit Kolbensystem im wesentlichen nur durch das Lockern der Fixierungsmutter 12 vor dem Presshub und das Festziehen derselben nach dem Saughub. 



  Die Steuerung des Ventils, die Mischung des Farbstoffes sowie die Mengenbemessung erfolgt selbsttätig. Bei 15- bis 20facher Verdünnungsfähigkeit des Konzentrates ist es möglich, den FarbstoffKonzentratinhalt derart zu bemessen, dass es nur nötig ist ein-bis zweimal jährlich Farbstoff nachzufüllen. Die Auffüllung des Farbstoffbehälters erfolgt beispielsweise durch einen in Fig. 6 dargestellten Behälter 20, u. zw. in der Weise, dass nach dem Lösen der Überwurfhülse 4 (Fig. 1-4) der Farbstoffbehälter 6 aus dem Tintenbehälter 1 gänzlich herausgezogen wird und mit seinem Kolben 5 in die Farbstoffpatrone 20 eingeschoben wird (Fig. 6). Nun schraubt man die Muttern 12, 13 und 14 vom Bolzenschaft 11 ab und befestigt das Verlängerungsstück 17 z. B. durch Schraubenverbindung daran. 



  In der in Fig. 6 dargestellten Lage ist das Ventil 7, 8 geöffnet und beim Ansaugen, Abwärtsbewegung des Kolbens 10, füllt sich der Farbstoffbehälter 6 mit Farbstoff. Damit in die Farbstoffpatrone während des Saugvorganges Luft eintreten kann, wird die einen Luftkanal 21 aufweisende Schraube 22 etwas'gelockert. 



  Nach dem Füllvorgang wird Teil 17 wieder abgeschraubt, die Muttern 12, 13 und 14 auf den Bolzen 11 in die ursprüngliche Lage aufgeschraubt und der Farbstoffbehälter in den Tintenbehälter eingeschoben. 



  Die Farbstoffpatrone wird nun, wie Fig. 7 zeigt, durch die Schrauben 22, 18 und 23 luftdicht verschlossen, wobei die Korkdichtung 24'od. dgl. jedes Ausfliessen des Farbstoffes verhindert. 



  Der erfindungsgemäss ausgebildete Füllfederhalter kann auch in üblicher Weise mit Tinte gefüllt werden, indem man die Fixierungsmutter 12 nicht lockert, sondern nach dem Presshub die Feder in Tinte taucht und ansaugt, wobei das Ventil 7, 8 stets geschlossen bleibt. Der Farbstoffbehälter kann auch mit Vorteil in der Schutzkappe für die Feder angeordnet werden, wodurch er unter allen Umständen vom Tintenbehälter getrennt ist. 



  Nach dem beschriebenen Prinzip lässt sich der erfindungsgemäss ausgebildete Halter, wie aus den Fig. 8-9 ersichtlich ist, in vereinfachter Form ausführen. 



  Hiebei sind an einer Stange 26 zwei Kolben 24 und 25 angeordnet, so dass ein Doppelkolben entsteht. Dieser läuft in einer Hülse 1, welche eine oder mehrere Nuten 27 od. dgl. aufweist. Um den Doppelkolben aufwärts oder abwärts schieben zu können, ist ein Steilgewinde-M vorgesehen, das mit einem drehbaren Teil 30 unlösbar verbunden ist, so dass durch Drehen von 30 der Doppelkolben gesenkt oder gehoben wird. Zwischen dem Teil 30 und der Hülse 1 ist eine Zwischenmutter 29 mit Gewinde 32 angeordnet, um den Teil 30 mit der Hülse lösbar zu verbinden. In Fig. 8 ist der Doppelkolben in seiner tiefsten Lage dargestellt. Das Konzentrat befindet sich in dem durch die beiden Kolben 24 und 25 begrenzten Raum und ist durch diese luftdicht abgeschlossen. Die Nut befindet sich, wie zu ersehen ist, noch fiber dem Kolben 24, so dass das Konzentrat sie vollständig ausfüllt. 



  Nun wird der Halter in Wasser od. dgl. eingetaucht und der Kolben durch Drehen des Teiles 30 gehoben, wodurch Wasser eingesogen wird (Fig. 9). Das Konzentrat wird dabei bis auf diejenige Menge, welche die Nut ausgefüllt hat, vom Doppelkolben nach oben befördert. Der Farbstoff aus der Nut mischt sich nun mit dem Wasser zu schreibfertiger Tinte. 



  Das Einbringen neuen Farbstoffes ist aus Fig. 10 ersichtlich. Nach Lösen der Verschraubung 32 wird der Doppelkolben am Teil 30 herausgezogen, bis der obere Kolben 25 die Hülse verlässt. Mittels einer Spritze od. dgl. wird nun das Konzentrat eingefüllt. Darauf wird der Doppelkolben wieder hineingeschoben und Teil 29 auf die Hülse 1 aufgeschraubt. Diese Ausführungsform bietet gegenüber der zuerst beschriebenen den Vorteil, dass kein Ventil, keine Düse od. dgl. vorhanden ist, wodurch nicht nur die Wirkung zuverlässiger, sondern auch die Herstellung ausserordentlich vereinfacht wird. 



  Bei dem Füllfederhalter nach den Fig. 11-13 besitzt der Halterkörper 1 eine wesentlich erweiterte Kammer 33 für das Konzentrat od. dgl., an welche die Laufflächen 34, < 34 a für zwei Kolben unmittelbar anschliessen. Diese Kolben, u. zw. der aus den Korkteilen 36 und. 35 und dem Zwischenteil 37 aus Gummi od. dgl. gebildete, der in der Kammer 34 läuft, und der aus den Korkteilen 36 a und 35 a und dem Zwischenstück 37 a bestehende, der in der Kammer 34 a läuft, sind durch die Kolbenstangen 26 od. dgl. verbunden. 



  Am oberen Kolben ist eine Steilgewindespindel 38 angeordnet. Mit dem Ende des Halterkörpers 1 ist ein Abschlussstück 40 (Fig. 12) verschraubt, das ein Gewinde 39 und im Inneren eine Dichtung 41 od. dgL trägt. In der Dichtungsmasse 41 ist die Steilgewindemutter 42 drehbar, die mit einem Stellknopf 43 durch eine Schraube 44 od. dgl. fest verbunden ist. Beim Drehen des Drehknopfes 43 heben oder senken sich die Kolben. 



  Der konzentrierte Farbstoff od. dgl. ist zwischen den beiden Kolben 35 a, 36 eingebracht und wird mit diesen im Halterkörper auf-und abwärts bewegt. Wenn der Kolben 35 in der untersten Lage   

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 steht, wird das den Tintenleiter und die Schreibfeder tragende   Ansatzstück   2 in das Lösungsmittel, z. B. Wasser getaucht und der Doppelkolben durch Drehen des Stellknopfes 4. 3 nach oben bewegt, wodurch das Wasser infolge der Saugwirkung in die Kammer 34 tritt. In der Kammer. 34 befindet sich eine Ringnut 27 od. dgl., die sich beim Niedergang der Kolben mit Farbstoff ausgefüllt hat, welcher aber beim Ansaugen, d. h. Rückgang der Kolben, nicht mitgenommen wurde, sondern sich nun selbsttätig mit dem eingesaugten Wasser zu   schreibfertiger   Tinte mischt. 



   Durch diese Ausbildung des Halters werden hinsichtlich der Dichthaltung besondere Vorteile erzielt, indem durch die zwischen die Korkeinlagen. 36   a,. 35   a und   36,. 35 eingebetteten Scheiben   aus
Gummi od. dgl.   37,.   37 a ein dichter Abschluss der das Konzentrat K enthaltenden, verbreiterten Kammer   33   bewirkt wird und indem durch die Einpressung der   Dichtungstülle     41   eine gute Dichtung zwischen ihr und dem beweglichen Spindelende gegen den Drehknopf 4. 3 hin hergestellt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Füllfederhalter, in dem konzentrierte Tinte, Farstoff od. dgl. mit einem Lösungsmittel, z. B. Wasser, in Berührung gebracht wird und sich mit diesem zu gebrauchfertiger Schreibflüssigkeit mischt, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoffraum in bezug auf den Halterkörper verschiebbar ist, wobei der Farbstoff von der Schreibtinte durch ein Ventil, einen Kolben od. dgl. abgeschlossen ist, so dass immer nur so viel Farbstoff durch das Lösungsmittel, z. B. Wasser, gelöst wird, als zur einmaligen Füllung des Füllhalters mit gebrauchsfertiger   Schreibflüssigkeit   nötig ist.

Claims (1)

  1. 2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Halterhülse eine oder mehrere Nuten (27) od. dgl. befinden, worin sich der zur Erzeugung von Sehreibtinte nötige Farbstoff sammelt, so dass er beim Kolbenhub während des Einsaugens des Lösungsmittels, z. B.
    Wasser, nicht nach oben mitgenommen werden kann und sich im Tintenraum mit dem eingesogenen Wasser zu Schreibtinte mischt.
    3. Füllfederhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kolbenstange (26) zwei Kolben (24, 25) befestigt sind, zwischen denen die konzentrierte Tinte im Behälter (1) gehalten wird.
    4. Füllfederhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sieh der Farbstoff in der Schutzhülse der Feder befindet, wodurch er unter allen Umständen von der Schreibtinte getrennt bleibt.
    5. Füllfederhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in ihm mehrere Farbstoffbehälter od. dgl. mit verschiedenfarbigen Konzentraten angeordnet sind.
    6. Füllfederhalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die das Konzentrat (K) aufnehmende mittlere Kammer (33) gegenüber den zur Kolbenführung dienenden Kammern (34, . 34 a), von denen die eine (34) mit dem Lösungsmittel angefüllt ist, stark erweitert ist, um eine Höchstmenge von Konzentrat (K) aufnehmen zu können.
    7. Füllfederhalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Kolben, die zwischen sieh das Konzentrat (K) aufnehmen, dreiteilig ist und aus je einem oberen und unteren Teil (35, 36 und 35 a, 36 a) aus Kork od. dgl. und je einer dazwischen eingebetteten Dichtungscheibe (37, 37 a) aus Gummi od. dgl. gebildet ist, wodurch ein luftdichter Abschluss des Konzentrates gewährleistet ist.
    8. Füllfederhalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verschlusstülle (40) eine Dichtung (41) enthält, welche den Raum (34 a) luftdicht abschliesst.
    9. Füllfederhalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Kolben (36, 35 a) so gross gehalten ist, dass einerseits der obere Kolben (35 a) in seiner untersten Lage mit seinem unteren Rande gerade am Rande der erweiterten Kammer (3. 3) steht und anderseits der untere Kolben (. 36) in seiner obersten Lage mit seinem oberen Rande vom unteren Rande der Kammer (-3. 3) eine gewisse Strecke entfernt bleibt, um einerseits jedesmal gelegentlich der Bewegung der Kolben die obere Kammer (34 a) durch den Kolben (35 35 a) vom Farbstoff zu reinigen und um anderseits durch den über dem Kolben (36) und unter der Kammer (. 33) liegenden Raum eine Vergrösserung des Konzentratraumes zu erhalten.
AT154838D 1936-04-17 1937-04-16 Füllfederhalter. AT154838B (de)

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