AT146854B - Einrichtung an Kraftfahrzeugen mit angetriebenen endlosen Laufstreifen. - Google Patents

Description

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   Fig. 1 links zeigt weiters, dass zwei (oder auch mehrere) solcher Arme 6,6'von einer gemeinsamen Feder   8,   die hier z. B. eine Druckfeder ist, belastet sind. Diese Druckfeder ist zwischen Armen   6"ange-   ordnet, die vom Arm 6 und 6'abgehen. 



   Fig. 1 links zeigt auch die Vereinigung der gemeinsamen Querachse   ?   und der gemeinsamen Federbelastung   8,   z. B. für zwei (oder auch mehrere) Arme 6,   6'.   



   Fig. 1 rechts zeigt die Benutzung von getrennten an der Hauptschwinge 2 angeordneten Quer- 
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 die hier eine Zugfeder ist. 



   Durch die gemeinsame Federbelastung 8 wird die Schwingung zweier (oder mehrerer) hintereinander angeordneter Laufrollen 5,5 bzw. Laufrollengruppen in Abhängigkeit voneinander gebracht. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von jener in Fig. 1 links durch die Benutzung eines zwischen den beiden Armen 6"angeordneten elastischen Körpers 8".'
Damit die Laufrollen den Unebenheiten der Fahrbahn auch in der Querrichtung des Laufstreifens zu folgen vermögen, der sich ebenso wie meistens die Gleiskette der Fahrbahn anpassen kann, werden die Laufrollen an Längszapfen der erwähnten Arme entweder mittels Schwingen oder federbelasteter Arme quer schwingbar angeordnet. Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erstgenannten Bauart in Querschnitt und Seitenansicht. Der um 7 schwingbare Arm 6 trägt einen in der   Längsrichtung   des Laufstreifens liegenden Zapfen 9, auf dem eine starre Schwinge 10 quer schwingbar angeordnet ist, die beiderseits ein oder mehrere den Laufstreifen 4 stützende Laufrollen 5,5 trägt.

   Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, können sich die Laufrollen entsprechend der Unebenheit der Fahrbahn in der Querrichtung des Laufstreifens 4 einstellen. 



   Fig. 6 zeigt ein Beispiel der zweitgenannten Ausführung im Querschnitt. Um den vorerwähnten Längszapfen 9 sind statt einer Schwinge 10 zwei Arme 11, 11'getrennt schwingbar angeordnet, die an den Enden ein oder mehrere Laufrollen 5 tragen und z. B. unter der Wirkung einer gemeinsamen Druckfeder 12 stehen. Wie ersichtlich, ist dieses Ausführungsbeispiel dem Beispiel der Fig. 1 links nachgebildet, doch können auch hier alle in Fig. 1 angegebenen Ausführungsarten Anwendung finden. 



   Fig.   f   unterscheidet sich von Fig. 6 durch die Verwendung eines elastischen Körpers   1 : 2' statt   der erwähnten Feder 12. 



     Das beschriebene Schwingsystem   der Laufrollen 5 kann nach irgendeiner der beschriebenen Ausführungsformen beliebig vervielfacht werden. 



   Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vervielfachung in Seitenansicht. Je eine aus zwei Armen 6,   6',   einem gemeinsamen Querzapfen 7 und einer gemeinsamen Feder 8 bestehende schwin- 
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 Diese beiden Arme schwingen um einen gemeinsamen Querzapfen   15,   der an der Hauptschwinge 2 angeordnet ist. Die Arme 13, 14 stehen ferner unter der Wirkung einer gemeinsamen Druckfeder   16,   die zwei von den Schwingarmen   13, 14   abgehende Arme   13',   14'verbindet. Auch bei dieser Ausführung sind alle in Fig. 1 angegebenen Änderungen anwendbar. 



   Aus Fig. 9, die zum grossen Teil als Draufsicht zu Fig. 8 gelten kann, ist zu ersehen, dass die Schwingarme 6,6'gemäss der Ausführung in den Fig. 4 und 5 zu Längszapfen 9 ausgebildet sind, auf welchen die die Laufräder 5 tragenden Querschwingen 10 gelagert sind.. 



   Fig. 10, die gleichfalls zum grossen Teil als Draufsicht zu Fig. 8 gelten kann, zeigt die Kombination der Anordnung nach Fig. 8 mit jener der Fig. 6 in der Draufsicht. Es ist ersichtlich, dass auf den Längszapfen 9 der Schwingarme 6,6'die unter der Wirkung der Federn 12 stehenden Arme 11, 11'schwingbar angeordnet sind. 



   Allgemein gesprochen, sind demnach in den Fig. 8 bis 10 Laufrollengruppen, die aus Laufrollen in der Anordnung nach irgendeiner der vorbeschriebenen Figuren zusammengesetzt sind, an Armen   13   bzw. 14 angeordnet, die irgendeine der zu Fig 1 beschriebenen Ausführungen erhalten können, d. h. z. B. getrennte   Querzapfen. M   und getrennte Federn 16 aufweisen können, doch ist die in Fig. 8 gezeigte Anordnung aus Gründen der Einfachheit und besseren Wirkung zweckmässig. Diese Art der Bildung von Laufrollengruppen kann noch weiter in dem Sinne fortgesetzt werden, dass sämtliche in Fig. 8 dargestellten Laufrollen eine Gruppe bilden, die von einem am Zapfen 15 angreifenden weiteren Arm getragen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung an Kraftfahrzeugen mit angetriebenem endlosen Laufstreifen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass nachgiebige bzw. nachgiebig angeordnete   Stütz-bzw. Tragrollen   auf einer am 
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Claims (1)

1. Wirkung eines elastisch zusammendrüekbaren Organs (Feder, Gummipuffer od. dgl. ) gesetzten Hebeln (6), zweckmässig einzeln sehwingbar, in der die Treib-und die Führungsscheibe tragenden Schwinge gelagert sind. <Desc/Clms Page number 3>

   3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (5) auf Schwinghebeln (6) unter Vermittlung von um Längszapfen (9) quer schwingbaren Armen (10, 11) gelagert sind.

   4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die quer schwingbaren Arme (11) unter die Wirkung eines elastisch zusammendrückbaren Organs (Feder, Gummipuffer od. dgl. ) gesetzt sind (Fig. 7).

   5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzeln sehwingbar gelagerte und gegeneinander elastisch abgestützte Laufrollen gruppenweise derart zusammengefasst sind, dass solche Gruppen schwingbar gelagert und gegeneinander elastisch abgestützt sind, wobei gegebenenfalls die Zusammenfassung in der gleichen Weise noch weitergeführt ist. EMI3.1