AT137038B - Abfederung schwingender Halbachsen durch Schraubenfedern. - Google Patents

Abfederung schwingender Halbachsen durch Schraubenfedern.

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  Abfederung schwingender Halbachsen durch Schraubenfedern. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung schwingender Halbachsen durch Schraubenfedern und besteht im wesentlichen darin, dass die Schraubenfedern ungeführt sind und mit ihrem einen Federende sieh gegen ein mit der Schwingachse beweglich verbundenes   Gelenkstück abstützen, welches   mit dem Rahmen durch eine   Parallelogrammführung   in Verbindung steht, wodurch beim Durchschwingen der Achse das Gelenkstück parallel oder annähernd parallel zu sich selbst geführt wird. 



     Ungeführte   Sehraubenfedern sind bereits für   Schwingachsen   bekannt, doch waren diese derart an die abzufedernden Teile angeschlossen, dass sie sich entweder mit diesen zusammen im Kreisbogen bewegten und dadurch auf Knickung und Biegung beansprucht wurden oder an ihren Enden nicht zwangsläufig   parallel geführt wurden. Anderseits   hat man auch bereits eine Geradführung der Federn ill der Weise vorgeschlagen, dass die Federn durch teleskopartig ineinander gleitende Zylinder geführt wurden. 



  Hiedurch ergaben sich jedoch Reibungswiderstände, welche die Fahreigenschaften   beeinträchtigten.   



    Parallelführungen   der Federenden sind in diesem Falle nicht   möglich.   



   Demgegenüber vermeidet die Erfindung derartige   Zylinderführungen   und sieht statt dessen eine Paralelogramm- oder parallelgorammähnliche Führung der zur Auflage der   Schraubenfedern   dienenden   Gelenkstücke   vor, so dass die Federn auch ohne besondere Führung ihrer   wirksamen     Windungen vertikal   oder nahezu vertikal schwingen. 
 EMI1.1 
 der Fig. 1. 



   Im einzelnen bedeutet 1 den Fahrzeugrahmen, an welchem an einem Querträger das Ausgleieh-   getriebegehäuse 2   befestigt ist. Durch ein   Gelen) : J ist   die Halbachse J schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden. Die Abfederung zwischen Halbachse und Rahmen erfolgt durch die Schraubenfedern 5, welche sieh gegen die Federauflagen 6 und 7 der abzufedernden Teile stützen, wobei die Federenden frei oder durch irgendeine Verbindung gesichert in den Auflagen ruhen können. Die Federauflagen 7 sind hiebei einerseits an einem   Laschenstück   8 mittels eines Zapfens 9 an der Halbachse 4 und anderseits 
 EMI1.2 
 



   Durch diese   Parallelogrammführung,   die durch die vier   Gelenke S,   9, 10 und 12 gekennzeichnet ist, werden die   Federauflagen 7   so geführt, dass ihre   Auflageflächen   stets parallel zu denjenigen der Federauflagen 6 bleiben und die Federn nicht auf Biegung beansprucht werden. 
 EMI1.3 
 
1.

   Abfederung   schwingender   Halbachse durch Schraubenfedern,   dadurch gekennzeichnet, dass   die Schraubenfedern ungeführt sind und mit ihrem einen Federende sich gegen ein mit der Schwingachse beweglich verbundenes Gelenkstück (8) abstützen, welches mit dem Rahmen durch eine   Parallelo-     ! ! rammführung   in Verbindung steht, wodurch beim Durchschwingell der Achse das   Gelenkstück     (8)   parallel oder annähernd parallel zu sich selbst geführt wird. 
 EMI1.4 
 

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Claims (1)

  1. die Schwingachse (4). das Gelenkstück (8) und eine das Aehsgehäuse mit dem Gelenkstück gelenkig verbindende Stange (11) gebildet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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