AT200938B - - Google Patents

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AT200938B
AT200938B AT200938DA AT200938B AT 200938 B AT200938 B AT 200938B AT 200938D A AT200938D A AT 200938DA AT 200938 B AT200938 B AT 200938B
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AT
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axle
axles
semi
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Daimler-Benz Aktiengesellschaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/314Rigid axle suspensions with longitudinally arranged arms articulated on the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/34Stabilising mechanisms, e.g. for lateral stability

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
   Die Erfindung bezieht sich auf eine Pendelachsaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Aufhängung eines nicht gelenkten Tnebradsatzes,   der entweder aus Scharnierhalbachsen mit den Schwenkachsen in Fahrtrichtung oder aus durch 
 EMI1.2 
    tiefergetrennten   Traggliedern befindet. 



   Pendelhalbachsen haben gegenüber parallel geführten Rädern den Vorteil, dass sie in der Kurve eine   erhöhte      Stabilität des Wagenkastens   gegen- über   Seitenneigungen   bewirken. Auch ergeben sie, insbesondere bei angetriebenen Rädern, besondere konstruktive Vorteile, da die Halbachsen nur mit je einem Gelenk am Fahrzeugoberbau angelenkt sind. Sie haben jedoch im allgemeinen den   Nach' :   teil verhältnismässig grosser Spuränderung beim Durchfedern der Räder.

   Auch neigen sie zu einer   verhältnismässig harten übertragung seitlicher Stoss  
Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine   Pendelachsaufhängung,   welche die erwähnten Nachteile nicht oder nur in'geringem Masse aufweist, und besteht demgemäss darin, dass die Länge der Pendelhalbachsen, wie an sich bekannt, gleich   oder- vorzugsweise grösser   als die halbe Spurweite des Radsatzes ist und'dass die Achsen durch getrennte Gelenke am'gemeinsamen Tragglied, vorzugsweise wie bekannt am Achsgetrie-   begehäuse,   oder einzeln an den gleichfalls elastisch am Fahrzeugoberbau angeschlossenen Traggliedern aufgehängt sind. 



  Infolge der grossen Länge der Halbachsen erhält   der'Schwingungsbogen, welchen   der jeweilige   Berührungspunkt   des Rades mit dem Boden beim   Durchfedern der Räder   mit Bezug auf den Fahr-   zeugoberbau   um das Gelenk der Halbachsen aus-   führt, einen   grossen   Krümmungshalbmesser.   Durch die gleichzeitige Tieflage der Halbachsengèlenke wird ausserdem erreicht, dass dieser Schwingungsbogen nahezu senkrecht auf die Fahrbahn steht. 



  Beide Momente wirken im Sinne einer Verringerung der Spuränderung, so dass sich diese beim Durchfedern der Räder dem Wert Null nähert. 



  Infolge der Verringerung der   Spuränderung   der Räder werden auch die Querstösse, welche von den Rädern auf den Fahrzeugoberbau übertragen werden, wesentlich gemildert. Diese Wirkung wird des weiteren durch den hochliegenden elastischen Anschluss der die Halbachsen tragenden Tragglie-   der am Fahrzeugoberbau verbessert, indem aas oder die Tragglieder bei Querstössen entsprechend dem Abstand zwischen den Halbachsgelenken und   dem elastischen Anschluss am Fahrzeugoberbau als Hebelarme seitlich nachgeben können, so dass praktisch überhaupt keine Querstöss mehr am Fahrzeugoberbau bemerkbar sind. 



   Es sind an sich   Pendelachsaufhängungen   mit sich kreuzenden Halbachsen bekannt, bei denen die   Halbáchsgelenke'tiefer   als die Radmitten lie-   gen. Bei diesen bekannten Konstruktionen sind jedoch die Tragglieder der'Gelenke starr bzw. nicht elastisch mit dem Fahrzeugoberbau verbunden, so dass'die seitlich nachgiebige elastische    Verbindung der Halbachsen mit dem Fahrzeugoberbau nicht vorhanden und infolgedessen die hiedurch bewirkte Dämpfung seitlicher Stösse nicht erzielbar ist.   Ausserdem   ist die bekannte Pendelhalbachsaufhängung für'gelenkte Räder vorgesehen, bei denen die Verwendung von Pen- delhalbachsen'weniger günstig und unter Um- 
 EMI1.3 
 der beeinträchtigen. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hiebei zeigen :
Fig. 1 die Rückansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit am   Achsgetriebegehäuse   angelenkten, sich   überkreuzenden   Pendelhalbachsen, Fig. 2 die Draufsicht auf diese Ausführung, Fig. 3 eine Ausführung der Erfindung mit unabhängig vom Achsgetriebegehäuse angelenkten, sich über-   kreuzenden Pendelhalbachsen, Fig.   4 einen lotrechten Schnitt durch eine andere Ausführung eines eine Pendelhalbachse tragenden, mit dem Fahrzeugoberbau elastisch verbundenen Lagerbockes, Fig. 5 eine   Ausführungsform   mit übereinander gelagerten Pendelhalbachsen, wobei die eine Pendelhalbachse das Achsgetriebegehäuse mit einschliesst, Fig.

   6 eine schematische Rückansicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung, 

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Fig. 7 und 8 schematische Draufsichten auf zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung mit durch Scharniergelenke am Fahrzeugoberbau auf- gehängten Pendelhalbachsen und die Fig. 9 und
10 schematische Draufsichten auf zwei Ausführungsformen der Erfindung mit durch Längslenker abgestützten Pendelhalbachsen. 



   In Fig. 1 und 2 sind die Räder 10, vorzugweise Hinterräder, mittels Pendelhalbachsen   11a   und llb an dem als Achsträger dienenden Achsgetriebegehäuse 12 mittels Gelenken 13a und 13b angelenkt. Das Achsgetriebegehäuse 12 ist hiebei in drei Punkten 14, 15 und 16 unter Zwischenschaltung von Gummipuffern am Rahmen 17 allseitig elastisch befestigt. Zur Abfederung der Pendelhalbachsen dienen beispielsweise Schraubenfedern 18, welche seitlich neben den Antriebswellen 19 angeordnet sein können. 



   Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Pendelhalbachsen   11a   und   11b   in Fahrtrichtung zueinander versetzt angeordnet, derart, dass z. B. die Halbachse   11a   am Achsgetriebegehäuse 12 in ei-   nem Gelenk JJt angelenkt ist, welches hinter dem Gelenk 13b der Halbachse lib liegt. Doch kön-   
 EMI2.1 
 ihre ganze Länge tiefer als die Radmitten   m-m   bzw. unterhalb der Antriebswellen 19, welche die Räder über das Achsgetriebe 12 antreiben. 



   In den übrigen Ausführungsbeispielen sind jeweils entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bezeichnet. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 und 2 dadurch, dass die Halbachsen   11a   und   11b   die Radwellen rohrförmig umschliessen, wobei sie gegen das Antriebsgetriebegehäuse 12 mittels Dichtungsmanschetten 23 abgedichtet sind. Die Halbachsen sind mit nach unten gerichteten Armen   22a,   22b versehen, mittels derer sie in den Ge-   lenken 13a und 13b am Fahrzeugoberbau 17 angelenkt sind.   



   Zur Lagerung der Halbachsen dienen besondere Lagerböcke 24a und 24b, welche mit dem Fahrzeugoberbau 17 elastisch verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die Lagerböcke 24a (und entsprechend 24b) an einem lotrechten Tragzapfen 25 angeordnet, welcher in Gummiringen 26 und 27 in einem Hülsenteil 28 des Fahrzeugoberbaues 17 gelagert ist. Um ein Ausschwenken des Zapfens 25 um seine senkrechte Achse zu verhindern, kann der Zapfen gemäss Fig. 4 Arme 29 aufweisen, die bei 30 zweckmässig ebenfalls unter Zwischenschaltung von Gummi am Fahrzeugoberbau abgestützt sind. Doch kann auch stattdessen die Halbachse z. B. mit in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Schublenkern unmittelbar gegen den Rahmen abgestützt sein. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die linke Halbachse lia am Tragteil 24 mittels eines Gelenkes 13a angelenkt, welches oberhalb des Ge- lenkes 13b für die rechte Halbachse   11b   in der Fahrzeuglängsmittelebene liegt. Das Achsgetriebe
12 bildet hiebei einen Teil der Halbachse   11a,   mit welcher sie zusammen mit dem zugehörigen Rad 10 um das Gelenk 13a schwingt. Der Achsträger 24 ist wiederum unter Zwischenschaltung von Gummipuffern 26 und 27 am Fahrzeugoberbau angeschlossen. Diese Ausführung vermeidet ein gegenseitiges Kreuzen der Pendelhalbachsen, doch ist deren Länge entsprechend geringer. 



   Die Konstruktion lässt sich jedoch ohne Schwierigkeiten auch so ausführen, dass z. B. das Achsgetriebegehäuse 12 mit der Halbachse   11a   etwa in einem Gelenk 13a'und die mit dem Tragarm 22b versehene Pendelhalbachse   11b   in einem z. B. bei   13b'liegenden   Gelenk etwa am Tragteil 
24 angeschlossen ist. 



   Die Fig. 6 bis 10 zeigen weitere schematische Darstellungen von Pendelachsaufhängungen, wobei jedoch der Einfachheit halber in den Figuren die elastischen Elemente zum Anschluss der die Halbachsen tragenden Tragglieder am Fahrzeugoberbau fortgelassen sind. 



   Die Fig. 6 zeigt schematisch die Rückansicht einer Ausführung, bei welcher das Achsgetriebe 12 oder ein entsprechender Achsträger tiefer als die Radmitten am Rahmen oder Wagenkasten aufgehängt ist und bei welcher sich die Pendelhalbachsen   11a   und   11b   oberhalb des Achsgetriebegehäuses oder Achsträgers kreuzen. Die Abfederung kann beispielsweise durch zusätzliche Lenker 31 erfolgen, welche auf in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Drehstabfedern 32 einwirken. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7, welches eine schematische Draufsicht auf eine Achsauf- hängung zeigt, sind die Halbachsen lla und   11h   gabelförmig ausgebildet, wobei die Gabelarme der
Halbachse   11a   diejenigen der Halbachse   11b   und das Achsgetriebegehäuse 12 beiderseits umschliesst.
Die Halbachsen sind am Fahrzeugoberbau in Gelenken 13a, 13b, zweckmässig wieder unter Zwischenschaltung elastischer   Puffer-z.   B. je zwischen einem Achsträger und dem Rahmen-gelagert. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist das Achsgetriebegehäuse 12 in Fahrtrichtung zu den Radmitten versetzt angeordnet, wobei es die Räder mittels entsprechend versetzter Gelenkwellen 19 antreibt. Die Halbachsen   11a   und llb sind hinter dem Achsgetriebegehäuse 12 vorbeigeführt und jeweils in der Nähe des gegenüberliegenden Rades in Gelenken 13a bzw. 13b am Fahrzeugoberbau aufgehängt. Auch die Halbachsen   11a   und llb sind zweckmässig in Fahrtrichtung zueinander versetzt, so dass eine Kröpfung der Halbachsen weder unter dem Achsgetriebegehäuse noch unter der jeweils andern Halbachse hindurch erforderlich ist. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 9 sind die Halbachsen   11a   und llb in Universalgelenken 13a und 13b, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von 

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Gummipuffern, am Fahrzeugoberbau 17 gelagert. 



   Sie sind gegen letzteren ferner durch Schublen- ker 33 abgestützt, welche mit der Halbachse und dem Fahrzeugoberbau zweckmässig ebenfalls all- seitig nachgiebig, vorzugsweise elastisch unter
Zwischenschaltung von Gummi, durch Gelenke 34 und 35 verbunden sein können. Der Antrieb der
Räder erfolgt in ähnlicher Weise wie im Ausfüh- rungsbeispiel nach Fig. 8, doch kann er auch in anderer Weise vorgesehen sein. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 sind die
Halbachsen   11a   und   11b   mittels Scharniergelen- ken 13a und 13b am Achsgetriebegehäuse 12 ähn- lich wie in Fig. 1 angelenkt. Das Achsgetriebege- häuse 12 ist jedoch in diesem Falle nicht in drei
Punkten, sondern z. B. nur in einem Punkte 36 mit dem Fahrzeugoberbau 17 gelenkig verbunden, wobei das Gelenk durch Gummipuffer gebildet sein kann. Letztere sind hiebei zweckmässig der- art angeordnet und ausgebildet, dass sie nur ein begrenztes federndes Schwingen des Achsgetriebes um eine mittlere Längsachse des Fahrzeuges zu- lassen.

   Zur Abstützung des gesamten aus den Pen- delhalbachsen und dem Achsgetriebe bzw. einem sonstigen Achsträger bestehenden Aggregates sind wieder Schublenker 33 vorgesehen, welche bei 34 an der Halbachse und bei 35 am Fahrzeugoberbau entsprechend Fig. 9 angelenkt sind. Die Anlenkung im Punkte 34 liegt hiebei zweckmässig möglichst tief unterhalb des Gelenkes 36. Der Antrieb der Räder kann wieder durch Antriebswellen 19 erfolgen, wobei die Halbachsen   11a   und   11b   auch in Fahrtrichtung zu den Radmitten versetzt sind. 



   In allen Fällen der Fig. 7 bis 10 ist angenommen, dass die Gelenke 13a und 13b tiefer als die Radmitten   (rn-m   in Fig. 1) liegen. Es lassen sich durch entsprechenden Austausch der dargestellten und beschriebenen Merkmale die Ausführungsbeispiele der Erfindung beliebig vermehren. 



  So kann z. B. in allen Fällen das Achsgetriebegehäuse einen Teil der einen Pendelhalbachse bilden. 



  Die Halbachsen können ferner sowohl jeweils am Achsgetriebegehäuse oder auch unabhängig von diesem am Fahrzeugoberbau gelagert sein. 



   Die Abfederung kann in allen Fällen durch beliebige Federn, z. B. Schraubenfedern, Drehstabfedern, Blattfedern od. dgl. erfolgen. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Pendelachsaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Aufhängung eines nicht gelenkten Triebradsatzes, der entweder aus Scharnierhalbachsen mit den Schwenkachsen in Fahrtrichtung oder aus durch Längslenker geführten Halbachsen besteht, wobei die Achsgelenke tiefer als die Radmitten liegen und sich entweder in einem Tragglied, das mit dem Fahrzeugoberbau oberhalb der Gelenke über Gummipuffer elastisch verbunden ist, oder in zwei getrennten Traggliedern befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Pendelhalbachsen   (lia,   llb), wie an sich bekannt, gleich oder grösser als die halbe Spurweite des Radsatzes ist und dass die Achsen (lla, llb) durch getrennte Gelenke   (13a, 13b)   am gemeinsamen Tragglied   (24),   vorzugsweise wie bekannt 
 EMI3.1 
 sind.

Claims (1)

  1. 2. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (13a, 13b) der Halbachsen in der Mittellängsebene des Fahrzeuges übereinander angeordnet sind (Fig. 5).
    3. Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbachsen EMI3.2 mig umschliessen und anschliessend hieran, unterhalb oder seitlich das Achsgetriebegehäuse umgehend, auf die gegenüberliegende Seite bis zu ihren Gelenken (13a, 13b) gekröpft sind (Fig. 3 und 5). 4. Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise das Achsgetriebe (12) einen Teil einer der Halbachsen (11) bildet (Fig. 5).
    5. Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Schublenker (33) gegen den Rahmen abgestützten Halbachsen entweder durch Universalgelenke an einem mit dem Fahrzeugoberbau auf breiter Fläche elastisch verbundenen Traggliede, z. B. einem Achsgetriebegehäuse, oder durch Scharniergelenke (13a, 13b) an dem mit dem Fahrzeugoberbau im wesentlichen nur um eine Querachse oder in einem Punkte allseitig gelenkig mit dem Fahrzeugoberbau elastisch verbundenen Traggliede, z. B. einem Achsgetriebegehäuse (12), angelenkt sind.
AT200938D 1954-05-31 1955-05-31 AT200938B (de)

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