AT113728B - Selbsttätige elektrische Weichenstellung. - Google Patents
Selbsttätige elektrische Weichenstellung.Info
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- AT113728B AT113728B AT113728DA AT113728B AT 113728 B AT113728 B AT 113728B AT 113728D A AT113728D A AT 113728DA AT 113728 B AT113728 B AT 113728B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Selbsttätige elektrische Weichenstellung. Die gesteigerten Verkehrsbedürfnisse im Eisenbahnbetrieb drängen darauf, die für die Abfertigung eines Zuges notwendigen Manipulationen weitgehendst zu beschleunigen. Das Bestreben, dieser Anforderung nachzukommen und das Bedienungspersonal möglichst zu entlasten oder ganz entbehrlich zu machen, führte zur Einführung halbselbsttätiger oder selbsttätiger Eisenbahnsicherungseinrichtungen. Die Erfindung bezieht sich auf die selbsttätige elektrische Umstellung einer Weiche, die nach der Spitz3 befahren die Vereinigung zweier Verkehrslinien in eine Teillinie (Fig. 1) oder gegen die Spitze befahren die Verzweigung einer Linie in zwei Teillinien (Fig. 2) herbeiführt. Der Erfindungsgegenstand bezweckt die selbsttätige Umstellung der Weiche von einer Steuer- EMI1.1 auch eines Relaissatzes ausgebildet sein kann, abhängig zu machen, welcher Einrichtung gewissermassen die Funktion des Weichenstellwärters zukommt. Die Steuereinrichtung wird direkt oder indirekt durch die fahrenden Züge betätigt und schaltet hiebei ihre Kontakte in der Weise, dass durch deren Stellung jene Weichenlage bestimmt ist, welche für die der erwähnten Betätigung der Steuerrichtung folgende Zugsfahrt desselben oder eines nachfolgenden Zuges notwendig ist. Die Steuereinriehtung schaltet entweder direkt über ihre Kontakte den Stellstrom für den Weichenantrieb ein oder aber sie steuert Weicheneinsehalterelais, über deren Kontakte die Stellstromkreise geführt sind. Die Betätigung der Steuereinrichtung S geschieht, wie aus dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, durch einen Kontakt jf, der in Abhängigkeit von einer Gleisüberwachungseinriohtung bei jeder Fahrt über die Weiche W geschlossen wird. Die Ausführungsform der Gleisüberwachungseinrichtung kann hiebei ganz beliebig gewählt sein, beispielsweise : Ein oder mehrere Schienenkontakte vor oder hinter der Weiche, eine oder mehrere isolierte Schienen vor oder hinter der Weiche, ein Gleisrelais in Verbindung mit solchen Schienenkontakten oder mit isolierten Schienen oder mit isolierter Weichenstrecke usw. EMI1.2 der Weiche entsprechende Stellung der Steuereinrichtunggewählt, analog wird die Bezeichnung a mit oder ohne Index für die der zu erreichenden Plusstellung der Weiche entsprechende Stellung der Steuereinrichtung angewendet. Bei der nächsten Zugsfahrt über die Weiche wird Kontakt 1 geschlossen, die Wicklung der Steuereinrichtung S erhält Strom, ihre Kontakte werden von der Stellung b1 auf die Stellung aa weitergeschaltet, die der Pluslage der Weiche entspricht. EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> Verwendung finden. Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Art, in welchem die Steuereinrichtung S 'nur dann Strom-erhält, wenn dervor der Weiche liegende Kontakt 1 und einer der hinter der Weiche angeordneten Kontakte l'a oder l'b gleichzeitig betätigt wird. In den geschilderten Fällen ist vorausgesetxt,'dass die Züge in einer bestimmten Reihenfolge aufeinanderfolgen, nämlich ein Zug über die in der Minuslage, der nächste Zug über die in der Pluslage befindliche Weiche. Dieser Zyldus kann durch Vermehrung der Kontakte des Drehsehalters und entsprechende Schaltung in jeder gewünschten Weise geändert werden, z. B. eine -Fahrt", zwei B-Fahrten", eine "A-Fahrt"usw. Bei Verwendung der in Fig. 5 angegebenen Schaltung erhält die Steuereinrichtung S über einen Selbstschlusskontakt immer dann einen Stromimpuls zum Weiterschalten, wenn ein hinter der Weiche gelegener Überwachungskontakt 5 und 6 in Fig. 2 bei der Zugsfahrt geschlossen wird. Liegt die Steuereinrichtung S in Stellung b und wird Kontakt 6 geschlossen, so schaltet die Steuereinrichtung auf Stellung a um. Ein nochmaliger Kontaktschluss bei 6 würde keine Wirkung auf die Steuereinrichtung haben, erst wenn Kontakt 5 geschlossen wird, schaltet die Steuereinrichtung auf die Stellung b zurück. Es wiederholt sich nunmehr der vorher beschriebene Zyklus. Vermehrt man die Selbstschlusskontakte in entsprechender Weise, so ist es möglich, jeden gewünschten Zyklus zu erreichen. Wird die Steuereinrichtung, wie in Fig. 6 dargestellt, durch zwei je einer Weiehenlage entsprechende Steuerrelais Sa und Sb gebildet, die im besonderen als Stützrelais ausgeführt sind, dann wird bei Betätigung von Kontakt 6 das Relais Sa seinen Anker anheben und die Stellung a einnehmen, welche der zu erreichenden Pluslage der Weiche entspricht. In ähnlicher Weise können an Stelle des Drehschalters auch Schrittschalteeinrichtungen, Motorsehalter und Relaissätze treten, vorausgesetzt, dass ihre Kontakte die für den Drehschalter geschilderten Funktionen übernehmen. EMI2.1 auch beim Befahren von entsprechend angeordneten isolierten Schienen direkt über die Zugachsen oder durch Vermittlung von Gleisrelais, die mit Schienenkontakten oder isolierten Schienen zusammenarbeiten und von der Besetzung mit Zugachsen abhängig sind, geschlossen werden. Werden die Kontaktgruppen la, lb, l' (Fig. 1) und 1, l'a, l'b (Fig. 2) durch eine isolierte Weiclrenstrecke ersetzt, dann wird ebenfalls entweder direkt über die Zugsachsen oder über einen Kontakt eines von der Besetzung der isolierten Weichenstrecke abhängigen Gleisrelais der Steuereinrichtung Strom zugeführt. Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich von den geschilderten dadurch unterscheidet, dass der sich der Weiche nähernde Zug, für seine eigene Zugsfahrt die Umstellung der Weiche durch Betätigung der Steuereinrichtung einleitet und nicht der Vorderzug für den Folgezug. Die Kontakte 2 und 3 (Fig. 1 und 2) werden durch die Züge betätigt, u. zw. so, dass ein Teil der Züge nur den Kontaktschluss bei S und die übrigen nur den bei 3 herbeiführen. Es können bei Fahrten nach der Spitze auch die Kontakte la und lb, Fig. 1, hiezu herangezogen werden. Bei Fahrten gegen die Spitze werden die Kontakte 2 und 3 durch in verschiedener Lage angebrachte Anschläge betätigt. Wird Kontakt 2 geschlossen, dann erhält die Steuereinrichtung über einen Selbstschlusskontakt in der Stellung b Strom und schaltet auf Stellung a um, wodurch die Umstellung der Weiche auf die Pluslage für die Fahrt desselben Zuges eingeleitet ist. Ist die Zugsfahrt vollzogen und schaltet der nächste Zug wieder Kontakt 2, dann wird die Steuereil1l'ich- tung S keinen Strom erhalten, weil sie in Stellung a liegt und die Weiche behält ihre Lage bei. Erst wenn ein Zug den Kontaktschluss an 3 herbeiführt, erhält die Steuereinrichtung S bei in der Stellung a ge- schlossenen Selbstschlusskontakt einen Stromimpuls und nimmt die Stellung b ein, wodurch die Umstellung der Weiche in die Minuslage eingeleitet ist. Für diese Ausführungsform ist die Aufeinanderfolge der Züge ganz gleichgültig, es genügen daher zwei je einer Weichenlage entsprechende Stellungen des Steuerschalters. In Fig. 8, welche eine weitere Ausführungsform der gleichen Wirkungsweise wiedergibt, ist für jede Weichenlage ein eigenes Steuerrelais Sa und Sb vorgesehen, die im besonderen als Stützrelais ausgebildet sein können. Kontakt 2 bringt bei Stromschluss das Relais zum Anziehen. Nachfolgende Züge, welche Kontakt 2 zum Schliessen bringen, bewirken zwar, dass das Relais Sa strom erhält, es wird jedoch keine Änderung der Weichenlage eintreten. Erst bei Betätigung von Kontakt 3 wird Sb seinen Anker anziehen und die Umstellung der Weiche in die Mjnuslage einleiten. Fig. 9 zeigt einAusführungsbeispiel, inwelchem dieKontaktea oderb der Steuereinrichtung S den Stellstrom für den Weichenantrieb W A dire1. "t einschalten. Der Anker des Weichenmotors erhält über Kontakt b der Steuereinrichtung S und die Feldwicklung für die Minusstellung Strom, die Weiche ist auf"Minus"umgelaufen. Vorteilhafter ist es, für jede der beiden Weichenlagen eigene Weicheneinschalterelais A für die Plusstellung, B für die Minusstellung (Fig. 10) vorzusehen. Je nach der Stellung der Steuereinrichtung S wird über deren Kontakte-in der Darstellung ist es der der Minuslage des Weiehenantriebes entsprechende Kontakt b-eines der beiden Weicheneinschalterelais-in der Darstellung B-Strom erhalten und seinen Anker hochziehen. Im besonderen sind die Relais A und B als Stützrelais ausgebildet, wodurch erreicht wird, dass der-angezogene Relaisanker in dieser Stellung verbleibt, auch wenn das Relais wieder stromlos wird. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 allen Zugsachsen verlassen ist. Über Kontakte der Weicheneinsehalterelais ist die Stromzuführung zur Feldwicklung für die Plus-bzw. Minusstellung der Weiche geführt. Im Sehaltbild Fig. 11 schliesst ein Kontakt in der angezogenen Lage des Relais B den Stromkreis über die für den Umlauf in die Minusstellung vorgesehene EMI3.2 ausgeführt, die in der einen Stellung den Stellstrom einschalten, in der andern Stellung die Stelleitungen an Rückleitung legen. Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform der besprochenen Schaltungen. Zur Überprüfung EMI3.3 welche bei abgefallenem Relaisanker der Stellstrom geführt ist. Nach vollzogenem Umlauf schliesst der Antrieb in bekannter Weise einen Endkontakt p, m, das betreffende tberwachungsrelais erhält Strom, zieht seinen Anker an und hält ihn im Selbstschluss hochgezogen. Der Stromlauf ist wie folgt : Über- EMI3.4 EMI3.5 Antriebes W A Strom über: Stellsicherung St # Kontakt 22, 21 an B - Kontakt 32, 31 an P-Kon- takt 16, 14 an A - Kontakt 51, 53 an p, die Weiche wird in die Pluslage umgestellt. In der Endlage schaltet p seine Kontakte um und das Überwaehungsrelais P wird iiber : Kontakt 52, 51 an li-Kontakt 14, EMI3.6 takt 51, 52 an p # Magnetwicklung ständig Strom zugeführt. Weitere Kontakte 17, 18 und 27, 28 an den Weicheneinschalterelais A und B überbrücken bei abgefallenem Relaisanker die Weichenüberwaehungs- relais P und II, so dass letztere erst anziehen können, wenn auch das entspreehende tberwaehungs- relais seinen Anker hochgehoben hat. In der Darstellung laut Fig. 15 kann nur 37 anziehen, P dagegen nicht, weil es durch Kontakt 17, 18 an A überbrückt ist. Für die Einleitung des selbsttätigen Betriebes einer Weiche ist es notwendig, die von Hand aus bediente Stellvorrichtung zu versperren. Zu diesem Zwecke wird eine eigene Umleitvorrichtung verwendet, die gleichzeitig die für die selbsttätige Stellung der Weiche dienenden Leitungen anschaltet. Hiebei werden zweckmässig für den Stell-und Überwaehungsstromkreis für die selbsttätige Stellung EMI3.7 gegeben ist, beim Durchbrennen dieser Sicherungen durch Zurückstellen der Umleitvorrichtung und Bedienen der elektrischen Weichenstellvorriehtung die Weiche trotzdem umzustellen. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Selbsttätige elektrische Weichenstellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Umstellung der Weiche durch den Vorderzug immer dann eingeleitet wird, wenn für die darauffolgende Zugsfahrt eine andere Weiehenlage notwendig ist, u. zw. so, dass durch einen oder mehrere bei der Fahrt des Vorderzuges über die Weiche durch Vermittlung einer Überwachungseinrichtung bekannter Art entstehende Kontakt- schlüsse eine Steuereinrichtung (S) Strom erhält und die Kontakte dieser Steuereinrichtung dadurch eine Stellung einnehmen, die der Weiehenlage für die nächstfolgende Zugsfahrt entspricht.
Claims (1)
- 2. Selbsttätige elektrische Weichenstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung durch Vermittlung einer oder mehrerer Überwachungseinrichtungen, die hinter der Weiche liegen, über deren Kontakte (4, 5, 6) erst dann Strom erhält, wenn der Vorderzug die Weiche passiert hat.3. Selbsttätige elektrische Weichenstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei EMI3.8 diese Steuerrelais (Sa, Sb) im besonderen als Stiitzrelais ausgeführt sind.4. Selbsttätige elektrische Weichenstellung, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen bei An- näherung des Zuges zustandekommenden Kontaktschluss an einer Überwachungseinrichtung eine Steuereinrichtung (S) Strom erhält und dadurch eine Stellung einnimmt, die der Weichenlage für die darauffolgende Fahrt desselben Zuges entspricht. <Desc/Clms Page number 4>5. Selbsttätige elektrische Weichenstellung, dadurch gekennzeichnet, dass zwei je einer Weichen- lage entsprechende Steuerrelais (Sa, Sb) vorgesehen sind, die durch einen bei Annäherung des Zuges an einer Überwachungseinrichtung zustandekommenden Kontaktschluss (2 oder 3) eingeschaltet werden und im besonderen als Stützrelais ausgebildet sind.6. Selbsttätige elektrische Weiehenstellung nach Anspruch l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung im besonderen als Schrittschalteeinrichtung, als Drehwählerrelais oder als Relaisanordnung ausgebildet ist, so zwar, dass sich die den beiden Weichenlagen entsprechenden Kontakt- EMI4.1 lage im gleichen Zyklus. ändert.7. Selbsttätige elektrische Weichenstellung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichenantrieb über die Kontakte der Steuereinrichtung (S, Sa oder Sb) eingeschaltet wird, u. zw. immer dann, wenn eine Umstellung der Weiche notwendig ist.8. Selbsttätige elektrische Weichenstellung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (, Sa oder Sb) zwei Weicheneinschalterelais (A, B) einschaltet, die je einer End- EMI4.2 für den Weichenantrieb geführt ist.9. Selbsttätige elektrische Weiehenstellung nach Anspruch 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellstrom für den Weichenantrieb über Kontakte beider Weieheneinsehalterelais (A, B) geführt ist, die nur dann geschlossen sind, wenn sich der Relaisanker des einen Relais in der hochgezogenen, der Relaisanker des anderen Relais in. der abgefallenen Lage befindet.10. Selbsttätige elektrische-Weiehenstellung nach Anspruch l bis G, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkontakte der Weicheneinschalterelais (A, B) als Wechsler ausgebildet sind, welche die zum Antrieb führenden Stelleitungen immer dann an Rückleitung legen, wenn sie nicht die der Einschaltestellung entsprechende Lage einnehmen. EMI4.3 zeichnet, dass im besonderen die Weicheneinschalterelais (A, B) als Stützrelais ausgebildet sind, so dass immer nur der Anker des einen Relais abgefallen sein kann, der des andern Relais jedoch auch im stromlosen Zustand hoch gehoben bleibt.12. Selbsttätige elektrische Weichenstellung nach-Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom für die Steuereinrichtung (S, Sa, S6) oder für die Weichenschalterelais (A, B) über einen oder mehrere Kontakte (4, 5, 6) einer Überwachungseinrichtung geführt wird, die geschlossen werden, wenn der Zug die Weiche passiert hat, wodurch erreicht ist, dass der Weichenantrieb erst dann eingeschaltet wird, wenn die Weiche wieder von Zugsachsen frei geworden ist.13. Selbsttätige elektrische Weichenstellung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, EMI4.4 Verwendung findet, über dessen Kontakte die Stromkreise für die Signalüberwachung, Weichenüber- wachungslampen und die Weichenüberwachungsglocke geführt sind.14. Selbsttätige elektrische Weichenstellung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet. dass der Stellstrom für den Weichenantrieb über einen bei abgefallenem Relaisanker geschlossenen Kontakt EMI4.5 weiter Strom zugeführt wird.16. Selbsttätige elektrische Weichenstellung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Bedienung mit Stellvorrichtung geschaltete Weichenantrieb mittels einer eigenen Umleitevorrichtung auf selbsttätigem Betrieb umgeschaltet werden kann und dass die Stellvorrichtung und die Umleitevorrichtung in gegenseitiger Abhängigkeit stehen, wodurch verhindert wird, dass beide gleichzeitig bedient werden können.17. Selbsttätige elektrische Weichenstellung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass für die selbsttätige Stellung der Weichenantriebe eigene Stell- und Überwachungssicherungen vorgesehen sind.
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- 1928-01-05 AT AT113728D patent/AT113728B/de active
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