AT110683B - Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung von bedienungslosen Unterstationen von Kraftzentralen u. dgl. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung von bedienungslosen Unterstationen von Kraftzentralen u. dgl.

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AT110683B
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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Description


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  Schaltungsanordnung zur   Fernsteuerung   und   Fernliberwachung   von   bedienungslosen  
Unterstationen von   Kraftzentralen   11. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung und   Fernüberwachung   von   bedienungslosen Unterstationen   von Kraftzentralen u. dgl. mittels Relaisketten. Sie bezweckt ein vollkommen synchrones Arbeiten der Schaltvorrichtungen in der Haupt-und in den Unterstationen zu bewirken. 



   Gemäss der Erfindung sind sowohl in der Haupt-als in der Unterstation Ketten von Zählerrelais und Wahlrelais vorgesehen, wobei einer Kette von Zählerrelais mehrere Ketten von Wahlrelais zugeordnet sind. Die Anzahl der Zählerrelais stimmt in allen Stationen überein. Die Anzahl der Wahlrelaisketten ist von der Zahl der durch sie zu bewirkenden Steuervorgänge abhängig. Zweckmässig erfolgt dabei die Zusammenschaltung der   Zähl-und Wahlrelaisketten   in jeder Station über Sehaltorgane, welche durch   Sperreinrichtungen   in der Arbeitslage erhalten werden. In der Hauptstation ist ferner eine der Anzahl der in den Unterstationen zu steuernden Apparateinheiten entsprechende Zahl von Schalttasten vorgesehen. Ebenso dient in der Hauptstation eine besondere Taste für die Betätigung jedes Wahlrelais. 



   Durch die Anordnung gemäss der   Erfindung   ist erreicht, dass einerseits die   Schaltvorgänge   sowohl in der Haupt-als auch in der Unterstation selbst dann vollkommen synchron verlaufen, wenn eine Störung z. B. infolge Durchbrennen einer Sicherung oder unrichtiger   Stromzuführung   eintritt, als auch dass die zu überwachenden und zu steuernden Apparateinheiten ohne weiteres vermehrt werden können, ohne dass in jeder Relaisgruppe die Anzahl der Relais entsprechend vermehrt werden muss. 



   Eine beispielsweise   Ausführungsform   der Erfindung ist auf der Zeichnung durch die Fig. 1-8 dargestellt, wobei die Fig. 1-4 die Schalteinrichtungen und Stromkreise in der   Hauptstation   und die Fig. 5-8 diejenigen der Unterstation zeigen. 
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 zugeordnet sind. 



   Die Fig. 2 zeigt die Steuerrelais 200-209 zur Betätigung der   Sehaltrelais.   Die Relais 202 und 203 sind mit mechanisch wirkenden Sperreinriehtungen versehen. In gleicher Weise sind auch die Relais 204 bis 209 ausgebildet. 



   Die Fig. 3 veranschaulicht die Schaltung der   Wahl relais : 305-314 in   der Hauptstation. Die   Relais. 315 und. 316   sind dabei die vorerwähnten Schaltrelais, von denen das Relais   315   dazu dient, die Wahlrelaiskette mit der   Zählrelaiskette zusammenzuschalten.   Für die Betätigung der Apparateinheiten 
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 und   301   sowie die Relais   302   und 303 sind in gleicher Weise mit einer gegenseitigen Sperreinrichtung versehen, wie die Relais 202 und 203. 



   Fig. 4 zeigt die dem Anlassstromkreis in der Hauptstation angehörige Relais 400-420. 



   Die Fig. 5 zeigt eine Gruppe von Wahlrelais 507-516 in der Unterstation. In dieser Figur ist ferner auch eine Apparateinheit in Form eines Stromunterbrechers   C   dargestellt, dem die Relais 500 
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   Fig. 8 zeigt die Schaltung der Relais 800-809, welche zur Steuerung der Schaltrelais 522 und 523   dienen. Die Relais 802und803, 804und 805, 806und 807, 808und 809sindmitgegenseitiger Sperrungversehen.   



   Um die Apparateinheit, welche als Stromunterbrecher C bei der Ausführungsform der Erfindung angenommen ist, zu steuern, wird in der Hauptstation die diesem Stromunterbrecher C entsprechende Taste und die allen Apparateinheiten gemeinsame Anlasstaste betätigt. Dadurch werden in der Hauptund in der Unterstation über einem beide verbindenden   Änlassstromkreis   die Zählerrelais in einer   bestimmten   Aufeinanderfolge zur Wirkung gebracht. Durch eines der oben erwähnten Sperrelais werden die Wahlrelais unter den Einfluss der   Zählrelais   gebracht.

   Die Wahlrelais in beiden Stationen werden dabei gleichzeitig betätigt und verbinden einen Signal-und einen   Steuersiromkieis,   der beide Stationen miteinander verbindet, mit den Relaisgruppen beider Stationen zur Verbindung der der zu steuernden Apparateinheit entsprechenden Taste in der Hauptstation mit dieser Apparateinheit in der Unterstation. Dabei wird die Beendigung dieses Wahlvorganges durch eine Signallampe in der Hauptstation zur Anzeige gebracht. Nach beendetem Wahlvorgang kann nun die Umsteuerung der Apparateinheit bzw. des Strom-   unterbrechers- 0 durch   Bedienen einer entsprechenden Taste erfolgen. Nach erfolgter Einstellung wird die Auslösung und Wiederherstellung der Ruhelage über die gleichen Arbeitsstromkreise bewirkt. 



   Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist im einzelnen die folgende :
Es sei angenommen, dass der Stromunterbrecher Cin der Unterstation sich in der Offenstellung befindet und durch den   Überwachungsbeamten   in der Hauptstation geschlossen werden soll. Um dies zu erreichen, wird die   Anlasstaste K   und die geeignete Taste      bedient, die dabei in eine der gezeichneten Lage entgegengesetzte Stellung gebracht wird. In der Ruhelage wird die gesamte Wahlsehalteinrichtung durch einen Haltestromkreis gehalten, der über Erde, Kontakt   4, il,   Halterelais 406, Leiter   J6,     Kontakt 3-59,   
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 Stromkreis werden die Relais 406 und 603 erregt gehalten.

   Durch das Relais 406 wird an dem Kontakt   488   ein Anlassstromkreis vorbereitet, am Kontakt 432 der Haltestromkreis für das Relais 403 geöffnet und am Kontakt 434 ein Stromkreis über Erde, Kontakt 427, Kontakt 434, Relais 402, Batterie, Erde geschlossen. Bei seiner Erregung schaltet sich das Relais 402 am Kontakt 424 in einen   Spenstromkreis   3in und bereitet am Kontakt 423 einen Stromkreis für das Relais 409 vor. Das Relais 402 wird aberregt, wenn die Stromzufuhr z. B. durch Durchbrennen einer Sicherung unterbrochen wird.

   Durch dieses   Relais 402 ist die Wiederherstellung der Stromzufuhr bedingt, bevor die Wahlschaltvorrichtungen zur Wirkung kommen können.   
Durch das Halterelais 603 in der Unterstation wird am Kontakt 628 ein Anlassstromkreis vorbereitet, am Kontakt 629 der Sperrstromkreis für das Relais 604 geöffnet, ferner für das Relais 607 ein 
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Relais 404, Batterie, Erde geschlossen. Das Relais 404 schaltet sich am Kontakt 428 aus einem andern
Stromkreis aus und bewirkt die Erregung des Relais 405 über Erde, Kontakt 426, 429, Relais   405.   



  Relais 404, Batterie, Erde. Dieser Stromkreis wird aber erst wirksam, wenn die Taste   K in ihre Ruhelage   zurückkehrt und dadurch den Kurzschluss an dem Relais 405 aufhebt. Durch die Erregung des Relais 405 wird am Kontakt 431 der Haltestromkreis und am Kontakt   430     der Anlassstromkreis unterbrochen.   



  Sobald der Haltestromkreis geöffnet ist, werden die Relais 406 und 603 aberregt. Durch die Aberregung des Relais 406 wird ein Haltestromkreis für das Relais   403   am Kontakt   432   vorbereitet, der Erregerstromkreis für das Relais 404 auch am Kontakt   433   unterbrochen und am Kontakt 434 über Erde, Kontakt 427,   4. 34,   Relais 409, Kontakt   423,   Batterie, Erde das Relais 409 erregt, welches gleichfalls den Erregerstromkreis für das Relais 404 am Kontakt 438 unterbricht und einen Anlassstromkreis am Kontakt 439 vorbereitet. 



   Das Relais 407 wird über Erde, Kontakt 360, Leiter 362, Relais 407, Batterie, Erde erregt. Das Relais 407 ist mit Verzögerung ausgestattet und bereitet am Kontakt 435 einen Stromkreis für   da   Relais 408 vor. Die Relais 400 und 401 werden über die Kontakte 440 und   441   erregt. 



   Durch die Aberregung des Halterelais 603 in der Unterstation wird am Kontakt   628   der Anlassstromkreis unterbrochen, am Kontakt 629 das Relais 607 aberregt und ein Haltestromkreis für das Relais 604 vorbereitet, sowie über Erde, Kontakt 633, 630, Relais   601, Kontakt   647, Batterie, Erde das Relais 601 erregt, durch welches an den Kontakten 622 und 623 ein neuer Anlassstromkreis vorbereitet und am Kontakt 624 der Arbeitsstromkreis geschlossen wird. Der Arbeitsstromkreis verläuft über Erde. 



  Batterie, Kontakt 451, Relais 416, Kontakt 463, Kontakt 437, Kontakt   489,   Leiter 470, Kontakt 624, 
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   letztgenannten   Relais.   Das Relais 415   bleibt solange kurzgeschlossen, als der ursprüngliche Erregerstromkreis für das Relais 414 aufrecht bleibt. Das   Relais 423 schliesst   am Kontakt 445 einen Haltestromkreis für sich selbst, erdet den Leiter   12,   und öffnet am Kontakt 446 den Haltestromkreis für das Relais 412   und schliesst den   Kontakt 447, so dass über Erde. Kontakt 452,447, Relais 411, Leiter 20, Kontakt   136,   Zählrelais   223, Kontakt 129, Kontakt 152,   Batterie, Erde, die Relais 411 und 113 erregt werden.

   Das Relais   223 schliesst   über Erde, Kontakt 150, 138, Relais 112 und 113, Kontakt 129, 152, 
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 Relais   408,   welches sich am Kontakt   436 in   einen Haltestromkreis über den geerdeten Leiter 12 einschaltet und den Arbeitsstromkreis am Kontakt   437   öffnet. 
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 Leiter 33, Kontakt 129, 152. Batterie, Erde ein Stromkreis für das Relais 317 geschlossen. Durch die Erregung des Relais 317 wird am Kontakt   354   ein Stromkreis über Erde, Kontakt 150, Leiter 34, Kontakt 354, Relais 318 und 317, Leiter 33, Kontakt 129, 152, Batterie, Erde und am Kontakt 355 über Erde, 355,357,   Relais 319,   Batterie geschlossen.

   Das Relais 319 wird nun erregt, um den Stromkreis für das Verzögerungsrelais 407 zu   offenen.   In dem vorgenannten Stromkreis wird das Relais 318 nicht erregt, da es während der Erregungsdauer des Relais 317 kurzgeschlossen ist. 



   Wie oben ausgeführt, wird das Relais 615 in der Unterstation in Reihe mit dem Relais 416 erregt. 



  Durch das Relais 615 wird am Kontakt 661 das Relais 617 und am Kontakt 660 das Relais 618 erregt. 



  Durch das Relais   1317   werden am Kontakt 666 die Relais   623 und 624 a. berregt und   am Kontakt 667 über 
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 738, Relais 713 und 712, Kontakt   7'52, 733, Batterie,   Erde einen Stromkreis für das Relais 713 schliesst, dessen Erregung aber durch Aufrechterhaltung des   ursprünglichen   Erregerstromkreises für das Relais 712 verhindert wird. 



   Sobald   nun   der Arbeitsstromkreis durch das Relais 408 in der Hauptstation unterbrochen ist, wird auch das Leitungsrelais 615 in der Unterstation aberregt. Dadurch wird der   ursprüngliche   Erregerstromkreis für das Relais 618 am Kontakt 660 geöffnet und der Kurzschluss für das Relais 616 am Kontakt 661 entfernt. Durch die sofort erfolgende Erregung des Relais 616 wird der Impulsstromkreis am Kontakt 665 geöffnet, sowie   11m   Kontakt 664 der Arbeitsstromkreis unterbrochen. Ferner wird der Kon- 
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 schaltet sich bei seiner Erregung über den geerdeten Leiter 678 am Kontakt 625 in einen Haltestromkreis ein, und bereitet am Kontakt 626 einen Arbeitsstromkreis und am Kontakt 627 die Erregung des Elektromagneten 611 vor.

   Durch die Öffnung des Impulsstromkreises wird der Kurzschluss für das Relais 713 
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 Stromkreis über Erde, Kontakt 755, 728, 741, Leiter   563,   Relais 518, Batterie, Erde geschlossen. Ein Zweig dieses Stromkreises geht über den Kontakt 544, Relais 521, Leiter 576, Kontakt 753, Batterie, Erde. Durch das in diesem Stromkreis erregte Relais 521 wird zwar ein Stromkreis für das Relais 520 
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 Batterie, Erde geschlossen, das Relais 520 aber nicht erregt bis der erste Stromkreis für das Relais 521 geöffnet ist.

   Das Relais 518 bereitet bei seiner Erregung am Kontakt 540 einen Stromkreis für das   Relais 519   vor und erregt am Kontakt 541 über Erde, Kontakt 541, 539, Leiter 561, Kontakt 627, Relais 611, Batterie, Erde das Relais 611, welches den Kontakt 649 im Arbeitsstromkreis öffnet, einen neuen Arbeitsstromkreis am Kontakt 650 vorbereitet und sich selbst über den geerdeten Leiter 678 am 
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 am Kontakt 435 den Stromkreis für das Relais   408.   Durch die Aberregung des Relais 408 wird der Arbeitsstromkreis über Erde, Kontakt 458, Leitungsrelais 419, Kontakt 463, Kontakt   437,     4, 39,   Leiter 470, Kontakt 624, 626,650,   Leitungsrelais 812, Kontakt 656,   Batterie,   Erde geschlossen.

   Dll1'ch das Leitungs-   relais 419 wird am Kontakt 462 das Relais 417 und am Kontakt 461 das Relais 412 erregt. Durch das Relais 417 werden am Kontakt 455 die Relais 414   und 415 ab erregt   und am Kontakt 456 die Erregung des Relais 418 vorbereitet. Durch die Aberregung des Relais 415 wird am Kontakt 450 die Erregung des Relais 414 vorbereitet, ebenso der Arbeitsstromkreis am Kontakt 451 und am Kontakt 452 der Erregerstromkreis für das Leitungsrelais 420 geöffnet und ein Impulsstromkreis vorbereitet. Durch die Aberregung des Relais 414 wird am Kontakt 449 das Relais 415 abgeschaltet und am Kontakt 448 ein Stromkreis über Erde, Kontakt 151, Leiter 12, Kontakt 448, 456, Relais 418 und 417, Batterie, Erde geschlossen, in welchem aber das Relais 418 während der Aufrechterhaltung des ursprünglichen Erregerkreises für das Relais 417 nicht erregt wird.

   Durch das Relais 412 wird bei seiner Erregung der Haltestromkreis für das Relais 413 am Kontakt 442 geöffnet, sein Haltestromkreis am Kontakt   443,   sowie am Kontakt   444   ein Impulsstromkreis geschlossen. Durch die Aberregung des Relais   413   wird am Kontakt 447 der Impulsstromkreis geöffnet und über Leiter 12 am Kontakt 446 ein Haltestromkreis für das Relais 412 geschlossen. 
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 und 410 erregt. Das Relais 125 öffnet den Erregerstromkreis für das Relais   317   am Kontakt 149 und schliesst über den gleichen Kontakt einen Stromkreis über Erde, Kontakt 150, 149, Relais 124, Relais 125. Kontakt 129, 152, Batterie, Erde für das Relais   124,   das aber während der Aufrechterhaltung des Eiregerstromkreises des Relais 125 nicht erregt wird.

   Sobald der Kurzschluss für das Relais 318 geöffnet ist, 
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 Kontakten 358 und 359 die Signalleitung 364 und die Steuerleitung   363   mit den verschiedenen Wahlrelais in allen   Relaisgruppen.   Durch die Aberregung des Relais 319 wird am Kontakt   360   das Ver-   zogerungsrelais   407 erregt. Das Relais 410 wird in Reihe mit dem Zählrelais 125 erregt und schaltet das   Relais 400 ab. Durch die Aberregung des Relais 400 kommt ein Stromkreis über Erde, Kontakt 424.   



  422, Relais 408, Kontakt 435, Batterie, Erde zustande. 



   Sobald nun das   Verzögerungsrelais   407 in dem vorerwähnten Stromkreis erregt wird, schaltet sich das Relais 408 am Kontakt 436 in einen Haltestromkreis ein und öffnet am Kontakt 437 den Arbeitsstromkreis. Dadurch werden die Leitungsrelais 419 und 612 aberregt. Durch die Aberregung des Relais 419 wird der   ursprüngliche   Erregerstromkreis des Relais 412 am Kontakt 461 geöffnet und der Kurzschluss für das Relais 418 am Kontakt 462 entfernt. Das Relais 418 schaltet am Kontakt 457 das Relais 417 
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 am Kontakt 148 über Erde, Kontakt 148, 144, Leiter 10, Kontakt 219, Leiter 14, Relais 315, Batterie, Erde erregt. Durch das Schaltrelais 315 gelangen die Wahlrelais 305-314 unter dem Einfluss der Zählrelais 100-125. Ferner wird durch das Relais 315 das Relais 209 über Erde, Kontakt 351, Leiter   19.   



  Relais 209, Batterie, Erde erregt, welches am Kontakt   228   die Erregung des Relais 201 vorbereitet und am Kontakt 230 das Relais 206 erregt. Durch die Erregung des Relais 206 gibt dessen Anker 224 die Anker 225 und 226 des Relais 207 frei, so dass sie in die Ruhestellung gelangen. An dem Kontakt 225 bzw. 226 werden die Relais 200 und 208 aberregt. Durch die Aberregung des Relais 208 werden die 
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 kreis und am Kontakt 349 ein Erregerstromkreis für das Relais   319   vorbereitet wird. Da die Taste   K2   bedient ist, ist der über die Kontaktfedern der   Taste J {12 geführte   Leiter nicht geerdet, so dass kein Stromkreis für das Relais   319   zustande kommt. Infolgedessen bleiben die Relais 407 und 408 erregt, so dass von der Hauptstation kein weiterer Antrieb erfolgt. 



   Das Leitungsrelais 612 in der Unterstation wird in Reihe mit dem Leitungsrelais 419   erregt. Durch   das Leitungsrelais 612 wird am Kontakt 653 das Relais 614 und am Kontakt 652 das Relais 619 erregt. 
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 das Relais   677 wird   am Kontakt 667 das Relais 616 aberregt und am Kontakt 666 über Erde, Kontakt 756, Leiter 678, Kontakt   666,   659, Relais 613, Relais 614, Batterie, Erde die Erregung des Relais   61 : 1   vorbereitet, die nach Öffnung des Erregerstromkreises des Relais 614 zustande kommt. Durch das Relais 619 wird am Kontakt 671 der Haltestromkreis des Relais 618 S geöffnet und am Kontakt 672 sein eigener Haltestromkreis vorbereitet, sowie am Kontakt 673 der Impulsstromkreis geschlossen.

   Durch das Relais 618 wird bei seiner Aberregung am Kontakt 670 der Impulsstromkreis geöffnet und am Kontakt 669 der Haltestromkreis für das Relais 619 geschlossen. Der Impulsstromkreis verläuft über Erde. Kontakt 657, 
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  Relais 700, Kontakt 752,   753. Batterie.   Erde für das Relais 701 geschlossen, der erst nach Öffnung des ursprünglichen Erregerstromkreises für das Relais 700 wirksam wird. Das Relais 520 öffnet bei seiner Erregung den Kontakt 544 im   Eiregerstromkreis   des Relais 521 und verbindet die Signalleitung 364 und die Steuerleitung 363 mit den Kontaktfedern der Relais in den verschiedenen Wahlrelaisketten an den Kontakten 545 und 546. Beim Abfallen des Relais 518 wird am Kontakt 541 der Erregerstromkreis für das Relais 611 geöffnet. 



   Sobald, wie vorher beschrieben, das Relais 408   S in der Hauptstation betätigt wird.   wird durch Öffnen des Arbeitsstromkreises das Relais 612 aberregt. Dadurch wird am Kontakt 652 der Erregerstromkreis des Relais 619 geöffnet und am Kontakt   653 der   Kurzschluss vom Relais   673 entfernt. Durch   die Erregung des Relais   673 werden   die Haltestromkreise der Relais 602 und 611 am Kontakt 654 und der Erregerstromkreis des Relais 614 am Kontakt   655,   sowie am Kontakt 656 der Arbeitsstromkreis und am Kontakt 657 der Impulsstromkreis geöffnet. Das Relais 602 schaltet am Kontakt 627 bei seiner Aberregung das Relais 611 ab und bereitet am Kontakt 626 einen   Arbeitsstromkreis vor.

   Durch   die   Aberregung des Relais 611 wird das Leitungsrelais 612 am Kontakt 650 vom Arbeitsstromkreis ab-und das Leitungsrelais 615 am Kontakt 649 an diesen angeschaltet. Durch die Öffnung des Impulsstrom-   kreises wird der Kurzschluss vom Zählrelais 701 entfernt, so dass dieses in Reihe mit dem Relais 700 erregt wird. Das Relais 701 bereitet einen Stromkreis   tür   das Zählrelais 714 am Kontakt   730 vor,   öffnet den Kontakt   731   im Erregerstromkreis de4s Relais 700 und erdet den Leiter   575 über Erde.   Kontakt 755,742, 
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 Leiter 578, Schaltrelais 523. Batterie, Erde, das Relais   523 ein, durch   dessen Erregung die Wahlrelais 507 bis 516 unter den Einfluss der Relais   700-725   gelangen.

   Durch das Relais 523 wird feiner über Erde, Kontakt 549. Leiter 564, Relais   802.   Batterie, Erde das Relais 802 erregt. welches am Kontakt 816 die Erregung des Relais 800 vorbereitet und am Kontakt   818   einen Stromkreis für das Relais   S05     schliesst.   Durch die Erregung des Relais   806   werden die Anker 820 und   821   des Relais   80.   von seinem Anker S22 freigegeben, wobei   durch   den Kontakt 820 der Stromkreis für das Relais 801   geöffnet   wird. Durch das 
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 stellung gesperrt. 



   Durch die Erregung des Relais   523 wird über Erde. Kontakte 755. 742. 732.   Leiter   575.   Kontakt 550, Wahlrelais 507, Batterie, Erde, das Wahlrelais 507 erregt, welches am Kontakt 536 das Relais 518 erregt und einerseits am Kontakt   535 einen Signalstroml, reis   und am Kontakt 534 einen Steuerstromkreis vorbereitet. Durch die Erregung des Relais 518 wird die Erregung der Relais 519 und   611 an   den   Kon-   takten 540 und 541 vorbereitet. Da der Arbeitsstromkreis durch das Relais 408 in der Hauptstation offengehalten wird. findet kein weiterer Wahlvorgang statt. Durch den Arbeitsstromkreis erfolgt die Erregung der Wahlrelais 314 und 507 in der Haupt-und in der Unterstation gleichzeitig.

   Durch das Aufleuchten der Signallampe 345 erhält der   Uberwachungsbeamte   ein Signal, durch welches ihm die Wahlstellung der Wahlsehaltvorrichtung angezeigt wird. Durch die Relais 314 und 507 kommt dabei folgender Signalstromkreis zustande : Erde, Kontakt 526, 535, 545, 543, Leiter 364, Kontakt 356, 347. 334, Relais 303, Erde. Da dieser Stromkreis beiderseits an Erde liegt, wird durch ihn kein Sehaltvorgang bewirkt. Wenn aber die Signalvorrichtungen 328 und : 329 in der Hauptstation die   Schliessstellung   des Stromunterbrechers C anzeigen, so wird durch den vorerwähnten Signalstromkreis die Anzeige der Signalvorrichtungen gewechselt.   l'm   nun ein Schliessen des Stromunterbrechers zu bewirken, wird von dem   Überwachungsbeamten   die gemeinsame Steuertaste   Xi   bedient.

   Dadurch wird über Erde, Batterie, Kontakte   320, 321, 326,     34S, 359, Leiter 363, Kontakte 542,   546, 534, 525, Relais 503, Erde, das Relais   503   erregt, welches die Schliessspule des Stromunterbrechers C erregt. Durch diese   Schliessspule   505 wird ein Schliessen des Stromunterbrechers C bewirkt. Durch den Hilfsschalter 533 des Stromunterbrechers C wird die   Schliess-   spule 505 abgeschaltet und ein Stromkreis für die Öffnungsspule 506 vorbereitet. Durch den Hillsschalter   532 werden   die Relais   502   und 501 aberregt. Durch das aberregte Relais 502 wird der Kontakt 528 im Stromkreis des Relais 501 geöffnet und am Kontakt   529   über Erde, Kontakte 529, 524, Leiter 560, Relais 600, Batterie.

   Erde, das Relais 600 erregt, welches sich selbst am Kontakt 621 über Erde, Kontakte 6 : 36, 621 in einen Ha. ltestromkreis einschaltet und am Kontakt 620 einen Ersatzstromkreis für das Relais 608 über Erde, Kontakte 620, 622,   623. 646,   Relais 608, Batterie,   Erde schliesst. Nach   

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   wird das Relais 300 abenegt und am Kontakt 331 das Relais 304 erregt. Das Relais 304 öffnet den Kon-   takt 3. 34 im Signalstromkreis und erregt am Kontakt 335 das Relais 301 über Erde, Batterie,   Kontakt   
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 relais 407 am Kontakt 360 abgeschaltet wird. Nach seiner Aberregung wird das Relais 408 abgeschaltet, so dass der Arbeitsstromkreis wieder zustande kommt, in welchem die Relais 416 und 615 in Reihe erregt werden.

   Da nur die Schliessung des Stromunterbrechers C vorgenommen werden sollte, so kommt kein weiterer Schaltvorgang durch die folgende Tätigkeit der Wahlschaltvorrichtungen zustande. Dementsprechend vollzieht sich der Arbeitsvorgang des Arbeitsstromkreises in der gleichen Weise durch abwechselnde Erregung der Leitungsrelais 416 und 419 in der Hauptstation und der Leitungsrelais 612 und 615 in der Unterstation zur Steuerung der Wahlschaltvorrichtungen. Durch die Tätigkeit der Leitungsrelais 416 und 419 in der Hauptstation werden nacheinander die Zählrelais 111 und 110, 122 
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 und   114,   101 und 100 erregt.

   Durch diese Zählrelais werden dann die   Wahlrelais 313, 312, 311, 310, 509,     308,.     307,     306, 305   erregt und aberregt, um die Steuerstromkreise in der gleichen Weise wie das Relais 314 
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 wollen, so vollzieht sich der Steuervorgang in genau der gleichen Weise wie vorher beschrieben, wobei der Arbeitsstromkreis während dieser Zeit unterbrochen wird. Wenn durch die Erregung des Leitungsrelais 419 das Zählrelais 115 in der Hauptstation betätigt wird, so wird am Kontakt 143 das Wahl- 
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 abgetrennt. Durch die Aberregung des Schaltrelais   815   wird auch die Erde vom Leiter 19 abgeschaltet, wodurch die Relais 209 und 206 abfallen.

   Die Anker   228,   229 und 2. 30 des Relais 209 werden in ihrer   Schaltstellung   durch den Anker 227 des Relais 208 gehalten. Durch die Aberregung des Relais 206 wird der Anker 224 ausgelöst. Die Aberregung des Wahlrelais   806   bewirkt die Aberregung des   Relais 319n   wodurch das Relais 407 erregt wird, welches das Relais 408 erregt. Dieses schaltet sich in einen Haltestromkreis ein und öffnet den Arbeitsstromkreis. Durch das Leitungsrelais 419 wird bei seiner Aberregung 
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 vorbereitet und an dem Kontakt 214 Batterie an den Leiter 18 anschaltet. Durch die Aberregung des Relais 419 wird ferner das Relais 420 aberregt, durch welches der das Leitungsrelais 416 enthaltende Arbeitsstromkreis vorbereitet wird. 



   In der Unterstation wird das Zählrelais 710 durch das Leitungsrelais   612 gleichzeitig'lit   der Erregung des Zählrelais 115 in der Hauptstation erregt. Das Relais 710 schaltet seine Kontakte   7. 33   und   7, 34ab.   Am   Kontakt 7. 33 wird   das Wahlrelais 507 und dadurch das Schaltrelais 523 abgeschaltet und Über den Kontakt 734 das Relais 711 erregt. Das Zählrelais 711 spricht aber solange nicht au, als der Erregerstromkreis für das Relais 710 aufrecht erhalten ist. Durch das aberregte Relais 517 werden die Signal-und Steuerstromkreise, die es regelt, abgeschaltet und das Relais 518 abenegt, wodurch durch Abschaltung der Erde vom Leiter 561 der Erregerstromkreis des Relais 611 geöffnet wird.

   Durch das Schaltrelais   528   3 werden die Wahlrelais 507-516 von den Zählrelais 700-725 abgetrennt. Durch die 
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 nun der Stromkreis des Leitungsrelais 612 bei Erregung des Relais 408 in der Hauptstation unterbrochen wird, so wird dadurch der Kurzschluss für das Relais   613   am Anker 653 aufgehoben und das Relais   61. 3   erregt. Dieses beseitigt am Kontakt 657 den Kurzschluss der Wicklung des Relais   711,   der dadurch bestand,   dass der Kontakt 736 über Kontakt 746, Leitung 677, Kontakt 673, 657 geerdet war. Durch   das Relais   61.'3   werden ferner die Relais 602 und 611 am Kontakt 654 ihres Haltestromkreises aberregt, durch welche ein neuer Arbeitsstromkreis vorbereitet wird.

   Das Relais 711 öffnet bei seiner Erregung 
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 Leiter 18, Kontakt 364,   Kontakt 543,   Leiter 580, Kontakt 810, Relais 806, Erde erregt wurde, erdet am Kontakt 846 den Leiter   831,   schaltet Batterie an den Leiter 581 über den Kontakt 823, erregt am Kontakt 824 das Relais 809 über Erde, Kontakt 824. Relais   809.   Batterie, Erde und bereitet am Kon-   takt 825 einen Stromkreis für das Schaltrelais 522 vor. Solange aber das Relais 809 nicht erregt ist, werden   mittels des Ankers 830 die Anker 827,828 und 829 in ihren Schaltstellungen gesperrt. Durch die Erdung des Leiters   831   wird das Relais 518 erregt, welches durch Erdung des Leiters 561 einen Stromkreis für das Relais 611 vorbereitet. 



   Durch den Anschluss der Batterie an den Leiter 581 wird das Relais 205 über Erde, Batterie, Leiter 581, Kontakt 542, Leiter 363, Leiter   17,   Kontakt   213,   Relais 205, Erde erregt, welches am Kontakt 221 den Leiter 232 erdet, einen Stromkreis für das   Schaltrelais 316   am Kontakt 222 vorbereitet   und am Kontakt 228 das Relais 202 erregt. Durch die Erregung des, Relais 202 kehren die Anker 217,   218 und 219 in ihre Ruhelage zurück, so dass am Kontakt 219 das   Schaltrelais     375 und   am Kontakt 218 das Relais 204 aberregt wird. Durch die Aberregung des Relais 204 sperrt sein Sperranker 220 die Kontakte 221, 222 und 223.

   Durch die Erdung des Leiters 232 wird das   Relais 379   erregt, welches das Verzögerungsrelais 407 aberregt, so dass dieses beim Abfallen auch das Relais 408 aberregt, welches den Arbeitsstromkreis mit den Leitungsrelais 416 und 615 in Reihe schliesst. Durch das Leitungsrelais 416 
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 Batterie, Erde, welches am Kontakt 130 den Leiter   18   von Erde abschaltet und über diesen Kontakt das Zählrelais 100 erregt. Die Erregung des Relais 100 erfolgt aber erst, wenn der ursprüngliche Erregerkreis des Relais 101 geöffnet ist. 



   Durch die Abschaltung der Erde von Leiter   1. 3 werden   das Relais 201 und damit an dessen Kon-   takt 213   das Relais 205 aberregt. Dadurch wird auch der Stromkreis für die Relais 806 und 205 an den Kontakten   213   und 214 geöffnet und die Erde vom Leiter 232 am Kontakt 215 abgeschaltet. Die Aberregung des Relais 205 ist vorläufig wirkungslos, da seine Kontakte gesperrt sind. Durch die Abschaltung der Erde vom Leiter   232   wird das Relais 319 aberregt, wodurch das Relais 407 erregt wird, das nunmehr den Stromkreis für das Relais 408 schliesst. Durch die Erregung des Relais 408 wird der Arbeitsstromkreis am Kontakt   437   unterbrochen und damit das Leitungsrelais 416 aberregt.

   Dadurch, dass am Kontakt 454 der Kurzschluss des Relais 415 beseitigt wird, wird das Relais 415 betätigt und der Impulsstromkreis am Kontakt 452 über Erde, Kontakt 452,442, Relais 411, Leitung 20 geöffnet. Das Relais 100 wird, nachdem am Kontakt 452 die Leitung 20 von der Erde abgetrennt ist, in Reihe mit Relais 101 von   Erde über Batterie, Kontakt 752, 729, Relais 707, 700, Kontakt 730, 750, Erde erregt. Durch das   erregte Relais 100 wird am Kontakt 129 der Kurzschluss für das Relais 127 aufgehoben.

   Das Relais 127 wird immer in Reihe mit all den Zählrelais 100-125 erregt, wodurch es am   Kontakt 753   das Verzögerung-   relais 126 erregt, welch letzteres die Stromkreise der Relais 100-125 und des Relais 127 am Kontakt 150   öffnet, die Erde vom Leiter 12 am Kontakt 151 abschaltet und an diesem Kontakt den Leiter 11 erdet. 



  Durch die Aberregung der Zählrelais 100-125 werden ihre Stromkreise in die Ruhelage gebracht. Durch die Erregung des Relais 126 wird auch am Kontakt 150 die Erde vorn Leiter 34 abgeschaltet, wodurch die   li, elais 317 und. 318 aberregt werdcn. Durch   das Relais   : 117   wird am Kontakt 354 das   Relais 378 und   am Kontakt 355 das Relais 319 abgeschaltet. Durch die Aberregung des Relais 318 werden die Signalleiter und die   Steuerleiter 364 und 363   an den Kontakten   358 und 359   von den   Wahlrelais abgeschaltet   
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   ziigerungsrelais 127   wird auch das Veizögerungsrelais 126 und nach Abschaltung der Erde vom Leiter 12 die Relais 408, 414, 415 und 420 aberregt. 



   Durch die Anschaltung der Erde an Leiter 11 wird das Relais   403 erregt, welches sich am Kon-   
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 takt 428 ein Erregerstromkreis für dieses Relais vorbereitet und am Kontakt 429 der Stromkreis des Relais 405 unterbrochen. Durch die Aberregung des Relais 405 wird am Kontakt 430 ein Stromkreis für das Relais 404 und am Kontakt   4. H   ein Stromkreis für das Relais 406 vorbereitet. Nach dem Abfall 
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 takt 151 die Erde vom Leiter 11 abgeschaltet und an diesem Kontakt der Leiter 12 geerdet. 



   Durch die Erregung des Leitungsrelais 615 wird am   Kontakt 661 über   Erde, Kontakt   661,  
Relais   618, Batterie,   Erde das Relais   618 erregt   und in der Unterstation wird die Erregung des Zähl-   relais ? 4 über Erde, Kontakt 665, 670, Leitung 676, Kontakt 735, 75. ?, Relais ? 4, Kontakt 755, Erde   bewirkt. Durch dieses Relais wird am Kontakt 750 die Erregung des Relais 725 vorbereitet und am Kontakt 749 die Erde vom Leiter 832 abgeschaltet. Die Erregung des Relais 725 erfolgt erst, sobald der ursprüngliche Erregerstromkreis des Relais 724 geöffnet ist. Durch die Abschaltung der Erde vom   Leiter 832 wird das Relais 800 aberregt, welches die Erde vom Leiter 831 abschaltet und am Kontakt 810   das Relais 806 aberregt.

   Die Aberregung des Relais 806 ist wirkungslos, da die Kontakte 823, 824 und 825 in ihrer Schaltstellung gesperrt sind. Durch die Abschaltung der Erde vom Leiter 831 wird auch durch die Aberregung des Relais 518 die Erdung des Leiters 561 aufgehoben. 



   Sobald der Arbeitsstromkreis durch das Relais 408 in der Hauptstation geöffnet ist, fällt auch das Relais 615 in der Unterstation ab, welches den Kurzschluss für das Zählrelais 725 öffnet. Durch die Erregung des Relais 725 wird der Kontakt 751 im Erregerstromkreis des Relais 724 geöffnet und der Kurz-   schluss des Relais 726 am Kontakt 752 aufgehoben. Das Relais 726 wird in Reihe mit den Zählrelais 700   bis 725 erregt. Durch die Erregung des Relais 726 wird am Kontakt 754 das Relais 727 erregt, welches   die Stromkreise für die Relais 700-'726 am Kontakt 755 öffnet, am Kontakt 756 die Erde vom Leiter 678   abschaltet und an diesem Kontakt den Leiter 674 erdet. An dem Kontakt 755 des Relais 725 wird auch die Erde des Leiters 577 aufgehoben, so dass die Relais 520 und 521 abfallen.

   Durch die Aberregung des Relais 521 wird nämlich der Stromkreis des Relais 520 geöffnet, so dass bei dessen Aberregung die Signalleitung   B64   und die Steuerleitung 363 an den Kontakten 545 und 546 von den Kontakten der Wahlrelais abgeschaltet werden und der Ruhestromkreis am Kontakt 546 vorbereitet wird. Die Zählrelais 700 bis 725 fallen dabei sofort ab und sind dann wieder für die nächste Auswahl arbeitsbereit. Durch die 
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 am Kontakt   6. 32 sich   in einen Haltestromkreis einschaltet und am   Kontakt 6. 31   das Relais 607 aberregt. Durch das Relais 601 wird der Kontakt 623 im Anlassstromkreis und der Kontakt 624 im Arbeitsstromkreis geöffnet. 



   Nunmehr ist wieder der Ruhestromkreis über Erde, Kontakt   4. 31, Ruhestromrelais 406,   Leiter   361,  
Kontakt 359, Leiter 363, Kontakt 542, 546, Leiter 562, Kontakt   639,   Relais 603, Batterie, Erde wiederhergestellt, so dass in diesem Stromkreis die Relais 406 und 603 erregt werden. Das Relais 406 öffnet am Kontakt   432   den Haltestromkreis für das Relais 403, bereitet am Kontakt   433 den Anlassstromkreis   und am Kontakt 434 den Erregerstromkreis für das Relais 402 vor. Durch die Aberregung des Relais   403   wird am Kontakt 426 die Erregung des Relais 405 und durch Schliessen des Kontaktes 427 der Stromkreis für das Relais 402 vorbereitet.

   In gleicher Weise wird in der Unterstation durch das Ruhestromrelais 603 am Kontakt 628 ein Anlassstromkreis vorbereitet, am Kontakt 629 der Haltestromkreis für das Relais 604 unterbrochen, ferner an diesem Kontakt der Stromkreis für das Relais 607 und am Kontakt 630 ein Stromkreis für das Relais 610 vorbereitet. Durch die Aberregung des Relais 604 wird am Kontakt   631   ein Stromkreis für das Relais 607 und am Kontakt   633   ein Stromkreis für das Relais 610 vorbereitet. Auf diese Weise werden also die Wahlschalteinrichtungen in der Haupt-und in der Unterstation nach Betätigung   sämtlicher Zählrelais ausgelost,   d. h. nachdem ein voller Wahlkreislauf sich vollzogen hat. 



   Wie vorher erwähnt, wird in der Hauptstation durch das Relais 209 der Leiter   231   geerdet. Demzufolge schafft das Relais 404 bei seiner Aberregung sich einen Stromkreis am Kontakt 428. Durch seine Wiedererregung schaltet es am Kontakt 429 das Relais 405 ein und öffnet seinen eigenen Stromkreis am Kontakt 428. Die Kontakte 428 und 429 sind so eingestellt, dass der Kontakt 429 vor dem Kontakt 428 betätigt wird. Somit wird das Relais   405   sofort eingeschaltet, um den Haltestromkreis zu öffnen. In ähnlicher Weise wird auch in der Unterstation das   Verzogerungsrelais   600 betätigt, um das Relais 608 über Erde, Kontakt 620,622,   623,   646, Relais   608,   Batterie, Erde zu erregen.

   Durch das Relais 608 wird ein Stromkreis für das Relais 609 am Kontakt 643 und am Kontakt 642 ein Stromkreis für das Relais 607 vorbereitet. Sobald nun das Relais 601 am Ende des Wahlvorganges aberregt ist, wird auch das Relais 608 aberregt und infolgedessen das Relais 609 erregt. Durch die Erregung des Relais 609 wird der Kontakt 646 im Stromkreis des Relais 608 geöffnet und das Relais 605 über Erde, Kontakt   645,   628, 623,   638,   Relais 605, Batterie, Erde erregt. Durch das erregte Relais 605 wird am Kontakt 633 das Relais 606 erregt und der Kontakt   636   im Haltestromkreis des Relais 600 geöffnet. Durch das Relais   605   
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 und im Stromkreis des Relais 609 der Kontakt 643 geöffnet.

   Durch die Aberregung des Relais 609 wird am Kontakt 646 ein Stromkreis für das Relais 608 vorbereitet und am Kontakt   64/ ;   der Stromkreis des Relais 605 geöffnet. Das Relais 606 wird sofort in Reihe mit dem Relais 605 erregt und öffnet den Kontakt 638 im ursprünglichen Erregerstromkreis des Relais 605, unterbricht am Kontakt   689   den Ruhestromkreis und bereitet einen Haltestromkreis für das Relais 600 am Kontakt 640 vor. Durch die Unterbrechung des Ruhestromkreises wird die Tätigkeit des Arbeitsstromkreises wieder eingeleitet, um alle Relais in den   Zählrelaisgruppen   in gleicher Weise, wie vorher beschrieben, zu erregen. 



   Sobald in der Hauptstation das Zählrelais   124   erregt ist, wird das   Schaltrelais     816   erregt, um die zweite Gruppe der Wahlrelais mit den Zählrelais   100125 zu verbinden.   Da nunmehr das Relais 205 anstatt des Relais   203   erregt wird, steuern infolgedessen die Zählrelais in der Hauptstation die Relais der zweiten Wahlrelaiskette in gleicher Weise wie die erste   Relaisgruppe.   Ebenso wird nach der Erregung des Zählrelais 701 in der Unterstation das Schaltrelais 522 betätigt, um die Relais der zweiten Wahlgruppe mit den Zählrelais 700-725 zu verbinden, da nunmehr das Relais 806 betätigt wird und das Relais   808 in   der Ruhelage verbleibt.

   Daher werden durch das Arbeiten der Relais der Zählrelaisgruppe in der Unterstation die Wahlrelais der zweiten Wahlrelaiskette gesteuert. Der weitere Wahl-und Steuervorgang vollzieht sich in der oben beschriebenen Weise. 



   Nachdem der Wahlvorgang bis zur   Betätigung   des Relais 114 in der Hauptstation vorgeschritten 
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 des Relais   819   vorbereitet. Durch das Relais 801 in der Unterstation wird am Kontakt 815 die Enegung des Relais 807 vorbereitet, und an den Kontakten 814 und   813   werden gleichzeitig Stromkreise für die 
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 bereitet. Durch die Erregung des Relais 204 kehren die Kontakte 221, 222 und 223 in ihre Ruhelage zurück. Damit wird am Kontakt 223 das Relais 202 aberregt, so dass dieses seinen Kontakt 216 betätigt. 



  Durch das Rellais   819   wird der Arbeitsstromkreis in der Hauptstation zur Wirkung gebracht. Durch die Erregung des Relais 808 in der Unterstation wird das Relais 807 erregt und ein Stromkreis für das Schaltrelais 523 vorbereitet. Durch die Erregung des Relais 807 werden die Kontakte 823, 824 und 825 in ihre Ruhelage   zurückgebracht.   Am Kontakt 824 wird das Relais 809 aberregt, welches dadurch seinen Kontakt   880   betätigt. 



   Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist nur Vorsorge getroffen für zwei Wahlrelaisketten für die Vollendung des Wahlvorganges. Falls nötig, können für die Beeinflussung einer grösseren Anzahl von Apparateeinheiten auch mehrere Ketten von Wahlrelais vorgesehen sein, wobei dann durch Relais nach Art des Relais 200 ein Stromkreis für Sperrelais in der Art von 205 vorbereitet wird. Durch das Arbeiten der Sperrelais nach Art von 205 werden dann Stromkreise für die zusätzlichen Schaltrelais vorbereitet. In gleicher Weise sind dann die Wahlschalteinrichtungen in der Unterstation entspreched zu ergänzen. 



   Sobald die   Wahlsehaltvorrichtungen in der Haupt-und in   der Unterstation in der oben beschriebenen Weise ausgelöst sind, wird der oben beschriebene Ruhestromkreis wieder hergestellt. Eine Betätigung der Wahlschalteinrichtungen erfolgt aber jetzt nicht mehr, da durch die Ruhelage der Kontakte des Relais 209 der Leiter   231   nicht geerdet ist. Wären jedoch noch weitere Wahlrelaisketten vorhanden, so würde durch das Relais 209 der Leiter   281   geerdet und der Wahl-und Steuervorgang in der oben beschriebenen Weise von neuem eingeleitet werden bis die Wahl beendet ist. 



   Sobald eine Apparateinheit durch selbsttätige Steuerorgane oder durch Handbedienung betätigt wird, so ist eine Anzeige eines solchen Vorganges in der Hauptstation erforderlich. Wenn nun der Stromunterbrecher 0 geschlossen ist und selbsttätig umgeschaltet wird, so wird durch den Hilfssehalter 532 das Relais 502 erregt, welches das Relais 501 einschaltet und am Kontakt   529   über Erde, Kontakt 529, 524, Leiter 560, Relais 600, Batterie, Erde das Relais 600 erregt. Das Relais 600 schaltet sich am   Kon-   takt 621 in einen Haltestromkreis ein und schliesst am Kontakt   620   einen   Anlassstromkreis. Wenn die   
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 an. Der Wahlvorgang vollzieht sich nunmehr in der oben beschriebenen Weise, wobei die Betätigung der Signaleinrichtung in gleicher Weise erfolgt wie vorher beschrieben.

   Durch die gegenseitige mechanische Sperrung solcher Relais wie 203 und 205 ist ein vollkommen synchrones Arbeiten der Wahlschalteinrichtungen bewirkt, da die Relais in der Haupt-und Unterstation über den gleichen Stromkreis zur Wirkung gebracht werden. Durch die mechanische Sperrung ist dabei erreicht, dass die von ihnen gesteuerten Stromkreise aufrecht erhalten bleiben, selbst wenn die Batterie an einer der beiden Stationen abgeschaltet wird. Dadurch ist jeder falsche Wahlvorgang ausgeschlossen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung von bedienungslosen Unterstationen von Kraftzenüralen u. dgl. mittels Relaisketten, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in der esses <Desc/Clms Page number 10> Haupt-als in der Unterstation einer Kette von Zählrelais mehrere Ketten von Wahlrelais zugeordnet sind, deren Anzahl von der Zahl der durch sie zu bewirkenden Steuervorgänge abhängig gemacht ist.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die entsprechenden Gruppen in der Haupt-und in der Unterstation wechselseitig beeinflussen.
    3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenschaltung der Zähl-und Wahh'elaisketten in jeder Station über Sehaltorgane (-15, 52. erfolgt, welche durch Speneinrichtungen in der Arbeitslage erhalten werden.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinriehtungen aus Relais (z. B. 202, 203 und 802, 803) bestehen, deren Anker sich gegenseitig beeinflussen.
    5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptund Unterstationen durch zwei Stromkreise, einen Steuer-und einen Simultanstromkreis (Leiter. 363 bzw. 365) miteinander verbunden sind, deren Anschluss in beiden Stationen durch Relais (318, 520) erfolgt, durch welche die Wahlrelais unter den Einfluss der zugehörigen Zählrelais gestellt werden.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch je einen Impulsstromkreis in der Haupt-und in der Unterstation, durch welche die Schaltorgane (Rela : s 318, 520) zur Verbindung der Wahlrelais mit den zugehörigen Zählrelais beeinflusst werden.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Stromkreis (Steuerstromkreis) auch zur Erhaltung und Kennzeichnung der Ruhelage der ganzen Einrichtung (Ruhestromkreis) verwendet ist.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ruhestromkreis ein Relais (406) in der Hauptstation und ein Relais (603) in der, Unterstation in Reihe liegen, durch deren Aberregung (Betätigung einer Anlasstaste K) der Arbeitsvorgang eingeleitet wird.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Aberregung der Ruhestromrelais (406, 603) ein über die Haupt-und Unterstation verlaufender Arbeitsstromkreis (Leiter 470) geschlossen wird, durch welchen die Leitungsrelais (416, 615) zur Wirkung gebracht werden.
    10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung weiterer Leitungsrelais (416, 615) in dem Arbeitsstromkreis, welche abwechselnd mit den Leitungrelais (419, 612) zur Beeinflussung der Wahlrelais betätigt werden.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Signalstromkreises, dass dieser nach erfolgter Wahl bei richtiger Anzeige der den einzelnen Apparateinheiten zugeordneten Anzeigevorriehtungen (Signallampen) stromlos bleibt und zur Korrektur falscher Angaben stromführend wird.
    12. Sehaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige einer Änderung der Arbeitseinstellung einer zu steuernden Apparateinheit gleichfalls durch Stromführung des Signalstromkreises erfolgt.
    13. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7, gekennzeichnet durch von den EMI10.1 eine Störung, z. B. Unterbrechung der Stromzufuhr, Durchbrennen einer Sicherung, zur Anzeige gebracht wird.
AT110683D 1925-08-28 1926-08-28 Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung von bedienungslosen Unterstationen von Kraftzentralen u. dgl. AT110683B (de)

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AT58992B (de) Schaltung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen.
DE662174C (de) Einrichtung zur Sicherung der ungestoerten UEbertragung von Meldungen ueber die Stellung von fernverstellbaren Organen, insbesondere Schaltern einer elektrischen Energieverteilungsanlage
DE713819C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von beweglichen Organen in mehreren Unterstellen
DE706777C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Wiedereinschaltung von Sperr- oder Trennvorrichtungen, die unter dem Einfluss von UEberwachungseinrichtungen ausgefallen sind, insbesondere von elektrischen, durch Fehler ausgeloesten Schaltern
DE700647C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von verstellbaren Organen
AT130543B (de) Fernsteuerung mittels Impulskombinationen.
DE519334C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern
DE912478C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von beweglichen Organen und zur Rueckmeldung der Fernsteuerungsvorgaenge