DE519334C - Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern

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DE519334C
DE519334C DEA51354D DEA0051354D DE519334C DE 519334 C DE519334 C DE 519334C DE A51354 D DEA51354 D DE A51354D DE A0051354 D DEA0051354 D DE A0051354D DE 519334 C DE519334 C DE 519334C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/005Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for remote controlled apparatus; for lines connecting such apparatus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern, durch die mehrere Stromkreise miteinander verbunden werden sollen. Es sind bereits Anlagen bekannt geworden, bei denen der Schalter unmittelbar über die Hauptleitungen mittels Relais gesteuert wird, die bei geöffnetem Schalter einen Einschaltstromkreis für das Schließen dieses Schalters vorbereiten, sobald die Leitung Spannung erhält. Auch die Schließung dieses Einschaltstromkreises wird bei den bekannten Anordnungen bei unter Spannung stehenden Hauptleitungen vorgenommen. Es sind daher an der Stelle, wo der ferngesteuerte Schalter angeordnet ist, besondere Einrichtungen erforderlich, welche den Betriebszustand der mit den Hauptleitungen zusammenzuschließenden Stromkreise prüfen und die Schließung des Einschalt-Stromkreises nur dann veranlassen, wenn der für die Zusammenschaltung geeignete Betriebszustand herrscht.
Die Erfindung bezweckt, die Prüfung auf den Betriebszustand der miteinander zu kuppelnden Leitungen in der Station zu regeln, von der aus der Schalter gesteuert wird, so daß diese Prüfung von dem Bedienungspersonal dieser Station ausgeführt werden kann und die bei den bekannten Anlagen erforderlichen besonderen Einrichtungen erspart werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Relais, welche bei geöffnetem Schalter den Einschaltstromkreis für das Schließen des Schalters vorbereiten, sobald die Leitung Spannung erhält, den Schalter vermittels dieses Einschaltstromkreises schließen, sobald die Leitung spannungslos gemacht wird.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
ι und 2 sind zwei Speiseleitungen, die über Schalter 4 und 5 mit den Sammelschienen 3 und über Schalter 7 und 8 mit den Sammelschienen 6 verbunden werden können. Die Sammelschienen 3 und 6 können entweder an verschiedenen Stellen derselben Station oder in verschiedenen Stationen angeordnet sein. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Sammelschienen 3, die von einer Stromquelle 9 aus gespeist werden, und die Schalter 4 und S sich in der Außenstation befinden, während die Sammelschienen 6 und ihre Schalter 7 und 8 in der Zentrale angeordnet sind.
Um zu erreichen, daß die Schalter 4 und 5 ohne Zuhilfenahme besonderer Steuerleitungen von der Zentralstation aus geschlossen werden können, ist für jeden der Schalter 4 und 5, die sich in der Einschaltstellung verklinken, eine Einschaltspule 10 vorgesehen. Außerdem ist jedem Schalter ' eine Über-
stromauslösespule 11 und eine Spannungsauslösespule 12 zugeordnet. Der Strom jeder der Spulen 10 wird durch ein Zeitrelais 13 gesteuert, welches seinerseits durch zwei Relais 14 und 15 überwacht wird. Die Relais 14 und 15 werden durch ein Spannungsrelais 16 gesteuert, welches an denjenigen Stromkreis angeschlossen ist, dessen Kupplungsschalter es steuert. Die Relais 16 sind also nur erregt, wenn die ihnen zugeordneten Stromkreise unter Spannung stehen. In erregtem Zustande schließt jedes der Relais 16 die im Stromkreis eines Relais 15 liegenden Kontakte 31. Die Relais 15 schließen ihrerseits beim Ansprechen die Stromkreise der Relais 14. Diese besitzen je eine Sperrklinke 20, die derart angeordnet ist, daß die Relais auch nach Aberregung in der angehobenen Stellung bleiben. Zum Auslösen der Klinkvorrichtung 20 ist eine Spule 21 vorgesehen. Die Stromkreise der Auslösespule 21 sind so geführt, daß sie unterbrochen sind, wenn der der in Frage kommenden Auslösespule zugeordnete Schalter geschlossen ist. Die in vorstehendem beschriebenen Steuerrelais 10, 13, 14, 15 und 21 können von irgendeiner geeigneten Stromquelle aus gespeist werden. Bei dem Ausführungsbeispiele ist die Anordnung so getroffen, daß die Relais von den Sammelschienen 3 aus gespeist werden, wenn diese erregt sind, und von den Speiseleitungen ι und 2 aus, wenn die Sammelschienen 3 spannungslos sind. Um dies zu erreichen, ist ein Umschaltrelais 23 vorgesehen, welches durch ein über einen Wandler 25 an die Sammelschienen 3 angeschlossenes Spannungsrelais 24 gesteuert wird. Die Schaltung ist so getroffen, daß bei unter Spannung stehenden Sammelschienen 3 die Relais 23 und 24 erregt sind, so daß das Relais 23 die den beiden Schaltern 4 und S zugeordneten Relais 10, 13, 14, 15 und 21 mit der Sekundärwicklung des Wandlers 25 verbindet. Falls die Sammelschienen 3 nicht unter Span-Tönung stehen, ist das Relais 23 aberregt und verbindet infolgedessen die dem Schalter 4 zugeordneten Relais 10, 13, 14, 15 und 21 mit der Sekundärwicklung eines Stromwandlers 26, dessen Primärwicklung an die Leitung 2 angeschlossen ist, während die dem Schalter 5 zugeordneten Relais 10, 13, 14, 15 und 21 an die Sekundärwicklung eines Wandlers 27 angeschlossen sind, dessen Primärwicklung mit der Leitung 1 verbunden ist. Die Sammelschienen 6 werden von einer Stromquelle 30 aus gespeist und können mit Hilfe der Schalter 7 und 8 wahlweise mit den Speiseleitungen 1 und 2 verbunden werden.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Es sei zunächst angenommen, daß sich sämtliche Schalter in ihrer Offenstellung befinden und die Stromquelle 9 von den Sammelschienen 3 getrennt ist. Es sollen nun die Schalter 4 und 5 geschlossen werden. Zu diesem Zweck werden zunächst die Schalter 7 und 8 geschlossen, so daß die beiden Leitungen ι und 2 von der Stromquelle 30 aus gespeist werden. Es ist gleichgültig, welcher der beiden Schalter 7 oder 8 zuerst geschlossen wird. Durch die Erregung der Leitung 1 wird das mit ihr verbundene Relais 16 zum Ansprechen gebracht, so daß es seine im Stromkreis des Relais 15 liegenden Kontakte 31 schließt. Das Relais 15 kann jedoch seine Kontakte 32 erst dann schließen, wenn die Leitung 2 erregt wird, da der Stromkreis ' dieses Relais über die Kontakte 33 und 34 an die Sekundärwicklung des Wandlers 26 angeschlossen ist. Sobald die Leitung 2 erregt ist, spricht auch das mit dieser Leitung verbundene Relais 16 an und schließt die Kontakte 31 in dem Stromkreis des zu der Leitung 2 gehörenden Relais 15. Das Relais 15 kann jedoch seine Kontakte 32 nur schließen, wenn die Leitung 1 erregt ist, da es über die Kontakte 35 und 36 des Relais 23 mit der Sekundärwicklung des Wandlers 27 verbunden ist.
Sobald nun durch Einlegen der Schalter 7 und 8 beide Leitungen ι und 2 erregt sind und sich in ordnungsgemäßem Betriebszustand befinden, so daß die Relais 16 ihre Kontakte 31 schließen, sprechen die beiden Relais 15 an. Durch Schließen der Kontakte 32 des dem Schalter 4 zugeordneten Relais 15 wird der Einschaltstromkreis des Relais 14 über die Sekundärwicklung des Wandlers 26> die Kontakte 33 und 34 des Relais 23, die Hilfskontakte 37 des Schalters 4, die Kontakte 38 des Relais 14 und die Kontakte 32 des Relais 15 geschlossen. Ferner wird durch Schließen der Kontakte 32 des dem Schalter 5 zugeordneten Relais 15 ein entsprechender Stromkreis für das zu dem Schalter 5 gehörende Relais 14 geschlossen, welcher von der Sekundärwicklung des Wandlers 27 aus über die Kontakte 35 und 36 des Relais 23, die Hilfskontakte 37 des Schalters 5, die Kontakte 38 des Relais 14 und die Kontakte 32 des Relais 15 verläuft.
Die beiden Relais 14 öffnen beim Ansprechenihre Kontakte 38, so daß ihr Erregerstromkreis unterbrochen wird, und schließen ihre Kontakte 39. Die Relais 14 bleiben jedoch infolge der Verklinkung 20 in ihrer angehobenen Stellung. Nachdem nun beide Leitungen 1 und 2 erregt worden sind, wird diejenige, die zuerst mit den Sammelschienen 3 verbunden werden soll, von der Stromquelle 30 getrennt. Es sei nun ange-
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nommen, daß die Leitung ι als erste an die Sammelschienen 3 angeschlossen werden soll. Um dies zu erreichen, wird der Schalter 7 geöffnet. Infolgedessen wird das zu der Leitung ι gehörende Spannungsrelais 16 aberregt, welches seinerseits den Erregerstromkreis des ihm zugeordneten Relais 15 unterbricht. Dieses Relais fällt infolgedessen ab und schließt seine Kontakte 40. Hierdurch wird der Erregerstromkreis des dem Schalter 4 zugeordneten Zeitrelais 13 über die Sekundärwicklung des Wandlers 26, die Kontakte 33 des Relais 23, die Hilfskontakte 41 des Schalters 4, die Spule des Relais 13, die Kontakte 39 und 40 der Relais 14 bzw. 15 und die Kontakte 34 des Relais 23 geschlossen. Das Relais 13 verbindet infolgedessen durch Schließen seiner Kontakte die Einschaltspule 10 des Schalters 4 über die Kontakte 33 und 34 des Relais 23 mit der Sekundärwicklung des Wandlers 26. Der Schalter 4 spricht infolgedessen an und schließt hierbei seine Hilfskontakte 44, so daß die Spule 21 über die Sekundärwicklung des Wandlers 26 erregt wird. Hierdurch wird die Verklinkung 20 gelöst, und das Relais 14 fällt ab. Beim Schließen des Schalters 4 werden ferner die Hilfskontakte 41 geöffnet, so daß der Stromkreis des Relais 13 unterbrochen wird, welches nach einer bestimmten Zeit in seine Ruhelage zurückkehrt.
Durch das Öffnen des Schalters 7 wird außer der Auslösung der in vorstehendem beschriebenen Schaltvorgänge noch erreicht, daß das dem Schalter 5 zugeordnete Relais 15 aberregt wird, so daß es seine Kontakte 40 schließt und hierdurch die Einschaltspule des mit ihm zusammenarbeitenden Zeitrelais 13 mit der Sekundärwicklung des Wandlers 27 verbindet. Dieser Stromkreis verläuft von der Wicklung 27 aus über die Kontakte 35 des Relais 23, die Kontakte 41 des Schalters 5, die Spule des Relais 13, die Kontakte 39 des Relais 14, die Kontakte 40 des Relais 15 und die Kontakte 36 des Relais 23 zurück zu der Sekundärwicklung des Wandlers 27. Das Relais 13 kann jedoch nicht ansprechen, da ja die mit dem Wandler 27 verbundene Leitung ι unerregt ist.
Nachdem der Schalter 4 geschlossen hat, wird der Schalter 8 geöffnet, so daß die Stromquelle 30 von der Leitung 2 getrennt wird. Infolgedessen wird das mit dieser verbundene Spannungsrelais 16 aberregt. Die Aberregung dieses Relais hat zur Zeit jedoch nur das öffnen des Erregerstromkreises des Relais 15 zur Folge, welches bereits aberregt ist, da die mit ihm verbundene Leitung 1 nicht gespeist wird.
Nunmehr wird der Schalter 7 geschlossen, um die Verbindung der Sammelschienen 3 und 6 über die Leitung I und das Schließen des Schalters 5 herbeizuführen. .Sobald die Leitung 1 zum zweiten Male erregt wird, spricht das dem Schalter 5 zugeordnete Relais 13 an, da, wie bereits erwähnt, sein Stromkreis über die Sekundärwicklung des Wandlers 27, die Kontakte 35 und 36 des Relais 23, die Hilfskontakte 41 des Schalters 5 und die Kontakte 39 und 40 der Relais 14 und 15 geschlossen ist. Das Relais 13 verbindet durch Schließen seiner Kontakte die Einschaltspule 10 des Schalters 5 mit der Sekundärwicklung des Wandlers 27, so daß der Schalter 5 schließt.
Sobald nun auch noch der Schalter 8 geschlossen wird, sind die beiden Sammelschienen 3 und 6 über die parallel geschalteten Leitungen 1 und 2 miteinander verbunden.
Falls die Sammelschienen 3 durch die Stromquelle 9 gespeist werden und einer der Schalter 4 und 5 geschlossen werden soll, ist es nur erforderlich, den am anderen Ende der in Frage kommenden Leitung befindlichen Schalter zu schließen und zu öffnen, da ja die Steuereinrichtungen 10, 13, 14 und 15 nunmehr von den Sammelschienen 3 aus gespeist werden.
Falls nämlich die Sammelschienen 3 unter Spannung stehen, wird das Relais 24 über den Wandler 25 erregt und schließt seine Kontakte. Infolgedessen spricht das Relais 23 an und öffnet seine Kontakte 33 und 34, während es seine Kontakte 45 und 46 schließt, so daß die zu dem Schalter 4 gehörenden Relais ihren Steuerstrom über den Wandler 25 und nicht mehr über den Wandler 26 erhalten. Ferner werden beim Ansprechen des Relais 23 die Kontakte 35 und 36 geöffnet und die Kontakte 47 und 48 geschlossen. Hierdurch wird erreicht, daß nunmehr auch die zu dem Schalter 5 gehörenden Steuerrelais über den Wandler 25 gespeist werden.
Wenn also einer der beiden Schalter 4 oder 5 offen ist, so kann er dadurch geschlossen werden, daß zuerst der am anderen Ende der in Frage kommenden Leitung vorgesehene Schalter eingelegt wird. Hierdurch werden die mit der betreffenden Leitung verbundenen Relais 14 und 15 zum Ansprechen gebracht. Durch das nachfolgende öffnen des am anderen Ende der Leitung befindlichen Schalters 7 oder 8 wird dann das Relais 15 wieder aberregt, so daß es den Stromkreis des Relais 13 schließt, welches seinerseits beim Ansprechen die Einschaltspule 10 des in Frage kommenden Schalters ,mit ihrer Speisestromquelle verbindet. Die Schalter 4 und 5 können also nur dann geschlossen werden, wenn die Schalter, die in dem gleichen Leitungszuge wie die Schalter 4 und 5 liegen, geöffnet sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern unmittelbar über die Hauptleitungen mittels Relais, die bei geöffnetem Schalter einen Einschaltstromkreis für das Schließen dieses Schalters vorbereiten, sobald die Leitung Spannung erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais bei darauf folgendem Spannungsloswerden der Leitung den Schalter vermittels dieses Einschaltstromkreises schließen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schalten der Leitungsstrecke (i, 2) auf ein spannungsführendes S ammelschienensystem (3) die Einschaltstromkreise von dem Sammelschienensystem gespeist werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schalten der Leitungsstrecke (1 bzw. 2) auf ein spannungsloses Sammelschienensystem die Einschaltstromkreise von einer der Leitungsstrecke parallel liegenden Leitungsstrecke (2 bzw. 1) Spannung erhalten.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Sammelschienensystem (3) erregtes Relais in erregtem Zustande die Einschaltstromkreise mit den Sammelschienen und in unerregtem Zustande mit der parallel geschalteten Leitungsstrecke oder einer Hilfsstromquelle' verbindet.
  5. 5. Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern, die in Reihe mit einem in der Schaltstation liegenden zweiten Schalter mehrere Netzteile verbinden nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ferngesteuerten Schalter (4, 5) geschlossen sind, bevor die endgültige Zusammenschaltung durch Einlegen der Schalter (7, 8) in der Schaltstation erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im eingeschalteten Zustand der ferngesteuerten Schalter (4, 5) die Einschaltstromkreise derart unterbrochen sind, daß ein weiterer Schaltvorgang an dem fernzusteuernden Schalter bei nochmaligem Schließen und Öffnen der in dem Leitungszug liegenden Schalter (7, 8) nicht ausgelöst wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA51354D 1926-07-07 1927-07-08 Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern Expired DE519334C (de)

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