AT101363B - Eisenbahnwagen mit Einrichtung zum Umsetzen des abnehm- und fahrbaren Wagenkastens auf ein Untergestell mit abweichender Spurweite. - Google Patents

Eisenbahnwagen mit Einrichtung zum Umsetzen des abnehm- und fahrbaren Wagenkastens auf ein Untergestell mit abweichender Spurweite.

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AT101363B
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AT
Austria
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underframe
car body
car
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Eugene Dudley O'donnell
Original Assignee
Eugene Dudley O'donnell
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


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   Es sind bereits Vorrichtungen zum Umsetzen von Eisenbahnwagen auf verschiedene Spurweiten unter Vermittlung entsprechender gegeneinander austauschbarer Radsätze und einer dieses Austauschen ermöglichenden Senkung in der Gleitbahn bekannt. Hiebei haben sich aber neben einer unbequemen Bedienung auch Mängel konstruktiver Art bei der Einrichtung ergeben, welche bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Ausführungsform völlig in Fortfall gekommen sind. 



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Wagenuntergestell zwecks Kupplung mit dem Wagenkasten ausser seitlichen Ausschnitten für die Hilfsachsen des letzteren an den Stirnseiten federbeeinflusste Gleitriegetstangen besitzt, die mit Ösen des Wagenkastens zusammenwirken und an den Längsseiten federbeeinflusste Verriegelungsbolzen aufweisen, die in Löcher des Wagenkastens eingreifen. 



  Die Entkupplung. der Kuppelstangen erfolgt unter Vermittlung ihrer federbeeinflussten Kolben, deren Zylinder an die Druckleitung angeschlossen sind, wogegen die Entriegelung unter Vermittlung von Profilschienen der Rampe beim Einfahren in letzren selbsttätig eintritt. 



  In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel bei einem Güterwagen dargestellt. Fig. 1 zeigt die Oberansicht des entsprechend gestalteten Untergestelles, Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht und Fig. 3 eine Stirnansicht. Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine entsprechend eingerichtete Doppelrampe zum Umwechseln der Wagenkasten und Fig. 5 ein zugehöriger Querschnitt ; Fig. 6 veranschaulicht den hiezu passenden Oberkasten in Seitenansicht, Fig. 7 einen zugehörigen Querschnitt und Fig. 8 die Unteransicht. Fig. 9 stellt einen lotrechten Schnitt durch den Verriegelungsbolzen nebst Druckzylinder dar. Fig. 10 zeigt einen lotrechten Querschnitt durch die Rampen bei eingefahrenem Wagen mii abgekuppeltem Wagenkasten, ebenfalls im Querschnitt. Fig. 11 zeigt einen Längsschnitt durch die Rampe mit im Einfahren begriffenem, erst teilweise entkuppeltem Wagen.

   Fig. 12 ist die Oberansicht eines Teiles der Rampe mit den Profilschienen zur selbsttätigen Entriegelung des Wagenkastens. 



  In den Fig. 1, 2 und 3 bezeichnet 1 den rechteckigen Rahmen des Untergestelles 2 eines Güterwagens, 3 seine Räder, 4 die Radachsen und 5 die Federpuffer. In den oberen Seiten des rechteckigen Rahmens sind rechteckige Schlitze oder Ausschnitte 6 zur Aufnahme der viereckigen Achsen vorgesehen, welche unter dem abnehmbaren Oberkasten des Güterwagens festgemacht sind. Wagrechte Verriegelungsbolzen 7 ragen seitwärts von dem Untergestell ungefähr in der Mitte seiner Länge vor und ihre inneren Enden sind, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, rechtwinklig abgebogen und am unteren Ende mit einer wagrechten Stange 8 verbunden, deren äusseres Ende sich über das äussere Ende des Stiftes hinaus erstreckt und eine Schraubendruckfeder 9 trägt.

   An jedem Ende des Untergestelles des Güterwagens ist je ein Zylinder 10 angeordnet, in dem ein Kolben 11 vorgesehen ist, dessen Stange 11A eine Schraubenfeder 12 trägt (s. Fig. 9). Das untere Ende jeder Kolbenstange 11 A ragt durch die Bodenplatte des Zylinders 10 hindurch und ist mit dem wagrechten Ansatz 13 einer lotrechten Schiene oder Gleitriegelstange 14 verbunden, die sich in lotrechter Richtung in einem Gehäuse 15 verschieben kann.

   In ihrer normalen Stellung ragen diese Riegelstangen 14 auf der Aussenseite des Untergestelles aufwärts vor und greifen an die entsprechenden Enden des   

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 Oberkastens des Güterwagens an. 16 ist eine Druckluftleitung, die mit einem Luftkompressor auf der Lokomotive in Verbindung steht.   Zwei,-, rohre 17 führen   die Druckluft vom Hauptrohr 16 in das obere Ende der Zylinder   1n.   In jeder Zweigleitung   17   ist ein Hahn 16 mit Handgriff 19 vorgesehen, dessen Hilfe die Zufuhr der Druckluft zu den Zylindern 10 eines oder mehrerer Güterwagen abgestellt werden kann, falls diese auf ein Nebengeleise geschoben werden sollen. 



   Der in den Fig. 6,7 und 8 dargestellte Wagenkasten des   Güterwagens   besitzt kantige Achsen 20 unterhalb der Bodenplatte, welche genau in die Ausschnitte 6 (Fig. 2) in den Oberseiten des rechteckigen Rahmens des Untergestelles 2 eingreifen, wenn der Oberkasten auf dem Untergestell ruht. Kleine   Flanschräder,   21 sind auf den beiden Enden der Achsen 20 angeordnet, so dass sie, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ausserhalb der   Seitenflächen   des Oberkastens liegen. Winkeleisen 32 sind unter dem Oberkasten parallel zu seinen Seiten über seine ganze Länge befestigt. Löcher 23 in den Winkeleisen 22 sind zur Aufnahme der Verriegelungsbolzen 7 des Untergestelles bestimmt. die somit den Oberkasten in seiner Ruhelage auf dem Untergestell sichern und seine seitliche Bewegung verhindern.

   Bei, 25 drehbar gelagerte Bremsblöcke 24 für die Räder 21 treten nur dann in Wirksamkeit, wenn der Wagenkasten von dem Untergestell abgehoben ist und die kleinen Räder 21 auf den Schienen der Rampen 26 ruhen. 



   In den Fig. 4,5, 10,11 und 12 sind die Rampen 26 dargestellt, zwischen denen die Eisenbahnwagen hindurchmüssen, damit die Wagenkasten von dem Untergestell abgehoben und auf andere Untergestelle aufgebracht werden. Die Rampen 26 haben Aufläufe 27 an jedem Ende. Ausschnitte 28 auf der Innenseite der Rampe 26 reichen von einem Ablauf zum andern über ganze wagrechte Teile der Rampe. In diesen Ausschnitten 28 liegen Schienen 29. 
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 wenn die Wagenkästen sich auf den Schienen der parallelen Rampen 26 befinden.

   Diese Klammern   30,   welche durch bei 32 an den Plattformen drehbar befestigte Gelenke 31 mit den Plattformen verbunden sind, können entweder durch einen nicht dargestellten Handhebel von der Plattform aus oder direkt oder unmittelbar von der Signalbude aus betätigt werden, um somit die   Bremsblöcke   24 gegen die Räder 21 zu pressen und die Wagenkästen in ihrer Stellung auf den Schienen der wagrechten Teile der Rampen 26 festzustellen. 33 sind die Schienen des schmalspurigen Geleises und 34 diejenigen des weitspurigen Geleises zwischen den parallelen Rampen 26. Auf einem dieser Geleise ist der Zug eingefahren, bevor die Wagenkasten von den Untergestellen abgehoben wurden.

   Auf der Innenseite einer jeden Rampe ist eine Metallplatte 35 mit zugespitzten Enden 36 angeordnet, Die Verriegelungsbolzen 7 treffen gegen diese zugespitzten Enden und werden allmählich auf dem wagrechten Teil der Platte überführt, so dass sie zurückgehoben und aus den   Löchern   23 der Winkeleisen 22 herausgezogen werden, wodurch die Verriegelung des Wagenkastens auf dem Untergestell gelöst wird ;

   wenn ein Zug von Güterwagen, die gemäss der Erfindung gebaut sind, zwischen die Abläufe 27 an einem Ende der Rampen 26 einfährt, kommen die äusseren Enden der wagrechten Stange 8 des ersten Güterwagens in Berührung mit den   abgeschrägten   Enden 36 der auf den Seiten jeder Rampe vorgesehenen Metallplatten 36, so dass die Stangen   zurück-   geschoben werden unter Zusammendrücken der Feder 9 und gleichzeitig die Verriegelungbolzen. 7 allmählich   äusser   Eingriff mit den Löchern 23 der unter dem Wagenkasten angeordneten Winkeleisen 22 bringen. Sobald die Verriegelungsbolzen 7 vollständig ausser Eingriff gekommen sind, ist der Wagenkasten von seinem Untergestell getrennt.

   Das gleiche geschieht bei jedem folgenden Güterwagen und bei dem Durchfahren des Zuges zwischen den Rampen 26 laufen die kleinen Flanschräder 21 der Wagenkasten nacheinander auf die Schienen 29 der Aufläufe 27 der Rampen 26 auf. Beim Ansteigen. der kleinen Räder auf den Aufläufen hebt sich die kantige Achse 20 am vorderen Teile des Wagenkastens allmählich aus den Ausschnitten 6 des Untergestelles   2,   und sobald die vorderen Räder 21 des Wagenkastens am oberen Ende des Ablaufes angelangt sind, heben sich die Vorderachsen, wie in Fig.

   11 gezeigt ist, vollständig aus den Schlitzen 21 des Wagenkastens und, sobald die hinteren Räder am gleichen Punkte anlangen, haben sich auch ihre Achsen aus den Ausschnitten 6 herausgehoben, so dass nunmehr der Wagenkasten mit den kleinen Rädern 21 auf den Schienen 27 ruht, die auf dem wagrechten Teile der Rampen 26 vorgesehen sind, während das Untergestell 2 auf den Schienen stehen bleibt, auf denen der Zug eingefahren ist. Sobald nun das Untergestell von der Lokomotive vorwärts gezogen wird, bewirken die lotrechten Riegelstangen 14, dass dieser Oberkasten mit seinen Rädern 21 auf den Schienen 27 weiterfährt, um Platz für die nachfolgenden Wagenkästen zu machen.

   Sobald alle Wagenkästen auf den Schienen 27 des wagrechten Teiles der Rampe 26 stehen, werden die Bremsblöcke 24 gegen die Räder 21 gepresst und Druckluft-wird dann durch das Hauptrohr 16 und die Zweigrohre 17 in das Kopfende der Zylinder 10 gelassen, wodurch die Kolben 11 abwärts bewegt werden und mittels 

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 ihrer Kolbenstange   jdie lotrechten   Riegelstangen   genügend weit   abwärts ziehen, um sie von den Wagenkästen freizumachen. Hierauf werden die Untergestelle auf die Geleise zurückgeschoben, auf welchen sie stehen und andere Untergestelle gleicher Ausführungsform, deren lotrechte Schienen 14 sich in der abwärts geschobenen Stellung befinden und deren Räder die Spurweite des zweiten Geleises haben, werden von der Vorderseite unter die Wagenkästen geschoben, die noch auf den Schienen 27 stehen.

   Die Druckluft wird dann aus den Zylindern 10 abgelassen, so dass die Schienen 13 unter der Wirkung der   Federn 12 aufwärts   gehen und sich gegen die betreffenden Enden der Wagenkästen anlegen. 



   Die Untergestelle müssen genau unter die Oberkästen angestellt werden, wenigstens dasjenige am Ende des Zuges, da die lotrechten Riegelstangen der anderen Untergestelle sich bei der Vorwärtsbewegung des Zuges schon von selbst auf die Wagenkästen einstellen. Bei der Durchfahrt der Güterwagen zwischen den Abläufen am anderen Ende der Rampen   26   werden die Verriegelungsbolzen durch die Ausdehnung der Federn 9 wieder auswärts   geschoben, so   dass sie von neuem in die Löcher 23 der unter den Wagenkästen angeordneten Winkeleisen. 22 eingreifen und die Wagenkästen auf dem Untergestell verriegeln. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Eisenbahnwagen mit Einrichtung zum Umsetzen des abnehm-und fahrbaren Wagenkastens auf ein Untergestell mit abweichender Spurweite, dadurch gekennzeichnet, dass das
Untergestell (2) zwecks Kupplung mit dem Wagenkasten ausser seitlichen Ausschnitten   (6)   für die Hilfsachsen (20) an den Stirnseiten federbeeinflusste Gleitriegelstangen   (14)   besitzt, die mit Ösen (15) des Wagenkastens zusammenwirken, und an den Längsseiten federbeeinflusste Verriegelungsbolzen   (7)   aufweist, die in Löcher (23) des Wagenkastens eingreifen.

Claims (1)

  1. 2. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkupplungs- stangen (14) mit parallelen federbeeinflussten Kolben (11) verbunden sind, deren Zylinder (10) an eine Druckleitung angeschlossen sind.
    3. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungs- bolzen (7) als oberer Schenkel eines U-förmigen, im Untergestell wagrecht geführten Bügels ausgebildet ist, dessen unterer längerer Schenkel (8) von einer Schraubendruckfeder (9) um- schlossen wird und beim Einfahren in eine Rampe unter der Einwirkung einer seitlichen Profilschiene (35) der letzteren eine selbsttätige Entriegelung des Wagenkastens durch Zurück- ziehen der Bolzen (7) vermittelt.
AT101363D 1923-02-03 1923-02-03 Eisenbahnwagen mit Einrichtung zum Umsetzen des abnehm- und fahrbaren Wagenkastens auf ein Untergestell mit abweichender Spurweite. AT101363B (de)

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AT101363D AT101363B (de) 1923-02-03 1923-02-03 Eisenbahnwagen mit Einrichtung zum Umsetzen des abnehm- und fahrbaren Wagenkastens auf ein Untergestell mit abweichender Spurweite.

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AT (1) AT101363B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115284B (de) * 1959-02-25 1961-10-19 Deutsche Bundesbahn Verfahren zum UEberladen von Kraftfahrzeug-anhaengern von einer Verladerampe auf einwandfreies Schienenfahrzeug oder umgekehrt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115284B (de) * 1959-02-25 1961-10-19 Deutsche Bundesbahn Verfahren zum UEberladen von Kraftfahrzeug-anhaengern von einer Verladerampe auf einwandfreies Schienenfahrzeug oder umgekehrt

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