LU81883A1 - Kindersicherer behaelterverschluss - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft einen kindersicheren Behälterverschluß mit einer auf den Halsabschnitt eines Behälters aufsteckbaren Verschlußkappe, wobei die Kappe mit einer hinter einer umlaufenden Kante versperrend eingreifenden Sperreinrichtung versehen ist, die so aufgebaut ist, daß sie nur durch die Hand eines Erwachsenen entsperrbar ist.
Ein solcher kindersicherer Behälterverschluß ist aus der ' NL-OS 75 14516 bekannt. Bei diesem Sicherheitsverschluß ist ein Ring vorgesehen, der gegen die Unterseite eines an dem Behälterhals angebrachten Wulstes anliegt und der mit einer großen Anzahl nach oben gerichteter getrennter klauen- oder zahnartiger Sperreinrichtung in kronenartiger Anordnung versehen ist, wobei die Sperreinrichtungen hinter einer nach innen vorstehenden Kante des Hülsenteils einer Schraubkappe eingreifen. Zum Entsperren, d.h. um die Kappe abdrehen zu können, müssen alle Sperreinrichtungen gleichzeitig nach innen gestoßen werden, und dies ist nur möglich, wenn alle Sperreinrichtungen mittels des Daumens und Zeigefingers einer genügend großen Hand gleichzeitig gedrückt werden.
Ein solcher Verschluß ist ziemlich kompliziert und bedingt deshalb beträchtliche Herstellkosten. Nach dem Entnehmen der Schraubkappe bleibt die Sperranordnung an dem Behälter, so daß beim Ausgießen des Behälterinhalts ein Teil desselben leicht zwischen die Sperreinrichtungen gelangen kann und diese verunreinigt, dort zersetzt werden kann usw. Darüber- > hinaus kann dieser bekannte SicherheitsverSchluß nur in Verbindung mit einer Schraubkappe verwendet werden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen kindersicheren Verschluß zu schaffen, der nicht nur mit einer Schraubkappe, sondern auch mit anderen Verschlußarten kombiniert werden kann und auch ' als wiederverwendbarer Verschluß oder als ein Behälterverschluß nach Entfernen des _ 2 _ üblichen Verschlusses aufgesetzt werden kann.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verschlußkappe mit einer dicht über die umlaufende Kante des Behälterhalses oder eines an dem Behälterhals angebrachten Verschlußdeckels passenden, jedoch die Kappe in wirksamer Stellung frei drehbar lassenden Innenwand versehen ist, daß die Sperreinrichtung eine unter der Umlaufkante einschnappende ' Sperrklaue ist, die durch eine elastische Einrichtung in
Wirkstellung gehalten ist und am Ende eines nach oben offenen Seitengehäuses angeordnet ist, daß die Sperrklaue eine Betätigung in dem Seitengehäuse mit geringen Abstand von der Abschlußwand des Seitengehäuses aufweist und daß das Seitengehäuse eine solche Länge besitzt, daß die Betätigung nur durch den Finger einer Hand eines mindestens 6 Jahre alten Menschen erreichbar ist.
Der Sicherheitsverschluß besteht so aus einer Kappe, die frei drehbar auf den normalen Verschlußdeckel aufgesetzt werden kann, z.B. auf eine Schraubkappe oder einen Bajonettverschluß; die Kappe kann auch frei drehbar auf einen Flaschenhals oder einen Behälterhals aufgesetzt werden, von dem der Normalverschluß bereits entfernt wurde und ist in diesem Fall auf diesem Hals drehbar aufgesetzt. Die Verschlußklaue sperrt sich unter dem Wulst an der Flasche ein und verhindert ein Entfernen der Kappe in Axialrichtung. Wenn die Sicherheitskappe auf einen normalen Verschluß, beispielsweise eine Schraubkappe aufgesetzt ist, rastet die Sperrklaue unter der Kante des Schraubdeckels ein.
In beiden Fällen können Verkantungen, die ein Lösen herbeiführen könnten, dadurch verhindert werden, daß die Kappe weiter oben an dem Hals bzw. an der Schraubkappe oder ähnlichem geführt wird. Die freie Drehbarkeit ist wichtig, da sie ein - 3 _
Aufdrehen der aufgesetzten Sicherheitskappe verhindert.
Der Schraubdeckel, der mit der Erfindung verwendet werden kann, kann beliebiger Art sein; beispielsweise kann ein Schraubdeckel nach der deutschen Patentanmeldung P 29 42 068.6 Verwendung finden, der mit einem abbrechbaren Sperring versehen ist.
4 Wenn der Betätiger der Sperrklaue nahe an dem geschlossenen Ende des Verschlusses angeordnet ist und der Verschluß die beschriebene Länge aufweist, ist eine Betätigung -durch eine Kinderhand unmöglich.
Die Auswahl der Länge des Verschlusses sollte unter Berücksichtigung der verschiedenen Körpergrößen (und damit Handgrößen) der unterschiedlichen Menschenrassen erfolgen.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß die elastische Einrichtung eine an der von der Sperrklaue abgewandten Seite einstückig mit der Wand des Seitengehäuses ausgeführten, sich in Richtung der Innenwand des Seitengehäuses erstreckende elastische Zunge ist.
Durch diese einfache und vorteilhafte Weiterbildung wird erreicht, daß ein zu kurzer Finger, der in den Verschluß langt, auf die Zunge nur Betätigungskräfte in Sperrichtung und nicht.in Entsperrichtung ausüben kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß die Betätigung der Sperrklaue ein mit Abstand von der Abschlußwand des Seitengehäuses angeordneter Betätigungsring ist, daß an der Abschlußwand unter dem der Sperrklaue äbge-wendeten Teil des Betätigungsringes ein Nocken oder eine Schwelle (14) vorgesehen ist, deren der Sperrklaue (9) zugewandte Seitenfläche (15) mit der benachbarten Innenfläche des Betätigungsringes (12') ausgerichtet ist.
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Bei einer solchen Ausführung ist es nicht möglich oder jedenfalls nicht leicht durchführbar, den Betätiger mittels eines in den Verschlußdeckel eingeführten Gegenstandes, beispielsweise eines Bleistiftes zu bewegen. Ein solcher Gegenstand wird durch den Ring bis zum Auftreffen auf die Endwand geleitet und eine Bewegung in EntSperrichtung wird durch die Schwelle oder Nocke verhindert.
' Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher * .erläutert, in der die einzige Figur einen Querschnitt durch die Sicherheitskappe zeigt.
In der Zeichnung ist eine Flasche 1 mit einem Flaschenhals 3 dargestellt, wobei der Flaschenhals mit einem Schraubgewinde 2 und mit einem sog. Flaschenwulst 4 versehen ist. Auf diesen Flaschenhals 3 ist eine Schraubkappe oder ein Schraubdeckel 5 mit einer verstärkten unteren Kante 6 aufgesetzt.
Eine Sicherheitskappe 7 ist drehbar mit dichtem Abstand gegenüber der verstärkten Kante 6 über den Schraubdeckel 5 aufgebracht und wird außer an der verstärkten Unterkante 6 des Schraubdeckels 5 durch eine nach innen vorstehende Ringkante 8 geführt, wobei diese in dem gezeigten Fall in eine Vertiefung an der Verschlußseite des Schraubdeckels 5 hineinreicht.
Eine Sperrklaue 9 ist am Ende einer elastischen Zunge 10 an-geordnet, wobei letztere einen Teil der Innenwand eines Seitengehäuses 11 bildet, während der Grundabschnitt oder Oberabschnitt der Zunge 10 einstückig mit der Wand 12 dieses Seitengehäuses verbunden ist.
In der gezeigten Ausführung schnappt die Sperrklaue 9 hinter der verstärkten Unterkante 6 des Schraubdeckels ein.
_ 5 _
Eine weitere (nicht gezeigte) Ausführung wird so ausgelegt, * daß die Sperrklaue 9 direkt unter den Flaschenhalswulst 4 einrastet, so daß, wenn in diesem Fall die Abmessungen der Sicherheitskappe 7 so ausgewählt sind, daß diese direkt auf den Flaschenhals paßt, die Sicherheitskappe als Flaschenverschluß dienen kann, wenn der Schraub-deckel oder ein anderer vorgesehener Verschluß entfernt wurde. Diese Ausführung kann besonders dann eingesetzt werden, wenn der normal eingesetzte Flaschenverschluß > keimmit der Sperrklaue 9 in Eingriff tretende verstärkte
Unterkante 6 besitzt.
Die Sperrklaue ist mit einer ringförmigen Betätigung 12' versehen, die im Abstand über der Abschlußwand 13 des Seitengehäuses 11 angeordnet ist.
An der Abschlußwand 13 ist eine Verstärkung 14 in Form einer Schwelle oder Nocke an der Innenfläche vorgesehen, deren zum Flaschenhals gerichtete Seitenfläche mit der Innenkante des Betätigers 121 ausgerichtet ist. Wenn ein schlanker oder zugespitzter Gegenstand, beispielsweise ein Bleistift in das Seitengehäuse 11 eingeführt wird, gelangt er bis zur Endwand 13 und bei einem Versuch, ihn in der dargestellten Weise nach rechts zu versetzen, liegt der Gegenstand gegen die Seitenfläche 15 der Schwelle oder Nocke 14 an und eine Bewegung des Betätigungsringes 12' ist unmöglich.
» Der Ring kann nur mit einem Finger genügender Länge nach rechts . bewegt werden.
Ein vorstehendes Wandteil 16 umgibt schützend die Zunge 10 und leitet den zur Betätigung eingeführten Finger in Richtung des von der Sperrklaue 9 abgewandten Teils des Betätigers 12'.
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So entsteht ein kindersicherer Behälterverschluß oder eine Sicherheitskappe 7, die auf den Halsabschnitt 3 eines Behälters 1 aufgesetzt werden kann. Die Sicherheitskappe 7 besitzt eine elastisch angebrachte Sperrklaue 9, 10f die in ihrer wirksamen Stellung hinter einer ununterbrochenen Umlaufkante 4 bzw. 6 des Behälterhalses 3 bzw. des normalen Behälterverschlusses 5 so anliegt, daß die Sicherheitskappe 7 frei auf dem Behälterhals 3 bzw. dem normalen Behälterverschluß 5 drehbar ist. Die Sperrklaue 9 ist in der Nähe der unteren Abschlußwand 13 eines nach oben offenen Seitengehäuses 11 mit einer Betätigung 12' versehen und das Sèiten-gehäuse ist so geformt und in seiner Länge so bemessen, daß die Betätigung 12' nur durch den Finger eines Erwachsenen erreicht werden kann.
Claims (3)
1. Kindersicherer BehälterverSchluß mit einer auf den Halsabschnitt eines Behälters aufsteckbaren Verschluß-» kappe, wobei die Kappe mit einer hinter einer umlaufen den Kante versperrend eingreifenden Sperreinrichtung versehen ist, die so aufgebaut ist, daß sie nur durch die Hand eines Erwachsenen entsperrbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußkappe (7) mit einer dicht über die umlaufende Kante (4; 6) des Behälterhalses (3) oder eines an dem Behälterhals (3) angebrachten Verschlußdeckels (5) passenden, jedoch die Kappe in wirksamer Stellung frei drehbar lassenden Innenwand versehen ist, daß die Sperreinrichtung eine - 8 - unter der Umlaufkante (4; 6) einschnappende Sperrklaue (9) ist, die durch eine elastische Einrichtung (10) in Wirkstellung gehalten . und am Ende eines nach oben offenen Seitengehäuses (11) angeordnet ist, daß die Sperrklaue (9) eine Betätigung (12') in dem Seitengehäuse (11) mit geringen Abstand von der Abschlußwand (13) des Seitengehäuses (11) aufweist und daß das Seitengehäuse (11) eine solche Länge besitzt, daß die Betätigung (12*) nur durch den Finger einer Hand eines - mindestens .6 Jahre alten Menschen erreichbar ist.
2. Kindersicherer Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Einrichtung eine an der von der Sperrklaue (9) abgewandten Seite einstückig mit der Wand (12) des Seitengehäuses (11) ausgeführten, sich in Richtung der Innenwand (12) des Seitengehäuses (11) erstreckende elastische Zunge (10) ist.
3. Kindersicherer Behälterverschluß, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigung der Sperrklaue (9) ein mit Abstand von der Abschlußwand (13) des Seitengehäuses (11) angeordneter Betätigungsring (12') ist, daß an der Abschlußwand (13) unter dem der Sperrklaue abgewendeten Teil des Betätigungsringes ein Nocken oder eine Schwelle (14) vorgesehen ist, * deren der Sperrklaue (9) zugewandte Seitenfläche (15) mit der benachbarten Innenfläche des Betätigungsringes (12') ausgerichtet ist.
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