DE3643600A1 - Deckel eines trommelfoermigen grossbehaelters - Google Patents

Deckel eines trommelfoermigen grossbehaelters

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DE3643600A1
DE3643600A1 DE19863643600 DE3643600A DE3643600A1 DE 3643600 A1 DE3643600 A1 DE 3643600A1 DE 19863643600 DE19863643600 DE 19863643600 DE 3643600 A DE3643600 A DE 3643600A DE 3643600 A1 DE3643600 A1 DE 3643600A1
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Germany
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DE19863643600
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Peter Vierkoetter
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Henkel AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/045Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
    • B65D50/046Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckel eines trommelförmigen Großbehäl­ ters mit einem ein Innengewinde aufweisenden Deckelring und einer als Verschluß dienenden Deckelscheibe.
Zu den trommelförmigen Großbehältern im Sinne der Erfindung gehören Rundtrommeln, Eimer, Fässer und andere Gebinde mit kreisförmigen Öffnungsquerschnitt. Bei der Anwendung im Haushaltsbereich werden in solchen Verpackungen pulverförmige oder rieselfähige, stark saure oder alkalische Produkte, wie Geschirrspülmaschinenreiniger, unmittelbar oder zusätzlich verschlossen in einem Kunststoffsack, geliefert. Wenn derartige Produkte gegenüber dem Zugriff von Kindern im gefährdeten Alter gesichert werden müssen, ist eine entsprechende Kindersicherung erforderlich.
Zum Verschließen einer runden Einfüllöffnung eines Behälters, welche unter Luftabschluß zu lagerndes Gut aufnehmen sollen, wird in der US-PS 8 84 826 vorgeschlagen, am inneren Umfang der Behälteröffnung vier Hinterschneidungssegmente vorzusehen, unter welche ein mit je nach Art eines Gewindes schräg gestellten Segmentvorsprüngen versehe­ ner Schließring zum Arretieren einer (vom Ring gesonderten) Deckel­ scheibe vorgesehen ist. Auch in der GB-PS 12 70 453 wird ein Behälter­ deckel vorgeschlagen, der aus einer runden Deckelfläche und einem Arretierring besteht. Wenn die bekannten Deckel nicht fest auf den Behälter geschraubt bzw. aufgeklemmt werden, sind sie von Kindern im gefährdeten Alter zu öffnen. Die bekannten Verschlüsse werden jedoch im allgemeinen so fest angezogen, daß sie ohne Hilfsmittel nicht zu öffnen sind und daher für die Anwendung als Behälter für Pulverprodukte oder dergleichen im Haushalt meist nicht in Frage kom­ men. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verschlüsse besteht darin, daß die Deckelscheibe und der Schließring keine Einheit bilden, so daß besonders das Schließen nach Gebrauch mühsam ist.
Zur Kindersicherung des Verschlusses eines Großgebindes wird in den DE-OS 32 32 535 und 32 06 531 vorgeschlagen, ein Tragegriffband einseitig über den Behälterdeckel zu spannen und in dem gespannten Zustand zu arretieren. Das bedeutet aber einen erheblichen zusätzlichen Verpackungsaufwand. Zu der ohnehin wegen der Kindersicherung erforder­ lichen Stabilisierung der Entnahmeöffnung durch Verstärkung der Deckel­ konstruktion addieren sich nämlich bei den bekannten Sicherungen hohe Kosten für das beispielsweise gespritzte Griffband und für das zugehörige, das eigentliche Sicherungselement bildende Verschlußteil sowie für dessen Montage am Großgebinde mit eventueller Anpassung der Abfüll-Linie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kindergesicherten Deckelverschluß einer Haushaltsgroßtrommel zu schaffen, der ohne besondere Hilfsmittel zu handhaben ist und aus nur einem abnehmbaren Teil besteht. Zugleich soll der Trommelverschluß wirtschaftlich herstell­ bar sein, die Abfüll-Linie nicht verkomplizieren, unabhängig vom Vorhan­ densein eines Tragegriffs ausgebildet sowie für den Benutzer einfach und ohne wesentlichen Kraftaufwand zu betätigen sein.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für den eingangs genannten Trommel­ deckel mit einem ein Innengewinde aufweisenden Deckelring sowie mit einer als Verschluß dienenden Deckelscheibe darin, daß der Deckel­ ring an seiner inneren Peripherie mit Abstand von dem Innengewinde auf dessen dem Behälterinnern zugewandter Seite eine Auflagekante für die Deckelscheibe besitzt, daß mit dem Deckelring in Richtung auf die aufgelegte Deckelscheibe vorspringender Arretiernocken federnd verbunden ist und daß die Deckelscheibe eine Verriegelungsöffnung zur Aufnahme des Arretiernockens besitzt.
Erfindungsgemäß gelingt es, die Deckelscheibe unmittelbar in die Hinter­ schneidung des Deckelrings hineinzudrehen bis die Verriegelungsöffnung mit dem Arretiernocken zur Deckung kommt und der Nocken in die Öffnung einrastet. Die Deckelscheibe ist dann durch das Innengewinde gegen ein Anheben und durch den Arretiernocken gegen ein Weiterdrehen oder Zurückdrehen gesichert. Zum Öffnen der Deckelscheibe ist es also erforderlich, den Arretiernocken zu drücken und zugleich die Dek­ kelscheibe zu drehen. Solche überlagerten Bewegungen können Kinder im gefährdeten Alter im allgemeinen nicht ausführen, so daß die ge­ wünschte Kindersicherung gegeben ist.
Der Aufbau und die Handhabung sind denkbar einfach, denn es ist nur ein bewegliches Teil, die Deckelscheibe, vorhanden und diese kann, da eine Klemmung fehlt, mit größter Leichtigkeit in die Hinterschnei­ dung bis zum Einrasten hineingedreht werden. Auch das Öffnen des Deckels erfordert weder eine besondere Kraftanstrengung noch irgend­ welche Hilfsmittel. Schließlich kann der aus Deckelring mit eingeraste­ ter Deckelscheibe bestehende Deckel nach dem Füllen derjeweiligen Trommel in üblicher Weise ohne Änderung der Abfüll-Linie unlösbar fest auf den Rand der zu verschließenden Trommelöffnung aufgesetzt werden.
Zum weiteren Erleichtern des Öffnens und Schließens wird gemäß wei­ terer Erfindung vorgesehen, an der Deckelscheibe eine Greifhilfe zum Ausführen der Drehbewegung beim Schließen oder Öffnen des Deckels vorzusehen. Als Greifhilfe dienen vorzugsweise Löcher oder Vertiefungen bzw. Erhöhungen der Scheibenfläche beispielsweise zum Ansetzen von Daumen und Zeigefinger. Zweckmäßig werden die Greifhilfen auf einem kleineren Radius der Deckelscheibe angeordnet als die Verriegelungsöff­ nung für den Arretiernocken. Im übrigen wird das Einsetzen und Heraus­ nehmen der Deckelscheibe aus dem Deckelring erleichtert, wenn die Deckelscheibe auf einen Winkelbereich von etwa 15 bis 30° eine Ein­ lauffase besitzt.
Das Innengewinde des Deckelrings kann aus einem Gewindegang aber auch aus mehreren, insbesondere mindestens drei, Gewindeteilen bestehen, die als Hinterschneidungssegemente auszubilden sind. Im letzteren Falle wird das Einsetzen und Herausnehmen der Deckelscheibe dann besonders einfach, wenn an den Umfang der Deckelscheibe Segmentvorsprünge mit in etwa der Umfangslänge der am Deckelring vorgesehenen Hinter­ schneidungssegmente angeformt werden. Gegebenenfalls können die Hinterschneidungssegmente und/oder die Segementvorsprünge nach Art einer Gewindesteigung schräg verlaufen, so daß die Deckelscheibe beim Hineindrehen ihrer Segementvorsprünge in die Hinterschneidung in Rich­ tung auf die Auflagekante des Deckelrings geschoben wird.
Das Ende der Drehung der Deckelscheibe relativ zum Deckring wird beim Schließen jeweils durch das Einrasten des Arretiernockens angezeigt. Dieser soll sich vorzugsweise am Ende einer zungenförmigen Lasche befinden, die unterhalb der Schließposition der Deckelscheibe elastisch federnd an den Deckelring angeformt werden und zweckmäßig einen Ausschnitt der Auflagekante bilden soll. Die Lasche soll ferner so vor­ gespannt werden, daß sie im entspannten Zustand nach oben, in Richtung auf das Gewinde vorsteht und durch eine aufgelegte Deckelscheibe niedergedrückt wird.
Anstelle eines einzigen Arretiernockens können auch zwei oder mehr Nocken und entsprechend viele Verrieglungsöffnungen am Deckelring bzw. in der Deckelscheibe vorgesehen werden. Die Arretiermittel müssen dann so einander zugeordnet werden, daß das Einrasten an beiden Stellen zugleich erfolgt. Vorzugsweise werden zwei Arretiernocken und Verriege­ lungsöffnungen an diametral gegenüberliegenden Stellen von Deckelring bzw. Deckelscheibe vorgesehen.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer verschlossenen Trommel mit Deckelring und Deckelscheibe;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine geöffnete Trommel nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die geschlossene Trommel nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 5 jedoch mit ent­ riegelter Kindersicherung; und
Fig. 7 eine Draufsicht der Deckelscheibe nach Fig. 1 und 4 bis 6.
In Fig. 1 wird eine Trommel 1 mit einem Deckelring 2 und einer als Trommelverschluß dienenden Deckelscheibe 3 dargestellt. Eine in der Deckelscheibe 3 befindliche Verriegelungsöffnung 4 dient der Aufnahme eines federnd am Deckelring 2 gelagerten Arretiernockens 5. Weiterhin werden auf der Deckelscheibe 3 Greifhilfen 6 vorgesehen, die dazu dienen, das Drehen der Deckelscheibe 3 in Öffnungsrichtung 7 oder in Schließrichtung 8 zu erleichtern. Wenn der Arretiernocken 5 in die Verriegelungsöffnung 4 der Deckelscheibe 3 eingetreten ist, setzt ein Öffnen des Deckels voraus, daß zunächst der Nocken 5 in Entriegelungs­ richtung 9 niedergedrückt wird.
Aus den Fig. 2 und 3 wird ersichtlich, wie an den Deckelring 2 ein federnder Arretiernocken 5 so angeformt sein kann. Der Deckelring 2 besitzt an seinem inneren Umfang 10 ein Innengewinde 11 mit einer Gewindegangtiefe t und auf dessen dem Trommelinnern zugewandter Seite eine Auflagekante 12, die in radialer Richtung wesentlich größer als die Gewindetiefe t ist. Die Breitendifferenz ist vorzugsweise etwas größer als der Durchmesser des Arretiernockens 5.
Im Ausführungsbeispiel besitzt die Auflagekante eine Unterbrechung 13. Ausgehend von der Unterbrechung 13 wird die Auflagekante 12 auf einer durch die Materialelastizität bestimmten Länge mit dem Deckelring 2 nicht fest verbunden sondern in Form einer Lasche 14 federnd trommelauswärts (nach oben) gebogen. Nahe der Spitze dieser federnden Lasche 14 wird der Arretiernocken 5 vorgesehen. Beim Hinein­ drehen der Drehscheibe 3 in das Innengewinde 11 kann daher der Nocken 5 in die Verriegelungsöffnung 4 einrasten. Dieser Zustand wird in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Nach Fig. 6 kann die Verriegelung durch Niederdrücken des Arretiernockens 5 mit Hilfe eines Fingers gelöst werden. Nach dem Ausrasten des Nockens 5 läßt sich die Deckel­ scheibe 3 in Pfeilrichtung 7 (Fig. 1) drehen. Bei der Drehung gelangt die Deckelscheibe 3 schließlich außer Eingriff des Innengewindes 11 des Deckelrings 2, so daß die Trommel 1 geöffnet ist.
In Fig. 7 wird eine Draufsicht auf die insgesamt mit 3 bezeichnete Deckelscheibe dargestellt. Die Deckelscheibe 3 besitzt eine Verriegelungs­ öffnung 4 und zwei beispielsweise als Löcher ausgebildete Greifhilfen 6. Um eine gegenseitige Störung von Verriegelungsöffnung 4 und Greif­ hilfen 6 auszuschließen, werden letztere auf einem kleineren Radius r als die Verriegelungsöffnung 4 (Radius R) vorgesehen.
Um ferner ein biegungsfreies Ein- und Herausdrehen der Deckelscheibe 3 relativ zum Deckelring 2 zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, auf einem Bereich von etwa 15 bis 30° eine Einlauffase 15 am Umfang der Deckelscheibe 3 vorzusehen. Die Tiefe T der Fase 15 soll größer als die Gewindegangtiefe t des Innengewindes 11 sein.
Beim Verschließen des Deckels wird die Deckelscheibe 3 nach Fig. 7 zunächst so orientiert in Pfeilrichtung 16 (Fig. 1) seitlich in das Innengewinde 11 eingeschoben, daß die Einlauffase 15 dem Gewinde­ eingang in etwa diametral gegenüberliegt. Nach einer halben Umdrehung befindet sich im dargestellten Ausführungsbeispiel die Einlauffase 15 am Gewindeingang und die Verriegelungsöffnung 4 läuft auf den Nocken 5 auf, so daß dieser in die Öffnung 4 einrastet.
Die Verriegelungsöffnung 4 und entsprechend der Arretiernocken 5 können übrigens weitgehend an beliebiger gleicher Stelle des Kreises mit dem Radius r nach Fig. 7 angeordnet werden. Schließlich kann es für die Kindersicherung vorteilhaft sein, zwei Paare von Verriegelungs­ öffnungen und Arretiernocken auf dem Kreis r vorzusehen. Wenn der Abstand dieser beiden Arretiermittel größer als die Spannweite der Hand eines Kindes der gefährdeten Altersgruppe ist, wird ein Höchst­ maß an Sicherheit erreicht.
  • Bezugszeichenliste:  1 = Trommel
     2 = Deckelring
     3 = Deckelscheibe
     4 = Verriegelungsöffnung
     5 = Arretiernocken
     6 = Greifhilfe
     7 = Öffnungsrichtung
     8 = Schließrichtung
     9 = Entriegelungsrichtung
    10 = Innenumfang (2)
    11 = Innengewinde (2)
    12 = Auflagekante
    13 = Unterbrechung
    14 = Lasche
    15 = Einlauffase
    16 = Einschieberichtung

Claims (8)

1. Deckel eines trommelförmigen Großbehälters (1) mit einem ein Innen­ gewinde (11) aufweisenden Deckelring (2) und einer als Verschluß dienen­ den Deckelscheibe (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelring (2) an seiner inneren Peripherie (10) mit Abstand von dem Innengewinde (11) auf dessen dem Behälterinnern zugewandten Seite eine Auflagekante (12) für die Deckelscheibe (3) besitzt, daß mit dem Deckelring (2) ein in Richtung auf eine aufgelegte Deckel­ scheibe (3) vorspringender Arretiernocken (5) federnd verbunden ist und daß die Deckelscheibe (3) eine Verriegelungsöffnung (4) zur Auf­ nahme des Arretiernockens (5) besitzt.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelscheibe (3) eine Greifhilfe (6) zum Erleichtern einer Deckel­ scheibendrehung (7, 8) aufweist.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhilfe (6) aus mindestens einer Öffnung der Fläche der Deckelscheibe (3) besteht.
4. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhilfe (6) aus mindestens einer Vertiefung oder Ausbeulung der Fläche der Deckelscheibe (3) besteht.
5. Deckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhilfe (6) auf einem kleineren Radius (r) als die Verriegelungsöffnung (4, R) angeordnet ist.
6. Deckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelscheibe (3) über einen Winkelbe­ reich von etwa 15 bis 30° eine Einlauffase (15) besitzt.
7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Arretiernocken (5) zugeordnete Verriegelungsöffnung (4) der Ein­ lauffase (15) in etwa diametal gegenüberliegt.
8. Deckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Arretiernocken (5) und Verriegelungsöffnungen (4) in einem die Spannweite der Hand eines Kindes der gefährdeten Altersgruppe übersteigenden Abstand vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015602A1 (de) * 1990-05-15 1991-11-21 Weidenhammer Packungen Behaelter fuer rieselfaehige produkte, insbesondere haushaltsgrosspackung fuer waschmittel
EP0478687B1 (de) * 1989-06-23 1992-12-23 WEIDENHAMMER PACKUNGEN KG GMBH & CO Behälter für insbesondere rieselfähige produkte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0478687B1 (de) * 1989-06-23 1992-12-23 WEIDENHAMMER PACKUNGEN KG GMBH & CO Behälter für insbesondere rieselfähige produkte
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