DE2241650C3 - Sicherheits-VerschluBstopfen - Google Patents

Sicherheits-VerschluBstopfen

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DE2241650C3
DE2241650C3 DE19722241650 DE2241650A DE2241650C3 DE 2241650 C3 DE2241650 C3 DE 2241650C3 DE 19722241650 DE19722241650 DE 19722241650 DE 2241650 A DE2241650 A DE 2241650A DE 2241650 C3 DE2241650 C3 DE 2241650C3
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locking ring
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DE19722241650
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Albert 8100 Garmisch-Partenkirchen Geiger
Original Assignee
Geiger· Plastic KG, 8100 Garmisch-Partenkirchen
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Description

Die Erfindung richtet sich aui Sicherheits-Verschluß- »topfen für mit flüssigem oder festem Inhalt gefüllte Behälter, bestehend aus einem mit Dichtwülsten oder -lippen versehenen, gegebenenfalls einen Niederhalter »ufnehmenden Innenzylinder sowie einer hiermit verbundenen scheibenförmigen, den Innenzylinder tragenden Handhabe, deren Griffrand in der Normalstellung durch einen sich in einer öffnungsseitigen Ausnehmung des Behälters führenden muffenartigen Sicherungsring abgedeckt ist, der in eine solche Stellung verschiebbar ist, daß er den Griff rand zur Handhabung freigibt.
Derartige Verschlußstopfen für Behält mit flüssigern oder festem Inhalt, dessen Entnahi, e Personen, denen die Einsicht über die bestimmung·; :-mäßc Verwendung fehlt, verwehrt werden soll, und die z. B. für den Verschluß von Arzneimittelröhrchen oder -gläsern, aber auch von Behältern für Farben, Lacke, Reinigungsmittel, Rostentferner ud. dgl. verwendet werden können, werden allgemein »Sicherheitsstopfen« geiiannt.
Die meisten bestehen im Prinzip aus dem eigentlichen, den Verschluß bewirkenden Stopfen und einem zusätzlichen Element, wobei man von dem Grundsatz ausgeht, daß ein stopfenartiger Verschluß die Sicherheitsforderungen erfüllt, wenn vor der an sich für die öffnung des Verschlusses erforderlichen Bewegung, z. B. eine Abhebe- oder Abkantbewegung, eine weitere Bewegung anderer Art, z. B. eine Schiebebewegung verrichtet werden muß.
Da die Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, in erster Linie für die Arzneimittelindustrie konzipiert wurde, stehen in der nachfolgenden Beschreibung Arzneimittelbehälter stellvertretend für alle anderen mit erfindungsgemäßen Verschlußstopfen zu verschließenden Behälter. Für diese besteht ihre Funktion darin, einen Arzneimittelbehälter, z. B. ein Tablettenröhrchen oder ein Drageeglas, bei Nichtgebrauch dicht und fest zu verschließen, ohne daß das Herausnehmen des Verschiußstopfens zu schwierig vonstatten gehen soll, damit auch ältere, kranke und schwächliche Personen sich des für sie vorgesehenen Arzneimittels, und zwar unter Umständen schnell bedienen können. Andererseits soll aber der Inhalt eines Arzneimittelbehällers gegen die Entnahme durch die geschützt sein, die ihn nicht brauchen und denen die Einsicht in die Gefährlichkeit bei falscher Anwendung oder Dosierung fehlt. Dies sind vcr allem Kinder, die häufig Arzneimitielbehälter als Spielzeug ansehen und sie zu öffnen versuchen, um den Inhalt, oft in großen Mengen, in den Mund zu nehmen und herunterzuschlucken. Dies kann zum Tode, zumindest aber zu schweren Schädigungen oder Erkrankungen führen, vor allem, wenn nicht schnell ärztliche Hilfe zur Verfügung steht. Es liegt dieserhalb seit langem sowohl aus ärztlicher Sicht als auch aus der der Öffentlichkeit ein Bedürfnis für die Schaffung sogenannter kindersicherer Verpackungen, insbesondere Arzneimittciverpackungen, vor, was bereits zu /.ahlreichen Vorschlägen geführt hat.
So ist z. B. durch das DT-Gbm 70 40 444 ein Sicherheitsstopfen bekanntgeworden, der einen in der Normalstellung den Griffrand des eigentlichen Stopfen abdeckenden Sicherungsring aufweist, der auf der der Griffrandabdeckung gegenüberliegenden Seite sich mit einem Innenflansch in einer durch einen am zu verschließenden Behälter angebrachten Wulst gebildeten Ausnehmung führt. Dieser Innenflansch am Sicherungsring weist ebenso wie der Wulst am Behälter Aussparungen auf, und wenn man den Sicherungsring so dreht, daß diese Aussparungen übereinstimmen, kann man ihn nach unten zur Freigabe des Griffrandes der Handhabe des eigentlichen Stopfens abziehen. Diese Ausbildung hat unter anderem den Nachteil, daß ein mit Aussparungen versehener Wulst bzw. ein aus im Abstand voneinander angeordneten Teilstücken bestehender Wulst an dem zu verschließenden Behälter ein artfremder Teil ist, der nicht zu der normalen Ausbildung der üblicherweise verwendeten Behä'ter und insbesondere nicht zu den in der Arzneimittelbranche üblichen Rollrandgläsern paßt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Sicherungsring bei Gebrauch nach unten vom Behälter abfällt, wenn man hiergegen keine Vorkehrung trifft, z. B. unten am Behälter einen weiteren Wulst anbringt. Daß der Sicherungsring in seine Normalstellung, d. h. die den Griffrand abdeckende Sicherheitsstellung, nur dann gebracht werden kann, wenn man ihn so dreht, daß die Aussparungen im Innenflansch des Sicherungsringes und im Behälterwulst übereinstimmen, versteht sich und ist ebenfalls nachteilig. Man kann also diesen Sicherungsring leicht verlieren oder der Benutzer wird sich nicht immer die Mühe machen, ihn nach Gebrauch des verschlossenen Behälters in seine Sicherungsstellung zurückzuführen.
Auch bei dem Sicherheitsstopfen nach der US-PS 35 28 581 ist das Sicherheitselemerit ein den Griffrand der Handhabe in der Normalstellung abdeckender Sicherheitsring. Hierzu ist der eigentliche Stopfen mit einer Ringwulst in seinem über die Stirnfläche des zu verschließenden Behälters überstehenden Griffteil ausgerüstet, und der Sicherheitsring weist eine entsprechende Innenrille auf, in die der Ringwuist am Stopfen genau paßt. Da Stopfen und Sicherheitsring aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, bestehen, kann man den Sicherheitsring mit einiger Gewalt nach unten zie-
hen, d. h. den Rirsgwulst im Stopfen ai's der Innenriile des Ringes herauszwängen, wodurch der Griffteil frei wird. Bei dieser Stopfenart muß für das Öffnen verhältnismäßig viel Kraft aufgewendet werden, und die Rückführung des Ringes in die Normalstellung ist für einen nicht sehr geschickten Benutzer so schwierig, daß zu befürchten ist, daß jemand, der den Sicherungsring erst einmal heruntergedrückt hat, ihn in dieser Stellung beläßt, in der er keine Sicherungswirkung mehr übernimmt.
Bei nicht zur unmittelbaren Gattung des Erfindungsgegenstandes gehörenden Schraubverschlüssen ist es auch bekannt (US-PS 28 16 677), am unteren Ende des eigentlichen Schraubverschlusses einen nach außen gelichteten Flansch vorzusehen und am oberen Ende eine >5 noppenförmige Ausbuchtung. Eine Abdeckhülse ist über den Schraubverschluß geschoben und weist an ihrem unteren Ende einen nach innen gerichteten Flansch auf. der in Normalstellung an der Unterfläche des Flansches der Schraubkappe anliegt. Oben ist die Abdeckhülse mit einer nach innen gerichteten Schulter versehen, die nur an einer Stelle unterbrochen ist, um über die Noppe des Schraubverschlusses gleiten zu können. Eine Feder legt sich gegen die Oberfläche des Flansches am Schraubverschluß und die Unterfläche der Schulter der Abdeckhülse und versucht, diese in die obere, den Schraubverschluß verdeckende Stellung zu drücken. Die Schulter der Abdeckhülse ist zusätzlich mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen, die der Kontur der erwähnten Noppe entspricht, so daß sich die Abdeckhülse im Normalzustand rundum verdrehen läßt, ohne daß sich der Schraubverschluß öffnet und ohne daß die Abdeckhülse zur Freigabe des Schraubverschlusses nach unten verschoben werden kann. Nur in der einen Stellung, in der die Aussparung in der oberen Schulter mit der Noppe übereinstimmt, ist das axiale Verschieben der Abdeckhülse gegen die Wirkung der Feder möglich, und danach kann der Schraubverschluß geöffnet werden.
Dieser Verschluß gewährleistet zwar eine recht große Sicherung, er ist aber im Aufbau kompliziert und nicht auf die der Erfindung zugrunde liegenden Verschlüsse, bei denen der Stopfen in das Innere der Behälteröffnung eingesetzt ist, also auf die Verschlüsse der handelsüblichen Dragee- und Tablettenbehälter übertragbar. Darüber hinaus ist das öffnen umständlich, so daß bei älteren Leuten oder bei Dunkelheit das oft notwendige sehr schnelle öffnen des Behälters nicht gewährleistet ist. Schließlich ist auch die Rückkehr der Abdeckhülse in die oberste Stellung nicht gewährleistet, weil auch dabei die Übereinstimmung zwischen Noppe und Aussparung bewußt herbeigeführt werden muß.
Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung der eingangs umrissenen Art eines Sicherheitsstopfens dahingehend, daß der Sicherungsring weder verlorengehen noch von seinem Platz länger verschoben werden kann, als für das Öffnen, d. h. Entfernen des eigentlichen Stopfens erforderlich ist. Er kann also nicht in der den Griffrand nicht abdeckenden Stellung, z. B. aus Bequemlichkeit des Benutzers, verbleibt, und zwar ohne daß der Benutzer sich die Mühe machen muß, ihn in seine Normalstellung zurückzuführen und dabei z. B. eine Aussparung in der oberen Schulter einer Abdeckhülse mit einer Noppe am eigentlichen Verschluß zur Deckung zu bringen.
Daneben erfüllt er selbstverständlich, trotz einfacher Herstellung, die an die Sicherheit, insbesondere Kin-Jersicherheit gestellten Anforderungen voll und ist für bereits im Handel befindliche Behälter, z. B. Tablettenodcr Drageegläser, geeignet, ohne daß an diesen oder ihren bisherigen Verschlüssen Änderungen erforderlich sind, sofern der Griffrand des Verschlusses mit seinem Außendurchmesser den an diesen Gefäßen meist das obere Ende bildenden Wulstrand nicht überragt.
Die Erfindung besteht in einem Sicherheits- Verschlußslopfen für mit flüssigem oder festem Inhalt gefüllte Behälter, bestehend aus einem mit Dichtwülsten oder -lippen versehenen, gegebenenfalls einen Niederhalter aufnehmenden Innenzylinder sowie einer hiermit verbundenen scheibenförmigen, den !nnenzylinder tragenden Handhabe, deren Griffrand in der Normalstellung durch einen sich in einer öffnungsseitigen Ausnehmung des Behälters führenden muffenartigen Sicherungsring abgedeckt ist, der in eine solche Stellung verschiebbar ist, daß er den Griffrand zur Handhabung freigibt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Sicherungsring in seiner Axialbewegung gegenüber dem Stopfer dadurch begrenzt wird, daß ein oder mehrere, sich auf der unteren Schulter der Ausnehmung abstützende Federelemente, z. B. Schaumgummiring, Schaumgummistücke oder angespritzte Federelemente zur Halterung des Sicherungsringes, in der den Griffrand überdeckenden Stellung angeordnet sind, gegen deren Wirkung der Sicherungsring um ein die Freigabe des Griffrandes des Verschlußstopfens ermöglichendes Wegstück abwärts gedruckt werden kann.
Die Erfindung ist mit Hilfe der Zeichnung eines nicht einschränkend zu betrachtenden Ausführungsbeispiels nachfolgend näher beschrieben.
Ausgangspunkt der Darstellung ist ein sogenanntes Rollrandglas 1 mit einer öffnungseitig durch einen Wulst 2 begrenzten, ringförmigen Ausnehmung 3.
Der Sicherheitsstopfen besteht aus dem eigentlichen, allgemein mit 4 bezeichneten Verschlußstopfen und dem allgemein mit 5 bezeichneten Sicherungsring.
Der eigentliche, an sich bekannte Verschlußstopfen weist eine Handhabe 6 mit z. B. geriffeltem Griffrand 7 und einen Innenzylinder 8 mit Dichtlippen 9 auf.
Der den Griffrand in der Normalstellung abdeckende und somit das unbefugte öffnen des Stopfens 4 verhindernde Sicherungsring 5 führt sich mit einem ringförmigen Innenwulst oder mehreren über den Umfang verteilten Nocken 10 in der Ausnehmung 3 des zu verschließenden Behälters 1.
Da der Ring 5 aus einem elastischen Material, vorzugsweise Kunststoft, besteht, kann er ohne weiteres über den Wulst 2 des Behälters 1 gezogen oder gedruckt werden, bis sein Führungsteil in die Ausnehmung des Behälters einrastet.
Bei dem dargestellten Beispiel befindet sich unterhalb des Wulstes oder der Nocken 10 ein Federelement 11. Dieses kann z. B. aus Schaumgummi bestehen und als Ring oder als über den Umfang verteilte Stücke ausgebildet sein, oder auch den Wulst 10 ersetzen. Dieses Federelement 11 hält den Ring 5 in der gezeichneten Lage, wenn man ihn nicht gegen die Federkraft in Pfeilrichtung abwärts drückt, wodurch der Griffrand 7 der Handhabe 6 freigegeben wird.
An Stelle eines Schaumgummiringes oder von Schaumgummistücken als Federelement oder -elemente können natürlich auch direkt angespritzte, z. B. stabförmige Federelemente vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Sicherheits-Verschlußstopfen für mit flüssigem oder festem Inhalt gefüllte Behälter, bestehend aus einem mit Dichtwülsten oder -lippen versehenen, gegebenenfalls einen Niederhalter aufnehmenden Innenzylinder, sowie einer hiermit verbundenen scheibenförmigen, den Innenzylinder tragenden Handhabe, deren Griffrand in der Normalstellung durch einen sich in einer Öffnungsseitiger: Ausnehmung des Behälters führenden muffenartigen Sicherungsring abgedeckt ist, der in eine solche Stellung verschiebbar ist, daß er den Griffrand zur Handhabung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (5) in seiner Axialbevvegung gegenüber dem Stopfen (4) dadurch begrenzt wird, daß ein oder mehrere, sich auf der unteren Schulter der Ausnehmung (3) abstützende Federelemente (11), z.B. Schaumgummiring, Schaumgummistücke oder angespritzte Federelemente zur Haltung des Sicherungsringes in der den Griifrand überdeckenden Stellung angeordnet sind, gegen deren Wirkung der Sicherungsring (5) um ein die Freigabe des Griffrandes (7) des Verschlußstopfens (4) ermöglichendes Wegstück abwärts gedrückt werden kann.
2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch angespritzte, stabförmige Federelemente.
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DE19722241650 1972-08-24 1972-08-24 Sicherheits-VerschluBstopfen Expired DE2241650C3 (de)

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DE19722241650 DE2241650C3 (de) 1972-08-24 Sicherheits-VerschluBstopfen
CH1181273A CH560141A5 (de) 1972-08-24 1973-08-16
GB3903273A GB1444416A (en) 1972-08-24 1973-08-17 Stoppers
FR7330792A FR2196951B3 (de) 1972-08-24 1973-08-24
DE2438920A DE2438920A1 (de) 1972-08-24 1974-08-14 Sicherheitsverschluss

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DE19722241650 DE2241650C3 (de) 1972-08-24 Sicherheits-VerschluBstopfen

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DE2241650A1 DE2241650A1 (de) 1974-03-14
DE2241650B2 DE2241650B2 (de) 1975-06-19
DE2241650C3 true DE2241650C3 (de) 1976-02-05

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