EP0225532A1 - Mantelgeschoss mit zweiteiligem Kern - Google Patents
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- EP0225532A1 EP0225532A1 EP86116219A EP86116219A EP0225532A1 EP 0225532 A1 EP0225532 A1 EP 0225532A1 EP 86116219 A EP86116219 A EP 86116219A EP 86116219 A EP86116219 A EP 86116219A EP 0225532 A1 EP0225532 A1 EP 0225532A1
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/34—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type
Definitions
- the rear end of the core 19 lies in the area of the central opening 18 directly against the material of the core 14.
- the rear surface of the core 19 is designed so that it follows the outer contour of the bottom wall 17, so that the cores 14 and 19 together with the inner jacket 16 fill the volume of the outer jacket 11 completely and without voids. Only at the front end of the tip 13 is a cavity 20 which is not filled by the material of the core 19.
- the outer jacket 11 is deformed by an indentation 21 in the form of a groove running continuously and with a constant cross section.
- the indentation 21 is so deep that it extends into the core 14 so that the inner jacket 16 receives an indentation 22 which is pressed into the core 14.
- the end 23 of the inner jacket 16 is located at the point at which the rear end of the indentation 21 forms a crease line on the inside of the outer jacket 11 with the rear cylindrical part of the outer jacket.
- the central plane of the indentation 21 is below the average height of the core 14.
- the radial expansion of the front end of the core 14 and the inner casing 16 forms a projectile residual body which is clearly delimited by the rear part of the outer casing 11 and the inner casing 16.
- the deformation zone causes a deformation stop, which is effective regardless of the shooting distance, so that the rear core 14 cannot emerge from the outer jacket even at a short shooting distance.
- the indentation 21 represents a limitation for the mushrooming of the outer casing 11. In any case, the positive and non-positive connection between the outer casing and the inner casing is maintained or a non-positive connection is established, regardless of the presence of the indentation 21.
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Doppelkammer-Geschoß für Hand- und Faustfeuerwaffen, insbesondere Jagdbüchsen, mit zwei in einem Außenmantel hintereinander angeordneten Kernen und einem den rückwärtigen Kern an seiner Vorderseite und seitlich umgebenden kappenförmigen Innenmantel.
- Bekannt sind Jagdbüchsengeschosse, die zwei hintereinander angeordnete Bleikerne mit unterschiedlichen Härten enthalten. Der vordere weichere Kern soll sich im Wildkörper zerlegen und der rückwärtige härtere Kern soll kompakt zusammenbleiben und eine große Tiefenwirkung mit Ausschuß im Körper ergeben. Diese bekannten Geschosse haben den Nachteil, daß sie auf unterschiedliche Schußentfernungen verschiedenartig wirken. Auf kürzere Distanzen entsteht eine zu starke Wildbretentwertung und auf größere Entfernungen eine zu geringe Schockwirkung und Energieabgabe. Außerdem kann es geschehen, daß sich der rückwärtige Bleikern aus dem Geschoßmantel herauslöst.
- Bei einem bekannten Doppelkammer-Geschoß der eingangs genannten Art (Zeitschrift "Handloader" Januar/Februar 1984, 32 bis 35, 63, 64) enthält der Außenmantel einen kappenförmigen Innenmantel, der die vordere ebene Stirnfläche des rückwärtigen Kerns bedeckt und mit seiner Seitenwand an der Innenwand des Außenmantels anliegt. Beim Auftreffen des Geschosses pilzt sich das vordere Ende des Außenmantels auf, wodurch der vordere Kern aus dem Außenmantel entweichen kann. Diese Geschosse haben jedoch den Nachteil, daß sie sich bereits bei geringen Zielgeschwindigkeiten (ab 500 m/s) im Weichziel zerlegen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelkammer-Geschoß der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine gute Geschoßwirkung auf unterschiedliche Schußentfernungen hat, eine gute Schockwirkung durch schnelle Energieabgabe ermöglicht und bei dem der Geschoßkörper sich in definierter Weise aufpilzt, um eine gute Tiefenwirkung im Ziel zu erreichen.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer ersten Variante der Erfindung darin, daß der Außenmantel und der Innenmantel durch mindestens eine seitliche Eindrückung miteinander verhakt sind.
- Bei einem derartigen Doppelkammer-Geschoß werden der rückwärtige Kern zusammen mit dem Innenmantel durch die seitliche Eindrückung des Außenmantels an diesem festgehalten, so daß sichergestellt ist, daß der rückwärtige Kern in dem Außenmantel an seinem Platz verbleibt, während nur sein vorderer Bereich in definierter Weise verformt wird. Durch die seitliche Eindrückung wird gleichzeitig der rückwärtige Bereich des Außenmantels verstärkt. Dieser Bereich erhält ein erhöhtes Widerstandsmoment, so daß er sich nicht verformt. Das Aufpilzen des Außenmantels erfolgt daher vor der (mindestens einen) seitlichen Eindrückung.
- Bei einer zweiten Variante der Erfindung weist der rückwärtige Kern an seiner Vorderseite eine Mulde auf, und ein rückwärtiger Ansatz des vorderen Kerns füllt zusammen mit dem Boden des Innenmantels die Mulde aus.
- Bei diesem Doppelkammer-Geschoß erfolgt durch die Stauchung des vorderen Bereichs des rückwärtigen Kerns eine besonders starke radiale Aufweitung dieses Kernes und des Innenmantels, wodurch der rückwärtige Kern und der Innenmantel radial an den Außenmantel angepreßt werden. Dadurch entsteht die gewünschte kraftschlüssige Verbindung von rückwärtigem Kern, Innenmantel und Außenmantel durch die Verformung beim Zielaufschlag. Während der Aufspreizung des rückwärtigen Kerns und danach kann dieser Kern sich relativ zum Außenmantel nicht in Schußrichtung verschieben, so daß er dem vorderen Kern nicht folgen kann. Die Mulde hat vorzugsweise eine trichterförmige Gestalt, d.h. ihr vorderer Durchmesser ist größer als der Durchmesser am Muldenboden, so daß sich eine rotationssymmetrische schräge Seitenwand der Mulde ergibt. Die Mulde kann beispielsweise kegelförmig, kegelstumpfförmig oder kalottenförmig sein.
- Obwohl ein Geschoß mit trichterförmiger Mulde des rückwärtigen Kerns während des Eindringens in das Ziel eine kraftschlüssige Verbindung von rückwärtigem Kern, Innenmantel und Außenmantel bewirkt, kann bei einem solchen Geschoß ebenfalls eine seitliche Eindrückung vorgesehen sein, die als zusätzliche Absicherung zum Festhalten des rückwärtigen Kerns und zur Begrenzung der Deformationszone des Außenmantels dient. Die Merkmale der beiden oben beschriebenen Varianten der Erfindung können also miteinander vereinigt sein.
- Bei dem erfindungsgemäßen Doppelkammer-Geschoß verbreitert sich beim Auftreffen auf das Ziel das vordere Ende des rückwärtigen Kernes, während die Wand des Außenmantels sich nach außen umlegt und zurückgeschlagen wird. Um eine definierte Aufweitung des vorderen Bereichs des rückwärtigen Kernes zu ermöglichen, ist die zweite Variante der Erfindung besonders vorteilhaft bei kleinkalibrigen Geschossen, die nur einen geringen Querschnitt aufweisen und schwer deformieren. Durch die mulden- oder trichterförmige Gestalt des vorderen Endes des rückwärtigen Kernes wird erreicht, daß dieser Kern sich in der gewünschten Weise radial aufweitet. Bei großkalibrigen Geschossen kann die vordere Stirnseite des rückwärtigen Kernes weniger stark mulden- oder trichterförmig oder unter Umständen sogar plan gestaltet sein, wobei dann von der ersten Variante der Erfindung Gebrauch gemacht wird.
- Vorzugsweise ist bei der ersten Variante der Erfindung die seitliche Eindrückung eine umfangsmäßig verlaufende Rille. Alternativ können auch mehrere diskrete seitliche Eindrückungen um den Umfang des Außenmantels herum angeordnet sein oder es können mehrere hintereinander angeordnete Rillen vorhanden sein.
- Das Doppelkammer-Geschoß nach der Erfindung weist einerseits ein schnelles Ansprechverhalten im Ziel auf und andererseits entsteht ein klar definierter Geschoß restkörper mit großer Masse, um einen Ausschuß im Wildkörper zu erzielen.
- Es ist möglich, den vorderen Kern des Geschosses aus einem bleifreien Werkstoff, wie Zink, Zinn oder Kupfer, zu ersetzen. Damit wird verhindert, daß der Wildkörper durch Blei verunreinigt wird. Der Außenmantel und der Innenmantel verhindern durch die Bildung eines definierten Geschoßrestkörpers ein Austreten von Blei aus dem rückwärtigen Kern.
- Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 einen Längsschnitt eines Doppelkammer-Geschosses von relativ kleinem Kaliber,
- Fig. 2 einen Längsschnitt des Geschoßrestkörpers des Geschosses nach Fig. 1,
- Fig. 3 einen Schnitt durch ein Geschoß von mittlerem Kaliber,
- Fig. 4 den Geschoßrestkörper des Geschosses von Fig. 3,
- Fig. 5 einen Schnitt eines Geschosses von großem Kaliber,
- Fig. 6 den Geschoßrestkörper des Geschosses von Fig. 5,
- Fig. 7 ein Doppelkammer-Geschoß ohne seitliche Eindrückung und
- Fig. 8 den Geschoßrestkörper des Geschosses von Fig. 7.
- Das Doppelkammer-Geschoß eignet sich für Handfeuerwaffen (Gewehre) und Faustfeuerwaffen (Pistolen, Revolver u.dgl.), ist jedoch insbesondere für Jagdbüchsen vorgesehen.
- Gemäß Fig. 1 besteht der Außenmantel 10 aus einem rohrförmigen zylindrischen Abschnitt 11, der an einem Ende durch eine Bodenwand 12 abgeschlossen ist und am anderen Ende eine kegelstumpfförmige Spitze 13 aufweist, die vorne offen ist. Im rückwärtigen Bereich des Geschosses befindet sich der rückwärtige Kern 14, der aus Blei besteht. Dieser Kern 14 weist an seinem vorderen Ende eine kegelstumpfförmige Mulde 15 auf. Der kappenförmige Innenmantel 16 umschließt den Kern 14 seitlich. Außerdem bedeckt der Innenmantel 16 mit seinem nach vorne gerichteten Boden 17 die Wand der Mulde 15. Der Boden 17 weist eine Mittelöffnung 18 auf.
- Der Innenmantel 16 besteht aus einem verformbaren, nicht reißenden Material, dessen Stärke wesentlich geringer ist als diejenige des Außenmantels 11. Die Seitenwand des Innenmantels 16 liegt vollflächig an der Innenseite des Außenmantels an und der Kern 14 liegt seinerseits vollflächig an der Innenseite des Innenmantels 16 und an dem Boden 12 des Außenmantels 11 an.
- Vor dem rückwärtigen Kern 14 ist der vordere Kern 19 angeordnet, der den Querschnitt des Außenmantels 11 vollständig ausfüllt. Das rückwärtige Ende des Kernes 19 liegt im Bereich der Mittelöffnung 18 unmittelbar an dem Material des Kernes 14 an. Die rückwärtige Fläche des Kernes 19 ist so gestaltet, daß sie der Außenkontur der Bodenwand 17 folgt, so daß die Kerne 14 und 19 zusammen mit dem Innenmantel 16 das Volumen des Außenmantels 11 vollständig und hohlraumfrei ausfüllen. Lediglich am vorderen Ende der Spitze 13 befindet sich ein Hohlraum 20, der von dem Material des Kernes 19 nicht ausgefüllt wird.
- In Höhe des rückwärtigen Endes des Innenmantels 16 ist der Außenmantel 11 durch eine Eindrückung 21 in Form einer kontinuierlich und mit konstantem Querschnitt umlaufenden Rille verformt. Die Eindrückung 21 ist so tief, daß sie sich bis in den Kern 14 hinein erstreckt, so daß der Innenmantel 16 eine Einbuchtung 22 erhält, die in den Kern 14 eingedrückt ist. Das Ende 23 des Innenmantels 16 befindet sich an derjenigen Stelle, an der das rückwärtige Ende der Eindrückung 21 an der Innenseite des Außenmantels 11 eine Knicklinie mit dem rückwärtigen zylindrischen Teil des Außenmantels bildet. Die Mittelebene der Eindrückung 21 befindet sich unterhalb der mittleren Höhe des Kernes 14.
- Beim Eindringen des Geschosses in ein Weichziel weitet sich der Außenmantel 11, ausgehend von der Mittelöffnung in seiner Spitze 13, radial auf und klappt zum Heck um. Der rückwärtige Kern 14, der durch die Eindrückung 21 über den Innenmantel 16 eine formschlüssige Verbindung mit dem Außenmantel 11 hat, verformt sich im Bereich der trichterförmigen Mulde 15, die gemäß Fig. 2 flachgedrückt wird und sich radial nach außen aufweitet. Dabei bleibt der vollflächige Kontakt zwischen der Außenfläche des Kernes 14 und dem kappenförmigen Innenmantel 16 auch im Bereich der Bodenwand 17 erhalten. Der die trichterförmige Mulde 15 umgebende Randbereich des Kernes 14 bildet daher eine Deformationszone, die einen Teil der Geschoßenergie aufnimmt und andererseits den aufgeweiteten Kern 14 durch radiale Aufweitung festhält. Durch die radiale Aufweitung des vorderen Ende des Kernes 14 und des Innenmantels 16 bildet sich ein Geschoßrestkörper, der von dem rückwärtigen Teil des Außenmantels 11 und dem Innenmantel 16 klar umgrenzt ist. Die Deformationszone bewirkt einen Deformationsstop, der unabhängig von der Schußentfernung wirksam ist, so daß der rückwärtige Kern 14 auch bei geringer Schußentfernung nicht aus dem Außenmantel austreten kann. Außerdem stellt die Eindrückung 21 eine Begrenzung für die Aufpilzung des Außenmantels 11 dar. In jedem Fall bleibt daher die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Außenmantel und Innenmantel erhalten bzw. eine kraftschlüssige Verbindung wird, unabhängig von dem Vorhandensein der Eindrückung 21, hergestellt.
- Anstelle der Eindrückung 21 kann auch beispielsweise ein von der Innenseite des Außenmantels 11 abstehender Wulst vorgesehen sein, während die Außenseite des Außenmantels glatt ist. Dies erfordert aber einen erhöhten Herstellungsaufwand für das Geschoß. Auch andere Verbindungsarten zwischen dem rückwärtigen Ende des Innenmantels 16 und dem Außenmantel 11 sind möglich.
- Die Ausführungsbeispiele der Fign. 3 und 4 bzw. 5 und 6 unterscheiden sich nur geringfügig von demjenigen der Fign. 1 und 2. Daher ist die nachfolgende Beschreibung dieser weiteren Ausführungsbeispiele auf die Erläuterung der Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel beschränkt.
- Das Geschoß der Fign. 3 und 4 hat ein mittleres Kaliber, bei dem die Kerne 14 und 19 einen größeren Durchmesser haben. Die kegelförmige Mulde 15 ist daher flacher als beim ersten Ausführungsbeispiel und nicht mit einer Mittelöffnung versehen. Wie Fig. 4 zeigt, bildet auch hier das vordere Ende des rückwärtigen Kerns 14 eine Verformungszone, in der das Material des Kernes 14 radial nach außen ausweicht und gegen den Außenmantel 11 drückt, um den Kern 14 zusammen mit dem Innenmantel 16 klemmend im Außenmantel festzuhalten.
- Die Fign. 5 und 6 zeigen ein großkalibriges Geschoß, bei dem der Kern 14 infolge seines größeren Querschnittes eine bessere Deformationsbereitschaft aufweist. Die vordere Stirnseite des Kerns 14 ist hierbei eben ausgebildet und sie verläuft rechtwinklig zur Längsrichtung. Der Innenmantel 16 weist demgemäß eine ebene Bodenwand 17 auf.
- Bei dem in Fig. 7 dargestellten Geschoß ist keine Eindrückung 21 vorhanden, wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Die Mulde 15 des rückwärtigen Kerns 14 hat die Form eine Kugelkalotte und der Boden 17 des Innenmantels 16 ist der Muldenform angepaßt, so daß er sich vollflächig in die Mulde einschmiegt. Die rückwärtige Wand des vorderen Kernes 19 schmiegt sich von außen an den Boden 17 an.
- Wie Fig. 8 zeigt, wird der Außenmantel 11 beim Auftreffen auf das Ziel nach außen umgestülpt, während der rückwärtige Bereich des Außenmantels seine Form im wesentlichen beibehält. Durch das Eindrücken des rückwärtigen Endes des vorderen Kerns 19 in die Mulde 15 wird der rückwärtige Kern 14 in seinem vorderen Bereich radial aufgeweitet, so daß er in erhöhtem Maß über den Innenmantel 16 gegen den Außenmantel 11 drückt und dadurch in diesem kraftschlüssig festgehalten wird. Wenn der vordere Kern 19 in das Ziel eingedrungen ist, kann daher der rückwärtige Kern 14 nicht aus dem Außenmantel entweichen und dem vorderen Kern nicht ohne Mitnahme des verformten Außenmantels nachfolgen.
- Bei allen Ausführungsbeispielen ist es wichtig, daß der Kern 14 eine Deformationszone hat. Das Deformationsverhalten dieser Zone ist abhängig von
- der Ausführung des Außenmantels 11,
- dem Geschoßquerschnitt des rückwärtigen Kerns 14,
- der Ausführung des Innenmantels 16,
- der Ausführung der Deformationszone. - Diese Kriterien müssen bei der Geschoßentwicklung aufeinander abgestimmt werden.
Claims (6)
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (11) und der Innenmantel (16) durch mindestens eine seitliche Eindrückung (21) miteinander verhakt sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß der rückwärtige Kern (14) an seiner Vorderseite eine Mulde (15) aufweist und daß ein rückwärtiger Ansatz des vorderen Kernes zusammen mit dem Boden (17) des Innenmantels (16) die Mulde (15) ausfüllt.
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