DE4130455C2 - Mantelgeschoss und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Mantelgeschoss und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mantelgeschoss der Deformati­ onskategorie mit einem einstückigen, aus zäh-deformierba­ rem Material bestehenden Geschossmantel, welcher einen hinteren, allgemein zylindrischen Führungsteil und einen sich zur Geschossspitze ogival verjüngendes Kopfteil auf­ weist, wobei der Führungsteil und der Kopfteil durch eine als separates Bauteil ausgebildete Trennwand voneinander abgetrennt sind, die im Geschossmantel durch einen vor der Trennwand umlaufenden, durch Materialverschiebung aus dem Geschossmantel erzeugten Vorsprung gehalten ist. Wei­ terhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstel­ lung eines solchen Mantelgeschosses.
Ein Mantelgeschoss der vorstehenden Art ist Gegenstand der AT-PS 334 787. Bei dem in dieser Schrift gezeigten Mantelgeschoss ist die Trennwand als flache Scheibe aus­ gebildet. Sie wird nach dem Einsetzen des hinteren Kerns in den Geschossmantel eingeschoben und durch eine soge­ nannte Randierung, bei der es sich um eine umlaufende Eindrückung des Geschossmantels handelt, im Geschossman­ tel gehalten. In der Praxis ist jedoch zu befürchten, dass beim Aufprall des Geschosses der hintere Bleikern so stark gegen die Trennwand drückt, dass diese ihn nicht mehr festhalten kann. Es kommt dann zu einer völligen Zerlegung des Geschosses.
Wie die DE 38 38 584 A1 zeigt, ist es bei Mantelgeschos­ sen auch schon bekannt, die Trennwand einstückig mit dem Geschossmantel und zur Geschossspitze hin konkav gekrümmt auszubilden. Eine solche Trennwand vermag den beim Auf­ schlag auftretenden Kräften besser standzuhalten als eine separate, nur durch eine Eindrückung im Geschossmantel gehaltene Scheibe als Trennwand, jedoch ist ein solches Mantelgeschoss nur sehr aufwendig durch Kaltumformen her­ zustellen und deshalb unerwünscht teuer.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Mantelge­ schoss der eingangs genannten Art so auszubilden, dass es möglichst kostengünstig durch Tiefziehtechnik und Umform­ technik herstellbar ist, ohne dass die Gefahr eines Frei­ kommens der Trennwand beim Geschossaufprall besteht. Wei­ terhin soll ein möglichst kostengünstiges Verfahren zur Herstellung eines solchen Mantelgeschosses entwickelt werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, dass die Trennwand zur Seite der Geschossspitze ke­ gelig-konkav ausgebildet ist und der umlaufende Vorsprung als Innenwulst durch axiale Materialverschiebung aus dem Geschossmantel von der Seite des Geschosskopfes her aus­ gebildet ist.
Bei einem solchen Mantelgeschoss wird die Trennwand statt von einer Eindrückung von einer Materialverdickung gehal­ ten. Der Geschossmantel ist deshalb in dem die Trennwand haltenden Bereich stabiler als im übrigen Bereich. Da die Trennwand zur Rückseite des Mantelgeschosses hin konvex gekrümmt verläuft, hat sie die Tendenz, einen größeren Durchmesser anzunehmen, wenn der rückwärtige Kern gegen die Trennwand drückt. Sie verkrallt sich deshalb mit zu­ nehmenden Axialkräften zunehmend stark am Geschossmantel, so dass zusätzlich zur Innenwulst durch diesen Effekt eine Haltekraft entsteht.
Besonders kostengünstig ist das Mantelgeschoss herstell­ bar, wenn die Trennwand aus gleichem, zäh-deformierbarem Material besteht wie der Geschossmantel.
Die angestrebte Spreizwirkung der Trennwand beim Ge­ schossaufprall kommt zuverlässig zustande, wenn die Trennwand eine geringere Wandstärke hat als der Geschoss­ mantel im Bereich des Führungsteils.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mantel­ geschosses, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der umlaufende Vorsprung durch axiale Materialverschiebung aus dem Geschossmantel von der Seite des Geschosskopfes her gebildet wird.
Ein solches Verfahren ist sehr kostengünstig auszuführen und ermöglicht die Herstellung eines Mantelgeschosses, welches beim Aufprall widderhornartige Aufrollungen bil­ det, ohne dass das Mantelgeschoss in zahlreiche Teile zerlegt wird. Deshalb können nach dem Verfahren insbeson­ dere Mantelgeschosse für die Großwildjagd hergestellt werden.
Die Erzeugung der Innenwulst kann besonders einfach ge­ schehen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens zwischen Führungsteil und Kopfteil eine stu­ fenartige Materialansammlung gebildet wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Mantelgeschoß der Deformationskategorie.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Mantel-Deformationsgeschoß in vier Deformations- Phasen der Geschoßkopf-Fahnen zur Widderhorn­ bildung.
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Mantel-Deformationsgeschoß in deformiertem Endstadium mit deutlich mehr als zweidrittel Restmasse und bei­ behaltener Geschoßführungsteil-Geometrie, sowie symet­ risch aufgerollten, widderhornartigen Geschoßkopf- Fahnen.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Geschoßmantel in bekannter Tiefzieh-Technik.
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Geschoßmantel mit bereits eingebrachtem hinteren Hartblei-Kern mit konkaver Stirnausformung, sowie der formschlüßig eingebrachten, kegelförmigen Trenn­ wand.
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Geschoßmantel nach Verformung der Innenwulst zur Verhakung der kegeligen Trennwand.
Das in Fig. 1 dargestellte Geschoß weist einen Geschoßmantel (1) aus, der einstückig aus zäh-deformierbarem Tombak besteht und in bekannter Tiefziehtechnik hergestellt ist. Der Geschoßmantel (1) ist im Bereich des zylindrischen Führungsteiles über die Länge (L-1) gegenüber der Wandung (1a) des Geschoßbodens, gering­ fügig dickwandiger ausgeführt. Die Wandung (1b) des Geschoßkopfes verjüngt sich zur Geschoßspitze hin und ist an der Innenseite mit vier Sollbruchstellen (1c) ausgestattet. Der zylindrische Teil des Geschoßmantels ist mit einem Hartblei-Kern (2) gefüllt, dessen zum Geschoßboden gerichtete Stirnfläche kegelstumfartig, form­ schlüßig zum Geschoßmantel-Heck geformt ist und die zur Geschoß­ spitze gerichtete Stirnseite ist kegelig, konkav ausgeformt, in welche die kegelige Trennwand (3) formschlüßig angeordnet ist.
Die nach dem einbringen von Bleikern (2) und Trennwand (3) durch Materialverdrängung formgepresste Innenwulst (1d) drückt die Trennwand (3) in die konkav-kegelige Stirnausformung des Bleikern (2) und verhindert dadurch ein herausschleudern des hinteren Bleikern (2) beim Aufprall des Geschosses und stoppt letztendlich das Aufrollen der widderhornartigen Geschoßkopf-Fahnen (1e), wie Fig. 2 erkennen läßt. Die äußere Formgebung des Geschosses gleicht bekannten Formen.
Die in Fig. 2 dargestllten Deformations-Phasen zeigen, daß die Bildung der widderhornartigen Geschoßkopf-Fahnen (1e) durch die zum Führungsteil hin zunehmende Geschoßkopfwandung (1b) einglei­ tet wird, weil die Zunahme der Wandungsdicke gegenüber bekannten Geschossen extremer ist, analog der dickeren Wandung im Bereich des zylindrischen Führungsteiles (L1) des Geschoßmantels (1). Die Abstützung (1f) der aufgerollten und widderhornartigen Geschoß­ kopffahnen (1e) am zylindrischen Führungsteil des soliden Geschoß­ mantel (1) garantiert die erwünschte Querschnittsvergrößerung des deformierten Geschosses auch bei starkem Wild.
Fig. 3 zeigt die erwünschte Querschnittsvergrößerung (D 2,5) mit den solide gebildeten und sich am Geschoßkörper abstützenden widderhornartigen Geschoßkopf-Fahnen (1e) sowie einen vor der Trennwand (3) verbleibenden Rest der vorderen Spreizmittel­ füllung (4a) aus Feinzinn. Der Zusammenhalt von Geschoßmantel (1) mit hinterem Bleikern (2) und kegeliger Trennwand (3) und Beibe­ haltung der zylindrischen Geometrie des Führungsteiles (L1) und die soliden, widderhornartig aufgerollten Geschoßkopf-Fahnen (1e) und im zusammenwirken mit der Innenwulst (1d) gewährleisten die insgesamt kegelig-konkave Trichterbildung des deformierten Geschosses und ein sicheres verbeliben von Spreizmittelfüllung (4) mit einer nicht unerheblichen Restmasse (4a), welches schließlich zu dem erwünschten sehr hohen Restgewicht des deformierten Geschosses führt.
Fig. 4 zeigt den tiefgezogenen Geschoßmantel (1) mit einer im oberen Bereich angeordneten, stufenartigen Materialansammlung (1g) für die spätere Formgebung der Innenwulst (1d).
Fig. 5 zeigt diesen Geschoßmantel (1) mit eingebrachtem hinteren Bleikern (2) und der eingebrachten Trennwand (3), welche form­ schlüßig in die kegelig-konkave Strinseitenformung positioniert ist. Die Materialansammlung (1g) vor der zu bildenden Innenwulst (1d) ist gestrichelt angedeutet.
Fig. 6 zeigt den Geschoßmantel (1) mit der durch Materialverdräng­ ung der Materialansammlung (1g) geformten Innenwulst (1d) vor der Trennwand (3).
Die vor der Innenwulst (1d) in Richtung Geschoßkopf sich stark verjüngende Geschoßkopf-Wandung (1b) hat an der Innenwulst (1d) die gleiche Wandungsdicke wie der zylindrische Führungsteil des Geschoßmantel (1) und verjüngt sich gradlinig-keglich nach oben zum Geschoßkopf hin zu einer sehr dünnen Wandung. Die vier Soll­ bruchstellen (1c) sind an der Innenseite der Geschoßkopf-Wandung (1b) durch den Formstempel für die Innenwulst eingekerbt worden.
Fig. 1 zeigt sodann das nach einbringen der vorderen Spreizmittel­ füllung (4) gebrauchsfertig geformte Geschoß mit Innenwulst (1d) und kegliger Trennwand (3) mit äußerlich glatter Formgebung.
Die mit erfindungsgemäßen Deformationsgeschossen ausgestattet Munition besitzt gegenüber bekannter Munition den Vorzug eines extrem hohen Geschoßrestgewichtes, bei optimalster Innen- und Außenballistik, sowie extremer Tiefen- und Schockwirkung durch mehr als zweidrittel Geschoßrestgewicht und vorprogrammiertem deformationsverhalten durch 4 Sollbruchstellen an der Innenseite der Geschoßkopfwandung, sowie an die Leistungsklasse der Treib­ ladung von Patronen desselben Kalibers durch enstprechend diffe­ renziert ausgeführter Geschoßmantel-Wandung im Führungsteil der Geschosse.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Deformations­ geschosse unterscheidet sich vorteilhafterweise von bekannten Verfahren für Deformationsgeschosse derart, daß der Geschoßmantel in bekannter Tiefziehtechnik herstellbar ist, also sehr kosten­ günstig ist, und die für den Zusammenhalt des Geschosses bedeut­ same Innenwulst und keglige Trennwand in die Endproduktionsphase sinnvoll integriert sind und durch Transfer-Umformtechnik eben­ falls wirtschaftlich und unproblematisch ausgeführt werden kann.

Claims (5)

1. Mantelgeschoss der Deformationskategorie mit einem einstückigen, aus zäh-deformierbarem Material bestehenden Geschossmantel, welcher einen hinteren, allgemein zylin­ drischen Führungsteil und einen sich zur Geschossspitze ogival verjüngendes Kopfteil aufweist, wobei der Füh­ rungsteil und der Kopfteil durch eine als separates Bau­ teil ausgebildete Trennwand voneinander abgetrennt sind, die im Geschossmantel durch einen vor der Trennwand um­ laufenden, durch Materialverschiebung aus dem Geschoss­ mantel erzeugten Vorsprung gehalten ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Trennwand (3) zur Seite der Geschoss­ spitze kegelig-konkav ausgebildet ist und der umlaufende Vorsprung als Innenwulst (1d) durch axiale Materialver­ schiebung aus dem Geschossmantel (1) von der Seite des Geschosskopfes her ausgebildet ist.
2. Mantelgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Trennwand (3) aus gleichem, zäh-deformier­ barem Material besteht wie der Geschossmantel.
3. Mantelgeschoss nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (3) eine geringere Wandstärke hat als der Geschossmantel (1) im Bereich des Führungsteils.
4. Verfahren zur Herstellung eines Mantelgeschosses, bei dem ein Geschossmantel durch Tiefziehen gebildet, in die­ sen Geschossmantel ein Bleikern eingesetzt und durch eine Trennwand fixiert wird, indem die Trennwand durch Bildung eines umlaufenden, durch Materialverschiebung aus dem Ge­ schossmantel erzeugten Vorsprunges im Geschossmantel gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Vorsprung durch axiale Materialverschiebung aus dem Ge­ schossmantel von der Seite des Geschosskopfes her gebil­ det wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Innenwulst (1d) zwischen Führungs­ teil und Kopfteil eine stufenartige Materialansammlung (1g) gebildet wird.
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