DE3838584A1 - Geschoss der deformations-klasse, fuer jagd - buechsenpatronen - Google Patents

Geschoss der deformations-klasse, fuer jagd - buechsenpatronen

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DE3838584A1 DE3838584A DE3838584A DE3838584A1 DE 3838584 A1 DE3838584 A1 DE 3838584A1 DE 3838584 A DE3838584 A DE 3838584A DE 3838584 A DE3838584 A DE 3838584A DE 3838584 A1 DE3838584 A1 DE 3838584A1
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Description

Gattung des Anmeldegegenstandes
Die Erfindung richtet sich auf ein neuartiges Jagdgeschoß der Deformationsklasse, insbesondere für Jagd-Büchsenpatronen.
Angaben zur Gattung
Jagdgeschosse unterscheiden sich in die Hauptklassen: Blei-Geschosse, Zerlegungs- oder Mantel-Geschosse und die neueren, aber noch wenig verbreiteten Deformations-Geschosse. Dazu ist festzustellen, daß die noch marktbeherrschenden Zerlegungsgeschosse bei Verwendung in modernen Hochleistungspatronen an einer technologie-metallurgischen Leistungsgrenze angelangt sind. Die noch geringe Verbreitung der Deformationsgeschosse und die daher zwangsläufig noch nicht perfekte Anwendung der zur Verfügung stehenden Technologien, erklärt die derzeitige Wettbewerbssituation.
Stand der Technik
Jagdgeschosse, insbesondere der bisher wenig verbreiteten Deformations- Klasse, werden in derRegel als zylindrisch massive Tombak- Körper mit rein kegligem Geschoßkopf ausgeführt und weisen entweder in ihrem koaxialen Geschoßkopf-Hohlraum eine symmetrisch angeordnete Kerbung zur gesteuerten Deformation durch das Spreizmedium auf, (ABC- Geschoß von Hirtenberger, Erfinder Prof. Dr. Avcin, DE-C3-22 28 733) oder haben äußerlich angeordnete Sollbruchstellen vorne an der kegeligen Geschoßspitze (SFS-Geschoß von MEN, Erfinder Schirnecker), welche die gesteuerte 4-Fahnen-Bildung durch Spreizmittel gewährleisten. Die beiden einzigen, auf dem Markt befindlichen, Deformationsgeschosse sind von freien Produktentwicklern erfunden und zeigen auf, daß in der Munitionsindustrie der Stand der Technik für moderne Jagdgeschosse durch die installierte althergebrachte Tiefziehtechnik blockiert wird, weil die Konstrukteure ihre Neuentwicklungsn nur auf Fertigungstechnik ausrichten.
Kritik am Stand der Technik
Zerlegungsgeschosse sind an einer technologie-metallurgischen Grenze angekommen, weil ihre tiefgezogenen Tombakmäntel zu weich sind und in den Läufen, bei hohen Mündungsgeschwindigkeiten der Magnumpatronen, zu starken Ablagerungen führen und im Ziel, bei Knochentreffern, sich nahezu explosionsartig total zerlegen. Hier bieten die Deformationsgeschosse aus härteren Tombakstäben hergestellt, deutliche Vorzüge. Existenzgrundlage der Munitionsindustrie ist militärische Kleinmunition mit ihren Voll-Mantelgeschossen von installierten, amortisierten Fertigungsanlagen. Bisher war man nicht bereit hohen Investitionen neue Technologien nur für Jagd-Deformationsgeschosse anzuschaffen, weil die eigenen Konstrukteure auf die alte Technik orientiert waren und keine Entwicklungen für eine neue Fertigungstechnologie vorweisen können.
Aufgabe
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der nicht nur die erheblichen Probleme der Innenballistik dieser Deformations- Geschosse gelöst werden, um dadurch eine bessere Ausnutzung der Treibladung der Patrone, zwecks höherer Mündungs- und Fluggeschwindigkeit, zu erreichen, sondern auch eine vorteilhaftere Formgebung des Geschoßkopfes zu ermöglichen. Dies sind aber nur vordergründige Lösungen zur Steigerung des qualitativen Wettbewerbs zu den noch marktbeherrschenden, aber technisch überalterten Mantelgeschossen der Zerlegungs- Typenklasse.
Es ist daher im weiteren Sinne Aufgabe der Erfindung, den bestehenden Wettbewerbsnachteil der Deformationsgeschosse in der Außenballistik aufzuholen und durch Einsatz modernster Fertigungstechnologie den Geschoßkopf so auszubilden, daß die vielseitigen Ansprüche der hochentwickelten Jagdpraxis auch mit den sich stärker verbreitenden Hochleistungspatronen erfolgreich umgesetzt werden können und trotzdem eine wirtschaftliche Fertigung möglich ist, ohne daß die neuartigen Produktvorzüge in ihrer vorteilhaften und hochpräzisen Ausführung das Preisniveau für Deformationsgeschosse noch höher drückt. Vielmehr ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zur Verfügung stehende CNC-Technologie auf die Konstruktionsmerkmale des neuartigen Geschosses optimal-effizient anzuwenden.
Lösung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das neuartige Deformationsgeschoß nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß der Geschoßkörper (1) ein innen unterteilter Hohlkörper aus hartem Tombak ist und in seinem hinteren Teil mit Hartblei (5) gefüllt ist und im vorderen Geschoßkopf-Hohlraum mit lebensmittelungiftigem Feinzinn (4) als Spreizmittel zur Einleitung der "vorprogrammierten" Zielballistik ausgestattet ist.
Die Erfindungshöhe liegt zwar vordergründig in der Schaffung des laufanpassungsfähigen, elastischen Hohlkörper (1) mit seiner neuartigen Innenunterteilung (1.e) - auch Zweikammer-Geschoß genannt - aber die Ausbildung der Innenunterteilung in eine kegelige Form (1.h) bringt dabei ebenso vielfältige Vorteile für das Geschoß, wie der analog zu der kegeligen Form der hinteren Kammer ausgebildete Hohlraum im Geschoßkopf mit seiner differenziert ausführbaren und im CNC-Bearbeitungsverfahren vorprogrammierten Dimensionierung (1.a-c). Die Innenunterteilung (1.e) erlaubt durch die kegelförmige Ausgestaltung (1.h) zur hinteren Geschoß-Bleikammer und der analog dazu ausgeformte Geschoßkopf-Hohlraum (1.4) nicht nur eine beliebige Kaltumformung des Geschoßkopfes insgesamt, sondern auch der Geschoßkörper ist in bezug auf Einpressung in den Lauf hochelastisch und anpassungsfähig. Selbst wenn die Innenunterteilung (1.e) zur wahlweisen Bildung von längeren Geschoßkörper-Fahnen (3.a) (Widderhörner) mehr zum axialen Geschoßmittelpunkt angeordnet würde, wäre immer noch vorzügliche Laufanpassung gewährleistet.
Die neuartige Innenunterteilung (1.e) zeichnet die Erfindungshöhe zum wesentlichen Teil aus, weil die nachfolgenden Ausführungs-Feinheiten der Erfindung und die Schutzansprüche überwiegend daraus resultieren. Die wahldifferenzierte Ausformung (1.a-c) des Geschoßkopf-Hohlraumes (1.4) ermöglicht durch CNC-Bearbeitung ein "vorprogrammiertes Verhalten" des Geschoßkopfes im Ziel. Diese sogenannte und neuartige "vorprogrammierte Zielballistik" auf außenballistischen Leistungsklassen bezogen, stellt eine konsequente Umsetzung von jadgpraktischen Erkenntnissen dar. Das neuartige Deformationsgeschoß vorliegender Erfindung wird mittels CNC-Bearbeitung auf seine spätere Verwendung in einer schwachen, in einer mittleren oder in einer starken Patrone dadurch ausgebildet, daß der Geschoßkopf-Hohlraum (1.4) verschieden volumig (1.a-c) dimensioniert wird.
Diese differenzierte Ausformung (1.a-c) ermöglicht ein vorprogrammiertes Leistungsverhalten im Ziel in der Weise, daß erfindungsgemäß ein Deformationsgeschoß bestimmten Kalibers und bestimmten Gewichtes (z. B. Kal. .308"-10,6 Gramm) für optimalste Zielballistik (gesteuert kontrollierte Deformation mit vorprogrammierter Energieabgabe analog der Flug-Geschwindigkeit). (Hauptanspruch und diverse Unteransprüche.) Zur zweifelsfreien Typenbestimmung wird erfindungsgemäß während des CNC-Bearbeitungsablaufes in Höhe der Innenunterteilung außen am Geschoß-Körper (1.i) eine Kennzeichnung (2.f) Roll-Geprägt, welche sowohl das Geschoß für Handlader als auch bei industrieller Verarbeitung identifiziert und dem Jäger bei gebrauchsfertiger Patrone Eignungsinformation bietet (Ansprüche 3, 4 und 5).
Die Besonderheit der Geschoßkopf-Füllung mit Feinzinn (4) als Spreizmittel beruht auf der Forderung des Lebensmittelgesetzes, daß giftige Stoffe nicht mit Lebensmittel in Berührung kommen dürfen. Feinzinn ist lebensmittlungiftig, dem bisher allgemein üblichen Blei aber metallurgisch sehr ähnlich weich, dicht, homogen und genügend schwer, um die Aufgabe der Geschoßspitze sowohl außenballistisch als im Ziel als Spreizmittel einwandfrei erfüllen zu können.
Die CNC-Drehbearbeitung mit seinen heutigen, nahezu unbegrenzten Möglichkeiten, kennzeichnet erfindungsgemäß nicht nur die wirtschaftliche effiziente Herstellungsmöglichkeit des Geschoßkörpers, sondern auch die rein konstruktive Ausführung eines Hohlkörpers (1) mit kegliger Innenunterteilung (1.e). Erfindungsgemäße Ausführung des hochdiffizilen Geschoß-Hohlkörpers (1) mit seiner vorteilhaft kegligen Innenunterteilung (1.e) ist nur durch CNC-Drehverfahren effizient und in der erforderlichen Präzision möglich. Diverse Unteransprüche leiten sich daher aus der neuartigen angewandten CNC-Drehtechnologie von 28 Einzelwerkzeugen inclusive einer zweiten Arbeits-Spindel (Gleichlaufspindel im Revolver (2) für rückseitige Bearbeitung) in Kombination mit Konstruktionsmerkmalen ab (Anspruch 6-9). Dabei ist als Erfindungshöhe zu bewerten, daß erstmals für die Fertigung von Jagd-Deformationsgeschossen ein völlig konzentrischer Geschoß-Führungs-Körper mit kegliger Innenunterteilung in der erforderlichen Präzision wirtschaftlich gefertigt werden kann. Erfahrungsgemäß wird die außenballistische Präzision eines Geschosses von seinem absolut zentrischen Führungskörper entscheidend bestimmt. Erfindungsgemäß wird deshalb in der Hauptspindel der CNC-Drehmaschine diese wichtige Bearbeitungsphase durchgeführt (Anspruch 7). Dabei richten sich weitere Ansprüche auf die Ausführungs- und Konstruktionsmerkmale bei gleichzeitiger Nutzung von CNC- und Bearbeitungstechnologie zur wirtschaftlichen Fertigung. Erfindungsgemäß kennzeichnet sich dies nicht nur in der Oberflächengüte der Geschoßkörper-Außenseite mittels Hochglanz-Diamantwerkzeug- Bearbeitung bei ultrahohen Drehzahlen, sondern auch die einzigartige Roll-Prägung des außen fertigen Geschoßkörper-Kopfes zur Typenidentifizierung dicht vor der Hauptspindel-Spannzange. Die Kraftübertragung und Positionierung der Prägung auf dem noch massiven Drehteil kennzeichnen hierbei die perfekte Umsetzung von Konstruktionen und Technologie. Kennzeichnend für Ansprüche auf Verfahrens-Schutz ist die vorteilhafte Gliederung erforderlicher Bearbeitungsoperationen in Qualitäts-, Bearbeitungs- und Zeitablaufprioritäten in zwei Phasen. Erfindungsgemäß werden deshalb die zeitaufwendigeren Präzisionsbearbeitungen des zylindrischen, langen und absolut zentrischen Geschoßkörper- Führungsteils mit höchster Oberflächengüte und die Roll-Prägung in die erste Bearbeitungs-Phase der Hauptspindel verlegt und die weniger zeitintensiven Bearbeitungsoperationen des Geschoßkopf-Hohlraumes (1.4) mit den Sollbruchstellen (1.d) in die Gleichlaufspindel des 2. Werkzeug- Revolverkopfes der CNC-Maschine. Kennzeichnend für die Effizienz der Konstruktion mit CNC-Fertigungstechnologie ist die Stückzeitbestimmung der ersten Bearbeitungsphase in der Hauptspindel und die nicht kosteneingehende Bearbeitung des Geschoßkopf-Hohlraumes. Die Kaltumformung des gedrehten Geschoßkörpers zu einem Ogival- Geschoß mit völliger Umschließung des lebensmittelgiftigen Hartblei, ist erfindungsgemäß neuartig und bietet zudem innenballistische Vorzüge bei der kritischen Phase der Einpressung des Geschosses in den Lauf-Übergang.
Begriffe und Zeichen
1.  = Geschoß-Körper als Drehteil:
1. a = Geschoßkopf-Innenformung I (programmierte Zielballistik I)
1. b = Geschoßkopf-Innenformung II (programmierte Zielballistik II)
1. c = Geschoßkopf-Innenformung III (programmierte Zielballistik III)
1. d = Sollbruchstellen der Geschoßkopf-Innenwandung (gesteuerte Fahnenbildung)
1. e = Innenunterteilungs-Wand des Geschoßkörpers
1. f = Zylindrische Außenformung des gedrehten Geschoß-Körpers in ganzer Länge.
1. g = Führungsteil-Innenform
1. h = Keglige Form der Innenunterteilung zur hinteren Kammer
1. i = Höhe der Typen-Kennzeichnung auf dem Geschoßkörper
1. j = Polygone Innenform des Geschoßkopf-Hohlraumes als Sollbruchstellen
1. k = Sollbruchstellen mit R-1,00 durch Langlochfräser geformt
1. l = Konzentrischer Führungskörper
1. m = Lokale Materialanhäufung von Innenunterteilung zur Körperwandung
2. = Gebrauchsfertiges (kaltumgeformtes) Geschoß im Halb-Schnitt.
2. a = Ogivale Geschoßkopf-Innenformung I (programmierte Zielballistik I)
2. b = Ogivale Geschoßkopf-Innenformung II (programmierte Zielballistik II)
2. c = Ogivale Geschoßkopf-Innenformung III (programmierte Zielballistik III)
2. d = Kegelförmiger Geschoßboden aus umgeformtem Geschoßkörper
2. e = Zylindrischer Geschoßkörper-Führungsteil
2. f = Typen-Kennzeichnung außen am Geschoßkopf
3.  = Deformiertes Geschoß im Halbschnitt.
3. a = Aufgerollte Geschoß-Fahnen (Widder-Hörner)
4.  = Feinzinn Spreizmittel im Geschoßkopf-Hohlraum.
4. a = Geschoß-Spitze aus Feinzinn
5.  = Hartblei-Füllung der rückwärtigen Kammer des Geschoßkörpers.

Claims (16)

1. Oberbegriff: Deformationsgeschoß für Jagd-Büchsenpatronen mit zylindrischem Führungsteil und einem zur Geschoßspitze sich verjüngenden ogival geformten Geschoßkopf, der einen Hohlraum für eine Füllung als Spreizmittel zur Einleitung der symmetrisch vorprogrammierten und nach beendeter Deformation außen am Projektil aufgerollte Tombak-Fahnen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß aus einem einstückigen innen unterteilten Hohlkörper (1) aus Tombak besteht,
  • - der Geschoßkopf innen axial-ogival geformt und das Spreizmittel (4) zur Bildung der vorzugsweisen halbrund ausgeführten Geschoß-Spitze (4 a) aus lebensmittelungiftigem Feinzinn besteht,
  • - hergestellt in einem einzigen Arbeitsablauf mit rückseitiger Bearbeitung des Geschoß-Kopfes und seinen innen ausgeformten Sollbruchstellen (1 d) in der ausführungs-programmierten Geschoßkopf- Wandung (2) mittels Gleichlauf-Spindel einer CNC-Drehmaschine
  • - und dabei die Innendimensionen (1.4) des vorderen linsenförmig- ogivalen Hohlraumes ebenso im Computer der CNC-Drehmaschine auf unterschiedliche Zielballistik "vorprogrammiert" ist wie die dazu analog zuvor erfolgende zeitgleiche Außen- und Innenbearbeitung des zylindrisch-zentrischen Geschoßkörpers (1.1)
2. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoß-Kopf im Gebrauchszustand eine ogivale, aerodynamische günstige Außenform aufweist, die Innenseite mit 4 Sollbruchstellen (1. d) zur Bildung von symmetrischen Projektil-Fahnen bei Deformation im Ziel versehen ist und die Füllung (4) des Hohlraums im Geschoß-Kopf zur Bildung der Geschoß-Spitze (2. g) im Gegensatz zu bekannten Projektilen, aus ungiftigem Feinzinn besteht.
3. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (1.4) im gebrauchsfertigen Endzustand des Geschosses eine axial-ogivale Innenform hat, welche computerprogrammiert nach Ballistik-Leistungsklassen differenziert ausgeformt ist und analog zur Außenform so ausgebildet ist, daß von der Geschoß-Spitze her eine beliebig zunehmende Verdickung der vorderen Geschoßkörper- Wandung (1. a-c) - wahlweise innen auch stufen- oder wellenartig - in seinem Verlauf zum Projektilende hin entsteht.
4. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung (1. e) des Geschoßkörpers zunächst eine Volumensteilung der ausgeformten Hohlräume nach den Gesichtspunkten - etwa 20% Hohlraumzuordnung für den vorderen Projektil-Körper und etwa 80% Hohlraumzuordnung für den hinteren Projektil-Körper - vorsieht und dabei die Unterteilungs-Wandungen (1. e) zwischen dem vorderen kleineren und hinteren größeren Hohlraum, im hinteren Hohlraum kegelförmig ausgebildet ist und dadurch eine nahezu gleichstarke Wandung (1. e) aus Tombak gebildet wird, wie die solide Wandung des zylindrischen Geschoßkörpers (1).
5. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ogivale Geschoßkopf mit seinem axial-ogivalen Hohlraum zunächst außen zylindrisch (1. f) und innen ogival-keglig (1. a-c) geformt wird und dabei bezogen auf die spätere Zielballistik der Gewichtsklasse des Geschosses beliebig tief und formdifferenziert (1. a-c) mittels vorprogrammierter Computersteuerung der CNC-Drehmaschine geformt wird und erst nachfolgend durch Kaltumformung unter Einschließung des Spreizmittels Zinn in die ogivale Gebrauchsform verpreßt wird.
6. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 5 bezeichnete Dimensionierung (1. a-c) des Geschoßkopf-Hohlraumes und der nachfolgenden Spreizmittelfüllung durch vorprogrammierte CNC-Bearbeitung des in einem Bearbeitungsablauf geformten Geschoßkörper ohne Werkzeugwechsel oder Maschinen- Stillstandzeiten typendifferenziert äußerst effizient erfolgt.
7. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bearbeitungsoperation des zylindrischen Geschoßkörpers in der Hauptspindel zeitgleich die Außen- und Innenbearbeitung komplett ausführt und damit den Hauptqualitätsanspruch eines absolut konzentrischen Geschoß-Führungskörpers (1.1) garantiert.
8. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimension und geometrische Form des unterteilten Geschoßkörpers computer-vorprogrammiert ein bestimmtes Geschoßkaliber und Geschoßgewicht vorsieht, aber dennoch eine differenzierte Zielballistik durch geometrische und analoge Dimensionierung des Geschoßkörpers (1) wegen beliebiger Anordnung der Innenunterteilung (1. e) bei gleichbleibendem Geschoßgewicht gegeben ist.
9. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Führungsteil des Geschoßkörpers in seiner ganzen Führungslänge (2. e) mit Hartblei (5) ausgefüllt ist, welches die qualitätsmerkmalbezogen erforderliche Laufanpassungsfähigkeit und gasdruckmildernde Elastizität des Geschoßkörpers erreicht und gleichzeitig die geometrische Länge des Geschosses gegenüber herkömmlichen Deformationsgeschossen vorteilhaft verringert.
10. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmig ausgebildete Innenunterteilung (1. e) vorteilhafterweise so angeordnet ist, daß der Übergang (1. m) mit seiner lokalen Materialhäufung zum länglichen Geschoßkörper soweit im vorderen Geschoßteil angeordnet ist, daß sich diese vorteilhaft für die Laufanpassung im ogivalen Geschoßkörper-Teil befindet und dadurch die gasdruckmildernde Elastizität des zylindrischen Geschoßkörper- Führungsteiles als bestimmendes Erfindungsmerkmal begründet.
11. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorteilhaft kegelig ausgebildete Innenunterteilung (1. e) des Geschoßkörpers selbst bei beliebiger Anordnung weiter vorn oder weiter hinten im Geschoßkörper eine beliebige Kaltumformung des ogivalen Geschoßkopfes in wahlweiser Ausführung als spitzes, halbspitzes, halbrundes oder rundkopfartiges Deformationsgeschoß zuläßt.
12. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 5, 8 und 11 bezeichnete Anordnung der Innenunterteilung (1. e) vorteilhafterweise die Länge der nach erfolgter Deformation aufgerollten Geschoßkopf-Tombakfahnen (3. a) (Widderhörner) wahlweise bestimmen kann und in Kombination mit der unter Anspruch 3, 5, 8 und 11 bezeichnete beliebige Form- und Tiefendimensionierung des Geschoßkopf-Hohlraumes die Stabilität, Dicke und Radius der aufgerollten Fahnen (3. a) für die zugedachte Zielballistik dadurch in bisher einzigartiger Weise effizient "vorprogrammiert" ist.
13. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoßende durch innen- und außenballstisch vorteilhafte keglige Kaltumformung die lebensmittelgiftige Hartbleifüllung völlig umschließt und gleichzeitig eine Laufanpassungselastizität mit solider Bodenfläche für den innenballistisch kritischen Moment der beginnenden Einpressung des Geschoß-Führungsteiles in die Laufzüge ein wichtiges Qualitätsmerkmal für sogenannte Zweikammer- Geschosse darstellt.
14. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächengüte des Geschoßkörpers an seiner Außenseite (1. f) vorteilhaft im Hochglanz-Diamantwerkzeug-Drehverfahren ausgeführt ist und somit aufwendige Nachbehandlung reduziert bzw. überflüssig macht.
15. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper in Höhe des Innenteilungs-Übergangs zum länglichen Hohlkörperteil (1. m) eine vorteilhafte Typenkennzeichnung (2. m) besitzt, welche im ersten Teil des CNC-Bearbeitungsablaufes nach erfolgter Außen-Hochglanz-Formung des zylindrischen Geschoßkörpers in der Hauptspindel - dicht vor der Spannzange auf den innen noch massiven Teil des Geschoßkopfes - durch eine effiziente Rollprägung hauchfein angebracht ist, um sowohl den Geschoßtyp als Handladekomponente zweifelsfrei identifizieren zu können, als auch montiert in der gebrauchsfertigen Büchsenpatrone seine programmierte Zielballistik für den Jäger erfindungsgemäß erkennbar zu machen.
16. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sollbruchstellen (1. d) wahlweise nach zielballistischer Erforder- oder Fertigungstechnik der CNC-Maschine, auch mittels Langlochfräser mit R 1,00 mm eingefräst werden oder durch Mehrkant-Drehen in Pologon-Form ausgeformt werden.
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