DE975927C - Schaltung zur Regelung der von Trockengleichrichtern abgegebenen Gleichspannung - Google Patents

Schaltung zur Regelung der von Trockengleichrichtern abgegebenen Gleichspannung

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DE975927C
DE975927C DES4633D DES0004633D DE975927C DE 975927 C DE975927 C DE 975927C DE S4633 D DES4633 D DE S4633D DE S0004633 D DES0004633 D DE S0004633D DE 975927 C DE975927 C DE 975927C
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DE
Germany
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circuit
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choke
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DES4633D
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Oskar Dipl-Ing Schmutz
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/33Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with plural windings through which current to be controlled is conducted

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Description

  • Schaltung zur Regelung der von Trockengleichrichtern abgegebenen Gleichspannung Zur Regelung von Wechselspannungen kann man in den Wechselstromkreis eine Drosselspule einschalten, die mit regelbarem Gleichstrom vormagnetisiert wird, etwa derart, daß eine besondere Wicklung an der Drosselspule mit Gleichstrom beschickt wird. Da der Wechselfluß in der Drosselspule in unerwünschter Weise auch in der Gleichstromwicklung eine Spannung induziert, so kann man zwei auf der Wechselstrom- und auf der Gleichstromseite in Reihe geschaltete Drosselspulen vorsehen, die derart geschaltet sind, daß die in dem Gleichstromkreis induzierten Wechselspannungen sich gegenseitig aufheben. Man kann diese Anordnung auch dazu benutzen, die von einem Gleichrichter gelieferte Gleichspannung zu regeln, indem man in die Wechselstromseite des Gleichrichters eine Drosselspule mit regelbarer Gleichstromvormagnetisierung einschaltet.
  • Fig. z der Zeichnung zeigt eine derartige bekannte Anordnung. Eine Wechselstromquelle r speist über eine Graetz-Schaltung von vier Trockengleichrichtern a einen Gleichstromverbraucher 3. Auf der Wechselstromseite sind nun in Reihe die beiden Drosselspulen q. und 5 eingeschaltet. Für die Gleichstromvormagnetisierung dieser beiden Drosselspulen dienen die Wicklungen 6, 7, 8 und 9. Die in Reihe geschalteten Wicklungen 6 und 7 werden von dein Gleichstrom des Verbrauchers 3 durchflossen. Da nun eine gewisse Proportionalität zwischen dem Vormagnetisierungsgleich- Strom und dem von den Drosselspulen aufgenommenen Wechselstrom besteht, so kann man durch diese Rückkopplungserregung der beiden Drosselspulen erreichen, daß die beiden noch vorhandenen Vormagnetisierungswicklungen 8 und 9, die von einer regelbaren Gleichspannung io gespeist werden, nur ganz geringfügige Ströme zu führen brauchen, die die gesamte Gleichstromvormagnetisierung auf den jeweiligen für die Regelung der Gleichspannung am Verbraucher erforderlichen Wert bringen.
  • Fig. 2 der Zeichnung zeigt an Hand der Magnetisierungskurve i i die Wirkungsweise der Gleichstromvormagnetisierung. Bei einer sinusförmigen, der Drosselspule zugeführten Wechselspannung besteht der Gesamtfluß der Drossel aus einem Gleichfluß Og und aus einem sinusförmigen Wechselfluß 0",. Aus dieser Flußkurve wird unter Benutzung der Magnetisierungskurve i i der Drossel der Gesamtstrom i in Abhängigkeit der Zeit t erhalten. Der Arbeitspunkt bewegt sich auf der Magnetisierungskurve dabei zwischen den Punkten A und B. Der Gesamtstrom i läßt sich zerlegen in eine Gleichstromkomponente ig und in eine Wechselstromkomponente i, Man sieht, daß der Strom i, der durch die Gleich- und die Wechselstrommagnetisierung bedingt ist, im wesentlichen ein Gleichstrom ist, jedoch aus einzelnen in zeitlichen Abständen aufeinanderfolgenden Stromstößen besteht. Man kann nun durch die Änderung der Gleichstromvormagnetisierung bei derartigen Schaltungen erreichen, daß die den Verbrauchern zugeführte Gleichspannung in ähnlicher Weise geregelt wird wie bei elektrischen Entladungsgefäßen mit unstetiger Steuerung durch das Steuergitter.
  • In folgendem ist das bekannte Prinzip der Steuerung durch gleichstromvormagnetisierte Drosseln an Hand der Fig. 3 bis 6 der Zeichnung näher erläutert. In Fig. 3 speist die Wechselstromquelle i über einen Transformator 12 und über die beiden Trockengleichrichter 13 und 14 in der dargestellten Schaltung den Gleichstromverbraucher 15. Mit den beiden Trockengleichrichtern sind nun die Drosselspulen 16 und 17 in Reihe geschaltet, deren Gleichstromvormagnetisierungswicklungen 18 an eine regelbare Gleichspannung ig angeschlossen sind. Durch die in Reihe mit den Gleichrichtern geschalteten Wicklungen der beiden Drosselspulen 16 und 17 fließen also immer nur einzelne Wechselstromhalbwellen, und zwar, wie aus dem Diagramm der Fig.4 hervorgeht, fließen durch die Drosselspule 17 die Halbwellen 20, während durch die Drosselspule 16 die um i8o° verschobenen Halbwellen 2i fließen. Aus einem Vergleich der Fig.4 mit dem unteren rechten Teil der Fig. 2 geht hervor, daß diese Stromkurven 2o bzw. 21 weitgehend mit dem resultierenden Magnetisierungsstrom an einer Drosselspule übereinstimmen, die einerseits von den vollen Wechselstromperioden magnetisiert wird, andererseits von einem Gleichstrom, der in seiner Stärke dem magnetisierenden Wechselstrom etwa proportional ist. Der in den Wicklungen 16 oder 17 fließende Strom gemäß den Kurven 2o oder 21 bewirkt also annähernd dieselbe Magnetisierung wie der normale Wechselstrom und der in den Wicklungen 6 oder 7 fließende, dem Wechselstrom proportionale Gleichstrom an den Drosselspulen oder 5 der Fig. i. Dementsprechend müssen mit der eigentlichen Gleichstrommagnetisierungswicklung i8 in Fig. 3 ebenfalls nur geringe Differenzmagnetisierungen bewirkt werden, obgleich bei der Anordnung nach Fig. 3 an den Drosselspulen eine eigentliche Rückkopplungsmagnetisierung, wie sie durch die Wicklungen 6 oder 7 in Fig. i bewirkt wird, nicht vorhanden ist. Es wird also in Fig. 3 der Effekt der geringen zu regelnden Gleichströme in den Wicklungen 18 mit wesentlich einfacheren Mitteln erreicht. Außerdem wird aber auch eine Steuerwirkung durch Verlagerung des Kommutierungszeitpunktes, also des Zeitpunktes, in dem der Strom von dem Gleichrichter 13 auf den Gleichrichter 14 übertritt, herbeigeführt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Verlagerung des Kommutierungszeitpunktes durch Änderung der Gleichstromvormagnetisierung in den Wicklungen 18 dient die Magnetisierungskurve der Fig. 5 unter Berücksichtigung der Hysteresis und des zeitlichen Verlaufs der Spannungen und Ströme in Fig. 6. Es wurde hierbei angenommen, daß der Verbraucher i5 auf der Gleichstromseite infolge seines hohen induktiven Widerstandes praktisch einen konstanten Gleichstrom führt. Auch der Steuerkreis i8 soll beispielsweise infolge eines vorgeschalteten hohen induktiven Widerstandes praktisch konstanten Gleichstrom führen. In Fig. 6 sind die von dem Transformator 12 gelieferten Spannungen seiner beiden sekundären Wicklungshälften ac, o und u6 o in Abhängigkeit von der Zeit eingetragen. Bis zu dem Zeitpunkt 1 soll der Stromkreis 17 den Gesamtstrom führen, wie die Kurve i" angibt, so daß k" o hierbei gleichzeitig die Gleichspannung ug, die dem Verbraucher 15 über die beiden Gleichrichter 13 und 14 zugeführt wird, darstellt. Die Drosselspule 17 ist hierbei, da sie noch den vollen Gleichstrom führt, gesättigt entsprechend dem Punkt A der Magnetisierungskurve der Fig. 5. Nach dem Zeitpunkt I wird die treibende Spannung im Stromkreis 16 größer als die von 17, und der Kreis 16 sucht allmählich den Gleichstrom zu übernehmen, wobei zunächst beide Gleichrichter 13 und 14 leitend sind, da sie ja beide Strom führen. An der Drossel 16, die noch mit geringer Magnetisierung und dementsprechend hoher Induktivität arbeitet, liegt hierbei in dem Bereich I bis II praktisch die gesamte vertikal schraffierte Differenzspannung ub = 2ivo- teuo. Im Zeitpunkt I arbeitet die Drossel 16 auf dem Punkt B der Magnetisierungscharakteristik entsprechend ihrer Gleichstromvormagnetisierung durch die Wicklung 18. Bis zu dem Zeitpunkt II nimmt der Fluß der Drosselspule 16 auf den Wert C im Sättigungsknie der Magnetisierungskurve zu. Der Strom iv steigt während dieser Zeit I bis II nur wenig an, und dementsprechend nimmt auch der Strom i" nur wenig ab, da die Drossel 16 in der Zeit I bis II infolge geringer Sättigung noch eine hohe Induktivität besitzt und dementsprechend die ganze Spannungsdifferenz ub auf sich nimmt. In dem Zeitpunkt II gelangen nun die Ströme an beiden Drosselspulen 17 und 16 in den gesättigten Bereich der Drosseln, die beiden Drosselspulen haben also beide geringe Induktiv ität und sind gut leitend, so daß die Gleichspannung ist. Unter dem Einfluß der Kommutierungsspannung 40 und zi"a nimmt hier der Strom i" rasch auf den ungesättigten Wert entsprechend dem Sättigungsknie ab, und il, steigt ebenso rasch an.
  • In dem Zeitbereich II bis III sind noch beide Gleichrichter leitend und die Drossel 16 gesättigt, so daß an der nunmehr ungesättigten Drossel 17 praktisch die gesamte Spannungsdifferenz u" liegt. Die Gleichspannung zsg ist von dem Zeitpunkt II ab praktisch nur noch durch die Transformatorspannung 40 bestimmt. Im Punkt III wird nun der Strom i" = Null, der Gleichrichter 13 tritt in den Sperrbereich und übernimmt die Spannung u'., während die Drossel 17 spannungslos wird. Im Zeitpunkt IV wiederholt sich der geschilderte Kommutierungsvorgang von neuem. Durch die Veränderung der V ormagnetisierung mit Hilfe der Wicklungen 18 wird nun der Arbeitspunkt B der Magnetisierungskurve verschoben; es verändern sich damit der Flußbereich SB bzw. CB und damit auch die Zeitpunkte II und III. Hierdurch wird der im Zeitpunkt II liegende »Zündpunkt« bzw. der Punkt, in dem eine besonders starke Verminderung des Stromes i" und eine ebenso starke Vermehrung des Stromes 'b eintritt, verschoben und damit auch die Höhe der mittleren Gleichspannung zig verändert. Durch die vormagnetisierten Drosseln wird also bewirkt, daß der Strom nicht sofort im Zeitpunkt I von der Transformatorwicklung mit dem höchsten Potential übernommen wird, sondern daß der Stromübergang erst nach einer Zeit erfolgt, in der sich der durch die Hilfsvormagnetisierung bestimmte Arbeitspunkt der vormagnetisierten Drosseln von seinem ungesättigten Bereich bis in den gesättigten Bereich bewegt.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Schaltung zur Regelung der von Trockengleichrichtern abgegebenen Gleichspannung mit Hilfe von Drosselspulen, deren Gleichstromvormagnetisierung in der geschilderten Weise geändert wird, wobei eine einphasig gespeiste Graetz-Schaltung der Trockengleichrichter vorgesehen ist. Erfindungsgemäß sind vormagnetisierte Drosselspulen in benachbarten Brückenzweigen mindestens eines Wechselstromanschlusses der Graetz-Schaltung angeordnet. Man erzielt durch die Anordnung nach der Erfindung, die infolge der Graetz-Schaltung keines Gleichrichter-Transformators bedarf, mit einfachen Mitteln eine stetige und leicht steuerbare Regelung der Spannung in weiten Grenzen. Die neue Anordnung eignet sich entsprechend der Verwendung von Trockengleichrichtern, insbesondere für kleinere Leistungen.
  • An Hand der Fig.7 bis io ist die Erfindung näher erläutert. In Fig. 7 wird der Verbraucher 15 von der einphasigen Wechselspannung i über durch Graetz-Schaltung vereinigte Gleichrichter 22 und 23 gespeist. Von den Drosselspulen 2.4 und 25 ist die eine in eine von einer Halbwelle des Wechselstromes durchflossene Seite der Graetz-Schaltung eingeschaltet und die zweite in eine von der zweiten Halbwelle des Wechselstromes durchflossenen Seite der Graetz-Schaltung. An sich würde es ausreichen, jede Drosselspule nur mit einer Wicklung auszurüsten, die in eine Seite der Graetz-Schaltung eingeschaltet ist. Bei der Anordnung nach Fig. 7 sind jedoch beide Drosselspulen mit je zwei Wicklungen ausgerüstet, und jede Drosselspule ist mit der einen Wicklung in die eine Seite, mit der zweiten Wicklung in die zweite von derselben Halbwelle des Wechselstromes durchflossenen Seite der Graetz-Schaltung eingeschaltet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Widerstände bzw. die Spannungsabfälle, die durch die Einschaltung der Drosselspule in die Graetz-Schaltung hineingebracht werden, nunmehr auf die q. Seiten gleichmäßig verteilt werden, so daß die Stromverteilung in der Graetz-Schaltung nicht ungünstig beeinflußt wird. Die beiden Wicklungen jeder Drosselspule werden also immer nur von einer Halbwelle und gleichzeitig mit Strom beschickt. Außerdem wirken beide Wicklungen einer Drosselspule in derselben Richtung magnetisierend. Schließlich sind dann auch noch die von einer regelbaren Gleichspannungsquelle i9 gespeisten Vormagnetisierungswicklungen 18 an den Drosselspulen vorhanden. Die Wirkungsweise dieser Anordnung entspricht im übrigen der der Fig. 3. Die Anordnung nach Fig. 8 deckt sich mit der der Fig. 7, jedoch besitzen die beiden Drosselspulen 24 und 25 noch je eine Wicklung 26 und 27, die von dem vollen Wechselstrom der Stromquelle i durchflossen werden. Diese Anordnung hat zur Folge, daß der Rückkopplungseffekt an den vormagnetisierten Drosselspulen kleiner als bei der Anordnung der Fig. 7 ist. Dementsprechend muß von der Gleichstromquelle i9 ein größerer Vormagnetisierungsgleichstrom geliefert werden. Dies kann in manchen Fällen vorteilhaft sein. Bei der Anordnung nach Fig. 7 wird man bei der Regelung der Drosselspulen durch Änderung der Gleichstromvormagnetisierung die Richtung des von der Stromquelle i9 gelieferten Gleichstromes mitunter wechseln müssen. Bei der Anordnung nach Fig.8 braucht man hingegen den von der Stromquelle i9 gelieferten Gleichstrom nur von einem Maximal- bis zu einem Minimalwert zu regeln. Denselben Effekt erreicht man bei der Anordnung nach Fig. 9 dadurch, daß die beiden Drosselspulen 2.4 und 25 zwei Zusatzwicklungen 28 und 29 besitzen, die von dem Gleichstrom des Verbrauchers 15 durchflossen werden.
  • Hier tritt also zu dem an sich vorhandenen Rückkopplungseffekt der Fig.7 noch ein zweiter derartiger Effekt hinzu, so daß die Rückkopplung größer als iooo/o ist. Bezüglich der Regelung an der Stromquelle i9 hat dies dieselbe Wirkung, wie an Hand der Fig. 8 geschildert.
  • Fig. io zeigt eine Schaltung, die sich mit der der Fig. 7 deckt, jedoch sind die Drosselspulen 24 und 25 mit den Gleichrichtern 22 und 23 in der Aufeinanderfolge der Reihenschaltung vertauscht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Regelung der von Trockengleichrichtern abgegebenen Gleichspannung mit Hilfe von Drosselspulen, deren Gleichstromvormagnetisierung geändert wird, wobei eine einphasig gespeiste Graetz-Schaltung der Trockengleichrichter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vormagnetisierte Drosselspulen in benachbarten Brückenzweigen mindestens eines Wechselstromanschlusses der Graetz-Schaltung angeordnet sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen noch je eine weitere Wicklung haben, die in je eine den vollen Wechselstrom führende Zuleitung der Graetz-Schaltung eingeschaltet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen noch je eine weitere Wicklung haben, die mit dem von der Graetz-Schaltung gespeisten Gleichstromverbraucher in Reihe geschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o6 138, 627 88q., 591607, 339 182; französische Patentschrift Nr. 831459; USA.-Patentschrift Nr. 2 040 492; ; K. Maier, »Trockengleichrichter«, München und Berlin, 1938, S. 28 bis 30, 78, 207, 208, 2q.2.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE339182C (de) * 1919-09-26 1921-07-18 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zur Spannungsregelung von Metalldampfgleichrichter-Anlagen mit Hilfe von in den Stromkreis der Anoden eingeschalteten Drosselspulen
DE591607C (de) * 1930-03-28 1934-01-25 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Laden einer Sammlerbatterie ueber Trockengleichrichter und eine oder mehrere Drosselspulen durch einen mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen Wechselstromgenerator, der in einem weiten Drehzahlbereich annaehernd konstante Spannungen liefert
DE606138C (de) * 1929-08-21 1934-11-26 Aeg Gleichrichteranlage mit gittergesteuerten Entladungsgefaessen
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FR831459A (fr) * 1937-01-02 1938-09-05 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux amplificateurs magnétiques

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